Was kann ich gegen diese "Horror-Vorstellungen" machen?

Hey liebe Community,

diese Frage ist mir wirklich wichtig. Ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten.

(Ich bin w/16)

Im Verlauf des letzten Jahres habe ich mir kurz vorm Einschlafen ab und zu "Horrorgestalten" vorgestellt. Je mehr ich versucht habe sie mir nicht mehr vorzustellen desto schlimmer wurde es. Ich glaube diese Situationen kennt jeder und damit ist das "normal".

Seit etwa drei Wochen hat es sich aber drastisch verschlimmert. Jeden Abend, wenn im Bett liege habe ich das Gefühl, dass ich in meinem Zimmer nicht allein bin. Ich bekomme Panik und schaue in jeder kleinsten Ecke meines Zimmers nach, ob irgendwo jemand ist. Natürlich ist da nie jemand. Trotzdem habe ich dieses Gefühl jeden Abend. In den letzten Tagen habe ich mir angewöhnt eine kleine Lampe an meiner Zimmertür anzumachen und mich so hinzulegen, dass ich die Tür die ganze Zeit im Blick hab, dass wenn jemand reinkommen sollte, ich es direkt mitbekomme. Ich bin schon richtig paranoid geworden. Eigentlich bin ich eine Person die nicht jeden Tag weint, weil ich finde, dass das nichts bringt. Seit ich aber diese Gedanken habe fließen mir jeden Abend die Tränen. Mein Herz pocht wie verrückt, mir wird kalt und heiß zugleich und ich fange an zu schwitzen als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen. Das macht mich einfach so wütend, weil es eigentlich keinen Grund gibt so ein Drama daraus zu machen.

[Ich habe ab und zu Träume in denen eine Person (meistens eine Frau und etwa Mitte 30) irgendwie versucht an mich dran zu kommen. Manchmal versucht sie bei mir Zuhause einzubrechen oder steht nur bei paar Meter von mir entfernt und ich renne von ihr weg. Es ist einfach nur schrecklich und jeder Traum fühlt sich viel zu real an.]

Mein Leben ist ähnlich wie auch vor paar Monaten und es hat sich sonst eigentlich auch nichts geändert. Ich verstehe einfach nicht was diese Gedanken (und Träume) für eine Bedeutung haben. Ich denke ich bin damit auch nicht allein. Geht es euch selbst vielleicht auch so oder kennt ihr jemandem dem es so geht oder ging? Denkt ihr es wäre sinnvoll mal mit einem Psychologen darüber zu reden? Bitte teilt einfach eure Gedanken zu dem Thema mit mir.

(Den Text zu schreiben ist mir sehr schwer gefallen, weil dadurch nochmal alles hochgekommen ist. Allein deshalb hoffe ich, dass mir jemand irgendwie weiterhelfen kann.)

Vielen Dank im Voraus und schlaft gut :3

Leben, Angst, Horror, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Psyche, Albtraum
Ist ein psychischer Nikotinentzug drei Wochen nach dem Rauchstopp normal und was kann man dagegen machen?

Hey Leute,

in 3 Tagen wird es genau 3 Wochen her sein, dass ich das letzte Mal eine Zigarette geraucht hab. Davor war ich im Alter von 15 Jahren ca. ein 3/4-Jahr lang Raucher.

Als ich die letzten Wochen vor dem Rauchstopp feststellte, dass mein Körper wohl immer empfindlicher auf den Rauch reagiert, beschloss ich, nicht länger meine Gesundheit und mein Geld dafür hergeben zu wollen. Also hab ich eines Abends in Ruhe meine letzte Kippe genossen und anschließend einer Freundin, der es sehr wichtig war, dass ich aufhören würde, geschworen, dass ich nie wieder in meinem Leben auch nur noch einen Zug von einer Kippe nehmen würde.

Das habe ich bis jetzt auch so durchgezogen, wobei ich auch auf Produkte verzichtete, durch welche ich meinem Kreislauf dennoch Nikotin hinzuführen würde. Die ersten Tage waren wirklich qualvoll, sodass ich auch versuchte, durch einen Alkoholrausch mein Leiden zu lindern. Nachdem allerdings die ersten 3 Tage überstanden waren, war es plötzlich völlig in Ordnung und ich nahm sogar eine Haltung an, in der ich die Raucher aus meinem Freundeskreis belächelte. Ich war froh, kein Raucher mehr zu sein und trauerte der Kippe auch nicht nach.

Doch so langsam kommen mir Zweifel, ob ich mir diese neue Einstellung unterbewusst nicht krampfhaft eingeredet habe, denn seitdem vor fast 2 Wochen die Osterferien bei mir begannen, habe ich fast ausschließlich nur noch die nächste Kippe im Kopf und wie erlösend es nur wohl wäre, sie zu rauchen. Da ist ständig so ein starkes Bedürfnis in mir, obwohl ich vor ein paar Tagen doch noch dachte, ich bräuchte den Scheiß ab sofort nicht mehr.

Insofern bin ich froh, geschworen zu haben, nie wieder rauchen zu werden, denn solangsam habe ich das Gefühl, dass ich inzwischen schon wieder schwach geworden wäre, würde dieser Schwur nicht existieren. Andererseits verbietet dieser mir das Rauchen, dabei war doch eigentlich mein Ziel nicht einfach nur das Nichtmachen, sondern es gar nicht mehr zu wollen, was die letzten Tage leider nicht der Fall war.

Da es jetzt allerdings schon fast 3 Wochen seit der letzten Kippe her ist, habe ich Angst, dass ich dieses Bedürfnis nie loswerden würde und das wäre wirklich eine pure Qual - nie wieder zu dürfen, wonach der Geist für immer am meisten verlangen wird.

Nichts möchte ich lieber, als wieder zu der Einstellung zurückzufinden, die Kippe überhaupt nicht mehr haben zu wollen, nur diesmal für immer. Es ist die Hölle, unbedingt zu wollen aber nicht zu dürfen.

Ist es normal, dass mir der Entzug nach so vielen Tagen seit dem Rauchstopp psychisch immernoch so zusetzt? Wird dieses starke Bedürfnis mit der Zeit abnehmen und schließlich verschwinden, wenn ich weiter durchhalte? Was mach ich falsch wenn nicht?

Vielen Dank im Voraus!

Rauchen, Psychologie, Abhängigkeit, Entzug, Gesundheit und Medizin, Nikotin, nikotinentzug, Nikotinsucht, Rauchstopp
Wie lerne ich als Asperger-Autist besser Kommunizieren?

Hallo. Ich bin männlich, Asperger-Autist und 17 Jahre. Mein Problem ist, dass ich darin beeinträchtigt bin, in der Kommunikation mit Anderen Sprache gezielt einzusetzen, um etwas bestimmtes auszudrücken. Zum Beispiel kann ich schwer auf jemanden zugehen und denke mir immer "Ich bin nicht schüchtern, aber weiß halt nicht, was ich sagen muss, wenn ich es wüsste, hätte ich ja auch keine Probleme, auf ihn zuzugehen". Beim Schreiben/Chatten ist das Problem auch vorhanden, insbesondere wenn es eine Diskussion ist oder es um Gefühle geht. Also finde ich nicht oft die richtigen Worte auszudrücken, was ich will, ohne schüchtern zu sein. Die meisten anderen Aspekte, die für Asperger Autismus sprechen (z.B. Ablehnung von Körperkontakt, Schwierigkeiten um Verstehen nonverbaler Sprache oder Angst vor Menschenmengen), sind bei mir unzutreffend. Nur mein Problem in der Kommunikation (mein größtes Problem überhaupt), das ich gerne loswerden möchte, ist vorhanden. Zuhause ist für mich die Kommunikation kein Problem und ich finde immer die richtigen Worte und kann mich ausdrücken usw. Kann mir jemand Tipps geben, mein Problem bzgl. der Kommunikation zu lösen? Könnte vielleicht Hypnose funktionieren, weil die ganze Sache vielleicht nur im Unterbewusstsein verankert ist, zumal mit der Familie die Kommunikation so gut wie problemlos funktioniert? Oder gibt es andere Möglichkeiten?

Beruf, Schule, Familie, Hypnose, Sprache, Psychologie, Autismus, Gesellschaft, Kindheit, Liebe und Beziehung
Wer kennt den Fall blanche monnier wie konnte sie so 25 Jahre leben?

Achtung Triggerwarnung ⚠️

https://www.watson.ch/wissen/history/742994765-blanche-monnier-25-jahre-lang-von-der-mutter-eingesperrt

Kurzfassung.

Blanche monnier war ein schönes Mädchen Ende 18 Jahrhundert was heiraten wollte ihre Mutter hatte was dagegen und sperrte sie 25 Jahre ein in ein raum wo kaum Luft ran kam, sie bekam anscheinend nur esses Reste zu essen und hat sich von ihren eigen Unrat auch ernährt, ihr Bett Lacken oder Tuch was sie da hatte wurde nur gewechselt als die Beamten sie fanden wegen einen anonymen Hinweis haben sich schon Marden in ihre Haut eingenistet und ne harte Dreck Kruste soll auf ihre Haut gewesen sein überall war Kakerlaken insekten.

Den Geruch von den Zimmer konnte man schon in Wohnzimmer riechen weswegen die Beamten alles durchsuchen wollten weil ihnen das aufgefallen war..

In den Bericht gibt es auch ein kurzes Interview was 1901 oder 1902 gemacht werden soll.

Sie wog nur 26 kg als sie gefunden wurde und war 50 Jahre alt.

Meine frage ist wie kann man unten solchen Umständen leben wenn sie noch nicht mehr sich waschen konnte und Marken schon an Körper sind und ein dasdt aufutern?

Später wurde sie auch dann Mk verschiedenen Krankheiten diagnostiziert.

Wie Schizophrenie , und sexuelle erregbarkeig bei Ausscheidung eigenes kotes und solche Sachen halt.

Ist ja kein Wunder bei 25 Jahre solche Bedingungen sie war dann paar Jahre in einer Psychiatrie bis sie so 1912-1913 starb

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Historik, kriminell, eingesperrt, entfuehrt, Geschichtswissenschaften
Warum finde ich keinen Partner?

Hallo, ich bin 37 Jahre alt. Eine ansehnliche und lebenslustige Frau. Ich war 4 Jahre mit einen Mann leirt der mich sehr schlecht behandelt hat. Danach war ich ca. 3 Jahre Single und dann 2 Jahre leirt. Leider hat es nicht gepasst.

Aufgrund meines Alters wünsche ich mir eine Familie zu gründen.

Männer die ich in der Öffentlichkeit oder über Freunde kennenlerne sind etwa vergeben oder nicht interessiert. So teste ich auch mal immer wieder meinen Marktwert online aus. Daraus ergeben sich zu 90 Prozent Bekanntschaften die nur mit mir schlafen möchten, mich aber als potentielle Partnerin garnicht erst in Betracht ziehen. Mittlerweile frage ich auch explizit nach was gesucht wird und stoße auch mal auf den ein oder anderen Mann der eine Beziehung sucht.

Ich hab mich z.B. mit jemandem getroffen wo die ersten drei Dates sehr schön waren und mir auch gesagt wurde ich sei toll etc. Und es nicht nur um sexuelles ging. Trotzdem ebbte auch auch da allmählich das Interesse ab.

Dabei bin ich selbstbewusst, stehe mitten im Leben, habe einen guten Job, gehe meinen Hobbys nach und mache auch was mit Freunden. Ich strahle keine Verzweiflung aus oder Bedürftigkeit aus. Auch klammer ich nicht oder bin zu anhänglich. Ich bin sehr "niedlich" und humorvoll und mit mir selber im Reinen. Ich gebe auch nicht sofort mein ganzes Leben preis und bin gepflegt. Ich steiger mich auch nicht in diese Bekanntschaften rein.

Dennoch scheine ich nur "Fuckboys" anzuziehen oder für die Männer auf Partnersuche nur zweite Wahl oder nicht interessant genug zu sein.

Ich weiss, dass es nicht immer einfach ist den "Richtigen" zu finden. Doch langsam werden es viele "Körbe" und es fängt an, an meinem Ego sehr zu kratzen. Ich will nicht in Selbstmitleid verfallen. Allmählich werde fange ich an sehr wütend und traurig (weinen) zu werden.

Manchmal lege auch eine Pause mit dem Dating ein.

Es macht mich im Moment nur noch traurig und ich weiss allmählich nicht mehr wie ich mit dieser dauerhaften Abwertung und Ablehnung meiner Person klar kommen soll. Vielleicht geht es hier jemandem ähnlich oder einfach einen guten Ratschlag?

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Welche Eltern Art hattet ihr und wie seid ihr mit ihnen umgegangen?

Hi,

ich habe die unklassische Mischung aus Ausländer Eltern und sehr strengen Eltern.

Die Hälfte meiner Familie lebt in Russland. Mein Vater ist der Traumvater. Er liebt Action über alles, der spielt sehr viel und hat soo viel Ahnung von Spielen. Er spielt auch sehr gut und natürlich nur spiele mit Niveau. Er ist der, der mir auch die meisten Spiele früher geschenkt hat(schon mit 9 GTA und mit 10 Far Cry und Fallout) Das ist der Vater der wie dein bester Freund ist. Er hilft dir normal in Situationen und nicht wie deine Eltern : ja die Lehrer haben immer recht. Er ist nicht aufdringlich wie normale Eltern, jedoch erinnert er mich immer nebenbei an die Wichtigkeit, da er weiß das ich es selber weiß und auch intelligent genug bin um selber was zu machen Z.b.: “hast du die Hausaufgaben nicht gemacht? Ja okay, Musst aber dran denken das es dich etwas runterzieht. Solltest nächstes mal am besten machen, aber wenn es auch so läuft dann ja alles gut.” Er ist nicht der entspannte- “ist mir egal” Vater. Nein er ist der “ich bin dabei” Vater. Mein Vater geht dort hin reisen (natürlich fliegen), wo es am besten ist. Natürlich nicht einfach dort am Strand hocken! Eine Yacht mieten (3000€ am Tag hat mich schockiert!) und zu den Inseln fahren um von Klippen zu springen! Mit Quads fahren, Fallschirm springen und Bungeejumping sind normal für ihn. Schick essen mag er, aber auch fast food ist immer gut für ihn. Wenn er zu Hause kocht wird es immer was besonders was man noch nicht kennt. Wenn man ihn nach was fragt dann sagt er meistens ja oder bisschen später und selten nein ,aber mit einer wirklich guten Begründung. Rauchen und Alkohol… rauchen hat er mich 2-3 mal gelassen aber ich mag es einfach nicht. Alkohol lässt er mich, aber wir halten beide unsere Limits ein. Stockbesoffen war ich fast noch nie (2 mal am Weihnachten mit ihm und ganz Familie war dabei, als wir mit ihm schneebalschlacht im Wald hatten). Ich trinke nicht zu viel, aber er kauft immer wenn ich da bin Jägermeister nur für mich. Über Politik kann man auch reden mit ihm, wir haben gleiche Meinung😁. Noten sind ihm halbwegs egal, da er so war wie ich in der Jugend. Hatte aber 1er Schnitt und war Uni und hat jetzt sehr sehr viel Geld.

er ist ein Traum

Meine Eltern. Mein Stiefvater und meine Mutter sind extrem streng. Beide erwarten mindestens einen 1,8 er schnitt!!! Eine 3 ist schlechte Note. Ich Bügel, putze, koche und mache das meiste selber, trotzdem “mache ich nichts”. Sie sagen immer wie gut sie sind und was sie mir alles kauften, jedoch hat das meiste mein Vater gekauft so dass ich dankbar für Strom sein sollte… hätten sie mir die PlayStation gekauft wären sie glaube ich Götter. Sie nehmen mir sie ständig bei jeder Sache, wenn man z.B.: noch nicht draußen war, weg. Sie streiten und schreien ständig auf mich.

und wie sind so eure Eltern ? Lg

Eltern, Psychologie
Eltern normalisieren Gewalt?

Es geht darum das mich meine Eltern als Kind auch jahrelang körperlich angegriffen haben weil die ihr Aggressionen nie unter Kontrolle hatten und dachten das Gewalt das sinnvollste wäre.

Wenn ich die heute mit 23 darauf anspreche leugnen die es und meinen die hätten mich nie körperlich angegriffen und ich würde mir das nur einbilden und lügen.

Hatte damals auch mit der Jugendamt zutun wegen mein ganzen blauen flecken und schmerzen aber habe immer geleugnet das es meine Eltern waren weil ich die nicht verlieren wollte.

Ich wurde letzte Woche wieder von meiner Mutter körperlich angegriffen weil ich aus wut Beleidigungen gesagt habe ( ich habe meine Fehler eingehen ) aber trotzdem hätte man mich nicht körperlich eingreifen müssen.

Ich habe am ganzen Körper schmerzen und blaue flecken und es tut ihr kein stück leid, wenn ich ihr sage das ich schmerzen habe redet sie es gut und sagt ( das vergeht ) als wäre es was ganz normales.

Ich verstehe nicht wie man so herzlos sein kann.. wie kann man bitte Gewalt so normalisieren? Das geht einfach nicht in mein Kopf rein..

Mein Bruder haben sie nie körperlich angegriffen auch wenn er frech war aber ich habe immer alles abbekommen von beiden, auch als Kind was normal ist wenn man ab und zu frech wird

Ich habe auch da durch schwere Depressionen und Angstzustände bekommen.. es tut mir wirklich weh das es für die so normal ist und überhaupt kein Mitgefühl zeigen.. ich weiß nicht was ich machen soll?

Leben, Familie, Eltern, Gewalt, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jugendamt, Liebe und Beziehung
Bester Freund hält zusammen mit einem "Feind". Was soll ich tun?

Ich weiß es ist hier vielleicht nicht das beste sowas zu fragen, aber ich muss es einfach mal loswerden und eure Meinung dazu hören. Ich versuche es kurz zu halten. Also ihr müsst wissen, mein bester Freund hat seit langem eine Gruppe von Online Freunden, wo ich ein paar auch schon in Person kennengelernt habe. Die meisten waren ganz nett aber dann gab es da diese eine Person, die extrem toxisch und nervig war. Diese Person brachte jeden in der Gruppe oft zur Weißglut aber trotzdem versuchten wir irgendwie mit ihm klar zu kommen. Jedoch verletzte und triggerte mich die Person indem sie mich und mein Hobby aufs widerlichste beleidigt hatte. Daraufhin entfernte ich mich von der Gruppe, da keiner für mich einstand und nix zu der Person sagte dass dieses Verhalten nicht ok war. Mein bester Freund tat das nur. Irgendwann verlor die Person dann meinen besten Freund und einen anderen aus der Gruppe wegen ihren ekelhaften Verhalten auch noch, jedoch haben sie sich irgendwie jetzt wieder vertragen gehabt. Und für mich ist es enttäuschend gewesen dass mein bester Freund mit so jemanden wieder zu tun hat und dann sogar manchmal noch es harmlos geredet hatte was diese Person mir in der Vergangenheit angetan hatte. Naja, und jetzt ist es halt dazu gekommen, wo ich wirklich zusammenbrach als ich Zuhause war weil ich das so verletzend und enttäuschend fand, dass mein bester Freund mir erzählt hatte er hatte erst vor zu der gesamten Gruppe zu fahren und mit ihnen zu feiern. Als ich dann gefragt hatte, warum ich nicht eingeladen und gefragt wurde, sagte er "Ja die "toxische Person" will das nicht". Da dachte ich mir einfach nur "Und das nimmst du und die Gruppe einfach so hin und lasst ihn bestimmen?". Ich war sprachlos. Diese Person führt sich wie das größte A* auf und kriegt noch alles was er will, während ich, der nix falsch gemacht hatte, vernachlässigt werde, sogar von meinem besten Freund, der noch nicht mal dafür einsteht und sagt "wenn er nicht kommen darf, komme ich auch nicht" oder sowas. Nein, er nimmt es einfach so hin. Oft leide ich schon unter dem Thema und weiß einfach jetzt nicht mehr was ich tun soll. Soll ich mit ihm direkt und offen darüber sprechen und das es nicht so weitergehen kann? Soll ich die Freundschaft beenden oder ist es noch wert da was zu versuchen? Was meint ihr?

Freundschaft, Freunde, Psychologie, bester Freund, Enttäuschung, Liebe und Beziehung, Psyche, toxisch, Verrat, Toxische Menschen, toxische Beziehung
Ex will überlegen bzw. nachdenken ob er mir eine noch eine Chance gibt?

Hallo zusammen,

oh es ist so schwer das zu erklären aber ich versuche das kurz und knapp zusamnenzufassen.
ich war mit nem Jungen zusammen. Habe ihn geliebt und liebe immer noch. 4 Monate ging die Beziehung gut und danach fing das an dass ich ich Mehr und mehr distanziert habe. Fragt nicht warum ich schwöre es ich wusste es selber nicht manchmal sind Sachen in meinem Kopf die ich nicht einordnen kann.

Er ist mir hinterhergerannt und hatte nie Zeit für ihn. Aber da zwischen kam meine Krankheit. Ich hatte gehirntummor und wusste nixht wie ich damit umgehen kann. Habe mich richtig krass von ihm distanziert weil meine Chancen zum überleben nicht sicher waren. Das wusste er nicht. Wurde operiert und bin jetzt gesund. Habe ihn versucht überall zu erreichen aber er hat es immer ignoriert , natürlich ohne zu erwähnen dass ich Krank war.

So dann haben wir uns Endlich getroffen und habe ihm über alles erzählt habe geweint weil ich nicht so ein Mensch bin der über seine Gefühle redet. Er hat mir 2-3 std zugehört. Am Ende habe ihm gesagt dass ich noch eine Chance möchte um das alles wiedergutzumachen und dass ich mir sicher bin das irgendwas in ihm tief drinne ist, was noch für mich etwas empfindet. Er war leise da hat er nicht zu gesagt. Er meinte es ist gut wenn du weinst dann sehe ich das du dich mir gegenüber öffnen kannst.

so dann bevor wir nach Hause gingen habe ich gefragt und wie sieht es aus ? Er sagte ich muss überlegen nachdenken und melde mich bei dir.

ich habe das akzeptiert und habe ihn Zeit gegeben. Es sind 4 Tage vergangen und er hat sich noch nicht gemeldet. Ich bin am überlegen mich bei dem zu melden und ohne ihn zu drängen halt normal zu fragen was er entschieden hat. Ist das eine gute Idee oder lieber warten bis er sich meldet ?

Liebe, Freundschaft, Fehler, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, nachdenken, bereuen, Ex freundin zurückgewinnen
Mitschüler, Angst vor Referat?

Hey

Es ist ziemlich kompliziert, ich versuch irgendwie verständlich zu machen.

Also ich muss eine Präsentation halten mit einer anderen. Ich hab aber extreme Angst davor (inkl svv Druck, seit dem ich es weiß geht es mir fast dauerhaft (außer ich mach was sehr aktives) schlecht deshalb) und hab dann meine Lehrerin in den Ferien angeschrieben und gefragt, ob ich stattdessen was schriftliches machen kann. Sie hat jetzt erst vor kurzem geantwortet und gemeint, wir reden in der nächsten Stunde (Mo) (am Do ist die Präsentation) darüber und finden eine Lösung. Das hab ich der Mitschülerin gesagt und sie wollte aber auch nicht alleine vortragen.

Dann gab es jetzt eine andere Mitschülerin die jetzt (wir wissen es seit 2 Tagen) auch mit uns macht. Dann war am Anfang die Überlegung der ersten Mitschülerin, dass ich einfach nur so den Einstieg und das Ende mache. Aber das ist mir schon zu viel und das ist ja auch für den Rest vom Kurs komisch, wenn ich dann nur das mache. Will dass dann nicht vor allen erklären.

Dann war irgendwann eine Sprachnachricht, die ich aber nicht so gut verstanden habe. Irgendwie, dass ich ja dann den Einstieg und das Ende machen kann. Aber irgendwie auch, dass ich, wenn ich es in der Präsentation nicht schaffe, ihnen meine Karteikarten geben kann. Aber das kam dann schon wieder so rüber, als würde ich meinen ganzen Teil auch vortragen..

Die zweite ist nicht drauf eingegangen. Jetzt ist es wieder so, dass wir alle unseren eigenen Teil vorstellen sollen (hat nicht die Lehrerin gesagt). Ich hab vorher vorgeschlagen, dass ich Powerpoint und das Handout übernehmen kann, weil ich gehofft habe, dass ich dann nicht vorstellen muss. Nur wenn ich jetzt trotzdem vorstellen muss, hat das ja gar nichts positives gebracht.

Die eine hat halt gefragt, wie viel wir so sagen, damit es etwa gleich ist. Ich hab geschrieben, dass ich eigentlich gar nicht reden will, aber mit einem hahaha hinten dran. Ich wusste nicht, wie ich das sonst schreiben soll

Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll und hab negative Gedanken etc

Danke

Schule, Angst, Referat, Psychologie, Psyche, Mitschüler

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