Wieviel lernt ihr fürs Abi?

Moin

Ich wollte mal fragen wieviel Zeit ihr so täglich investiert in die Abi Vorbereitung.

Wie macht ihr das mit Verabredungen? Trefft ihr euch normal? Oder macht ihr vielleicht nur abends was? Geht ihr euren Hobbys noch normal nach? Habt ihr zwischendurch auch mal nen Tag wo ihr gar nichts macht?

Wie viele Stunden lernt ihr pro Tag? Setzt ihr euch ein Limit und sagt "ich lerne nur so bis 17 Uhr"? Wann habt ihr angefangen zu lernen, also wieviel Zeit, wieviele Tag vor der Klausur?

Ich treffe mich halt weniger am Tag, wenn ich etwas unternehme, dann meist eher abends (bspw. feiern mit Freunden, Kino usw). Ich lerne ab 18 Uhr sowieso nicht mehr gerne, deswegen finde ich kann ich mir das eigentlich erlauben wenn ich halt vorher was geschafft habe. Leider schaffe ich nicht so viel wie ich eigentlich wollte, habe auch Tage wo ich nichts mache dazwischen obwohl ich Zeit dafür gehabt hätte... Spiele Fußball und dem versuche ich eigentlich auch normal nach zu gehen, also Training und habe jetzt am Wochenende wieder ein Spiel...

Habe meine Lernzettel so 1,5 Wochen vor den ersten Klausuren fertig gehabt. Schreibe in Deutsch und Niederländisch, heißt zwei Fächer die mehr Methodik und sprachlich richtig sein müssen als inhaltlich. Klar, in Deutsch ist auch Inhalt wichtig, aber lerne da was zu. Und habe halt sonst das Gefühl, dass das was ich mache eben ausreichend ist. Auch wenn ich eigentlich nicht viel lerne. Aber bis zu den beiden lernintensiveren Klausuren habe ich dann nach diesen Klausuren nochmal Zeit. Mach mir sorgen, dass ich zu wenig lerne, aber weiß nicht was ich sonst noch machen soll...

Vielleicht teilt ihr mal eure Erfahrungen.

Danke schonmal.

Lernen, Schule, Angst, Psychologie, Abitur, Zeit, keine-motivation, Schule und Ausbildung
Was ist mit mir passiert?

Hallo erstmal, mein Name ist Marie und ich bin 18 Jahre alt. Meine Frage ist ein bisschen kompliziert und über die Antwort kann man auch nur spekulieren.. allerdings möchte ich trotzdem mal sehen, was andere Menschen dazu zu sagen haben :)

Nun zur Vorgeschichte:

Schon als Kleinkind wurde mir Verhaltensauffälligkeit nachgesagt und ich fand nie richtig Anschluss. Meine Eltern trennten sich in 2008. Seitdem lebe ich bei meiner Mutter, mein Vater ist Alkoholiker. Als ich neun Jahre alt wurde, eskalierte die Situation und ich fing an mich mehr und mehr zu isolieren.

Die Jahre danach waren gefüllt mit Hass, Paranoia, Selbstverletzung, Suizidalität, Halluzinationen und realitätsfernen Gedanken.
Meine Situation verschlechterte sich konstant und ich konnte weder richtig die Schule besuchen noch Freundschaften aufrecht erhalten. Mein Leben war einsam und grau.

Der Breaking Point kam im Dezember 2021. Der schlimmste Monat meines Lebens. Ich konnte nicht mehr denken, nicht mehr schlafen, hörte Geräusche und Stimmen und sah Schatten. Ich war so abgeschottet von mir selbst und der Welt, dass ich kaum noch etwas mitbekam.

Anfang Januar 2022 wendete sich das Blatt plötzlich.

Ich wachte auf und fühlte mich nicht mehr so schlimm wie vorher. Mein Kopf war klarer. Tage, Wochen und Monate vergingen und mein Zustand verbesserte sich rasant.
Ich konnte plötzlich wieder unter Menschen gehen, schlafen, lachen und die kleinen Dinge genießen.

Ich verlor mein Verlangen nach körperlichem Schmerz und dem Tod. Zum ersten Mal seit 7 Jahren WOLLTE ich leben.

Ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie momentan. Es ist wie ein Wunder..

Danke an jeden, der bis hier hin gelesen hat ;)

Nun würde mich interessieren, was meint ihr, könnte passiert sein?
Wieso habe ich mich so verhalten, wie ich mich verhalten hab?

In 2021 wurde ich mit Borderline Persönlichkeitsstörung diagnostiziert aber genau wie bei allen anderen Diagnosen, fühlte sich das nicht so ganz richtig an. Zumal ich mich plötzlich über Nacht besser fühlte und seitdem keinen emotionalen Einbruch mehr hatte... das alles ergibt keinen Sinn für mich und verwirrt mich sehr.. vielleicht gibt es ja jemanden da draußen, der Ähnliches erlebt hat.

Vielen Lieben Dank fürs Lesen. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag/ Abend! :)

Gehirn, Psychologie, Heilung
Was kann ich tun bei Eifersucht im besonderen Fall?

Ich bin momentan sehr ratlos und weiß nicht mehr weiter. Meine Schwester hat vor 2 Jahren ihr erstes Kind, einen Jungen bekommen.

Ich bin leider kein biologischer Mann, trotz vollständiger Operationen und habe aufgrund meiner Transsexualität noch immer Schwierigkeiten in Bezug auf das Thema eigene Kinder.

Ok. Nun folgendes. Nachdem der Sohn meiner Schwester auf die Welt gekommen ist, ist meine Welt zusammen gebrochen und ich habe mir letztlich in Königslutter helfen lassen, gegen meine enorme Gleichgültigkeit, gegen meine immer wieder kehrende Depressionen und auch in Bezug auf das Kind meiner Schwester.

Letzteres hat leider nur wenig geholfen. Aber nach Königslutter ging es mir immerhin wieder besser, da ich das Thema Kind immer wieder versucht habe zu verdrängen.

Meine Therapeutin ist der Meinung, dass ich mich Situationen jedoch stellen soll, um besser damit klar zu kommen. Daher habe ich mich schon einige Male mit meiner Schwester und ihrem Kind getroffen, unter Aufsicht meiner Partnerin, da ich alleine zu viel Angst habe, dass mich meine Wut irgendwelchen Unsinn anstellen lässt.

Ich versuche mich auch zusammen zureißen und versuche auch Kontakt zu dem kleinen aufzubauen und er mag mich irgendwie auch. Aber nach jedem Treffen bin ich so wütend und traurig zugleich, dass ich dann lieber alleine bin und niemanden um mich herum haben möchte.

Meine Partnerin ist fest davon überzeugt, dass ich Eifersüchtig bin und mich aufgrunddessen so verhalte. Weil der kleine halt ein bio Junge ist und ich eben nicht. In ihm sehe ich meine, nicht erlebte Kindheit.

Ich weiß bloß nicht was ich davon halten soll, ob meine Partnerin recht hat und, was ich gegen meine Gefühle tun soll oder tun kann.

Denn von der Konfrontation mit meinem Neffen hält meine Freundin nicht viel, weil es danach immer richtig schief geht und es mir danach immer richtig schlecht geht.

Hat jemand eine Idee was ich tun könnte, um meinen Neffen besser zu akzeptieren, meine Eifersucht in den Griff zu bekommen oder sonst eine Idee zu meiner Situation? Vielleicht ist es ja auch keine Eifersucht, sondern irgendetwas komplett anderes. ???

Bitte NUR ernst gemeinte Rückmeldungen. Danke im Voraus. :)

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Immer noch gefährlich?

Die schnellste und effizienteste Art und Weise die Maximalkraft eines Muskels zu trainieren (in der Theorie) ist es, bei jedem Training das 1RM (one repetition maximum) zu üben. Also man hebt ein Gewicht welches so schwer ist dass man gerade noch so 1 Wiederholung schafft. Dies führt zur höchstmöglichen Faserrekrutierung des Nerv-Muskel-Systems und somit versucht der Körper natürlich fürs nächste mal mehr davon zu aktivieren wodurch man theoretisch sehr schnell sehr stark wird.

In der Praxis macht das natürlich niemand so, denn die Verletzungsgefahr dabei (vor allem zB. beim Bankdrücken oder Kreuzheben) ist sehr gross wenn niemand dabei ist, weswegen man nur gelegentlich mal so einen Maximalkraft Versuch durchführt.

Jetzt wollte ich fragen, ob man durch Eingelenksübungen oder Isolationsübungen, also zB Flys am Kabel, das Verletzungsrisiko senken kann und dort halt diese Maximalkraft Versuche durchzuführen kann (bei jedem Training) Klar das ist was anderes als Bankdrücken aber der Brustmuskel an sich wird ja trotzdem stärker was dann fürs Bankdrücken insgesamt hilfreich ist?

Vielen Dank an alle, LG

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Wie soll ich mich verhalten ich vermisse ihn will aber den Kontakt reduzieren?

Ich brauch mal euren Rat.

Ich bin 18/w und seit ca. 2 Jahren in einen 10 Jahre älteren Typ verknallt/verliebt. (Er ist ein bekannter von meinem vater)

Er weiß es auch, nur er kann sich keine Beziehung mit mir vorstellen, was für mich völlig akzeptabel ist. Wir verstehen und ganz ok. Wenn ich wo Hilfe brauch, hilft er mir.

Jetzt hab ich ihn seit ca. 2-3 Monaten nicht mehr gesehen und hab ihn auch schon seit 3 Wochen nicht mehr angeschrieben. Da ich auf Abstand gehen will sodass ich nicht mehr in ihn verknallt bin.

Davor hab ich ihn jede Woche geschrieben. Kann mir aber vorstellen dass es auf Dauer nervig ist und komisch, da er nichts von mir will und ich ihm die ganze zeit hinterher renne.

Aufjedenfall ich vermisse ihn jetzt noch viel mehr und denke noch viel mehr an ihn, als davor.

Soll ich jetzt weiter machen mit dem Kontakt reduzieren und ihn aus dem Weg gehen?

Oder

Mit ihm darüber sprechen? *Er ist echt Verständniss voll, weiß aber nicht ob es so langsam peinlich ist.

Oder

So wie davor, mit ihm jede Woche irgendwas unnötiges oder sonstiges schreiben, nur dass was geschrieben ist

Mein Ziel ist nicht mehr in ihn verknallt/verliebt zu sein

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen verknallt, verliebt sein und auf jemand stehen

Kontakt weiter reduzieren dann wird es besser 65%
Mit ihm über dass thema reden 30%
So wie davor ihm einfach wieder irgendwas schreiben 4%
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Familie vom Partner?

Hallo, ich w 18 und mein Freund m auch 18 sind seit mittlerweile fast 3 Jahren zusammen. (Wir wohnen beide auch noch zuhause) aber nun zur Story. Alles fing damit an das er mit der Zeit voraussetzte das wir so gut wie jeden Feiertag mit seiner Familie verbringen müsse, dies kam aber auch mehr Seitens seiner Familie. Damit hätte ich auch kein Problem wenn meine Mama nicht dann bei jedem Feiertag alleine wäre dies ist aber eine andere Geschichte. Allgemein waren und sind wir aber auch insgesamt nur bei ihm, finde ich nervig aber ok nur in letzter Zeit fängt vor allem seine Mama immer mehr kontrollierend gegen über mir zu werden obwohl ich dacht das wir immer ein sehr gutes Verhältnis hatten. Sie bestimmt wo und wie lange ich wohin gehe und das ohne einen Grund auch im Thema die Zukunft von meinem Freund und mir hat sie sich ungesund viel eingemischt und war sehr bestimmend. Seine Mama verplant auch öfters mal ohne mich zu fragen meine Wochenenden. Könnte das daran liegen das mein Freund also ihr Sohn sehr unselbstständig ist ? Ich habe auch öfters meinen Freund darauf angesprochen er versteht es verteidigt dann aber immer seine Familie. Wie würdet ihr darauf reagieren wenn die Eltern eures Partners euch ständig vorschreibt was ihr zu tun und zu lassen habt ? Angesprochen habe ich sie schon mal ging aber genau so weiter und war auch wenig Einsicht ihrer Seite aus. Was soll ich eurer Meinung nach tun? Das ganze beenden möchte ich nicht das ich meinen Freund nicht wegen dem schwierigen Verhältnis zu seiner Mama verlassen möchte.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Was genau empfindet er für mich und warum verletzt er mich?

Mein Ex und ich müssen eine Präsentation erstellen und einen Vortrag halten, er mag mich nicht, unser Lehrer hat kein Verständnis und wir mussten alles zusammen machen. Er machte vor langem Schluss, dann wollte er mich wieder, ich aber nicht. Am Anfang war es schwer und er wollte sogar handgreiflich werden, aber jetzt läuft alles viel besser und wir sind fast fertig. Ja, es ging mit ihm, aber als wir bei mir geübt haben verletzte er mich ständig, obwohl ich ihm rein gar nichts getan habe. Er meinte zu mir, dass er mich nie wirklich geliebt hätte, dass ich keinen glücklich machen könnte, dann fragte er mich ständig nach Freundinnen von mir, mit denen er zusammensein möchte, er sagte mir auch, dass er eine Freundin haben möchte, die keine von meinen Eigenschaften besitzt. Er hat noch mehr gemacht, ich bin darauf nicht eingegangen, weil wir uns streiten würden und durchfallen würden. Er weiß genau welche Knöpfe er drücken muss, um mich zu verletzen, ich kann mich nicht wehren. Und ehrlich gesagt habe ich die Zeit mit ihm genossen, in der er nett zu mir was, da ich noch Gefühle habe und ich möchte nicht, dass er wieder geht. Ich war immer nett zu ihm und trotzdem behandelt er mich so, obwohl ich ihm nichts schlimmes getan habe, warum? Ich hasse ihn nicht, warum kann er mich nicht auch nicht hassen? Ich dachte, dass er mich verletzt, weil er mich noch liebt, aber bin mir dabei nicht so sicher.

Bitte geht nur auf die Fragen ein, wir werden weiterhin zusammenarbeiten und wir kommen nicht zusammen, jetzt jedenfalls nicht.

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wichtige Frage: sollte ich geerdeter werden statt mit dem Kopf in den Wolken (Glaube, Gott, Spiritualität)?

Ich würde mich ja selbst als sehr spirituell bezeichnen. Das Problem ist, dass man heutzutage schnell in die New Age Spiritualität rein fällt wenn man sich mit Büchern oder im Internet darüber befasst.

Ich will mich kurz fassen. Zwar glaube ich an ein höchstes Wesen, womit wir alle verbunden und eins sind, ich glaube an die Reinkarnation und auch an Karma. Ich glaube an sowas wie Chakren, Engel, Lichtwesen, Heilklänge, die Kraft der Meditation, innere Kind Heilung, hermetische Gesetze, Gesetz der Anziehung etc.

Ich habe von New Agern gehört, dass sie sogesehen übersinnliche Erfahrungen mit Gott oder irgendwelchen Engeln oder Aliens gemacht haben (ich denke entweder sie lügen oder das sind Psychosen)

Oder dass sie sagen, sie könnten sich an frühere Lebzeiten erinnern und sowas...

Mir wird das ganze irgendwie zu wahnsinnig. Und ja, ich glaube an mehr als diese dreidimensionale Welt, ich glaube an etwas göttliches.

Aber manchmal Frage ich mich, ob es nicht besser ist, ein waschechter Atheist zu sein, als dass man sich so wahnsinnig macht, mit der Angst, ob man denn bloß sein ganzes Karma abgearbeitet und bloß nur positive Schwingungen hat etc.

Soll ich einfach geerdeter werden und meine liebe einfach Mutter Natur zum Ausdruck bringen ? Denn diese Erde ist real, über alles andere lässt sich spekulieren .

und wenn ich daran glaube, dass alles eins mit Gott ist, dann ist auch diese menschliche Erfahrung hier Gott und sollte verehrt werden.

Ist also vielleicht die fundamentalste Basis der Spiritualität, dass man einfach nur bewusst und achtsam lebt und Liebe dem Leben gegenüber empfindet ???

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Wieso bin ich so schnell von Sozialen Interaktionen erschöpft und was kan ich dagegen tun?

Hallo, ich bin sehr schnell von Sozialen Interaktionen erschöpft, in einem Maße, dass ich es nichtmehr für normale Intovertiertheit halte. Ich bin nicht dazu in der lage Freundschaften zu pflegen, weil ich nach einem Schultag schon zu viel Menschen um mich hatte. Selbst wenn es nur ein kurzer Schultag war, andem ich mit keinem meiner mitschüler gesprochen habe. Ich bin auch nur von Menschen erschöpft, denn ich bin immernoch dazu in der lage Hausaufgaben zu machen oder alleine laufen zu gehen, nur nichs mit Menschen. Dabei mag ich Menschen eigendlich. An keinem Schultag passiert etwas, dass mich denken lässt alle Menschen wären Idioten und ich will deshalb weg von ihnen. Im gegenteil, ich bewundere die meisten meiner Mitschüler und die meisten Menschen um mich.

Mir ist es nicht möglich bei einer längeren Gruppenarbeit die gesammte Zeit über in der Gruppe mitzuarbeiten, es kommt immer irgendwo der Punkt, wo ich anfange ruhiger zu werden und die Aufgabe dann doch für mich alleine mache, weil ein Gruppen gespräch oder ein Gemeinsammes Experiment, bei dem alle mal reingreifen und angeregt Diskutieren einfach zu viel wird. Ich finde das Gespräch weiter Interessant, aber mir ist es nichtmehr möglich auch was zu sagen, ich kann nicht mehr Denken geschweigeden einen Gedanken Verbalisiren, selbst wenn die Gruppe kurz innehalten würde und mich direkt anspricht.

Manchmal hätte es fast geschaft endlich Freunde zu finden, beispiesweise vor einigen Jahren am letzten Aben eines Ferien Camps. Ich habe mich damals zwei Wochen lang nicht in die Gruppe Integriert, weil ich mit niemanden außerhalb von "verpflicheteten" Gruppenaktivitäten gesprochen habe, weil diese Aktivitäten mich schon überfordert haben. Ich war nicht schüchtern, hätte man mich angesprochen hätte ich mit fester stimme geantwortet oder wenn ich wads gewollt hätte, hätte ich die anderen schon angesprochen, nur war es eben angehmer in meinem eigendem Kopf zu bleiben. Nun hatte ich am Ende endlich jemanden gefunden, den ich mochte, aber dann wurde es mir Sozial wieder zu anstrengend und auf der Busfahrt zurück habe ich mir eine Dumme ausrede einfallen lassen nicht neben ihr sitzten zu können und wir haben bei der Ankumpft doch nicht mehr Nummern ausgetauscht, obwohl wir exakt die gleichen Hobbys hatten und die gleiche Musik mochten.

Ich bin meistens nicht einsam, nur in den Schulferien. Denn da sehe ich keine anderen Menschen bis auf meine Eltern. Außerhalb der Schulferien bin ich zufrieden bis auf das ich keine Freunde habe.

Kann mir irgendwer sagen, wiso ich so bin und wie ich das ändern kann? Wie kann ich Freunde finden, wenn ich schneller von Sozialen Situationen überfordert bin

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