Ich hab ein Herz aus Stein.

Ich weiss, für solche Dinge sollte man zum Psychiater oder sonst wo ne Therapie machen, aber ja ich frag jetzt besser zuerst euch. . Ein Freund von mir hat mich mal angesprochen und mir dann gesagt ich könnte mit jeder Person, egal wie lange ich sie kenne denn Kontakt abbrechen und es würde mich nicht intressieren, aber nach einiger Zeit, vermisse ich sie schon und möchte sie auf alle Fälle zurück gewinnen und hab mir schonmal ne Amnesie vorgetäuscht. Ein Entschuldigung geht bei mir nicht. Ich hab das sogar gemacht, mit meinem Bruder ohne die Wimper zu zucken, habe ich keinen Kontakt mehr und ich vermisse ihn auch nicht. Hört sich hart an, aber ich spreche die Wahrheit. Ich kann fühlen, denn Schmerz, das Glück, die Liebe und sogar der Hass ist vorhanden. Ich hab Angst und Depressionszustände, da fühl ich mich komplett alleine und möchte am liebsten "Freunde suchen", zu meinen eigenen Freunden halte ich denn Kontakt nie, es sind sie die denn Kontakt halten. Das ist wahrscheinlich auch der Grund das ich wenige Freunde habe. Gibt es eine Psychische Krankheit für das oder ist ein Psychiater dringend? Für weitere Fragen könnt ihr es nur hin schreiben, da alles anonym ist beantworte ich hier alles gerne.

Ein paar Fakten über mich die eventuell helfen können:

  • Meine Eltern liessen sich scheiden
  • Lebe mit Lügen über mich selber
  • Habe komische Tötungsgedanken

Danke!

Therapie, Krankheit, Persönlichkeit, Psychologie, Psyche
Das Leben ist ein Traum und wir sind die Figuren?

Ist es eine Annahme wert, dass das Leben ein Traum ist? Ich meine, wenn wir träumen, wissen wir bis zu dem Zeitpunkt, bei dem wir kurz vor dem aufwachen sind, auch nicht, dass wir träumen. Und wenn das, was wir jeden Tag erleben, auch nur ein Traum ist? ein Traum, den entweder wir träumen, oder jemand anders? Sind wir alle nur die Figuren in einem großen Traum? Oft kommen zufälle vor, die es gar nicht geben kann, Sachen, die einfach nicht passieren dürften...Fehler im System? Ein Traum folgt ja auch gewissen Gesetzen...(man kann nicht sterben, zb. (also nicht so, dass nichts danach kommt)) Aber auch da kommen Fehler vor...Und wenn das so ist...dann stellt sich die große Frage: Was kommt danach? Wenn wir aufwachen? Ist das sterben das aufwachen? Inwieweit können wir dann den Verlauf unseres Lebens beeinflussen? Sicher, wir haben einen freien Willen, aber inwieweit ist der beeinträchtigt? In unseren Träumen in der Nacht, denken wir auch, dass wir tun und lassen können, was wir möchten, dabei wir ja alles gesteuert. Von unsererm Gehirn. Die ganze Realität ist undefinierbar, unfassbar, es ist so groß und bedeutend, dass man es gar nicht greifen kann. Was ist unser Leben wirklich? Und was ist mit dem Leben von Tieren und Pflanzen? Findet dann all das, was wir NICHT träumen (das nach dem Tod?) auf einem Paralleluniversum statt? Ich verstricke mich unendlich. Wie komme ich da raus?

Träume, Universum, Psychologie, Philosophie, Realität

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