Das Leben ist ein Traum und wir sind die Figuren?

Ist es eine Annahme wert, dass das Leben ein Traum ist? Ich meine, wenn wir träumen, wissen wir bis zu dem Zeitpunkt, bei dem wir kurz vor dem aufwachen sind, auch nicht, dass wir träumen. Und wenn das, was wir jeden Tag erleben, auch nur ein Traum ist? ein Traum, den entweder wir träumen, oder jemand anders? Sind wir alle nur die Figuren in einem großen Traum? Oft kommen zufälle vor, die es gar nicht geben kann, Sachen, die einfach nicht passieren dürften...Fehler im System? Ein Traum folgt ja auch gewissen Gesetzen...(man kann nicht sterben, zb. (also nicht so, dass nichts danach kommt)) Aber auch da kommen Fehler vor...Und wenn das so ist...dann stellt sich die große Frage: Was kommt danach? Wenn wir aufwachen? Ist das sterben das aufwachen? Inwieweit können wir dann den Verlauf unseres Lebens beeinflussen? Sicher, wir haben einen freien Willen, aber inwieweit ist der beeinträchtigt? In unseren Träumen in der Nacht, denken wir auch, dass wir tun und lassen können, was wir möchten, dabei wir ja alles gesteuert. Von unsererm Gehirn. Die ganze Realität ist undefinierbar, unfassbar, es ist so groß und bedeutend, dass man es gar nicht greifen kann. Was ist unser Leben wirklich? Und was ist mit dem Leben von Tieren und Pflanzen? Findet dann all das, was wir NICHT träumen (das nach dem Tod?) auf einem Paralleluniversum statt? Ich verstricke mich unendlich. Wie komme ich da raus?

Träume, Universum, Psychologie, Philosophie, Realität
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