warum ist die deutsche Mentalität so kalt?

Ich muss leider immer wieder feststellen das ich mit dieser Mentalität nicht klar komme. Ich bin in Deutschland geboren. Ich bin integriert. Ich besuchte die Schule und habe eine Ausbildung. Ich finde Deutchland ist ein sehr gutes Land. Du bist hier in einem Demokratischen Land. Du bist versichert und hast alle Annehmlichkeiten. Vor kurzem gab ich noch den Rat ,als jemand schrieb :ich mag Deutschland nicht,das nicht die Deutschen sich ändern müssen sonder die Person ihre Meinung ändern muss. Leider merke ich immer mehr das die Mentalität hier immer kälter wird.

Ich finde hier werden dir die Tugenden und die Sitten richtig aufgedrängt. Deutsche sind total in ihr Rechtssystem verliebt . Ich weiss ich löse hier gleich ein Shitstorm aus. Ich wiederhole aber nochmals ich will nicht hetzten ich probiere nur herauszufinden warum manche so verbissen sind. Ich sehe hier wenig freundliche Menschen. Passt du nicht in ihr Bild bist du gleich abgestempelt. Ich als Zigeunerin (Sinti) werde des öfteren mit Hass und Rechtsradikalismus konfrontiert. Ich verstehe warum sich viele über Flüchtlinge aufregen. Ich selbst halte nach langem hinterfragen nicht viel vom Islam. Aber muss deswegen gleich die Menschlichkeit verlieren? Meine Frage ist an euch Deutsche... Findet ihr auch die Leute in eurem Land verändern sich zum negativen? Diese ist mir egal oder das kälter werden der Mentalität ,ist euch das auch schon aufgefallen? Fühlt ihr euch hier noch wohl? Was würdet ihr ändern? Oder woher kommt diese sehr gehassige Einstellung?

Deutschland, Politik, Psychologie, Mentalität, Philosophie und Gesellschaft
Ich BIN schlecht in allem, kann wer helfen?

Also bevor ich anfange muss ich einige Sachen klar stellen: Ich bin 14 (M) und bin nicht nur schlecht in allem sondern bin als Mensch sehr blöd obwohl ich alles versuche. -Ich habe eine Handvoll Freunde die aber mich für komisch halten und mich öfters ignorieren. Wenn ich mal die Chance schnappen konnte reden wir immer über Videospiele. Und wir hauen uns gegenseitig (Ich am meisten) -Ich bin schlecht in der Schule (Mittelschule) aber ich habe auch keine Lust zu lernen da ich mich nicht konzentrieren kann. Noten: Öfters 4. -Ich mag kein Sport obwohl ich immer so mach als würde ich es machen. -Wegen mir ist 1 mal der Krankenwagen an die Schule gekommen und 2 andere male fast. -Ich habe keine Hobbies auser zocken oder Freunde treffen. Das klingt gut aber sie zocken nur bei mir und ich sitz nichts machend rum. -Mich interesiert nichts, vom Erwachsen werden bishin zu Kochen. Einfach alles. -Ich bin sehr blöd und merke oft nicht. Ich vergesse Sachen schnell und bekomme dafür immer Ärger (sehr unaufmerksam) -Alle elektronischen Sachen wie Handys, Pc und Xbox 360 sind alle kaputt aber funktionieren noch so das meine Mutter keine neuen Sachen kaufen will. -Ich will in keinen Verein gehen da ich keine Zeit und Lust habe. Ich schlafe den ganzen Tag da wenn ich müde bin einfach blöd gelaunt bin. -Ich werde sehr schnell agressiv. -Ich weine sehr oft. -Ich bin nicht dankbar für das was meine Mutter macht und sage sie nervt. -Ich bin sehr unordentlich. -Ich bin sehr Faul. -Ich hatte noch nie eine Freundin. -Ich lache selten. -Fast jeder aus meiner Klasse mögen mich nicht. -Lehrer mögen mich öfters auch nicht, da ich sehr schwer was verstehen kann. -Ich bin ein Perfectionist aber bin wie gesagt faul. -Ich zähle sehr selten die inneren Werte. -Ich verletze mich oft. (2 mal Arm angebrochen) -Ich versuche immer glücklich zu wirken das mich ürgendwer blöd nennt. -Ich hasse wenn Leute mich nicht verstehen. -Ich esse öfters Fast-Food bin aber dünn. -Mein bester Freund ist der ruhige aus der Klasse den man immer ärgern will. -Ich bin nicht sein bester Freund. -Ich versuche mich schon an andere Leute zu nähern jedoch immer nicht erfolgreich. -Ich habe vor sehr vielem Angst. -Ich hab Schilddrüssenprobleme (Unterfunktion). -Ich bin nicht gut in schwimmen, kann es jedoch. -Jedes mal wenn ich mal nett bin sind alle zu mir böse und nutzen mich aus. -Depressiv??

Es ist okay wenn ihr mich jetzt hasst. Hoffe trotztdem auf Antworten. LG Jemand mit einem Namen

P.S. Niemand lacht über meine Witze...

Schule, Freundschaft, Name, Psychologie, Liebe und Beziehung
Steht Norma auf Ihren Sohn Norman Bates?

In der zweiten Staffel der Folge 10, labert Norma Norman emotional voll und küsst Ihn daraufhin auf den Mund.

Außerdem zeigt Norma viele Anzeichen für eine antisoziale Persönlichkeitsstörung.

Anzeichen für aps manifestieren sich in:

Die Betroffenen sind nicht in der Lage, sich an Gesetze und gesellschaftliche Normen anzupassen. Dies zeigt sich darin, dass sie wiederholt Handlungen begehen, die einen Grund für eine Festnahme darstellen.

trifft zu

Sie verhalten sich falsch, indem sie wiederholt lügen, betrügen oder Decknamen gebrauchen. Dieses Verhalten dient allein dem persönlichen Vorteil oder dem eigenen Vergnügen.

trifft zu

Sie sind impulsiv und nicht in der Lage, vorausschauend zu planen.

trifft zu

Sie sind reizbar und aggressiv, was sich in wiederholten Schlägereien oder Überfällen äußert.

trifft zu

Sie missachten rücksichtslos ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer.

trifft zu

Sie verhalten sich durchgängig verantwortungslos und sind zum Beispiel nicht in der Lage, eine dauerhafte Tätigkeit auszuüben oder finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.

triff zu

Die Betroffenen zeigen keine Reue, wenn sie andere Menschen gekränkt, misshandelt oder bestohlen haben. Dies zeigt sich in Gleichgültigkeit oder einer rationalen Haltung gegenüber den Ereignissen.

Sie versucht immer alles zu erklären oder streitet es ab.

Nach ICD-10 hingegen liegen bei einer antisozialen Persönlichkeitsstörung Auffälligkeiten des Charakters vor, nämlich Egozentrik, mangelndes Einfühlungsvermögen und eine mangelnde Gewissensbildung. Kriminelle Handlungen können vorkommen, sind aber für die Diagnose nicht zwingend erforderlich. Es müssen mindestens drei der folgenden Merkmale erfüllt sein:

Norma liebt die Aufmerksamkeit und tut alles als erstes für sich. Norma kann sich schlecht in Norman hineinversetzen und weiß nie wie Sie auf seine Gefühle reagieren sollte. Norma hat schlichtweg kein Gewissen oder Unrechtsbewusstsein.

Die Betroffenen haben ein mangelndes Einfühlungsvermögen und zeigen Gefühlskälte gegenüber anderen.

Trifft zu

Sie missachten wiederholt soziale Normen.

trifft zu

Sie haben eine Schwäche, Beziehungen und Bindungen zu anderen aufzubauen.

Norma hat keine Freunde und vergrault sogar andere.

Sie haben eine geringe Frustrationstoleranz und verhalten sich oft impulsiv oder aggressiv.

Sieht man wenn Sie mit Norman streitet.

Die Betroffenen empfinden nur geringe oder keine Schuldgefühle und sind unfähig zu sozialem Lernen.

Norma lernt nicht aus Ihren Fehlern und gibt die Schuld immer anderen.

Sie geben oft eine vordergründige Erklärung für ihr eigenes Verhalten ab und neigen dazu, andere unberechtigt zu beschuldigen.

trifft zu

Sie sind anhaltend reizbar.

trifft zu

Serie, Psychologie, bates motel
Ich hasse meine Oma, kann sie aber nicht loswerden. Irgendwelche Vorschläge?

Oma hier, Oma da - mein Leben dreht sich um meine Oma. Sie wohnt bei uns schon mein ganzes Leben lang und war schon immer eine große Last für mich.

Meine Eltern pflegen sie hauptsächlich aus finanziellen Gründen. Vor kurzem ging es noch einigermaßen, da ich wenigstens manchmal aus dem Haus raus konnte und mein Papa auf sie aufgepasst hat.. Aber seit zwei Wochen wissen wir, dass er Krebs hat wodurch er nun im Krankenhaus ist und ich komme einfach nicht damit klar, 24/7 nach ihrer Pfeife zu tanzen. Ich hatte heute Nacht sogar Albträume von ihr und trotz Schlaftabletten bin ich immer wieder aufgewacht.

In dem Traum hat sie die Haare der wenigen Barbies die aus meiner Kindheit noch übrig geblieben sind, abgeschnitten. Symbolisch steht das wohl für alles gute, dass sie mir im Leben immer verwehrt hat.

Dadurch, dass es immer um Oma ging, konnten wir nie - kein einziges mal - Urlaub machen. Einmal vor sieben Jahren haben wir meine andere Oma besucht. Mehr nicht.

Zudem ist sie ganz allgemein bereits eine sehr schwierige Persönlichkeit. Sie ist sehr ungeduldig, stur und schlimmer als ein kleines Kind. Durch ein Trauma muss sie normalerweise alle zwei Stunden auf die Toilette. Wenn Sie Verstopfung hat jede Stunde, da sie die ganze Zeit probieren will, wann es endlich geht. Sie lässt außerdem manchmal absichtlich Teller und Gläser fallen um Aufmerksamkeit zu bekommen, verweigert ihr essen und lästert sobald Besuch da ist über mich und Papa.

Ich weiß, dass sie an dem allen nur Teilschuld hat. Sie ist eben schon 99 Jahre alt. Aber ich wünschte einfach, sie würde nicht existieren. Wäre sie in einem normalen Alter gestorben wäre derzeit vielleicht alles besser.

Ich muss immerhin auch auf die Besuche beim Jugendcoaching (Was für mich Schule darstellt) verzichten. Nur, damit jemand Zuhause ist. Da Mama sie nicht alleine in ihrem Zimmer lassen will. (In ihrem Zimmer ist übrigens eine Toilette, so ist es nicht)

Und nun an alle, die immer meinen, das wäre so traurig und man solle seine Familie lieben.. Diese Frau gehört nicht zu meiner Familie. Sie hat damals meinen Papa adoptiert und seitdem nichts als Unglück gebracht.

Durch sie musste er etliche Operationen erdulden, weil sie kein behindertes Kind wollte und hat nun eine - erst langsam durch den Krebs abflauende - Angst vor jeder Art von Ärzten, dir auch mir immer zu schaffen gemacht hat, da ich nie zu einem Psychologen oder soetwas durfte.

Familie, Oma, Tod, Altenpflege, Psychologie, Gesundheit und Medizin, großmutter, Hass, Jugendamt, Jugendhilfe
Ich bin so durcheinander und liebe sie noch. Was soll ich nur tun?

Meine Freundin hat jemanden fremdgeküsst gehabt. Also ein Typ auf der Arbeit hat sie einfach geküsst und sie hat sich nicht gewehrt und hat es zugelassen und sagte mir auch, dass es ihr in dem Moment, keine Ahnung was mit ihr los war, gefallen hat. Im Nachhinein hat sie es bereut, aber es war zu spät. Wir haben gestern geredet, sie hat es bereut und war sich nicht sicher, ob es vielleicht doch nicht wieder passieren könnte und hat gesagt, dass es wirklich besser ist, wenn wir Schluss machen, weil sie mich nicht verletzen wolle. Weil ich einfach ein super Mensch bin, aber sie so wie sie ist und ich sie nicht verdiene. Wir haben gesagt wir bleiben Freunde.
Heute Nacht hat sie mir einen langen süßen Text geschrieben, indem drin steht, dass sie sich unendlich entschuldigt, dass es ihr Leid tut, dass sie versucht hat sich zu ändern, aber gemerkt habe, egal wie sehr sie mich Lieben würde, sie würde sich nicht sicher sein, ob es vllt doch nicht wieder passiert. Dann hat sie halt noch alles geschrieben wie, dass sie mich von Tag 1 an geliebt hat dies das. Sie hat auch geschrieben, dass sie es nicht kann. Dass sie Schmerzen hat und nicht schlafen kann etc. Und dass sie nicht mehr um unsere Liebe kämpfen wird und aufgibt für mich und dass sie mich in Ruhe lassen wird, falls ich das so möchte.
Danach hat sie mich entgültig überall gelöscht und blockiert.
Ich kann das einfach nicht. Ich kann es wirklich nicht. Selbst wenn sie mich jetzt löscht. Ich bin mit ihr in fast allen Kursen und die Schule fängt übernächste Woche wieder an. Wir sitzen nebeneinander. Das wird nicht gehen. Ich liebe sie noch so sehr und ich weiß wie schwer sowas ist und ich weiß auch, dass das seine Zeit braucht. Ich weiß das alles, weil ich so eine Trennung auch bei meiner Ex durchmachen musste. Und das hat soo lange gedauert und war soo schlimm und ich musste echt viel leiden. Wir haben uns jeden Tag in der Schule gesehen. Und jetzt wieder.
Ich bin ein sehr verzeihlicher Mensch und klar habe ich meine Grenzen wo ich Sachen niemals verzeihen könnte, aber ich denke mir einfach: ok, sie hat mich betrogen, aber sie hat nicht mit dem Typen geschlafen. Das war nur ein Kuss. Und zweitens beweist sie ja wie sehr sie mich liebt...ich weiss einfach nicht.
Ich will ihr so gerne verzeihen. Ich weiss nicht warum. Klar, am Anfang war ich extrem wütend und traurig und habe geweint etc., aber wenn ich auch so die positiven Erlebnisse mit den negativen abwiege, dann überwiegen die positiven Ereignisse.
Klar, gab es ab und zu Streitereien, aber das ist doch völlig normal in einer Beziehung.
Ich habe vor ihr zu verzeihen und bin am Überlegen, ob ich heute abwarten soll und sie morgen anschreiben soll und sagen soll, dass ich das einfach nicht kann und dass sie mir fehlt.
Tut mir echt leid für den langen Text.
Denkt ihr, ich sollte ihr eine zweite Chance geben und nochmal probieren und wenn es wieder so passiert, den Schlussstrich ziehen?

Freundschaft, Sex, Psychologie, Ex, Fremdgehen, Freundin, Liebe und Beziehung
Plötzlich bin ich meiner ex Freundin egal?

Also kurze Grund Informationen, ich M(17) war mit W(16) 1 Jahr zusammen alles lief 1a. Dazu gesagt es war dies für uns beide die erste richtige Beziehung. Es fing alles ca 2 Monate vor der Trennung an das sie langsam immer mehr auf Abstand ging. Sie war immer gestresst von der Schule (sie ist grade frisch in die 11 Klasse gekommen) Sie hatte immer jeden kleinen scheiss an mir ausgelassen. Ich konnte damit nicht gut umgehen. Auch mit der kalten Art die sie haben konnte. Was den Punkt angeht waren wir wie Feuer und Wasser weil ich ein ziemlich emotionaler Mensch bin. Das ging dann immer so weiter, der Sex wurde immer weniger generell körperliche Nähe wollte sie kaum noch. Das hat mich total Frustriert, Geschenke die ich ihr gemacht habe wollte sie nicht mehr hat sich nicht mehr über Dinge gefreut die ich für sie getan habe. Ich habe alles versucht damit es zwischen uns besser wird aber von Ihr kam nur noch Blockade. Jetzt zum eigentlich Trennungsgrund. Ich habe bevor ich sie kennen gelernt habe viel mit Drogen experimentiert. Sie wusste von alles, wollte aber nicht das ich das mache (verständlicher weisse). In der Zeit wo ich dann mit ihr zusammen kam habe ich auch absolut nix genommen nicht mal Alkohol hab ich getrunken. Nun ja als das dann zwischen uns so kritisch wurde habe ich mal wieder mit meinen Freunden auf einer Party bissel Spass gehabt. Ich habe es ihr ca 3 Wochen verschwiegen bis ich es ihr erzählt habe. Das gab natürlich ein Riesen Drama. Sie hat mir aber noch eine Chance gegeben. Sie war natürlich sehr enttäuscht, war auch noch immer sehr auf Abstand. Was ich zu dem Zeitpunkt nicht in mein Kopf gekriegt habe das es einfach an mir lag und wurde oft deswegen auch ziemlich wütend. Nun ja kurz nach unseren Jahrestag hat sie dann Schluss gemacht mit der Begründung das die Enttäuschung einfach überwiegt sie mich aber immer noch lieben würde. Sie würde nicht wollen das wir uns aus den Augen verlieren glaubt aber auch das aus uns nix mehr wird was eine Beziehung betrifft. Das liegt jetzt ca 1 Monat zurück. Das Problem ist das wir zusammen vor der Trennung uns gemeinsam in der Fahrschule angemeldet haben. Heisst wir sehen uns zwangsläufig 3 mal die Woche dort. Ich möchte sie immer noch zurück haben da ich noch immer starke Gefühle für sie habe. Ich hatte vor ca einer Woche erzählt bekommen das sie angeblich für jemanden anders sich getrennt haben soll. Bin alleine wegen dem Gedanken durchgedreht, habe sie dann per Whatsapp gefragt ob das stimmt. Sie verneinte dies, rief mich an und fragte wer das erzählen würde. Habe darauf hin nur wütend aufgelegt. Nun ja habe ihr heute geschrieben das ich sie gerne treffen würde. Wollte in dem Gespräch mit ihr Kontakt abbrechen teils in der Hoffnung das sie sieht das ich dann komplett weg wäre und sie merkt was sie an mir findet. Sie kam mit ausreden also habe ich es auf Whatsapp kurz gefasst. Es schien ihr absolut nix auszumachen. War noch nie in so einer Situation habt ihr ein Rat für mich?

Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Als Introvertierter eine Freundin finden?

Hey Leute,

ich bräuchte mal einen Rat. Ich bin jetzt 20 Jahre alt (m.) und hatte noch nie eine Freundin, geschweige denn dass ich mich verliebt hätte. Ja gut einmal vielleicht doch. Ich gehe zur Uni und studiere ein technisches Fach. Ich sehne mich nach einer Partnerin, die zu mir passt. Das Problem bei der Sache ist, dass ein Teil von mir überall und zu jeder Zeit die Befürchtung hat, dass ich nicht bekommen werde was ich will. Es ist eben so. Ich habe zwar durchaus genügend soziale Intelligenz, aber ich bin extrem introvertiert. Außerdem war ich schon immer ein Systemgegner, sprich ich wollte mich nicht einfach so gesellschaftlichen Konventionen und anderen Dingen beugen und habe immer so gedacht und gehandelt wie ich es als richtig erachte. Dazu kommt die Tatsache, dass ich fast keinen Menschen wirklich leiden kann. Ich liebe zwar meine Familie und hatte auch schon sehr gute Freunde, aber je älter ich werde, desto weniger mag ich fremde Menschen. Es ist nicht so, dass wir nicht miteinander auskommen, aber weiter als Bekannte zu werden geht es meistens nicht, weil ich einfach kein Interesse habe. Weswegen es ziemlich klar ist, dass ich keine Freunde habe. Aber die brauche ich auch gar nicht, ich komme sehr gut allein klar und wenn ich mal einen Trinken gehen will oder sonst was, mache ich das eben mit diesen Bekannten.

Warum will ich also eine Freundin? Bestimmt kennen es einige von euch: Man wacht morgens allein auf, geht seinen Angelegenheiten nach, allein, und geht abends wieder allein ins Bett. Jeder Tag vergeht ohne irgendeine Bedeutung und man lebt eigentlich nicht richtig, weil man nicht mehr ist als eine etwas komplexere Maschine. Ich habe klare Wünsche und Ziele für mein Leben, aber die machen ohne einen anderen Menschen keinen Sinn.

Was es für mich auch noch erschwert: Ich weiß genau was ich von einer Frau will, aber ich sehe meist nicht eine, die mich interessiert, wenn ich durch die Stadt laufe. Ich gehe auch gelegentlich ins Kino, essen, in Clubs und Bars und zum Sport, auch wenn ich viel Zeit allein in der Wohnung verbringe (freiwillig und mit Freude).

Ich weiß, dass ich ein mehr als guter Partner wäre, weil ich einfach dafür gemacht bin. Und es waren in der Vergangenheit auch schon Mädchen interessiert, aber ich eben nicht. Ich frage mich einfach, ob ich jemals jemanden finde, oder für immer in dieser Sinnlosigkeit gefangen bin. Mein Leben ist allein nicht schlecht, aber auch nicht gut, halt so meh.

Was ich jetzt von euch will ist ganz einfach. Kennt ihr diese Situation? Und wie kann ich damit umgehen ohne mich zu verbiegen? Mädchen einfach so anzusprechen funktioniert als Introvertierter nicht, ganz egal wie krass man sich überwindet und ich halte mich für Online-Dating zu unerfahren und jung, wenn das überhaupt funktioniert.

Schon jetzt danke für jede Art von Antwort

Dating, Liebe, Freundschaft, Einsamkeit, Beziehung, Psychologie, allein, Freundin, introvertiert, Liebe und Beziehung, Partnerin, Sinn
Kann jemand mit psychischen Problemen auch Psychologie studieren / Psychologe werden?

Hey, ich bin 20 und habe habe jetzt mit meinem ersten Semester Psychologie begonnen. Ich hatte mal die Vision Psychotherapeutin zu werden, nur mittlerweile frage ich mich, ob dieser Beruf überhaupt von meiner Persönichkeit her passt.

Ich selbst leide hin und wieder unter psychischen Problemen. Manchmal geht es mir echt lange Zeit schlecht und ich habe dann jeden Tag Weinanfälle. An manchen Tagen geht es mir aber auch super gut. Allgemein würde ich sagen, dass ich nicht wirklich glücklich und zufrieden mit meinem Leben bin - weiß aber gleichzeitig nicht, was ich ändern will. Generell bin ich keine starke Persönlichkeit, d.h. ich bin ängstlich (kann z.B. nicht gut vor vielen Menschen reden, etc). Ich überlege mittlerweile sogar, ob ich selbst mal eine Psychotherapie in Anspruch nehmen sollte.

Kann eine Persönlichkeit wie ich überhaupt Psychologin / Psychotherapeutin werden? Wenn ich selbst mit meinem Leben nicht wirklich klarkomme, wie soll ich dann anderen Leuten zeigen "wie es geht" und wie man glücklich(er) wird? Andererseits sind es ja noch viele Jahre hin bis ich dann tatsächlich den Beruf habe und vielleicht könnte ich Patienten/innen sogar besser nachvollziehen, wenn ich in manchen Punkten ähnliche Erfahrungen gemacht habe? Was meint ihr?

Beruf, Studium, Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Philosophie, Psyche, Psychotherapie, Unsicherheit, Ausbildung und Studium
Sind die Zeugen Jehovas gerettet?

Eines gleich vorab: Ich will nicht provozieren. Ich möchte auch Außenstehende, die wirklich von der Materie keine Ahnung haben bitten, einfach nichts zu schreiben und die Frage zu ignorieren. Dass Atheisten meinen, es gäbe sowieso keinen Gott, ist hinlänglich bekannt.

Ich bin selbst überzeugter Christ (Baptist). Hier bei GF gibt es viele Leute, mit denen ich gern diskutiere, auch Zeugen Jehovas. Ich empfinde sie stets als angenehme, ehrliche, bibelfeste und gesittete Gesprächspartner.

Ihnen wird jedoch zur Last gelegt, dass sie Jesus nicht als Gott ansehen und daher nicht gerettet wären.

In der Bibel heißt es, niemand kommt zum Vater als nur durch mich (Jesus Christus). Ich glaube, dass Jesus ganz Mensch und ganz Gott ist. Zeugen Jehovas glauben auf jeden Fall auch, dass Jesus der einzige Weg ist.

In wieweit ist es wichtig, Jesus als Gott anzusehen, um gerettet zu sein? Soweit ich weiß (bitte korrigieren falls falsch) meinen die Zeugen, Jesus sei ein Mensch, dem aber vom Vater göttliche Energie gegeben wurde - somit hätte er die Macht, uns zum Vater zu bringen, obwohl er nur Mensch wäre.

Kann man diese Frage daher als untergeordnet relevant einstufen? So, wie es eben Unterschiede bei den Denominationen zum Beispiel bezüglich Abendmahl, Anbetung und Kindstaufe gibt?

Noch einmal: Es geht mir nicht darum, dass hier die Fetzen fliegen. Ich möchte einfach gern eure Einschätzung zu der zentralen Frage der Erlösung, der Errettung hören.

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Warum ist mein Ex so freundlich und höflich zu mir?

Guten Abend, Mein Ex (21) hat sich Ende Juli von mir (20) getrennt und seitdem haben wir uns außer zum Trennungsgespräch und einmal zufällig im Club nicht mehr gesehen. Wir waren knapp ein Jahr zusammen und es ist nichts gravierendes vorgefallen, außer dass wir uns zum Ende hin sehr viel gestritten haben. Ich denke es ist ihm zu ernst geworden weil er zum Schluss sagte, er müsse sich trennen um an seiner Karriere zu arbeiten um seinen Fokus nicht zu verlieren.

Von gemeinsamen Freunden weiß ich, dass er vor mir sehr oft seine Partnerinnen gewechselt hat, mehrere gleichzeitig hatte die dann in einer anderen Stadt wohnten und er generell kein Beziehungstyp sei. So wie er mit mir zusammen gewesen war, hätten sie ihn zuvor noch nie gesehen. Ich weiß dass er aufgrund der Trennung seiner Eltern keine leichte Kindheit gehab hat und habe oft gelesenen dass es bei Bindungsphobikern oft sein kann, dass sie ihre Partner oft wechseln. Ich muss nämlich auch sagen, dass ich in der Beziehung selbst auch oft das Gefühl hatte, nicht komplett an ihn heran zu kommen. Er machte sehr viel mit sich selber aus,

Wir haben noch immer einige gemeinsame Freunde und ich habe noch immer sehr guten Kontakt zu seiner großen Schwester, die ihn damals teilweise groß gezogen hat. Auch sie wünscht sich, dass wir wieder zusammen kommen und sagte mir, dass ich die erste Frau gewesen bin, die er ihr jemals vorgestellt hat.

Wir hatten ca. einen Monat lang keinen Kontakt und dann fiel mir auf, dass er noch immer Sachen von mir hat, die ich gerne wieder haben möchte. Zudem hat mich vor einiger Zeit ein eigentlich sehr guter Freund von ihm angemacht, weshalb ich meinen Ex kontaktierte.

Er gratulierte mir zum Geburtstag und nun hat er ein Treffen in der nächsten Woche eingewilligt, um mit mir über die Anmachen seines eigentlichen Freundes zu sprechen. Er hat mich gefragt wie mein Urlaub gewesen sei, was ich so mache etc und schaut auch noch immer ab und zu auf Instagram meine Stories an ohne mir zu folgen.

Er antwortet auf meine Nachrichten direkt und ich muss ehrlich sagen, dass mir diese Freundlichkeit leider sehr viele Hoffnungen macht.

Er sagte zwar, dass er wenn es ihn nicht interessieren würde wer von seinen Freunden mich anmachen würde, er wortwörtlich kein Bock hätte sich mit mir zu treffen.

Wie soll ich nun über ihn hinweg kommen wenn er gleichzeitig so freundlich zu mir ist ?

Wenn wir miteinander sprechen (bisher nur Sprachnachrichten über WhatsApp) ist es wirklich so als ob wir noch zusammen wären. Mein Bauchgefühl sagt mir auch, dass wir uns wenn wir uns treffen gut unterhalten können und es ein angenehmes Treffen wird.

Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung
Ehemals beste Freundin ist plötzlich extrem abweisend und lädt mich nicht zum Geburtstag ein?

Ich kenne meine Freundin schon mehrere Jahre aber wirklich „dicke“ waren wir erst seit ca. 2. Generell lief es immer extrem gut mit uns und wenn man sich anguckt wie sie teilweise ihre andere beste Freundin behandelt (nicht gut, hab mich jedoch nie getraut was zu sagen) war sie wirklich für ihre Verhältnisse sehr investiert. Im Mai hatten wir dann zum ersten Mal einen Streit weil sie mich urplötzlich echt schrecklich behandelt hat und ausgerastet ist, als ich die darauf angesprochen habe. Sie hat sich dann letztendlich entschuldigt, auch wenn das ein bisschen halbherzig rüberkam. Jedenfalls war danach alles wieder gut und wir sind auch zusammen in den Sommerferien weggefahren. Aber seit die Schule wieder angefangen hat ist sie durchgängig EXTREM unhöflich zu mir und verbreitet soweit ich weiß Gerüchte über mich?? Bei unserm letzten Streit hab ich mich mega darum gekümmert, dass alles geklärt wird aber diesmal hatte ich keine Lust mehr und dachte mir „okay, sie sendet eindeutige Signale, dass sie nichts mehr mit mir zutun haben will, also bin ich jetzt einfach mal höflich wenn ich sie sehe und geh ihr ansonsten aus dem weg“. Leichter gesagt als getan, da wir den gleichen Freundeskreis haben. Jedenfalls hatte sie vor ein paar Tagen Geburtstag und feiert bald und ich bin nicht eingeladen. Überrascht mich nicht, auch wenn ich es schon ziemlich dreist finde wenn man bedenkt, dass wir bis vor kurzem noch quasi beste Freunde waren und sie fast den ganzen Jahrgang eingeladen hat (auch so Leute mit denen sie nichts zutun hat) und mich nicht. Und solangsam nervt es mich wenn Leute aus meinen Kursen zu mir kommen und mir Fragen über die Party stellen und ich denen dann erklären muss ich bin nicht eingeladen. Dann kommt immer „WAAAS ich dachte ihr wärt beste Freunde??“ eigentlich wollte ich diesmal nichts machen aber die Tatsache, dass sie mich grundlos so schlecht behandelt fuckt mich echt ab. Und wenigstens zum Geburtstag einladen können wär doch wohl noch drinnen gewesen. Ich versteh es einfach nicht, wie soll ich mit so einer Situation umgehen?

Mobbing, Schule, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
beim 2 Date mit ihm geschlafen und bereu es?

Hallo ihr lieben, ich habe beim 2 Date mit dem Mann geschlafen, was ich wie sau bereu. Beim ersten Treffen hat man sich im Park getroffen, war alles supi und da hat er mir erzählt, dass eine Frau mit der er auch ein 1 Date hatte mit ihm sofort schlafen wollte und da hat er mir zu verstehen gegeben, dass ihm sex wirklich nicht wichtig sei. Dann beim 2 Date hat man sich bei ihm getroffen, hat gegessen, wein wein getrunken. Dann fing er mich plötzlich an zu küssen und daraus wurde irgendwie mehr. Er war auch danach fürsorglich und gab mir Kuss und auch auf die Stirn, was ich sehr schön fand. Am nächsten Morgen musste ich auch los, netterweise hat er mich noch zur Bahn gebrach und mich dann auch geküsst. Dann war erstmal Funkstille, da er am Abend auch mit Freunden unterwegs war. Durchaus hat mich dann mein schlechtes gewissen geplagt, ich wollte mehr und er suchte auch noch eine Beziehung. Nach dem 2 Tag, suchte ich das Gespräch, weil ich es irgendwie bereut habe, da ich damals ein Mann kennengelernt habe, der mit mir keine Beziehung führen wollte, als ich beim zweiten Date mit ihm geschlafen habe. Seine Antwort, war dass es gerade schlecht ist, weil er gerade unterwegs sei. Die Stimmung empfinde ich als komisch zwischen mir und ihm und melden tut er sich auch nicht, ich frag mich ob es, dass jetzt gewesen sein soll.

Was haltet ihr von der ganzen Geschichte ? Wie soll ich mich jetzt verhalten und sein verhalten verstehen

Liebe, Männer, Freundschaft, Frauen, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie kann ich den Tod meines Hundes verarbeiten?

Hallo,

vor einem Jahr ist meine Hündin an Altersschwäche gestorben. Ich konnte sie nicht sehen, meine Eltern sagten einfach sie ist tot und sie haben sie ins Krematorium gebracht als ich heimkam. Es ist kein einziger Tag vergangen an dem ich nicht geheult habe bis meine Augen gebrannt haben. Ich bin mit ihr aufgewachsen und vermisse sie so extrem.. Jeder einzelne Schritt ohne sie ist schwer. Meine Eltern haben ihren Tod bereits völlig akzeptiert und leben weiter als hätte sie nie existiert. Ich habe sowieso schon schwere Depressionen seit 3 Jahren und bin schon lange in Theraphie, doch auch das konnte mir nicht helfen die Trauer zu überwältigen. Ich verlasse mein Zimmer kaum, das Haus schon garnicht weil ich mich unsicher draußen ohne meinen Hund fühle. In der Schule läuft alles nurnoch bergab, ich habe ständig Bauchschmerzen und mir wird öfters schwarz vor Augen. Ich will mich einfach nurnoch umbringen und bei ihr sein, habe aber trotzdem Angst was nach dem Tod passiert und habe es deshalb nicht getan. Aber es geht so nicht weiter. Meine Eltern sind einfach genervt von meiner Trauer und die Therapheutin meint, ein neuer Begleiter würde helfen und für Ablenkung sorgen, was aber nicht in Frage kommt da meine Eltern kein Tier mehr im Haus haben wollen. Kraft, Motivation und Wille lassen einfach jeden Tag nach.. Es funktioniert nichts mehr normal.. Es schmerzt unvorstellbar und es ist ebenfalls schlimm, dass keiner es nachvollziehen kann. Und nein da helfen keine Freunde oder sonst was.. Meine Hündin war schon immer ein unfassbar helles Licht in meinem Leben, und nichts und niemand könnte das je ersetzen. Ich habs versucht, öfter was mit Freunden unternommen, auf andere Hunde aufgepasst, aber es funktioniert nichts. Ich kann nicht ohne sie.

Hund, Trauer, Psychologie, Liebe und Beziehung
Liebe auf den ersten Blick? Schicksalhafte Begegnung?

Also vorab EIGENTLICH glaube ich nicht an sowas wie liebe auf den ersten Blick, weil der Charakter stimmen muss und soo aber es ist etwas seeehr krasses passiert, ich kann es aber nicht so intensiv beschreiben wie es war... Ich habe einen Jungen auf einer Hochzeit gesehen und ich weiss nicht warum aber irgendetwas war extrem außergewöhnlich.. Ich hatte so komische, aber sehr schöne Gefühle, als ob ich ihn schon Jahre kenne. Er kennt mich nicht, vermutlich hat er mich nochnichmal gesehen aber ich "kenne" ihn naja mitlerweile ein ganz kleines bisschen (hab im Nachhinein ein bisschen was über soziale Medien herausgefunden) naja, ich hatte wiegesagt dieses unbeschreibliche Gefühl und, ich weiss das hört sich jetzt komisch an, aber ich wusste viel über ihn. Ich habe ein paar "fakten" erraten bzw. erfühlt?! und die haben sich als richtig heraus gestellt. Ich weiss wie dumm sich das anhört aber dieses Gefühl war einfach so unbeschreiblich, so als ob ich ihn kennen würde. Außerdem sind noch sehr viele andere schicksalhafte Dinge passiert. Wenn ich jetzt erzählen würde was würde das ganz klar den Rahmen sprengen, also einfach einige Sachen die wie in so nem Hollywood Film waren ( ich weiss das hört sich Mega behindert und naiv an aber als ich in dieser Situation war war ich komplett außer mir, ich hab gezittert, geweint, war glücklich und hatte Angst) mittlerweile ist die Hochzeit schon etwas länger her und ich weiss nicht mehr genau warum ich so Gefühlt hab sondern nurnoch dass ich etwas unbeschreibliches Gefühlt hab und will ihn und dieses Gefühl nicht vergessen aber weiss auch nicht wie ich weiter daran festhalten soll weil er mich nicht kennt und wir uns vermutlich niewieder sehen werden... Ich fange halt an zu zweifeln ob das alles nur "Einbildung" war bzw. ob ich einfach zuviel darein interpretiere?! Seitdem denke ich einfach jeden Tag an ihn und daran ob wir uns wieder sehen und viele andere "Zukunftssachen" ich glaube ich könnte ihn vergessen, weil diese krassen gruseligen Dinge einfach schon vorüber sind und ich leider nicht mehr ganz nachvollziehen kann was genau ich in den Momenten gefühlt hab, aber es war so schön und allein der Gedanke daran, das hinter mir zu lassen ist schrecklich.. Kannst du mir möglicherweise deinen Rat bzw deine Meinung dazu geben? Ich konnte die Story jz wie gesagt leider nicht komplett erzählen aber es fühlte sich an wie liebe auf den ersten blick. Glaubst du das kann etwas bedeutet haben? Danke schonmal im vorraus❤😔 Ps: Ich weiss nicht wie gut du (ihr) als als Fremder das nachvollziehen kannst und ob es sich möglicherweise wirklich komplett lächerlich anhört aber ich bitte trotzdem um eine vernünftige Antwort.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Sex, Psychologie, fremd, Liebe und Beziehung, Schicksal, Seelenverwandtschaft, Wahre Liebe
Sind Menschen mehr wert als Tiere?

Ein Mensch ist für mich ein Lebewesen der sich selbst am meisten in seinem moralischen Denken überlassen ist. Von seinen Möglichkeiten kann er das Grausamste sein und von seinem Potenzial aus sogar das Heiligste. Er kann außerhalb seiner Triebe und Instinkte sich von allen anderen Lebenwesen am meisten heraus bewegen. Wenn ein Tier erst die Versuchung erkennt, kann er meistens nicht mal ans Widerstehen denken und würde sofort zugreifen. Ein Hund hebt sich da von sonstigen Tieren am meisten ab, kommt dennoch nicht an den Menschen ran wie ich finde. Für mich kann jemand nur gesegnet sein, wenn er die (negative) Verusuchung erkennt und trotzt. Für mich ist der Mensch das wertvollste überhaupt, weil er die meisten Freiheiten und Möglichkeiten hat sich nicht wie Tiere der Natur anzupassen, sondern die Natur (begrenzt) zu formen wie er es möchte. Der Mensch wird sich vielleicht auch deswegen nicht viel weiterentwickeln, weil er sich kaum anzupassen braucht und so fast alles formen kann wie er es halt möchte. Vielleicht ist er viel zu nah seiner Perfektion dran um sich weiter zu entwickeln. Leider sind wir dennoch zu sehr an Menschen überbevölkert.

PS: Eine ehemalige gute Freundin meinte das ich mich nur nach Trieben und Instinkten richten kann. Ich hab ihr dann gesagt: "Falls es wirklich stimmt, musst du wohl schnell Ersatz an meiner Stelle finden!" Ich habe den Kontakt zu ihr unterbrochen und ihre mehreren Meldungen zu mir ignoriert!

Menschen sind mehr wert! 80%
Tiere sind mehr wert! 20%
Tiere, Menschen, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft
In eine Pflegefamilie kommen?

Hallo! Ich w/15 habe Probleme mit meinen Eltern. Und nein das sind nicht diese typischen pubertären Streitereien mit den Eltern ,sondern bei uns ist es ernst. Meine Mutter ist psychisch krank (ihre Krankheit ist von einem Psychiater nachweisbar), und mein Vater ist auch nicht wie ein gewöhnlicher Vater. Aber er ist nicht psychisch krank wie meine Mutter (Also er geht halt nicht zum Psychiater und bekommt auch keine Tabletten) aber manchmal kommt auch er mir krank vor.

Nun ja ,Ich halte es einfach nicht mit meinen Eltern aus,Ich glaub ich nenne mal lieber nicht die Gründe was hier so in unserem Haus passiert. Aber ihr könnt es euch ja denken. Und deshalb wollte ich fragen,ob man jetzt z.B. einfach zum Jugendamt gehen kann und sagen kann ,dass man Probleme hat mit seinen Eltern zu leben ,und ob man vielleicht in eine Pflegefamilie kann.

Weil ich meine eigentlich müsste das gehen ,obwohl ich 15 bin,weil es gibt ja auch sehr viele Leute ,die erwachsene Flüchtlinge aufnehmen ,und die Flüchtlinge leben dann zusammen mit der Familie. Aber ich weiß nicht ob das bei den Flüchtlingen auch Pflegefamilie heißt. Aber eigentlich müsste das ja nicht kompliziert sein . Z.B. finde ich Eltern die mich aufnehmen würden ,dann könnte das Gesetzt doch nix dagegen sagen ,oder ??

Und meine zweite Frage ist : Undzwar bin ich keine Deutsche ,und ich hätte lieber Pflegeeltern gefunden ,die die gleiche Nationalität haben wie ich,einfach weil ich mit denen besser klarkommen würde. Ist sowas einfach zu finden ? Also kann sich das Jugendamt vielleicht nicht engagieren die passenden Pflegeeltern zu finden ? Und wie würde all das allgemein ablaufen. Also meine Eltern wären 100% dagegen,aber mit 15 sollte man doch schon selber entscheiden können ob man mit den Eltern leben möchte oder nicht . Und solche Sachen wie Kinderheim oder WG sind wirklich NICHTS für mich, weil ich es in sowas niemals aushalten würde. Und Verwandte haben ich auch keine zu denen ich hingehen könnte.

Kinder, Familie, Stress, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Pflegefamilie, adoptieren
Bin ich Asexuell oder einfach Schüchtern?

Hallo, mir ist das echt etwas unangenehm diese Frage zu stellen, aber ich will einfach mal wissen, was los ist.

Vor einigen Tagen hat mein Freund mich gefragt, ob ich vielleicht Asexuell wäre, das hat mich ziemlich irritiert und ich habe darüber nachgedacht. Zu mir, ich bin 18 Jahre und hatte vor ihm auch schon 3 andere Beziehungen. Also würde ich mich jetzt nicht als total unerfahren betrachten. Andererseits bin ich in neuen Sachen eher zurückhaltend und traue mich nicht so viel aus angst etwas falsches zu machen oder mich zu blamieren (das könnte daran liegen dass ich Depressionen habe aber ich weiß es nicht). Deshalb verhalte ich mich eher passiver und traue mich nicht so viel neues. Neulich sagte er zu mir, dass es unnormal wäre, dass ich es mir noch nie selbst gemacht habe. Ich persönlich habe auch noch nie daran gedacht das zu tun oder hatte nie das verlangen dazu, ist das denn so unnormal und schlimm? Außerdem komme ich nur selten zum Orgasmus, naja manchmal aber eher selten ich weiß aber nicht wieso. Ich weiß einfach nicht was mit mir los ist. Ich wünschte mir ich würde mich mehr trauen und wäre offener aber das ist nicht so einfach. Kann das sein dass ich wirklich Asexuell oder so bin oder wieso kann das sonst so sein und wenn nicht habt ihr vielleicht tipps wie man das ändern könnte, dass ich mich mehr traue oder dass ich lerne ihm mehr zu vertrauen? :(

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, asexuell, Liebe und Beziehung
Unglücklich verliebt seit 4 Jahren?

Hallo gute Frage community,
Ich (18) hab ein ‘kleines’ Problem, denn ich bin seit 4 Jahren in meinen Nachbarn (gleichzeitig Mitschüler) verknallt d.h ich sehe ihn jeden Tag. Wir reden eigentlich kaum miteinander. Früher vor 2 Jahren hatten wir viel Kontakt, jedoch hörte dieser plötzlich auf (ohne etwas zu sagen) .Ich weiß nicht ob er mich mochte ich komm mir eher verarscht vor. Ich fühle mich deswegen immer noch unwohl und ausgelacht in seiner Nähe. Naja das eigentliche Problem ist, dass mein Kopf sich denkt ‘der is komisch.’ Aber ich mag ihn trotzdem. Ich weiß, dass wir nie eine Chance haben werden, er mich nicht mag, einen mies Charakter hat und ein mieser Freund (zu seinen Ex Freundinnen). Aber immer wenn ich ihn sehe bin ich glücklich, muss Lächeln und es kribbelt obwohl ich weiß dass er komisch ist. Also ich red mir nicht ein, dass er ach so toll ist etc. Er ist einfach ein schlechter Mensch und sieht jetzt auch nicht so Hammer aus. Trotzdem mag ich ihn und das stresst mich total. Ich hab Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, herzstechen und verstärke anämie (MUSS oft nur im Bett liegen weil ich mich zu schwach fühle). Außerdem hab ich massive Stimmungsschwankungen, da ich versuche mir selber einzureden, dass ich ihn nicht mag und alles unterdrücke. Also bin ich mal einen Tag gut gelaunt dann heul ich zwei und dann bin ich mega aggressiv. Ich werde total eifersüchtig wenn er mit einer Freundin redet. Ich bin dann immer kurz davor die Freundschaft zu beenden obwohl das meine beste Freundin ist und sie nichts dafür kann (ich weiß, dass das übertrieben ist. Sind jedoch meine gefühle). Ich mag ihn mit der Zeit immer mehr obwohl er einnschlevjter Mensch ist meine Gefühle werden immer stärker und somit meine Stimmungsschwankungen  weil ich ihn nicht mögen möchte. Hab’s auch schon mit anderen jungen versucht hat alles nichts gebracht. Ich weiß ihr denkt euch wahrscheinlich, dass ich mir das alles nur einrede. Tu ich aber nicht. Mein Kopf findet ihn komisch aber irgendwas anderes kann nicht ohne ihn leben. Ich fühl mich so leer seitdem er einfach Kontakt abgebrochen hat. Als ob ich einen großen Teil von mir verloren hätte. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, es hilft irgendwie nichts. Vielleicht hat ja jemand von euch einen Rat, da meine Psyche und mein Körper sehr darunter leiden.

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Was tun, wenn man überhaupt nicht mehr weiter weiß?

Das ist keine wirkliche Frage. Ich weiß einfach nur nicht mehr, was ich tun soll. Ich habe absolut kein Selbstvertrauen, Ängste, Schlafmangel, ständig krank, Essstörungen etc. - möchte ungern zu weit ins Detail gehen. Sozialem Kontakt gehe ich mittlerweile so gut es geht aus dem weg, wahrscheinlich auch deswegen, da ich Angst habe, mit Menschen zu reden, was widerum mit meinem nicht vorhandenen Selbstvertrauen zusammen hängt. Zusätzlich leide ich extrem darunter, rot zu werden, wenn ich mit anderen Menschen rede - bin super schüchtern. Das macht es für mich noch schwieriger, mit anderen zu reden. Es gab Phasen, da war das besser und einfacher zu handeln, aber mit der Zeit hat mich das immer weiter nach unten gezogen. Mein Umfeld ist erfolgreich, mein großer Bruder, Vater etc. und ich sehe, wie mein Leben an mir vorbei zieht. Ich kann mein Leben nicht genießen, ziehe mich zurück. Seit über 6 Monaten denke ich jeden Tag darüber nach, was wohl wäre, wenn es mich nicht gäbe? Es macht mir Mühe, jeden Tag meiner Familie vorspielen zu müssen, dass es mir gut geht und alles super ist. Ich habe auch mehrmals versucht, das Thema anzusprechen, kann es aber einfach nicht. Meine Mutter hatte mir mal erzählt, dass ihr Bruder kein Selbstvertrauen hatte und wie er sein Leben in den Ruin getrieben hat und letztendlich bei einem Unfall (Alkoholkonsum) gestorben ist. Da habe ich glück, dass ich so gut wie keinen Alkohol konsumiere. Dennoch habe ich Angst, dass ich Persönlichkeitszüge von ihm geerbt habe und erkenne viele Parallelen zu ihm. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Kann mir ein Psychologe überhaupt helfen? An wen muss ich mich wenden? Ich möchte meinen Bruder und meine Mutter nicht damit belasten. Überhaupt fühle ich mich wie das Zentrum in der Familie, das jedem zuhört aber selbst nicht über seine Gefühle reden kann. Und so spiele ich die glückliche Fassade einfach weiter. Ich würde mich wirklich über Hilfe freuen. Und nein, ich habe nicht vor, mich umzubringen, wollte nur mal meine Sorgen von der Seele schreiben.

Familie, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wieso ist sie plötzlich so kalt zu mir vorher war alles perfekt?

Hallo ich habe eine Frage an euch

Und zwar war ich mit einem Mädchen zusammen, welches mir mal erzählt hat sie kann sich schlecht öffnen gegenüber anderen und so. Sie hat leider schon viel schlechtes im leben erlebt...

Ich bin übrigens auch weiblich und wir sind 18 und 17 Jahre alt.

Als wir zusammen waren war alles perfekt. Sie meinte ich lenke sie von ihren Sorgen ab und sie war wirklich immer so süß zu mir. Einfach alles passte, wir waren quasi ein Traumpaar.

Dann aber der Schock: Nachdem ihre Mutter ins Gefängnis kam (an dem Tag hab ich sie noch getröstet und abgelenkt!), da meinte sie, sie denkt es wäre das beste wenn wir uns trennen, denn wir beide müssen unsere Leben auf die Reihe bekommen und jetzt wäre nicht die richtige Zeit für eine Beziehung.

Naja ich war geschockt denn ich habe sie über alles geliebt und mit sowas nie gerechnet. Weil es schien auch so als hätte sie mich geliebt.

Sie wurde sehr kalt,sie meinte aber sie ist allgemein kalt zu jedem, weil sie das mit ihrer Mutter und Oma so fertig macht.

Ne Freundin von mir hat in der Zeit auch mit ihr geschrieben und sie meinte auch das sie sehr kalt ist zu ihr und das erst seit kurzem so extrem.

Also irgendwas muss an dem Kalt sein zu jedem ja Dann dran sein...

Naja wir haben dann nicht viel über unsere Gefühle gesprochen nur habe ich gemerkt das ich Viel für sie getan habe und versucht habe sie aufzubauen doch es kam nur wenig was zurück.

Sie meinte zwar das wir es irgendwann wieder versuchen können und das sie mich liebt, doch ich spürte und spüre davon fast nichts mehr bzw eigentlich gar nichts...

Ab und an wurde sie zwar eifersüchtig wegen Status Bildern oder so, doch sonst habe ich nichts gemerkt an ihrer angeblichen Liebe.

Ich weiß nicht in wie weit es stimmen kann, dass sie kalt zu jedem ist und mich eigentlich noch liebt.

Kann das mit ihrer Mutter (also der Tag an dem sie ins Gefängnis kam) ein so einschneidendes Erlebnis gewesen sein das sie plötzlich so wird?

Denn die Trennung war ja kurz danach.

Was ich auch nicht verstehe ist das sie vorher meinte ich baue sie auch in schlechten Zeiten auf und sie dann aber jetzt meint, wir müssen unsere Leben auf die Reihe kriegen. Man kann es doch auch gemeinsam eigentlich...

Naja ich weiß gar nichts mehr.

Es ist nur so komisch und verwirrend das es so plötzlich ist...

Sie war immer so emotional und süß zu mir Sie war so anhänglich und ich fühlte mich so wohl. Ich wollte am liebsten für immer mit ihr zusammen sein...

Und dann plötzlich war alles vorbei. Das da eine andere im Spiel ist denke ich eigentlich nicht...

Aber habt ihr Ideen was dahinter stecken könnte?

Es macht mich einfach so traurig. Reden bringt auch nicht viel...Sie ist einfach abweisend.

Sie sagt nur immer wieder sie packt keine Beziehung.

Glaubt ihr denn das es der einzige Grund ist? Bzw das es stimmt das sie deswegen Schluss machte?

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Unglück, komme nicht über "unerwiderte" Liebe hinweg. Was tun?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und habe folgendes Problem:

Ich probiere mich mal möglichst kurz zu fassen. Und zwar habe ich vor gut einem Jahr ein Mädchen aus meiner Klasse auf einer Party näher kennengelernt, wir verstanden uns aber auch schon vorher sehr gut. Nach dem Abend hatte sie mich dann angeschrieben und wir haben angefangen zu schreiben. Ab dem Moment lief eigentlich alles gut, wir haben jeden Tag lange geschrieben/telefoniert und in der Schule waren wir andauernd zusammen(jeder hatte dies auch mitbekommen).Sie ist extrem hübsch und ich hätte vor 2 jähren nie gedacht das ich mal theoretisch bei ihr "landen" könnte. Jetzt gibt es nur ein Problem: Sie hat seit 3 Jahren einen Freund, die Beziehung läuft aber nur noch so mäßig und es gab oft Streit, auch wegen mir. Um es kurz zu fassen ging das über Monate so weiter, wir haben uns super verstanden, haben viel miteinander unternommen und wie es so seien musste hab ich mich völlig in sie verliebt. Dazu kommt, dass wir uns auch sexuell extrem anziehend fanden was Außenstehende eigentlich auch dauerhaft bei uns beiden gemerkt hatten. Dazu sagte sie sie auch ständig sowas sage wie "ich hab dich so ins herz geschlossen" oder hat Andeutungen auf eine gemeinsam Zukunft gemacht, da sie ja immer noch einen Freund hatte. Ich konnte ihr alles anvertrauen, schöne Momente teilen und wenn es einem mal nicht gut ging konnte man sich auf den anderen immer verlassen.Da ich recht unerfahren mit Mädchen bin und vorher nie wirklich eine Beziehung hatte kann ich nicht aus Erfahrung sprechen aber ich wusste nicht das man so glücklich sein kann... Trotzdem habe ich den Kontakt dann nach Monaten abgebrochen weil mich das immer richtig mitgenommen hat wenn sie bei ihrem Freund war und mich dies auf Dauer einfach psychisch zerstört hätte(diese Phasen hatte ich aber nur wenn sie bei ihm war). Kurz danach war es am schlimmsten, ich war einfach am Boden zerstört. Jetzt nach weitern 3 Monaten kann ich sie aber immer noch nicht vergessen und muss mich bei jeder Kleinigkeit an sie erinnern.Ich gucke mir auch öfter noch alte Bilder oder Chats an, was auch nicht gerade hilft und den Schmerz nur noch schlimmer macht. Kurz gesagt ich bin einfach nur unglücklich und fühle mich einsam und allein auch wenn wir nie so richtig zusammen waren dann aber auch wieder doch. Nun zur Frage:

Wie kann ich sie Vergessen? Will ich das überhaupt? Was kann ich tun um wieder glücklich zu werden? Wann geht dieses Gefühl von Einsamkeit vorbei?

Danke schonmal für Tipps oder alle andern Vorschläge im Voraus

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