Ich schlage meine mutter b?

Ich bin M16 und schlage meine mutter. Also bevor ich hier gesteinigt werde ließt euch alles durch, ihr müsst mich nicht verstehen den das tu ich auch nicht. Also zu mir: Ich bin m16 und bin ein asoziales kind dem seine fehler bewusst sind. So das ganze geht jetzt schon seit dem ich 11 bin und mein vater uns verlassen hat. anfangs waren es nur leichte beleidigungen später waren es drohungen und seit dem ich 13 bin schlage spucke bewerfe ich meine mutter mit sachen. Ich will mich nicht rechtfertigen aber mein vater war genau das selbe getan er hat meine mutter geschlagen bespuckt usw und ich hab alles mit angesehen und ich denke dss ich so bin wie er und so wollte ich nie werden. Ich habe viel erlebt ich kenne keine liebe oder sonst was sondern nur streit. Mir sind meine Fehler bewusst und das dieses verhalten absolut unnormal ist. Trotzdem verstehe ich mich nicht. Ich habe extreme aggresionsprobleme die ich nur schwer unter kontrolle bringe. Meine mutter weiß das aber trotzdem provoziert sie es. Ja meine mutter hat auch das Amt eingeschalten und die dann so ein pädagogisches heim wo ich dann mit 15 drinnen war und die konnten mir nicht helfen. Jo und dank dem Jugentamt hab ich meine freunde verloren und alle im Ort reden über mich.. Ich hasse mich selber und bin unzufrieden mit mir. Ich weiß das die einzige lösung abstand zwischen mir und meiner mutter wäre aber ich habe eine ausbildung am laufen.. Es gibt auch tage an denen ich ganz normal bin ohne stress. Meinr mutter will dann an solchen tagen das ich nicht ausziehe aber an den anderen tagen dann schon da sie es nichg mehr aushält. Ich bin auch leicht depressiv das ich manchmal mich einfach selbser umbringen will um meiner mutter ruhe zu geben.. Ich weiß das Ich KARMA bekommen werde und davor hab ich angst. BITTE HELFT MIR

Mutter, Familie, Freundschaft, Gewalt, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie sagen, dass ich noch Jungfrau bin?

Hallo zusammen,

Ich bin kürzlich 19 geworden und noch immer Jungfrau. Ich finde es an sich gar nicht schlimm, da ich weiß, dass es die richtige Entscheidung war. Ich hatte auch noch nie einen Freund, da es schlichtweg keinen Typen gab, in den ich verliebt. Die meisten Jungen, die etwas von mir wollten, waren mir sogar unsympathisch. Und das war keine Basis für Sex (denke ich jedenfalls).

Nun bandle ich schon seit einem Jahr mit einem Jungen an ... Und bei ihm habe ich plötzlich sogar eine Art Verlangen, "es" zu tun :D Ich befürchte, dass es bei unserem nächsten Treffen dazu kommen wird, dass er mich fragen wird, ob ich mit ihm zusammen sein will. Ich werde an diesem Wochenende bei ihm übernachten (haben wir schon mal gemacht, aber da war unser Verhältnis noch rein freundschaftlich). Und da ist es natürlich naheliegend, dass er vielleicht "körperlich" werden will ... Ob ich das schon will oder mir mit ihm noch Zeit lassen möchte, werde ich dann je nach Gefühl entscheiden. Das ist auch gar nicht die Frage.

Aber wie kann ich ihm vorher noch irgendwie beibringen, dass ich noch Jungfrau bin? Er weiß so ziemlich alles über mich, wir unternehmen sehr viel zusammen, aber dass ich noch nie Sex hatte, weiß er nicht. Ich habe das Gefühl, er hat diesen Gedanken noch Nichtmal ins Auge gefasst, da es ihm einfach so unvorstellbar erscheint ... Am liebsten würde ich ihm noch vor der Übernachtung irgendwie meine Jungfräulichkeit mitteilen. Aber das kann ich ja irgendwie auch nicht bringen, sonst denkt er noch ich denke bzgl unserer Übernachtung nur an das Eine :D aber ob ich es ihm von Angesicht zu Angesicht sagen kann, weiß ich auch nicht ... Ehrlich gesagt würde ich mich schon etwas schämen. Er hat schon ziemlich viel Erfahrung. Ich habe Angst, dass er mich "komisch" findet, wenn er es erfährt. Oder dass ihm eine Jungfrau zu anstrengend ist.

Wie/wann würdet ihr es ihm sagen? An die Männer: Wie würdet ihr reagieren?

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Beziehung, Sex, Junge, Psychologie, Jungfräulichkeit, Liebe und Beziehung
Einschlafen im Traum?

Also, ich hatte geträumt, dass ich im Traum eingeschlafen bin (war ein Teil des Traums und nicht der ganze Traum an sich) und war dann in einer Art Raum. Ähnlich wie bei so einem falsches Erwachen mit so einer art Schatten der sich an mich geklammert hat und versucht hat mir Angst zu machen oder so, konnte mich auch nicht bewegen. Sprich ich war dann im Traum in noch einem Traum. Kurz nach dem einschlafen im Traum, bin ich halt im 1. Traum wieder aufgewacht und der ging dann normal weiter. Bin dann nochmal im 1. Traum eingeschlafen, wieder in diesem Raum mit dem Schatten und hab mich aber "gewehrt", also versucht aufzustehen was auch teilweise geklappt hat, aber es war schwer (wortwörtlich). Bin dann wieder im 1. Traum aufgewacht (nach ein paar Sekunden), bis ich dann richtig aufgewacht bin am Ende des Traums. Der Grund warum ich im Traum eingeschlafen bin hat auch Sinn gemacht (wegen dem was im Traum passiert ist) weshalb ich nicht glaube das ich zwischendurch aufgewacht bin und halt diese Schlafparalyse hatte (war ja auch nicht in meinem Zimmer). Frage ist halt, erstmal heißt es nicht das wenn man vom Schlafen träumt bzw man im Traum einschläft das man Tot ist oder im Koma liegt oder so was?.

PS : Der Traum ist auch voll krass deutbar, von dem was heute passiert ist. Ich kann alles was im Traum passiert ist mit etwas was in Real passiert ist verbinden, bzw ich weiß was der Traum an Ereignissen verarbeiten sollte, wenn das wichtig ist.

Schlaf, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Mit 20 herausgefunden, dass ich lesbisch bin... Soll ich mich outen?

Hallo zusammen!

Ich bin 20 und dachte 19 Jahre meines Lebens, dass ich hetero bin (hatte aber nie einen Freund). Erst vor ein paar Monaten wurde mir bewusst, dass ich lesbisch bin, bzw. sein könnte (bin noch nicht 100% sicher bin, ob es nicht doch nur ne Phase ist).

Nun zu meinem Problem: Vor 2 Monaten hab ich mein Studium in einer neuen Stadt begonnen. Von meinen Mitstudenten gingen alle automatisch davon aus, dass ich hetero bin und ich hab sie auch nicht korrigiert. Ich habe mich dazu einfach nicht bereit gefühlt, weil es mir ja selber erst so langsam bewusst geworden ist und das Outing ja auch Mut erfordert... Aber andererseits wäre es glaube ich besser gewesen, von Anfang an ehrlich zu sein, dann wüssten es einfach alle und keiner wäre deswegen geschockt oder so...

Jetzt bin ich auch noch in eine Kommilitonin von mir verliebt (von der ich sicher weiß, dass sie lesbisch ist). Leider hab ich eigentlich nichts mit ihr zu tun, aber immer wenn ich sie sehe, wird mir ganz anders, Herzklopfen, Bauchkribbeln... Sie ist zwar schon immer ganz nett, aber ich hab jetzt nicht das Gefühl, dass sie mir besondere Beachtung schenkt :/ Vielleicht aber auch, weil sie natürlich nicht weiß, dass ich lesbisch bin und was für sie empfinde...

Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt tun soll. Mich offiziell outen und somit ehrlich sein und auch die Chancen bei ihr erhöhen? Oder einfach so weitermachen wie bisher, wobei die Lügen aber auch kein Dauerzustand sein können oder?

Ich hoffe echt, jemand kann mir in meinem Gedankenchaos weiterhelfen! Liebe Grüße

Liebe, Freundschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, lesbisch, Liebe und Beziehung, Outing
Was tun wenn bester Freund wichtiger ist?

Hallo ihr Lieben!
Es geht darum dass ich mit meinem Freund seit 2 Monaten zusammen bin. Wir uns aber schon 5 Jahre kennen, immer wieder was hatten, aber es war nie die Rede von einer Beziehung. Ich bin richtig verliebt in ihn. Die ganze romantische Stimmung wurde aber vor 2 Wochen von seinem besten Freund zerstört, da er sagte "Seitdem du mit ihr zusammen bist stehst du komplett unter ihre Fittiche." Das hat mich dermaßen wütend gemacht, da sie sich regelmäßig sehen und ich nichts dagegen hab wenn sie ihr Ritual fortführen und am Wochenende "saufen" gehen. Deswegen: unberechtigte Aussage. So! Ich feier demnächst meinen Geburtstag, und hab ihm erzählt was ich machen möchte, seine Antwort "dir ist schon klar dass mein bester Freund mitkommt", das war eine der Aussagen die er sich hätte sparen können. Und gestern der Höhepunkt. Er verbringt viel Zeit mit Freunden, was mir auch recht ist, Freundschaften muss man pflegen. Nur wenn er bei mir schläft nehm ich Rücksicht auf ihn und genauso erwarte ich es von ihm wenn ich bei ihm schlafe. Gestern bin ich schon fast auf seiner Schoß eingeschlafen dann sagt er "Der Marcel kommt jetzt, nur damit du es weißt". Ich habe gesagt dass ich das nicht möchte weil ich mich in seiner Gegenwart nicht wohl fühle und die beiden hätten sich heute sowieso getroffen. Seine Antwort "Pech, das ist mein bester Freund" und ich sagte dann dass ich heim fahren werde und seine Antwort darauf war "Ok tschüss". Sein bester Freund steht immer über mir, außerdem behandelt er meinen Freund teilweise wie Dreck. Und ich denke mir dass man doch lieber eine Frau fürs Leben hat anstatt eine Freundschaft die eh nicht ewig halten wird, oder?
Was sagt ihr dazu?

Männer, Freundschaft, Freunde, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Wie kann ich aufhören meine Katzen zu hassen und eine Bindung zu den aufbauen?

Hallo Leute,

ich bin in letzter Zeit echt am verzweifeln, weil ich einfach nicht weiter weiß.

Ich beginne mal von vorne... ich und mein Mann haben vor einem halben Jahr geschwärmt uns ein Haustier anzuschaffen. Wir blieben an dem Gedanken fest uns eine Baby Katze oder ein Hund zu holen...das alles waren aber nur Gedanken.

Dann begann der "Alptraum" für mich... er holte sich von einer anderen Familie 2 Erwachsene Katzen, die 10 Jahre alt sind, (die aufgrund von Umzug nicht mitgenommen werden konnten) und brach sie zu uns nach Hause. Er hat nichts mit mir abgesprochen es war von ihm aus spontan und er wollte mich überraschen... aber ich kam und komme mit den einfach nicht zurecht. Anfangs war ich auf ihn sauer und konnte dadurch auch keine Liebe zu den Katzen entwickeln... aber irgendwann war es so, dass die Katzen eine bessere Beziehungen zu meinem Mann entwickelt haben ( liegt vielleicht daran das er nachts gerne zockt und die Katzen nachts bei ihm sich immer ankuscheln und ich am schlafen bin) und ich fühle mich außen vor ...

Mal kurz nebenbei erwähnt: bevor ich mit meinem Mann zusammen zog hatte ich bei meiner Familie einen Hund den ich über alles liebe und vermisse. Mit dem konnte ich joggen, kuscheln,er war sehr gehorsam und kam immer zu mir wenn ich ihn rief und wenn ich heutzutage meine Familie besuchen komme, rennt er zuerst auf mich zu, umarmt mich und springt mich dauernd an. Darüber freue ich mich sehr.

Bei den Katzen ist es so das wenn ich nach Hause komme miaut sie mich an das sie was zu essen will und wenn ich kuscheln möchte und sie hoch nehmen will, da rennt sie vor mir weg... ich weiß nicht warum aber wenn ich und mein Mann Fernsehen gucken kommt die eine immer zu meinem Mann angekuschelt und ich sitze dann wieder ganz alleine ( Die andere Katze hat sich noch nicht ganz an die neue Umgebung gewöhnt und sitzt gerne alleine tagsüber auf dem Kratzbaum und kommt nachts immer zu uns um zu kuscheln)...

Mein Mann liebt die Katzen und für ihn scheint es sein ein und alles zu sein. Ich bin hingegen ziemlich eifersüchtig, dass die Katzen lieber bei Ihm sind und habe einen Hass auf sie...

ich habe auch das Gefühl das wir fast gar nicht mehr kuscheln, weil er ständig schon mit den Katzen kuschelt und ich fühle mich etwas ausgegrenzt....

Zudem nervt es mich, dass sie so alt, schläfrig und so ruhig sind und man mit den nicht wirklich kuscheln kann wenn man gerade Lust hat ( bei einer jüngeren Katze wäre das ja was anderes sie ist ja verspielt oder bei Hunden). Ich habe keine Lust auf die Katzen, möchte Sie meinem Mann aber auch nicht wegnehmen.

Ich komme einfach mit der Situation nicht zurecht und wollte einfach mal einige Meinungen mir anhören. Ich bin ja bereit zu Versuchen eine Bindung zu den Katzen aufzubauen, nur weiß ich nicht wie...

Tiere, Freundschaft, Haustiere, Beziehung, Katze, Psychologie, Liebe und Beziehung
Angst jemanden Kennenzulernen?

Hallo,
folgendes Problem, dass mich seit Jahren schon begleitet:
Immer wenn ich jemanden kennenlerne, von dem ich denke, da wäre es interessant, etwas zu Unternehmen oder sich mit demjenigen zu treffen, bin ich total begeistert.
Wenn ich mir dann ein Datum für ein Date ausmache, ist es dann so das ich am selben Tag einen rückzieher mache.
Ich will nicht sagen das ich zu feig dazu bin aber mich nervt es einfach nur dann mich mit jemandem zu treffen. Da will ich einfach nur mehr meine Ruhe haben.
Ich weiß selbst nicht, was da los ist mit mir. Und es ist wirklich jedesmal so.
Bin nun 21 Jahre alt & hatte bis jetzt eine Beziehung, die aber nur 3 Monate hielt.
Eben weil es mir auch nichts ausmacht, wenn ich meinen Partner mal 2-3 Wochen nicht sehe.
Ich brauche sehr viel Freiheit.
Dazu kommt, dass mich dieses Gefühl fertig macht, wenn ich weiß, es gibt da noch jemanden in meinem Leben, auf den ich achten muss und der mich sehen oder etwas unternehmen möchte.
Ich bin nicht direkt auf der Suche nach einer Beziehung, also erzwinge hier nichts krampfhaft, da ich alleine sehr gut zurecht komme.
Manchmal würde ich mir dann aber schon wen an meiner Seite wünschen.
Wenn sich dann aber jemand für mich Interessiert, werde ich eiskalt, komplett verschlossen und ziehe mich zurück. Obwohl ich es selbst weiß und mich darüber ärgere das ich so bin, kann ich es nicht kontrollieren.
Hat jemand vielleicht das selbe Problem wie ich?
Ich mache mir echt schon sorgen, ob ich da nicht echt irgendeine Störung habe.
Danke im Voraus für eure Antworten!

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Frauen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partner, Partnerschaft, Psychologe
Polizeistudium abbrechen?

Ich studiere seit 2 Jahren bei der Polizei in rlp den bachelorstudiengang Polizeidienst.

Seit so ca einem Jahr wird mir immer klarer, dass ich ein großes Problem damit habe, mir tote Menschen anzugucken oder schwere Verletzungen, geschweige denn eine Obduktion. Meine Noten in den Klausuren sind gut, aber sobald ich höre, dass etwas "schlimmes" passiert ist, jmd vermutlich tot in der Wohnung liegt und ich mit meinem streifenpartner hinfahren muss, werde ich fast ohnmächtig vor Angst.

Jetzt sagt man mir, ich solle mir bald eine Obduktion angucken, weil Tote ja eben zum Beruf gehören. Vor lauter Angst und Panik kann ich deshalb kaum noch schlafen oder essen. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Und wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, muss ich mir eingestehen, dass das doch alles Anzeichen sind, dass es einfach der falsche Job ist. Ich bin einfach nicht glücklich. Im Gegenteil, ich denken morgens darüber nach, einen Unfall zu bauen, anstatt zur Dienststelle zu fahren.

Ich möchte mein Studium abbrechen. Jedoch bin ich sehr verzweifelt, weil das bedeutet, dass ich sehr viel Geld an das Land zurück zahlen muss. Ca 10 000 - 15 000€. Es sei denn, ich bestehe eine Klausur nicht, was aber bedeuten würde, dass ich noch mind. Ein halbes Jahr als polizist arbeiten muss und ich als Versager da stehen werde.

Hat jemand Erfahrung mit einer vergleichbaren oder der selben Situation? :(

Beruf, Angst, Polizei, Psychologie, Leichen, Verzweiflung, Obduktion, Studium abbrechen
Mein Exfreund hat sich umgebracht, was soll ich tun?

Hi. Mein Ex hat sich am 31.08 diesen Jahres das Leben genommen, ich habe es erst gestern durch eine alte Freundin erfahren.

Mir geht es seit gestern extrem schlecht, könnte jeden Moment wieder in Tränen ausbrechen.

Vor ein paar Tagen erst habe ich an ihn denken müssen und es kamen wieder Gefühle für ihn hoch. Ich hatte ihn darauf hin angeschrieben und ihn gefragt ob es ihm gut geht und gesagt, dass ich mir Sorgen mache, weil er schon so lange nicht mehr online war. Sendete ihm Snaps, die er niemals sehen wird.

Ich schrieb auch noch danach noch mal „r u alive?“. Im Nachhinein klingt das wie ein makaberer Scherz. Aber ich hätte niemals gedacht, dass er wirklich nicht mehr lebt.

Ich hatte ihn damals in der Psychiatrie kennen gelernt, auch damals hatte er schon versucht sich umzubringen und ständig von Selbstmord geredet.

Ich wollte mich in den letzten Monaten immer wieder mal mit ihm treffen, hatte ihn aber immer versetzt wegen meines jetztigen Freundes, ihm gefiel es nicht, dass ich mit ihm schrieb und mich treffen wollte, weil er mal meine große Liebe war und er auch immer noch irgendwie was von mir wollte, er flirtete öfter mal mit mir über Chat.

Ich weiß nicht mehr weiter.

Ich wollte ihm immer so viel noch zeigen und sagen, vor allem weil ich immer noch Gefühle für ihn hatte/habe... Kann es nicht beschreiben.

Ich mache mir solche Vorwürfe, weil er mir in der letzten Zeit so oft noch gesagt hatte, dass ich seine einzige Freude im Leben bin, die einzige die ihn versteht und mit der er lachen kann.

Aber ich reduzierte den Kontakt, weil mein Freund eifersüchtig war.

Er schrieb mir einen Tag vorher noch wie glücklich er ist, dass die Schule wieder angefangen hat, weil er seinen Lehrer vermisst hat, mir dem er freundschaftlichen Kontakt hatte.

Und ich ignorierte ihn... bzw schrieb irgendwann nicht mehr. Ich frage mich die ganze Zeit, ob es anders abelaufen wäre, wenn ich ihn einfach aufgemuntert hätte.

Er schrieb mir auch so oft, dass er sich umbringen wird, aber ich nahm es nie ernst, weil er es jeden Tag sagte, er versuchte zwar oft sich unzubringen, aber ich hätte nie gedacht, dass er es durch zieht...

Ich denke so krass an die Zeiten damals, er wurde gerade ein mal 18 Jahre alt. Ich liebe ihn immer noch irgendwie und er fehlt mir so sehr... Ich habe ihn 2 Jahre nicht gesehen, ich wusste nie dass es das letzte mal sein würde.

Was soll ich tun? Habe seit heute morgen krasse kopfschmerzen und erbrechen und mein freund hat kein Verständnis der ist generrvt und eifersüchtig

Was soll ich tun?

Freundschaft, Tod, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Komme nicht über Kontaktabbruch hinweg, Hilfe?

Liebe alle hier

Ich habe lange gezögert, diese Frage hier zu stellen, denn ich komme mir extrem dumm vor. Denn ich kann mir die Antwort schon denken, und trotzdem schreit und blutet mein Herz weiter - ich komme nicht darüber hinweg.

Jemand, den ich vor mehr als einem Jahrzehnt kennen gelernt habe, und in den ich mich damals verliebt habe (aber er nicht in mich), ist mir im März zufällig wieder über den Weg gelaufen und hat mir danach ein SMS geschrieben. Ich habe es erst abgelehnt, wieder mit ihm in Kontakt zu sein, da ich mich früher oft von ihm verlassen und sitzengelassen fühlte. Ich war dabei im SMS-Austausch recht fies zu ihm, habe ihm alles an den Kopf geworfen, woran ich früher gelitten habe. Er hat versucht, zu klären, ab ich hab nur nachgetreten und letztlich hat er mich blockiert.

Als das alles mal raus war, war ich wie ein Stück versöhnt, und habe nach zwei Monaten über einen anderen Kanal wieder Kontakt zu ihm gesucht. Was er nach einigem Zögern auch angenommen hat. Wir haben uns dann getroffen, Sex gehabt (initiiert von mir, die alte Anziehung ...), und uns danach weitere zwei Mal getroffen, und ein weiteres Mal einen ganzen Tag miteinander verbracht, jeweils im Abstand von einer Woche.

Danach kam es zu einem dummen Streit per SMS. Ich warf ihm vor, er habe nur lauwarmes Interesse, weil ich mich nicht genug beachtet und gesehen fühlte. Es hat sich - wieder per SMS, diese Scheiss-SMS-"Gespräche"! - hochgeschaukelt und ist dann völlig eskaliert, mit aus der Verzweiflung geschriebenen wüsten Vorwürfen meinerseits und kalter, ablehnender Rationalität seinerseits. Er hat mich wieder geblockt.

Eine Woche später hatte ich mich wieder gefangen, wollte mich entschuldigen und ein Gespräch vorschlagen. Da merkte ich erst, dass er mich geblockt hat.

Ich fiel in grosse Verzweiflung!

Da ich wusste, wo er wohnte, hatte ich ihm auf gut Glück eine Karte geschrieben. Zurück kam nichts. Dann, zwei Wochen später, habe ich einen Brief geschrieben, ausführlicher, mehr entschuldigend, mich mehr verletzlich zeigend. Zurück kam eine kurze Antwort, dass er keine Perspektive sähe und es keine echte Bedeutung mehr habe.

Ich habe ihm darauf antwortend wieder einen Brief geschrieben (ich konnte nicht anders!).

Und, als er kürzlich Geburtstag hatte, wieder. Klingt krank, oder?

Der Kontaktabbruch ist nun fast drei Monate her, und mich zerreissen immer noch jeden Tag die Schuldgefühle und die Reue, abwechselnd mit Wut und Verzweiflung. Ich fühle mich wie in einen Gefrierschrank eingesperrt.

Ich möchte ihn nicht stalken oder belästigen, und ich finde, bereits die Briefe waren eine Grenzüberschreitung. Aber was soll ich tun?! Warum war ich so verdammt blöd und gehe immer gleich hoch wie eine Rakete?

Ich weiss, dass mein Verhalten früher so gar nicht zu meinem Begehren passt (war einfach verzweifelt und verletzt, aber das ist keine Ausrede ...)

Ich will wieder Kontakt zu ihm! Aber es geht nicht :'(. Macht mich kaputt ...

Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mutter zieht mich ständig runter, was soll das?

In letzter Zeit nervt meine Mutter einfach nur noch, sie labert mich jedes Mal zu, dass ich nichts aus mir mache, bescheiden aussehe. Ich hab mir letztens erst die Haare kurz geschnitten und seit dem redet sie immer davon, dass die ja gar nicht mehr wachsen würden und ihr die Frisur nicht gefalle. Außerdem solle ich mich schicker anziehen und mich mehr schminken. Wenn ich aber selten ausgehe lauf ich doch nicht zuhause aufgetakelt rum, zumal meine Haut das eh nicht gut verträgt. Es nervt mich wie sie immer wieder stichelt und auf mir rumhackt. Letztens hat sie mal gesagt, wenn man es nicht besser wüsste könnte man denken ich wäre ein echter Kerl. Was ist ihr verdammtes Problem ? Ich werd auf jeden Fall nur noch das nötigste mit ihr reden und mich auf den Scheiß nicht mehr einlassen, leider fällt mir sowas schwer weil ich mich natürlich auch angegriffen fühle und mich verteidigen will. Einerseits sagt sie auch immer ich solle nicht alles so negativ sehen (bin nunmal etwas kräftiger gebaut aber auch nicht wirklich fett.) und auf der anderen Seite meint sie, man solle ja die Wahrheit sagen und auch das Negative ansprechen. Wenn ich sie so beleidigen würde, würde sie sicherlich ausrasten, aber ganz ehrlich ich hab da langsam keine Lust mehr drauf - mich von ihr beleidigen zu lassen und das immer und ständig, wenns ihr gerade passt. Habt ihr vielleicht ein paar Tipps wie sie mich in Ruhe lassen kann oder was ich kontern könnte ? Weil ich lasse mich nicht gehen und laufe auch sonst normal rum wie sonst auch immer.

Mutter, Freundschaft, Stress, Psychologie, Liebe und Beziehung, deprimierend
Kompletten Freundeskreis verloren, wie finde ich neue Freunde? Wie besiege ich Hass und Wut auf meine alten "falschen" Freunde?

Hallöchen!

Ich fande direkt mal an mein Problem zu schildern: Durch mehrere unglückliche Erlebnisse und Zufälle, bin ich gerade dabei meinen ganzen Freundeskreis zu verlieren.. Einige sind nach dem Abi weggezogen, andere haben sich auf ihren Partner fokusiert, mit den anderen habe ich mich aufgrund zu unterschiedlicher Interessen und Zukunftspläne auseinander gelebt und, das allerschlimmste, durch ein blödes Missverständniss hatte ich sehr heftigen Streit mit einer Freundin, die jetzt alle anderen in unserem Freundeskreis gegen mich aufhetzt.. Das fängt mit heftigsten Lügen, die sie über mich erzählt, an, sie redet mich allen Leuten schlecht, manipuliert andere, und stellt mich wie das Allerletzte da. Leider hat sie in der Hinsicht ein großes Talent für ihr Schauspiel und gegen ihre manipulative Art komme ich leider null an, soviel ich auch versucht habe, es glaubt mir einfach keiner! Und damit habe ich auch die letzten Freunde verloren.. Es gibt niemamd mehr der sich bei mir meldet, jeder glaubt ihren Lügen, ich habe einfach keine Macht und auch keine Kraft mehr..

Ja, ich habe in der letzten Zeit gemerkt, dass ich niemanden mehr habe, dass ich alles alleine machen muss und mich krankhaft einsam fühle.. wie soll man denn so neue Leute kennen lernen? In Clubs oder Bars gehen fällt schonmal weg, da ich das alleine machen müsste, für Kurse zb. an der Volkshochschule, ist mein Selbstbewusstsein mittlerweile einfach zu klein, als dass ich dort alleine hingehen würde. Und sind wir mal realistisch: in einen Freundeskreis neu aufgenommen zu werden (abgesehen davon, dass die meisten Freundeskreise sich schon Jahre lang kennen) ist alles andere als einfach.. Freunde online über eine App kennen zu lernen ist mir dann doch etwas zu skuril.. man kann mich vielleicht anspruchsvoll nennen, aber wenn man seinen alten Freundekreis (gezwungenermaßen) komplett aufgibt, oder dieser zerfällt, ist es verdammt schwer neue Leute kennen zu lernen, geschweige denn Freunde zu finden.. hatte jemand von euch auch schonmal so eine Situation? Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich, wie ich neue Freunde finden kann? Ich habe einfach so unendlich viel Hass und Wut auf dieses Mädchen was mir alles genommen hat und mein Leben auf irgendeine Art und Weise zerstört hat!!! Und das schlimmste ich kann rein gar nichts dagegen tun.. Vielen lieben Dank für alle, die sich das durchgelesen haben und mir helfen! :)

Eure Sophia-Anna

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Wie kann ich meine Lüge beichten?

Hallo Freunde Ich habe ein ziemlich großes Problem. Ich habe gelogen, sehr sogar. Die Lüge Dauer schon etwa 1 Jahr an vielleicht sogar etwas länger. Und jetzt habe ich Angst, dass alles auffliegt und das wird es, aber ich weiß nicht wie ich die Lüge gestehen soll. Aber lest selbst: Es hat alles damit angefangen, dass ich letztes Jahr in eine komplett neue Klasse gekommen bin und die Menschen dort angelogen habe, zwar nicht alle, aber viele. Es hat was mit dem Beruf meines Vater zu tun, über den habe ich gelogen. Dabei ist der eigentliche Beruf meines Vaters gar nicht schlecht, er verdient viel als Abteilungsleiter, aber trotzdem habe ich darüber gelogen. Unter anderem habe ich einen jungen belogen der jetzt mein bester Freund ist, oder zumindest einer meiner besten Freunde. Wir kennen uns zwar erst seit letztem Sommer aber haben immer mehr bekanntschaft gemacht, weil wir die selben Hobbys haben. Mir tut es deswegen auch leid ihn anzulügen. Jetzt würde man vielleicht sagen: "Ist doch nichts dabei, da wird eh niemand hinter kommen". Aber so ist es nicht. Das Problem ist, dass mein Bruder, der ja die Wahrheit kennt, mit der Schwester von einem Mädchen zusammen ist, das von der Lüge möglicherweise etwas mitbekommen hat... Erzählt habe ich ihr selber allerdings nie etwas darüber. Nun habe ich einfach Angst, dass sie darüber reden Und dann alles auffliegt. Aber ich bin auch selber mit der Situation überfordert, weil ich meinen Freund nicht verlieren will.. Ich weiß nicht wie er damit umgehen wird, wenn er die Wahrheit kennt. Ich weiß auch nicht wie ich es ihm sagen soll. Bitte helft mir!

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Ist es eine Störung auch gehasst zu werden, zu lieben?

Also ich habe so einen komischen Komplex oder so. Ich wurde intensiv in der Grundschule gemobbt und jetzt erregt mich nur allein die Vorstellung jeden der mich hasst oder nicht mag Mental zu quälen oder einfach nur zu nerven(Normal). Und ich lache immer verrückt los sobald jemand versucht mich zu ärgern(aber nicht normal) in der Schule oder Grinse nur (was die Personen nervt extrem). Ich werde einfach nicht traurig und liebe mich noch mehr, weil jeder meine Aufmerksamkeit will, Trauer empfinde ich nicht nur Liebe zu denen und den Spaß daran sie zurück zu nerven oder komplett wie Schmutz zu behandeln. Besonders gern mag ich es Depressive Leute die mich runterziehen oder Rauchen zum Sucide zu motivieren, erst versuch ich sie zu retten und helfe, dann lass ich sie los und überlasse sie dem Schicksal und das verrückteste ist ich genieße es zwar wenn Karma kommt oder ich mächtiger bin, dennoch will ich nicht das jeder so einfach untergeht. Ich will jeden der mich verletzt mit warmer Mordlust quälen und ihm Depressionen beschaffen mit schmackes ist das ist mein Hauptproblem. Ich mache nichts Kriminelles und benimm mich einfach nur wie ein Bösewicht erst bin ich lieb doch sobald etwas nicht passt und die Person gemein ist zeigt sich mein wahres ich Zuhause niemand in der Schule weiß davon ich wirke nur wie ein Opfer obwohl wegen mir 3 in der Haupt-schule gelandet sind, 5 Rauchen und einer sich umgebracht hat(fasst meine Mutter auch).

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Panikattacken in der Schule? Abbrechen?

Ich leide seit 3 Jahren an Panikattacken. Aber in der 10.Klasse hat es ein wenig angefangen in der Schule auch Panikattacken zu bekommen. Ich war auch Monate bei einer Therapeutin in dieser Zeit. Am Ende muss man gucken, das man sich selber hilft, da hilft keine Therapeutin. Ich hatte eine super Vergangenheit nur bin ich sehr sensibel und reagiere leider auf den kleinsten Stress. Ich habe mich entschieden weiter in die Schule zu gehen. 11 Klasse hat mir Spaß gemacht, da ich auch gearbeitet habe(Praktikum-FOS). So um 2.Halbjahr hat es extrem angefangen. Im Unterricht konnte ich mich manchmal kaum konzentrieren aus Angst. Aber ich bin jemand, der alles machen würde, um mein Ziel zu erreichen. Ich habe mich sozusagen durchgequält. Ich kam völlig fertig nach Hause. Jetzt gerade besuche ich die 12.Klasse, habe die ersten Arbeiten gesschrieben und gute Noten bekommen. Aber jetzt traue ich mich gar nicht mehr in die Schule, habe richtig Magenschmerzen und Panikattacken. Manchmal kann ich es gut kontrollieren, aber manchmal nicht.. ich weiß nicht ob das so schlau wäre, genau am 'Ziel' abzubrechen. Meine Eltern stehen bei jeder Entscheidung hinter mir. Ich mache mir aber extrem viel Druck. Ich will keine Ausbildung und möchte kein Antidepressiva nehmen, das tausend Nebenwirkungen hat und die Angst nur unterdrrückt. Ich will aber auch nicht einfach abrechen.. ich kann nicht mehr und ich weiß nicht was ich tun soll. Hat jmd Erfahrung und kann mir Tipps geben? vielen dank voraus😞

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Ausbildung und Studium
Mein Freund guckt ständig andere Frauen in meiner Gegenwart an. Was kann ich tun?

Es könnte alles perfekt sein, wäre da nicht diese eine Sache. Er guckt sich gerne schöne Frauen an (weitaus attraktiver als ich oder sagen wir der Durchschnitt). Heute waren wir im Fitnesstudio und wieder hat er einer hinterher geguckt bzw angeguckt. Er weiß wie sehr es mich verletzt und tut es dennoch. Vielleicht macht er es auch Unterbewusst. Wenn ich es anspreche, ist er ganz lieb, einfühlsam, einsichtig, verspricht drauf zu achten und das es ihm gar nicht auffalle. Aber bei der nächsten Gelegenheit passiert es wieder. Vielleicht versucht er es dann, aber es passiert immer und immer wieder.  Einmal Gucken und seinen Teil denken ist ja okay, aber in meiner Gegenwart so lange  gucken finde ich respektlos und manchmal dreht er  richtig den Kopf hinterher bzw wie im Studio dreht sich nochmal nach links ,wo die hübsche Dame sitzt . Oder vor meinen Augen z.b Kellnerin redet er richtig mit Interesse, stand einer mal nah. Man hat ihre Interesse schon gespürt.. Oder wenn wir zusammen Auto fahren und eine hübsche Frau sieht, verrenkt er selbst beim Fahren fast seinen Kopf. . Ich bin eh eine unsichere Person und fühle mich dann nicht hübsch genug.. Mittlerweile sehe ich die Frauen schon vor ihm und weiß was gleich kommt... Ich habe ihn mal drauf angesprochen und er sagt ihm fällt das nicht auf das er so guckt und alles...  Ich liebe ihn, aber ich kann mir das nicht ein Leben lang vorstellen. Ich ertrage das einfach nicht. Der Vergleich ist zwar nicht ganz fair, aber meine Expartner waren da ganz anders.

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Warum finde ich alles so cringy?

Ich lache nie über Dinge, wo sonst die meisten lachen würden, ich habe irgendwie einen ganz anderen Humor. Mir gefallen nicht Dinge, die andere sonst mögen oder ich verhalte mich im Alltag nicht so, wie es die meisten tun. Ich finde die meisten Menschen einfach cringy. Das passiert aber alles leider ungewollt, weshalb es mir auch schwer fällt, mich anzupassen und Freundschaften aufzubauen. Andere lachen sich beispielsweise bei irgendwas kaputt - ich bin die, die in der Ecke so komisch grinst und zeigt, dass sie einfach keinen Spaß daran hat, weils einfach nicht lustig ist. Oder noch schlimmer finde ich es, wenn Menschen so richtig abgehen(deshalb hasse ich es zu feiern!) oder beispielsweise vor vielen Menschen tanzen; das cringt mich dann so hart, ich möchte dann einfach nur meine Augen zumachen und weglaufen! Viel mehr mag ich es, wenn ich beispielsweise einem Orchester zuhöre und da eine gewisse, ehrliche Leidenschaft an Kunst herrscht. Ich verbinde Kunst viel mehr mit Leidenschaft, als mit Spaß und Schnelligkeit und Laut-sein. Auch das "sein" verbinde ich mit Ruhe, Frieden, mit der Natur und ja. Die Gesellschaft finde ich also größtenteils cringy. Doch wieso ist das so? Wieso kann ich selten so richtig Spaß haben, wieso fühle ich mich so fremd, wenn ich mir andere Menschen und das allgemeine Verhalten der Menschen beobachte?

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Extreme Anziehungskräfte zwischen zwei Menschen. Kennt das jemand??

Hallo Leute! Vor fünf Jahren lernte ich einen Mann kennen, der mein Leben auf den Kopf stellte. Ich fing an mich mit Spiritualität zu befassen und wuchs viel in dieser Zeit. Die Verbindung zu diesem Mann war sehr problematisch und oft mit sehr viel Negativität und Leid verbunden. Wir haben uns einander nur geschadet und den Anderen aus der Bahn geworfen. Wenn wir uns sahen oder trafen, war ich wie ferngesteuert. Ich habe mich zerstreut gefühlt und aufgewühlt gefühlt. Als würde ich gar nicjt auf dieser Erde sein. Dennoch war da eine unnatürlich starke Anziehungskraft beiderseits vorhanden, die ich so noch nie erlebt hatte, dass es viele Jahre dauerte, bis ich diesen Mann loslassen konnte. Ich begann alte Muster zu brechen und reiste viel. Nach und nach habe ich festgestellt, dass ich diesen Mann nicht will und noch nie wirklich wollte. So hatte mein Leid ein Ende. Auf einer meiner Reisen lernte ich einen anderen Mann kennen. Unsere erste Begegnung war wie ein Wiedersehen und Erkennen. Von Anfang an ist da auch eine ähnlich intensive Anziehungskraft da, nur noch etwas stärker und harmonischer. Sobald er in meinen Umfeld ist, fühle ich mich sanft geerdet und unheimlich sicher begleitet von einer kompletten inneren Ruhe. Das fühlt sich wundervoll an. Es fühlt sich an als ob wir uns schon Ewigkeiten kennen. Ich finde das irgendwie seltsam, dass plötzlich ein Mann auftaucht der so starke Kräfte und Energien in mir auslöst, die ein einziges Leid waren und dann kommt plötzlich direkt der nächste, der mich scheinbar wieder einsammelt und zusammenpuzzelt. Bin ich die einzigste die sowas erlebt? Was kann das sein?

Liebe, Energie, Spiritualität, Esoterik, Psychologie, Karma, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Verbindung, seelenpartner
Escort als unerfahrener Mann mit bald 23 oder warten; gerne Meinungen von Frauen?

Hallo,

ich würde gerne einen ehrlichen Rat hier bekommen, gerade vielleicht von Gleichaltrigen, vielleicht auch weiblich. Ich bin 22 Jahre alt und werde im Dezember 23. Ich hatte nie eine Beziehung, nie Sex was wirklich sehr unnormal ist in meinem Alter und was mir immer mehr zu schaffen macht.

Zum Einen habe ich wirklich das Gefühl, ein Typ wie ich, ist nicht mehr gefragt. Ich wollte immer Medizin studieren, habe demnach also ein gutes Abitur gemacht um den Studienplatz zu bekommen, was auch geklappt hat. Jetzt komme ich ins 9. Semester in der Regelstudienzeit und ich habe vieles mit guten Noten bestanden. Noch besser lief es in den Klinikpraktika, in denen wir das Praktische lernen. Wirklich sehr gute Rückmeldungen von Ärzten und Patienten. Dann habe ich Hobbies wie Lesen, Ausflüge machen, Reisen, Photographieren, Hochschulsport oder Freunde treffen. Mit einer Größe von nur 1,71m ist man aber schonmal bei sehr vielen Frauen raus.

In der heutigen, übersexualisierten Studentenwelt geht es nur noch um das Eine. Abschleppen, Affären, F+, Sexbeziehungen und One Night Stands. Egal wo man ist, auf Studentenapps wie Jodel prahlen und suhlen sich vor allem die Studentinnen regelrecht in ihren Aufrissen, Affären und geben damit an und reiben es jedem unter die Nase. Im Umfeld ist es genauso. Sexuell werden Anforderungen an die Männer gestellt, welche ich einfach nicht mehr erfüllen kann. Jedes Mal wenn man diese Sexgeschichten hört, wird man noch verunsicherter und man zweifelt noch mehr an sich selbst. Die Frauen hier haben zuerst Sex, um den Mann zu testen, “Probe zu fahren um es sprichwörtlich auszudrücken” und dann verlieben sie sich. Oft wird dann aber herumgeheult, dass der Typ nichts ernstes will und alle Männer beleidigt – auf der nächsten Party geht es wieder von vorne los.

Es ist einfach inzwischen unnormal mit 23(!!!) bald keinen Sex gehabt zu haben und 88% der Menschen in Deutschland hatten in diesem Alter schon mehr als drei Sexpartner. Ich kann sexuell keiner Frau etwas bieten, kein Mädchen würde deshalb bei mir bleiben und eine Beziehung mit mir eingehen. Ich habe es hier wirklich versucht und jedes Mal wurde man nur hingehalten, war Lückenfüller, Frau erwatet dass man sofort Sex hat und wehe man macht nicht mit und will sich Zeit lassen.

Keine Frau in meinem Alter will mehr eine männliche Jungfrau, absolut keine würde mich da noch akzeptieren. Ich habe schlichtweg das Vertrauen und die Hoffnung verloren noch jemanden zu finden, welcher genauso ist und mich akzeptiert, wie ich es bin. Ich bereue es inzwischen sehr an eine Universität gegangen zu sein und studiert zu haben. So oft habe ich nachgedacht hier hinzuschmeißen, um aus diesem Umfeld herauszukommen. Nächstes Jahr zum PJ gehe ich weg, aber dann ist der Zug abgefahren.

Inzwischen denke ich, es einfach bei einer Escort-Dame hinter mich zu bringen und 200€ darein zu investieren damit es endlich passiert ist. An ein echtes erstes Mal glaubeich nicht mehr, das will keine.

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Ich hasse meine Eltern wegen schlechte Erziehung und Gewalt, sie haben auch GARKEINE ERFAHRUNG im Leben bzw. Erziehung, was sollte ich tun?

Hallo, ich m14 gehe in die Realschule bin ein ganz normaler durchschnittsschüler. Ich hasse meine Eltern, sie erziehen mich abgrundtief schlecht schreien mich extrem an bis ich zum weinen komme und schlagen mich auch mit 14. Zum Beispiel heute: Meine Mutter hat mir gesagt das ich ein Tee für sie machen sollte, das habe ich gemacht, aber habe es in der Küche gelassen und nicht auf ihrem Tisch gelegt, da ich meinen kleinen Bruder beim Fahrradschloss helfen musste und ich dann halt in mein Zimmer gegangen bin. Sie hat angefangen anzuschreien (der Nachbar hat geklingelt was los sei, daraufhin hat meine Mutter zum Nachbar gesagt das nichts passiert sei) und hat meinen Vater angerufen und gesagt das ich extrem respektlos zu ihr sei und nur den ganzen Tag nur in meinem Zimmer bin und zocke obwohl das überhaupt nicht stimmt. Ich glaube sie wissen nicht wie man einen richtigen Menschen erziehen müsste da Bildung bei denen fremd ist. (tut mir Leid für Grammatikfehler, ich bin auch ein Mensch) Meine Mutter ist arbeitslos (Hausfrau) und mein Vater arbeiter als Schichtführer in einer Fabrik (ich mag eigentlich meinen Vater sehr, doch er schlägt mich und schreit mich immer an wegen meiner Mutter weil meine Mum immer meinen Vater anmeckert) Mein Vater ist 38 und meine Mutter 32, sie hat mit 22 mich bekommen(sie sind beide türken) Aufjedenfall wurde ich heute extrem angeschrien weil ich angeblich immer Respektlos zu denen sei obwohl ich wirklich immer hilfsbereit bin... ich weiß nichtmehe weiter, eigentlich wäre ja das Jugendamt die Lösung aber ich weiß nicht ob es die richtige Entscheidung für mich wäre.... was würden die ganzen Mitmenschen von mir halten? Jede antwort wäre jetzt hilfreich ich danke im Voraus für eure Antworten!!
Mit freundlichen Grüßen

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Ich habe Angst, dass ich mein Abitur nicht schaffen werde.?

Also meine größte Angst die ich zurzeit habe ist, dass ich mein Abitur nicht schaffen werde. Ich weiß nicht was ich tun würde wenn ich es nicht schaffe weil ich unbedingt studieren will. Meine Noten zurzeit sind echt nicht gut. Ich bin zurzeit in der 12. Klasse. Habe mein Realschulabschluss in der 10 gemacht und mein Zeugnisnoten waren gut genug um es in die oberstufe zu schaffen, doch musste mir ab den zeitpunkt indem ich mich entschieden habe mein Abitur zu machen, anhören müssen, dass ich es nicht schaffen werde und es lieber nicht machen solle. Das kriege ich bis heute gesagt. Das problem ist ich habe in der 12 jetzt die schlimmsten lehrer abbekommen. Ich hatte eine mathe lehrerin und die hat mein leben zur hölle gemacht und dann kriege ich raus, dass ich sie jetzt in einem weiteren fach bekomme. Ich habe letztes jahr mich gemeinsam mit meiner klasse bei dem schulleiter beschwert aber man kann nichts gegen sie machen weil sie beamtet ist oder sowas. In Biologie habe ich auch mein Probleme und dazu auch noch einen schlechten Lehrer. Meine Freunde sind auch schlauer als ich und ich fühle mich einfach zu dumm. Hatte letztes jahr 2 Unterpunktungen und meine Freunde nicht mal einen. Ich habe Geschichts LK was eine schlechte idee war weil ich nicht wirklich gut darin bin aber ich musste mich zwischen biologie und geschichte entscheiden und da war mir geschichte die bessere option, aber nun muss ich das ja noch in die prüfungen mit einbringen und.... arrrgh Ich weiß nicht was ich tun soll. Es ist mein größter Wunsch in eine Uni zu gehen und es würde auch meine Familie freuen. (Nein ich tue es nicht für meine Familie und nein sie haben mich nicht gezwungen) Könnt ihr mich beruhigen oder ist meine Angst berechtigt?

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