Ich fühle mich mal häßlich und mal hübsch. Was ist mir bloß los?

Ich fand mich vor paar Jahren sehr hübsch, dann ist mir nach einiger Zeit klar geworden das die meisten mich hässlich finden. Gut schwer zu akzeptieren, allmählich hatte ich es verstanden, trotzdem gab es eine wahnsinnige die mir hinterherrante. Naja, die sah auch nicht gut aus, auch nicht hässlich, die wollte nur unbedingt endlich jemanden kennenlernen. Ein Jahr später schaut mich das hübscheste Mädchen der Vorlesung an. Meine erste Vermutungen Mitleid und sie findet mich auffällig hässlich, ein Kumpel meinte: "Bitte sprich sie an, das ist der absolute Jackpot!" Nein, ich hatte nicht den Mumm, das lässt sich null mit den Erlebnisse mit anderen Menschen vereinbaren. Irgendwann hatte ich keinen Kurs mehr mit ihr und das Ding war durch.. dann kriege ich Komplimente von anderen Leuten, die mich das erste mal sehen und sagen, "Was für ein hübscher Junge!" Freunde von meinem Bruder sagen ihm:" Diggah, no homo, aber dein Bruder sieht echt heftig aus!" Dann sagte mein Bruder: " Er hat sehr viele Selbstzweifel." Er dann:" Als ob..?" Ganz viele positive Erfahrungen hatte ich dann, abgesehen davon das sich die hübschesten Frauen einfach neben mir hinsetzen und den Kontakt suchen. Also wieder ein kompletter Umschlag des Selbstbildes.. dann hatte ich Mut und ich schrieb das Mädchen auf instagram an.. erst schrieb sie eifrig, dann nur noch alle vier Tage obwohl sie aktiv war... und glaubt mir ich bin eifersüchtig, traurig und fühl mich abgewiesen und extrem hässlich.. ich habe kein Selbstbewusstsein mehr ich bin am Ende. Ich finde sie so unerreichbar, es war so klar das es nicht klappt. Wie kann es sein, das mein Selbstbild so anfällig für kleinste Ereignisse ist?

Freundschaft, Mädchen, Aussehen, Frauen, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Angst vor Eltern-Lehrer-Schüler Gespräch?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und in der 10 Klasse. Insgesamt war ich immer der Klassen Streber, sehr ruhig und unauffällig. War immer alles super.

Dann letztes Jahr bekam ich viele psychische Probleme (Tod von Angehörigen, beste Freundin krank, Pubertät) und wurde immer stiller, bis ich fast gar nix mehr geredet habe.

Meine Lehrerin wollte da schon meine Mutter anrufen, aber ich hab sie immer davon abgehalten.

Dann Klasse 10 begann mit viel Stress. Meine beste Freundin hat Epilepsie und oft Anfälle und da ihre Eltern ständig arbeiten, war ich sozusagen immer ihr Babysitter. Hab ihre Hausaufgaben gemacht, sie überall hin begleitet und auch paar mal erste Hilfe geleistet bei Anfällen.

Das war eine Belastung und meine Lehrerin wollte darüber mit meiner Mutter sprechen, ich hielt sie wieder davon ab, da ich zu meiner Mutter kein so gutes Verhältnis hab.

Weil mich dann keiner in Ruhe gelassen habe bin ich eskaliert. Hab geschwänzt, gelogen eine Mobbing Seite im Internet erstellt....

Jetzt meinte meine Lehrerin sie muss meine Mutter zum Gespräch einladen, weil sie Angst hat, dass ich meinen Charakter, so wie sie mich kennt nicht beibehalten kann. Sie sagt sie will mir helfen so zu werden wie ich bin.

Find ich ja gut...

Aber ich brauche keine Hilfe, ich schaffe alles alleine, ich will das Gespräch nicht (mit 16 kann man Probleme alleine lösen) und ich weiß was ich falsch gemacht habe, aber ich bin motiviert mich zu ändern und ich schaffe das alles ohne Eltern und Lehrer, dass kann ich versprechen.

Kann ich da was machen?,

Danke:)

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Überfordert vom nichts tun für das Abitur

Ich schreibe leider schon in einem Monat Abitur und habe wirklich noch nichts gemacht (noch nicht einmal zusammengefasst und ich schreibe in 4 schriftlichen Fächern). Ihr braucht mir jetzt nicht sagen, dass ich viel zu spät dran bin, dass weiß ich durchaus! Leider bin ich auch eine nicht so gute Schülerin, also es fliegt mir nicht zu. Ich denke ständig daran, dass ich lernen muss, schon seit über einem viertel Jahr und treffe mich nicht mehr mit Freunden, weil ich immer lernen will, es dann aber doch nicht mache, weil die Zeit so schnell verfliegt und ich nebenbei ja auch noch normale Klausuren schreibe. Jetzt habe ich noch ca. 30 Tage bis zum Abitur und in dem Monat schreibe ich auch noch 5 andere Klausuren (alles Hauptfächer). Ich fühle mich so überfordert und habe so Angst, dass ich durchfalle, dass ich ständig abgelenkt bin. Ich sitze zwar fast den ganzen Tag an meinem Schreibtisch, ohne Handy oder sonst etwas, aber ich komme nicht voran. Ich bin in Gedanken immer irgendwo anders. Könnt ihr mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich das noch schaffen könnte? Ich bin jetzt wirklich motiviert und möchte auch mein Abitur schaffen (egal wie). Ich habe mir vorgenommen in den nächsten 10 Tagen alle vier Fächer zusammen zu fassen. Dann bin ich auch mit meinen Klausuren fertig und lerne dann noch 20 Tage intensiv, jeden Tag mindestens 3h, an Tagen an denen ich nicht bis um 6 Uhr Schule habe, auch 5-10 Stunden. Denkt ihr dass ich das noch schaffen könnte? Bitte meckert jetzt nicht rum, ich weiß es selbst und ich verbringe die Zeit ja nicht auf unnötigen Partys oder sonst etwas, sondern wirklich am Schreibtisch..

Gesundheit, Beruf, Tipps, Lernen, Schule, Körper, Schüler, Psychologie, Abitur, Gesundheit und Medizin, Gymnasium, Lehrer, Psyche
Wieso kann ich mich nur an Negative Erlebnisse aus meiner Vergangenheit erinnern?

Hey Leute, Ich hoffe dass mir auf diesem Wege jemand hilfreiche Antworten geben kann und ich es endlich verstehen kann. Zu aller erst mal zu mir. Ich bin 25 Jahre. Mir fällt immer wieder auf dass ich mich nie an Positive Ereignisse in meinem Leben erinnern kann ganz egal wie lange sie her sind. Kleine Beispiele. Mein Vater zeigte mir ein Foto auf dem ich mit meiner Schwester, ihrer Freundin und der Freundin meines Vaters drauf bin. Laut Erzählungen waren wir damals im Zoo und ich war ca. 13 Jahre alt. Ich kann mich an kein einziges Detail erinnern das darauf deutet dass ich an dem Tag bei dem Ausflug dabei war. Anderes Beispiel: mir wurde vor kurzem erzählt dass ich meinem Großcousin vor 3 Jahren einen Esel schenkte auch daran erinnere ich mich überhaupt nicht. Und so geht es mir mit allen Erlebnissen aus meiner Vergangenheit. Zumindest mit den Positiven, die Negativen bleiben komischer weise immer und die kann ich auch jeder zeit abrufen. An die Geburt und die bisher 3,5 Lebensjahren meines Sohnes kann ich mich aber komischerweise weitestgehend sehr gut erinnern wobei mir da auch das ein oder andere Detail fehlt das ich aber abrufen kann wenn ich daran erinnert werde oder ich mich stark darauf konzentriere. Nur alles was davor war ist wie gelöscht bis auf die Negativen Dingen. Es frustriert mich sehr oft wenn wir mit der Familie zusammen sitzen und in alten Erinnerungen und Erlebnissen kramen und ich einfach keine Erinnerungen daran hab und dadurch auch nie mit reden kann.

Vielleicht kann mir ja jemand hier helfen und sagen woran es liegen könnte oder wie ich Positives besser abspeichern kann. Bilder helfen dabei leider wenig bis gar nicht.

Liegt es Vielleicht daran weil mir als Kind ein Ereignis passierte was mich sehr stark Traumatisierte und mich auch heute noch beschäftigt weil ich es nie verarbeitet habe sondern nur lernte es zu akzeptieren und damit zu Leben? Steckt eine ernsthafte Krankheit wie Depressionen oder gar zwei Persönlichkeiten dahinter? Wenn die Ursache zwei Persönlichkeiten dahinter steckt wie kann ich zwischen beiden Persönlichkeiten hin und her switchen? Ich hoffe hier Antworten auf meine Fragen zu finden. Danke im voraus.

Liebe Grüße Abraxa

Psychologie, Erinnerung, Liebe und Beziehung, erinnerungsluecken
Sind das schwerwiegende Gründe um unter 25 von zuhause ausziehen zu können?

Also ich bin gerade in einer Klinik und hab bald einen Termin zur Beratung zum Ausziehen.

Die Situation ist zuhause eine Belastung für mich und behindert meine Heilung:

-Ich kann mich nicht auf meine Gesundheit konzentrieren, sondern muss mich den Erwartungen meiner Eltern anpassen(z.B. fehle ich oft wegen meiner Krankheit und wenn ich krankgeschrieben werde und zuhause bleibe gibt es Streit, dabei will ich ja zur Schule gehen, aber es geht nicht) Nach einem Streit sagen meine Eltern manchmal, dass sie sich trennen wollen, was mir Schuldgefühle macht.

Bevor ich in die Klinik kam wurde mir angedroht, dass man mich dann nicht hier wohnen haben will, wenn ich das Schuljahr wiederhole. Ich dürfte dann nur da wohnen, wenn ich eine Ausbildung mache. Da habe ich mich aber schon durchgesetzt und bin trotzdem in die Klinik gegangen.

-Mein Vater will und kann die Krankheit nicht verstehen und akzeptieren: Daraus resultiert ein mangelndes Verständnis und ich werde als faul bezeichnet.Und mein Vater macht sich über die Krankheit lustig und mein Bruder macht mit. Mein Vater wurde in der letzten Klinik 2 mal zum Familiengespräch eingeladen und hat 2 mal gesagt, dass er nicht kommen will. Er sagt auch, dass ich die Krankenkassen belaste wenn ich zum Arzt oder in die Klinik gehe, weil ich ja angeblich nicht krank bin.

Dies hat in mir sogar schon Suizidgedanken ausgelöst.(Zurzeit habe ich keine weil ich die Hoffnung habe, dass das Ausziehen klappt)

-Es wird keine Besserung geben: Ich kann mich nicht von den Aussagen meines Vaters distanzieren und dies beeinflusst meine Krankheit, weil ich dann Schuldgefühle habe mir hilfe zu suchen. Mein Vater und ich reiben gegeneinander an und wenn ich versuche mich zu bessern, z..B. mehr im Haushalt zu helfen, wird dies nicht anerkannt.

Ich bin unsicher, ob das schwerwiegende Gründe sind, nur ich halte es einfach nicht mehr aus.

Schule, Familie, Krankheit, Psychologie, Soziales
Ich habe noch nie romantische Gefühle empfunden?

Erstmal würde ich dir/ihnen meine tiefste Dankbarkeit aussprechen, dass du/sie sich für mein Problem intressiert haben, und bereit sind/bist dkostbare lebenszeit damit zu verschwenden mir ein offenes ohr zu schenken. Vielen Dank

Also ich bin ein 17 jähriges Mädchen, und ich hatte noch nie eine Beziehung. Es gab zwar schon mehere Jungs die sich für mich intressiert haben, aber ich habe sie alle abgelehnt, da ich allein bei dem Gedanken sie zu küssen usw. Übelkeit,Angstzustände und Unwollen verspürt habe, auch wenn ich sie als Kumpel mochte, und ich auch keinerlei romantische Gefühle verspürt habe.

Außerdem werde ich körperlich Krank, mit Schwindel, Übelkeit und den Instinkt das ich wegrennen und flüchten müsste, wenn ich mir vorstelle mit jemandem Intim zu werden. Ich würde mich wahrscheinlich zum Sex zwingen um meinen Partner glücklich zu machen, aber ich würde nur starr da liegen und hoffen das es bald vorbei ist.

Ich bin mir sicher das die Tatsache, das ich als 8-9 jährige von meiner Schwester sexuell missbraucht würde, hierbei eine große Rolle spielt, aber darüber werde ich mit keinem reden, denn ich lebe immer noch mit meinen Letern und meiner Schwester unter einem Dach und ich will unsere Familie nicht zerstören. Außerdem wollte sie mir damit bestimmt nichts böses, immerhin war sie selber erst 12 und hat bestimmt nur experimentiert. Ich habe auch nie nein gesagt, weil ich sie glücklich machen wollte, daher ist es meine Schuld.

Ich danke ihnen/dir erneut, dass du/sie sich die Zeit genommen haben, und entschuldige mich schonmal für mögliche Rechtschreibfehler und die länge dieses Beitrags. Ich kann sie/dich vollkommen verstehen, wenn du/sie sich nicht alles durchgelsen haben. Ich wünsche ihnen/dir noch einen wunderschönen Tag und bedanke mich für alle möglichen Kommentare. Ich würde sie nur bitten so Kommentare wie: Besuch ein Psychater" zu unterlassen, da mein Umfeld nie etwas von dem hier mitkriegen darf, da ich in ihren Augen die perfekte glückliche Tochter/schülerin/Freundin bin, und ich nicht will das sie sich wegen jemandem so unbedeutenden wie mir Sorgen machen. Sie haben alle ihre eigenen Probleme und ich will ihnen nicht zur Last fallen. Vielen Dank.

Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Kummer, Liebe und Beziehung, Trauma
Findet ihr auch, dass eine Kopftransplantation zu weit geht?

Erst mal muss ich sagen, ich bin nicht gläubig. Aber trotzdem geht mir das entschieden zu weit.

Ich meine, sollte es funktionieren, wäre das für die Menschheit ein großer Schritt in Richtung Abgrund.

Vom ethnischen Aspekten mal abgesehen, wie soll das dann laufen?

Nimmt man den Toten dabei nicht ihre Würde? Denn selbst wer sich für eine Organspende entschieden hat, wird kaum wollen, dass in seinem Grab nur sein Kopf liegt.

Des weiteren finde ich es krass den Familien der Verstorbenen gegenüber. Stellt euch vor, ihr seid Eltern eines verstorbenen Kindes und ein fremder Mensch läuft mit dem Körper eures Kindes rum, während in seinem Grab nur sein Kopf liegt. Ich finde das Widerwärtig

Irgendwo sollten Grenzen sein, finde ich.

Und wo hört das Ganze auf?

Können sich dann in Zukunft vielleicht sogar irgendwelche alten, skrupellosen Milliardäre vor ihrem Tod ihr Gehirn in einen jungen Körper verpflanzen lassen, um ihre Ausbeutung weiter betreiben zu können? Das wäre ja dann (finanziell) eh nur den Reichen und Mächtigen möglich.

Des weiteren ist auch nicht gesagt, dass der "Geheilte" nach einer Kopftransplantation keine Schäden an seiner Psyche davonträgt. Vielleicht ist er dann nicht mehr der Selbe wie zuvor. Im schlimmsten Fall wird diese Person sogar zur Gefahr für seine Mitmenschen.

Mir macht diese Entwicklung echt Angst. Kann man es denn nicht endlich mal sein lassen, in der Natur herum zu pfuschen und Gott spielen zu wollen?

Was denkt ihr über dieses Thema?

Kopf, Psychologie, Transplantation, Philosophie und Gesellschaft
Ich habe Panik/Angst beim Sparring. Was soll ich tun?

Seit August 2016 trainiere ich jetzt Taekwondo. Na ja, bin Grüngurt Träger. Ich behaupte nicht, daß ich überwältigend bin. Aber für 6. Kup, na ja, geht so, würde ich sagen. Seit März oder April mache ich in meinem Verein nun auch das Kampftraining mit. Zu beginn hab ich mir gedacht: Yeah jetzt gehts los Sparring machen. Heute sage ich: Sparring? Bloß nicht!!! ... Warum ist das so gekommen? Na ja, als ich noch den Gelbgurt trug, hat mich mein Trainer nach ein paar Wochen schon mit Schwarzgurtlern Sparring machen lassen. Wie soll ich da eine anständige Technik entwickeln, wenn ich so früh schon gegen Danträger ran muss? Jetzt sagt ihr bestimmt: Stell dich nicht so an. Ich hab aber von den Danträgern einige Dinger kassiert, die andere schon längst aufgeben ließen. Seitdem bin ich zwar nicht mehr gegen Danträger zum Sparring abkommandiert worden, aber bei mir hat sich irgendwas psychisches, so eine Art Blockade oder einfach pure Angst entwickelt, oder wie man das auch nennen mag. Jetzt ist seit einigen Wochen ein Danträger bei uns im Verein der sowas von abgeht. Da ist der bisherige beste Turnierkämpfer von uns auch chancenlos. Was ich ziemlich beängstigend finde, der Neue im Training geht mir mit seinen Kicks zu viel zum Kopf und hat dadurch unseren bisherigen besten Turnierkämpfer einige Male zu Boden geschickt. Da hab ich sowas von Panik gegen zu kämpfen, wenn der Trainer sagt, daß ich gegen den Danträger ran muss. Einer von uns der auch 6. Kup ist musste auch gegen den Neuen ran und war nur im Rückwärtsgang. Und ich bin auch nur im Rückwärtsgang, wenn ich gegen jemanden kämpfen muss, der mehr drauf hat als ich. Was soll ich nur tun? Hypnose, Psychologe, anderen Verein suchen? Ich brauch echt Hilfe. Ich bin manchmal so tatenlos im Sparring, daß ich am liebsten meinen gepolsterten Helm in die Ecke feuern will, um das Sparring abzubrechen. Und dann auch noch die Rufe vom Trainer, geh ran, trau dich, härter Kicken. Also, ich glaub nicht daß das hilft. Bin mit meinem Latein am Ende. Kann mir da jemand sagen, was ich machen soll?

Sport, Freizeit, Kampfsport, Psychologie, Gesundheit und Medizin, sparring, Sport und Fitness, Taekwondo
mein Freund verheimlicht mir Sachen?! Bitte um eure Meinung?

Hey leute. Mein Freund und ich sind nun ein Jahr zusammen. Vorab muss man wissen, dass ich ihm schon vom anfang unserer Beziehung nicht zu 100 % vertrauen konnte, da es ein Mädchen gab, bei der ich ständig das Gefühl hatte, dass er sie mir vorzieht. Zudem muss man wissen, dass dieses Mädchen mit allen Mitteln versucht hat mir zu zeigen, dass ich unerwünscht bin und sie keinen Kontakt zu mir haben möchte. Dazu zählen ihre Blicke und ihr verhalten in meiner gegenwart und zudem hat sie es auch ganz offen zu meinem Freund gesagt. Als mein Freund und ich nämlich unterwegs waren und sie sich auch dort befand, schlug ich vor, dass wir uns mal kennenlernen und mein Freund und ich jetzt einfach auch dazustoßen. Das wies sie jedoch dankend ab und sagte ihm mit anderen Worten, dass sie kein Interesse daran hat mich kennenzulernen. Nachdem mein Freund und ich vor zwei Monaten zusammengezogen sind, hörte ich nichts mehr von diesem Thema und war auch sehr froh darüber. Jedoch hat sich vor kurzem herausgestellt, dass mein Freund mit mehreren Frauen, unter anderem auch ihr, täglich schreibt und diese Nachrichten löscht. Zugegeben hat er auch, dass einige dieser Nachrichten auch mal ein Kusssmiley oder ähnliches beinhalten. Für mich war das ein großer Vertrauensbruch und ich wusste nicht was ich davon halten soll. Er wollte mir nicht sagen, um was es in diesen Nachrichten ging und wollte dass ich ihm ohne Erklärung glaube, dass er niemals etwas machen würde. Ich bestand darauf, dass er den Kontakt zu den zwei bestimmten Mädchen löscht und er tat dies auch. Jetzt hat sich jedoch herausgestellt, dass er sie nur in whatsapp blockiert hatte und mit ihr über sms weiterschreibt. Als er seine Eltern das Wochenende besuchte, ist sie um 11 Uhr nachts zu ihm gekommen und er hat es mir verheimlicht. Seine Ausrede war dann, dass er ihr erklären wollte, weshalb er sie gelöscht hat.

Ich bin total durcheinander. Ich verstehe sein Verhalten nicht und bin verletzt. Zudem weiß ich nicht was ich von all dem halten soll, Bitte schreibt mir eure Meinungen in die Kommentare. Vielen Dank

Freundschaft, Betrug, Freunde, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
War ich jemals verliebt und wie fühlt sich verliebt sein überhaupt an?

Hallo,

ich (w20) hab mich neulich gefragt, ob ich überhaupt jemals wirklich verliebt war. Aber wie soll ich das auch wissen, wenn ich mir nicht wirklich sicher bin, wie sich verliebt sein überhaupt anfühlt? ...

Ich hatte schon Beziehungen, aber ich war bei der Trennung (1x weil ich eben eher freundschaftliche Gefühle hatte und 1x weil ich mich unter Druck gesetzt gefühlt habe weil wir unterschiedliche Vorstellungen von einer Beziehung hatten) nie traurig. Ich mochte die beiden, wir haben auch theoretisch super zusammengepasst, aber die Trennungen waren nicht schlimm! Das einzig blöde war, dass ich die Personen halt beide mochte und nicht verletzen wollte. Was bei einer Trennung nun mal leider irgendwie passiert.... Naja.

Ich hab mich schon oft gefragt, ob ich mich in Personen verliebt habe oder in das Gefühl. Ich fand es toll, dass sie mich toll fanden. Aber fand ich sie wirklich auch auf diese romantische Art toll? Keine Ahnung... Es kam schon öfter mal vor, dass sich irgendwelche Typen in mich verliebt haben, meistens Leute, mit denen ich (aus meiner Sicht) gut befreundet war. Ab und zu gab es dann aber auch mal "interessantere" Leute, die mir halt entweder ihre Gefühle gestanden, sich für mich interessiert haben oder wo andere Leute gesagt haben, dass wir "so ein süßes Paar" wären.

Ich kann nicht wirklich sagen, ob ich bei meiner letzten Beziehung, bevor die ganzen Probleme anfingen, nicht doch verliebt war. Wie gesagt war es vielleicht auch nur das gemocht werden, das Interesse seinerseits, die Aufmerksamkeit, und das halt in Kombination mit der Tatsache, dass er ein super cooler Typ war und ich ihn mochte. Aber inwiefern? Keine Ahnung...

Vor etwa anderthalb Jahren habe ich ein Mädchen aus meiner Schule wiedergetroffen und habe mich irgendwie zu ihr hingezogen gefühlt. Ich wollte sie umarmen, ihre Hand halten, fand sie toll, ... Aber auch da kann ich die Gefühle nicht einordnen, also ob das schon verliebt sein war oder nicht.

Ich hab mich nie zu jemandem sexuell hingezogen gefühlt und identifiziere mich als asexuell. Nicht, dass ich denke, dass Sex schlecht ist oder so. Er ist mir einfach relativ egal, von alleine verschwende ich keine Gedanken daran... Wenn ich Leute frage, wie das ist mit dem verliebt sein, ist immer mindestens ein Teil davon auf körperliche Anziehung bezogen. Aber das kenne ich halt nicht...

Eigentlich habe ich nicht wirklich ein Problem damit single zu sein. Aber das Thema verliebt sein beschäftigt mich halt gerade... Und ich komme zu keinem wirklichen Ergebnis. Für einen Denkanstoß wäre ich deshalb dankbar.

Liebe Grüße

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Heißer Flirt im Fitnessstudio oder doch nur alles Einbindung?

Hallo zusammen, ich stecke gerade in einer Situation die ich nicht ganz deuten kann um ehrlich zu sein und bräuchte einen Rat. Es geht um folgendes: In meinem Fitnessstudio ist da ein Trainier in meinem Alter, ein junger, sportlicher und attraktiver Mann, in meinen Augen jedenfalls. Immer wenn ich da bin sucht er diesen Augenkontakt und wenn wir den dann haben ist dieser sehr intensiv, er lächelt mich zu dem wirklich oft an. Er sucht oft meine Nähe, also wenn ich zum Beispiel gerade am Laufband bin fängt er dann plötzlich auch an da in der Nähe irgendwelche Dinge zu erledigen und schaut dann immer wieder zu mir rüber oder wenn ich dann in die zweite Etage gehe um dort weiter zu trainieren, kommt er mir hinterherer nach einiger Zeit. 
Letztens war er da gewesen um zu trainieren. Ich wollte mich aufwärmen auf dem Crosstrainer, neben mir war ein Mann er nahm den Crosstrainer genau neben dem Mann obwohl alle anderen noch frei waren. Ich hatte immer wieder seine Blick auf mir gespürt, wie er immer wieder zu mir schaute von der Seite, bis ich dann schließlich meinen Kopf drehte und ihn dabei erwischte wie er mich beobachtete, erst dann wendete er seinen Blick von mir. Als der Mann dann weg war musterte er mich noch intensiver von der Seite. Immer wenn er zum Beispiel Klimmzüge macht schaute er mich intensiv an, als ob er mich beeindrucken wollte oder so. Er lächelt mich immer total offen an und naja ich weiss nicht wirklich was ich davon halten soll und was ich tun soll. Er ist nicht nur attraktiv sondern wirkt auch nett. Kann man hier von flirten sprechen? Oder ist das weit hergeholt? Und wenn es wirklich flirten ist wie soll ich weiter machen? Bin da etwas ungeschickt bei dem ganzen.

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Eifersüchtig auf Mutter seines Kindes, was tun?

Hallo, Brauche dringend einen Rat, weiß zu Zeit nicht wie ich mit mir selbst umgehen soll. Ich (21) bin seit 2,5 Jahren mit meinem Freund (23) zusammen. Er hat ein fünfjähriges Kind mit seiner Ex (22). Mit dem Kind habe ich keine Probleme, wir lieben uns wirklich. Was mich stört ist die Ex. Ich selbst habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und mein Partner und ich stehen mit beiden Beinen fest im Leben und haben ein gutes Einkommen. Über unsere Zukunft haben wir schon öfter gesprochen. Ich würde lieber heute als morgen eine Familie gründen, heiraten usw.. Meine Vernunft und auch mein Partner sagen mir natürlich, dass ich besser noch warte. Allerdings stört mich (praktisch seit ich meine Ausbildung abgeschlossen habe und ich scheinbar einen verstärkten Kinderwunsch habe?), dass er mit IHR all die Erfahrungen die man mit dem ersten Kind macht, gemacht hat. Ich habe auch Angst, dass er daher unserer späteres gemeinsames Kind nichts besonderes mehr für ihn sein wird und auch er sich in dieser besonderen Zeit auch für mich nicht interessieren könnte. Weil er alles eben schon einmal mitgemacht hat.. Besonders schlimm ist es, seit ich weiß, dass die Ex wieder schwanger ist. Ich weiß, dass sie sich schon um ihr erstes Kind nicht gut kümmert und bin (vielleicht auch aus Eifersucht) total wütend auf sie. Jedes mal wenn ich sie sehen muss wenn ich den Kleinen zu ihr bringe, steige ich in mein Auto und heule schon vor Wut und Eifersucht. Ich weiß nicht wie ich momentan mit mir selbst umgehen soll. Meint ihr ich sollte vielleicht mal zum Psychologen ? 😨 (Bitte keine Hass-Kommentare, ich weiß, dass mein Verhalten vermutlich nicht für jeden nachvollziehbar oder richtig ist, deshalb gerade suche ich ja nach Rat) Liebe Grüße

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Meine Schwester beleidigt mich täglich & wünscht mir den Tod?

Ich weiss nicht was ich tun soll. Jeden Tag sagt sie mir, ich soll an einem qualvollen Tod sterben oder soll jemanden finden, der mich umbringt. Das waren nur Beispiele. Solche Sachen höre ich jeden Tag. Sie Beleidigt mich schwer. und ich weiss nicht was ich tun soll. Warum sie das sagt? Wegen den kleinen Dingen. Ich finde, solche Dinge sagt man NIE zu seiner eigenen Schwester. Ich hab nicht Mal Schlimmes gemacht. Z.B. wenn ich in ihr Zimmer kurz gehe, oder ihre Hose anziehe. Aber das gleiche macht sie bei mir auch und ich beleidige sie nicht. Ich möchte nicht sie zurück beleidigen oder schlagen, aber es hilft einfach alles nicht. Ich hab ihr schon gesagt, dass sie nicht so mit mir reden soll & was sie sich eigentlich dabei denkt mir den Tod zu wünschen. Aber alles was ich als Antwort bekomme sind arrogante Kommentare. Meine Eltern sagen nichts dazu. Erst wenn ich etwas sage, dann sind sie gegen mich obwohl sie genau gehört haben was meine Schwester gesagt hat. Sie geht auch zum Psychologen, warum will sie mir aber nicht sagen. Was kann ich tun? Ich Ertrage das nicht mehr mit ihr. Hab schon tausendmal mit ihr gesprochen. Aber ich kann gar NIE ein normales Gespräch mit ihr führen, sie ist zu mir so herablassend... Hab ihr das auch schon gesagt aber interessiert sie nicht. Danke für eure Antworten...

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Beeinträchtigt Kiffen das Lern- und Leistungsvermögen?

Vertretet ihr die Auffassung, dass das Kiffen sich negativ auf das Lern- und Leistungsvermögen auswirkt?

Mittlerweile stehe ich vor diversen Herausforderungen, die eventuell durch das Kiffen negativ beeinflusst werden könnten. Ich möchte demnächst ein Studium im Ingeneurwesen absolvieren und mache derzeit mein Fachabitur in Maschinenbautechnik. Unter anderem habe ich Konzentrationsschwierigkeiten und in letzter Zeit auch eine verminderte Aufnahmekapazität. Darüberhinaus fühle ich mich auch sehr schnell gereizt und demotiviert.

Meint ihr, dass das Kiffen das ungünstig beeinflusst - eventuell sogar als Hauptursache klassifiziert werden kann? Unter anderem gehe ich insgesamt weniger bis gar nicht zum Sport, auch die familiäre Interaktion leidet darunter. Des Weiteren bin ich nicht mehr so interessiert an "geselligem" verziehe mich oft mit den Jungs zurück, die meist auch nur an das nächste High denken

Eine optimale Dosierung konnte ich nicht finden. Aus einer Ausnahme wird die Zweite usw. usf. Selbst nach langer Pause steigerte sich der Konsum rasch und die alten Muster waren wieder da. Vielleicht habe ich auch zulange konsumiert (seit dem 15. Lebensjahr, bin 24 mittlerweile), um das kontrollieren zu können. Deshalb stell ich mir die Frage, ob das Kiffen mich daran hindert mein Leben auf seine solide Basis zu stellen und mich an meinen Zielen behindert.

Freue mich über jede Antwort!

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Große Angst, schwul zu sein aufgrund sexuellem Missbrauch in der Vergangenheit. Was soll ich machen?

Hallo zusammen,

das ist mein allererster Beitrag hier. Ich bitte euch wirklich, mir keine Beleidigungen an den Kopf zu werfen, ich hab mir schließlich nicht ausgesucht, was mir passiert ist. Dass es abstoßend ist, weiß ich selbst.

Von meinem vierten bis elften Lebensjahr wurde ich von meinem Vater sexuell missbraucht. Mittlerweile bin ich 17 und verdränge meine Vergangenheit so gut es geht und versuche mich, so weit es mir möglich ist, emotional davon zu distanzieren. Sie macht sich in vielen Situationen im Alltag bemerkbar, aber bisher hatte ich eigentlich geglaubt, diese Dinge einigermaßen gut im Griff zu haben. In psychologischer Behandlung war ich nie und das wird sich auch nicht ändern, die Scham und Angst sind einfach zu groß. Auch sonst weiß absolut niemand Bescheid.

Nun habe ich seit einem Jahr eine Freundin. Sie ist ein unglaublich toller und liebenswürdiger Mensch und ich möchte sie auf keinen Fall in meinem Leben missen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich sie mehr wie eine beste Freundin oder eine Schwester liebe. Schon das Küssen ist unangenehm seltsam, aber wenn ich merke, dass sie dann auch noch weitergehen will, kann ich nicht anders, als total abzublocken. Anfangs habe ich das relativ locker genommen und mir gedacht, dass dieser ganze Beziehungskram eben ein unbekanntes Gebiet für mich ist und das alles Zeit braucht. Mittlerweile schiebe ich allerdings ziemlich Panik, weil es einfach nicht besser wird. Sie macht mir keinen Druck, aber ich merke, dass es langsam anfängt, sie zu irritieren.

Nun stelle ich mir die Frage, ob ich vielleicht homosexuell sein könnte. Versteht mich nicht falsch, ich bin ehrlich in keinster Weise homophob, aber bezogen auf mich wäre das mein absoluter Albtraum. Der Gedanke, zu etwas verdammt zu sein, was mir meine Kindheit und auch sonst so vieles andere zerstört hat, macht mich so unfassbar wütend und verzweifelt. Die Vorstellung, eine Erfüllung vielleicht nur in Männern finden zu können, bringt mich um. Auch, weil ich dann dazu verdammt wäre, für immer allein zu bleiben.

Denn ich habe panische Angst vor anderen Männern. Ich kann ihnen weder in die Augen schauen, noch eine anständige Konversation führen oder sonst irgendetwas machen, ohne unangenehm zu wirken. Meine Hände zittern dann nämlich immer so extrem und mein Hals ist wie zugeschnürt, weswegen meine Stimme total piepsig und lächerlich klingt.

Auch habe ich eine Heidenangst meine Freundin zu verlieren. Sie bedeutet mir sehr viel, unter anderem, weil ich unabhängig von ihr nur eine handvolle andere Leute habe, mit denen ich mich auch nur ansatzweise so gut wie mit ihr verstehe. Sie ist einfach positiv anders, in ihrer Gegenwart kann ich mehr aus mir herauskommen, was mir sonst nur selten möglich ist.

Seit ich diese böse Vorahnung habe, bin ich in einer totalen Panikspirale gefangen und krieg nichts mehr geschissen. Wie komme ich da wieder raus?

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