Sehne mich extrem nach einer Partnerin was tun?

Es ist mir irgendwie unangenehm dieses Thema anzusprechen, weshalb ich in meinem Umfeld auch diesbezüglich schweige. In letzter Zeit fühle ich mich oft einsam, auch wenn ich es nicht bin. Mir fehlt irgendwie die Zuneigung von jemandem der mich akzeptiert und mich lieben kann wie ich bin. Ständig höre ich nur Menschen sagen was ich an mir ändern solle, aber was ich möchte schert sie reichlich wenig. Ich bin ein ziemlich komplexer eigartiger Mensch, dies macht es ziemlich schwere Gleichgesinnte zu finden, da die meisten im meinem Alter (19) auch ganze andere Interessen vertreten. Es gibt nichts das ich mir sehnlicher wünsche als eine Seelenverwandte, aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich erwecke kaum Intresse in der Frauenwelt. Es scheinen alle Typen interessant zu sein außer mir und das ist manchmal ziemlich schmerzhaft. Ich hatte nur einmal etwas mit einem Mädchen und es war nicht von dauer. Sie wollte plötzlich keinen Kontakt mehr, meiner Vermutung nach wegen einem Anderen. Ich beneide glückliche Paare zu tiefst und es kränkt mich ziemlich, wenn ich sehe wie glücklich sie sind und wie einsam ich bin. Ich habe die Befürchtung niemals jemand finden zu werden. Was kann ich tun um aus dieser endlos scheinenden Trauerschiene rauszukommen?

Liebe, Männer, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Einsamkeit, Freunde, Trauer, Single, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Freundin, Jungs, Kummer, Liebe und Beziehung, schüchtern, Sprechen, Verzweiflung, 19 Jahre
Schulleitung versucht leben zu zerstören wegen armer flüchtling?

Hey bin 17 und bin vor kurzem vom gymnasium auf eine igs gewechselt (nicht wegen noten sondern erfahrung^^ Kumpel hat gesagt igs wär entspannter). Aufjedenfall hat ein flüchtling versucht mein Gesicht mit einem Gegenstand zu zerkratzen. Die Schulleitung hat dann die Polizei gegen mich gerufen!? Weil der flüchtling erzählt hat ich hätte ein messer??? Und die schuleitung noch so " wenn er bestraft wird du dann mindestens genauso hart", obwohl ich nichts getan hab haha. Hab mich dann sarkastisch über die lustig gemacht und hab bei jedem Versuch mich zu bestrafen widersprochen naja jetzt ist es deren lebensaufgabe geworden mich hart zu bestrafen... Sie werfen mir vor ich würde lügen und der flüchtling hätte sowas nie grundlos gemacht -.- Sie sagten so das ich ihn bestimmt beleidigt hätte und würde daraufhin für 1 Tag wegen massiven fremdenfeindlichen Bedeohungen suspendiert? Und hab in paar Tagen eine klassenkonferenz. Ohne Spass was ist das ? Hab vor zum Schulamt zu gehen und die Story paar Zeitungen zu schreiben. Naja wisst ihr was ich vielleicht machen könnte? Nur weil ich besser im diskutieren bin versuchen die jetzt irgendwas kp. Würde bei Gesprächen mit Direktor nur unterbrochen und wenn ich mich beschwere droht er mit Rauswurf? Meine Fresse was soll das... Mfg

Bild zum Beitrag
Schule, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Flüchtlinge, Lehrer, Asylanten, Schulleitung
Warum gehen so viele Menschen fremd (One-Night-Stand oder Affäre)?

Eltiche Menschen und zwar egal ob Männer oder Frauen gehen fremd. Entweder haben sie einen One-Night-Stand oder sogar eine Affäre. Nun frage ich mich halt, wieso dies so viele Menschen tun, obwohl sie mit ihrer Beziehung gar nicht so unzufrieden sind?

Klar gibt es einmal die Sorte von Menschen, die sich ganz bewusst einen anderen Sexual-Partner suchen, weil sie z.B. gewisse Sexfantasien ausleben möchten, unzufrieden mit ihrer Beziehung sind usw. Über diese Sorte von Menschen möchte ich hier gar nicht sprechen, das sie moralisch eh komplett verwerflich handeln. Da gibt es auch nichts zu entschuldigen oder so.

Aber dann gibt es die Menschen, die ihre(n) Partner(in) zwar lieben und in der Beziehung an sich auch zufrieden sind. Jedoch gehen sie trotzdem fremd. Diese Menschen sagen dann immer so etwas wie "Es ist einfach passiert."

Ein Beispiel von vielen ist z.B. dass ein Mann an seinem Arbeitsplatz eine nette attraktive Kollegin hat, auf die er steht und die auch auf ihn steht. So etwas kommt ja gar nicht mal so selten vor.

Auch wenn man glücklich verheiratet ist, registriert man (Männer und Frauen) natürlich, dass es noch andere attraktive Menschen gibt, die eine sexuelle Anziehungskraft auf einen ausüben. Natürlich darf man diesen Gefühlen nicht nachgeben. Aber leider geschiet es des öfteren.

Jedoch warum? Warum lassen sich so viele Menschen darauf ein?

Selbst ein One-Night-Stand passiert ja nicht einfach so. Man landet ja nicht urplötzlich im Bett. Es wurden schon im Vorfeld eine Menge falscher Entscheidungen getroffen, die dann zu diesem katastrophalen Ergebnis geführt haben.

Um im Bett zu landen, muss ja erst mal ein Kontakt zwischen diesen beiden Personen aufgebaut werden z.B. lädt die Arbeitskollegin den Mann dazu ein mit ihr nach der Arbeit einen trinken zu gehen oder so.

Dem Mann wird auf jeden Fall klar sein, dass er auf die Frau steht und dadurch ein erhöhtes Risiko besteht, dass er mit ihr vielleicht im Bett landen könnte. Dies ist ganz einfach gesunder Menschenverstand.

Also warum lässt sich der Mann dann überhaupt auf irgendwelche Interkationen mit der Frau ein. Er wird sich auf jeden Fall des Risikos bewusst sein.

Wenn da eine Frau wäre, die ich so attraktiv und sympatisch finde, dass ich mir vorstellen könnte, dass da irgendwie etwas passieren könnte, würde ich jeden privaten Kontakt zu dieser Frau von vornherein unterbinden, da ich das Risiko meine Freundin zu betrügen, für absolut zu groß halte. Mit der Kollegin würde ich mich also niemals privat treffen oder irgendetwas unternehmen.

Aber viel Menschen (Männer und Frauen) reagieren nachweislich nicht so. Sie lassen sich auf private Kontakte zu dem anderen Menschen ein, obwohl sie sich des Risikos voll bewusst sind.

Warum ist dies so?

Männer, Freundschaft, Betrug, Frauen, Beziehung, Sex, One Night Stand, Psychologie, Affäre, Fremdgehen, Liebe und Beziehung
Vater hasst Tochter und umgekehrt?

Ich HASSE mittlerweile schon meinen Vater seit dem ich ca 8 bin hat es angefangen er hat mich immer als dumm bezeichnet und manchmal auch geschlagen (aber mit Grund) mittlerweile bin ich 16 und werde ca jeden zweiten Tag als hu*e bezeichnet er sagt ich bin die größte hu*e aus meiner Siedlung obwohl ich jf bin ich hatte noch nie einen Freund ich hab nicht mal Instagram! Treffen mit Freunden geht auch nicht wenn dann nur mit der Erlaubnis meiner mutter er interessiert sich nicht für mich er weiß nicht mal wo meine Arbeit oder Schule ist er weiß nicht was meine Hobbys sind was ich am liebsten esse NICHTS er ruft immer nur meine Schwestern zum Essen (ich mag sie) mich nicht weil er mich fett findet er findet jeden Tag einen Grund mich fertig zu machen und wenn ich ihn genervt anschaue spuckt er mich so wie heute 4 mal hintereinander an er ist so aggressiv er nimmt sogar Pillen dagegen ich hasse ihn abgrundtief und er hasst mich er gibt immer meinerseits Mutter die Schuld dass ich so schlimm bin obwohl ich Gymnasium abgeschlossen habe und eine sehr gute Ausbildung mache! Ich verstehe ihn nicht! Ich hasse ihn Tag zu Tag immer mehr und mehr meine Schwestern fangen ihn auch an zu hassen bzw meine jüngste. Er lebt wie im Mittelalter wo nur die Mütter erziehen er macht immer meine Mutter fertig!! Meine Mutter ist schwanger und sie ist psychisch fertig ich liebe sie über alles für sie würde ich sogar sterben aber für meinen Vater...manchmal wünsche ich ihm den Tod er hat immer nur Sachen zu bemängeln ich zieh mich immer wie eine hoe an ich habe „keinen“ Respekt ich mache „nichts“ im Haushalt „ich denke nur an mich“ wenn ich einmal frech bin heißt es gleich dass ich heiraten will was ich so behindert und unlogisch finde und dann droht er mir immer mich angeblich rauszuschmeissen hahaha ich finde das schon lustig wie er mit mir umgeht deshalb hab ich heute gelacht als wem ich angegangen ist und dann hat er mich angespuckt. Was soll ich machen? Anzeigen und so kommt nicht in frage gebt mir so tipps wie ich mich bessern kann ich will mein Verhältnis nicht zu ihm bessern gebt mir bitte einfach Tipps wie ich mich beruhige kann er macht mich psychisch kaputt danke

Familie, Freundschaft, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Ehefrau mit Depressionen/borderline?

Wer kann mir helfen,ich lebe in einer Ehe/Beziehung seit 11jahren.

Wer kann mir denn begriff Borderline genauer erklären?

ich befürchte das schlimmste das meine Frau darunter leidet.sie ist mit allen unzufrieden,meckert in einer Tour rum mit mir und Kinder (3 Stück).sogar mit ihren Eltern legt sich sich nun schon an.das zwischenmenschliche funktioniert auch nicht(schon seitdem wir zusammen sind )hat sie keine Freunde.hat nur mit ihren Eltern und ihren Geschwistern zutun,und ihrer Cousine und ner Patin vom Kind(das ist eine der ganz schlimmen Art der obertussi).davon legt sie sich nun auch jetzt zu allem Abfluss mit ihrem Bruder an ohne Grund.mit Menschen wo ich sehr gut leiden kann will sie Nix zutun haben obwohl das Menschen sind die ich gerne als Freunde hätte,sie aber alles kaputt macht.mit meiner Verwandtschaft will sie gar nix zutun haben weil sie meine Frau angeblich nicht mögen.was aber nicht stimmt.

ich als Vollzeit (3 Schichten) arbeitender Ehemann soll ihren Haushalt noch mit machen obwohl sie die Hausfrau ist.(ich wohne ja auch dort sagt sie).das verdiente Geld weiß ich auch nicht wo es hinverschwindet da mein Lohn auf ihr Konto geht(habe nur ne Vollmacht)!wenn ein Termin ansteht egal ob Zahnarzt oder Kinderarzt mit den Kindern oder sie selbst muss ich mitfahren.ich habe nie eine freie Minute für mich alleine.ich dreh bald durch,wäre es gemein zu sagen das sie zum Psychiater gehen soll oder ich bin weg?

lg

Familie, Psychologie, Ehe
Ex-Freundin schreibt mir wieder täglich, will aber nur Freundschaft?

Hallo!

Also letzten Dienstag schrieb mir meine Ex, dass sie es schön fände, wenn wir iwann wieder Freunde sein könnten. Die Trennung ist jetzt fast vier Monate her, sie hatte sich getrennt per WhatsApp, es war eine Fernbeziehung. Nach der Trennung hatten wir noch 5 Wochen lang Kontakt bis Ende Januar, dann hörten wir uns erst wieder Mitte Februar und dieser Kontakt endete in einem Streit. Sie meinte, sie will den Kontakt abbrechen und die Verletzungen lägen zu tief. Dann wollte sie noch diskutieren, aber ich sagte ihr, dass ich Abstand brauche. Sie schlug ein Treffen vor, aber ich lehnte ab.

Dann war 5 Wochen Ruhe. Kein Kontakt null. Ostern schrieb sie mir Ostergrüße. Zwei Tage später schrieb sie, dass sie es Ende Februar nicht so gemeint hätte, es auch schöne Erinnerungen geben würde und sie wie ich oben erwähnt habe, schöne fände wenn wir Freunde seien könnten, weil wir uns eigentlich gut verstanden hätten.

Ich antwortet 2 Tage später drauf und meinte, dass es sich noch zeigen würde ob wir Freunde bleiben können. Aber ich sagte auch, dass ich nichts mehr von ihr will und es Freundschaft bleiben soll!

Sie antwortete und sagte nichts dazu, dass sie es akzeptiert, dass wir nur Freunde bleiben. Seit Freitagabend schreiben wir jetzt wieder und sie schreibt mir echt ellenlange Nachrichten, so als ob nichts gewesen ist. Ich meinte zu ihr, dass es jetzt mal gut sei, aber sie stellte einfach wieder 1000 Fragen. Seit wir im Juni 2017 zusammen gekommen sind, hatte ich den Verdacht, dass sie eine Narzisstin sein könnte. Sie hatte sich nämlich getrennt, weil sie es nicht ausgehalten hat, wenn ich sie kritisierte, sie wäre tief verletzt und verglich mich mit einem Mobber. Und sie muss für jeden Mist gelobt werden, so erzählte sie mir jetzt, welche super Noten sie in den aktuellen Prüfungen in der Uni bekommen hätte und fragte mich, welche ich gehabt hätte und verglich mich mit ihr.

Was denkt ihr? Hat sie es akzeptiert, dass ich wirklich nur noch Freundschaft will?

Freundschaft, Sex, Psychologie, Ex-Freundin, Freundin, Liebe und Beziehung, Narzissmus
Schlafparalyse oder Dämon?

Hatte beim einschlafen letzte Nacht eine schlafparalyse. Ich habe gemerkt, wie mein Körper taub wurde und bekam auf einmal extrem Panik, sonst habe ich nicht so Panik wenn ich merke dass ich eine schlafparalyse kriege. Ich denk sonst immer „geht schon vorbei“. Aber diesmal war es anders. Ich hatte so Angst und auf einmal hörte ich ein Lachen, aber kein normales lachen. Es war ein böses, dunkles was mich sozusagen „auslacht“. Dann bin ich aufgewacht und hatte extreme Angst davor wieder einzuschlafen. Dann aber irgendwann bin ich wieder eingeschlafen und habe von schwarzen gestalten geträumt die um mich herum standen also ich war in der Mitte und sie standen im Kreis wenn ihr wisst wie ich das meine und haben mit dem Finger auf mich gezeigt und auch mit extrem dunklere Vertreter stimme gesagt „du hast angst! Du hast angst“ und immer so weiter dann Haben Sie immer weiter gelacht und dann beim aufwachen hatte ich wieder diese Lähmung aber diesmal hat mich was an mein Bett gedrückt, es war ein echt schweres Gewicht und ich konnte mich nicht wehren. Im Haus kann es keiner gewesen sein ich war alleine. Als ich vor Schreck nicht mehr schlafen konnte (war übrigens 3 Uhr nachts ungefähr) bin ich in die Küche gegangen und hab mir erstmal was zu essen gemacht und dann habe ich an meinem Hals extreme druckspuren gemerkt. Wie als würde man mich würgen. Hatte jemand von euch schonmal so eine Erfahrung oder kann mir sagen was das war ?

schlafen, Psychologie, Geister, Dämonen, Gesundheit und Medizin, Schlafparalyse
Sein Kopftuch ablegen für den Beruf?

Es wäre mir persönlich sehr wichtig wenn auch Leute antworten könnten die selbst durch diese Dinge gegangen sind. Andere können natürlich ihre Meinung abgeben.

Das Ding ist nähmlich, dass ich mein Kopftuch eigentlich nicht ablegen will, aber irgendetwas in mir sagt dass ich es tun sollte.

Einer der Gründe ist und bleibt einfach das Thema Beruf. Denn wenn es mir ermöglicht wird, will ich Psychologie studieren, oder etwas im Bereich Kinder/Jugendtherapie.

Etwas kurz zu meiner Geschichte: Das Kopftuch zu tragen war allein meine Entscheidung, niemand ausser meiner Oma trägt es in der Familie. Aus diesem Grund sagen sie selbst ich sollte es ablegen wenn ich wirklich etwas erreichen will, natürlich sagen sie es mir nicht direkt ins Gesicht sondern deuten es mir an. Sie wollen nicht dass ich mich mit diesem Thema kränke. Die ersten Probleme die mir dank meines Kopftuchs wiederfahren sind, bemerkte ich am Gymnasium. Das ist einfach so, an meiner Schule wurde ich als einzige Kopftuchträgerin im ganzen Jahrgang etwas negativer behandelt und musste sogar mit rassistischen Kommentaren meiner Lehrer klar komme so wie. "Was ist denn deine Meinung dazu xy? Darf du denn eine eigene Meinung zu hause haben?" Obwohl meine Familie relativ 'moderner' ist.

Seit ein paar Monaten habe ich auch nach einem Nebenjob gesucht, wurde aber immer wegen meinem Kopftuch abgelehnt. Manche haben es mir direkt und ehrlich gesagt, manche haben sich nicht gemeldet. (Im zweiten Falle weiss ich nicht ob es am Kopftuch lag.)

Beim Arbeitsamt wurde mir auch direkt gesagt "Da sie ein Kopftuch tragen können wir ja schon einmal einige Berufe rausstreichen"

Jetzt habe ich vielleicht die Chance auf einen Job bei der Eisdiele aber auch nur hinter der Theke, mit Kopftuch darf ich nicht bedienen und auch nur wenn ich einen Turban trage.

Worauf ich hinaus will ist, gibt es Leute unter euch denen dies wiederfahren ist? Wenn ja, was war eure Lösung? Um es klar zu stellen, ich liebe mein Kopftuch, aber ich will wirklich einiges im Leben erreichen um nicht später finanziel von meinem Mann oder sosnt wem abhängig zu sein.

Beruf, Schule, Job, Psychologie, ablegen, Kopftuch, Muslime, Ausbildung und Studium
Interpretieren in der Schule unnötig?

Ich finde den Deutschunterricht meistens einfach nur noch langweilig und nervig. Speziell, wenn es um das Interpretieren von Werken wie Faust usw. geht. Stundenlanges interpretieren von Dingen, die unwichtig sind für die Handlung oder das herauspicken von einzelnen Worten und diesen eine komplett andere Bedeutung geben und in einen ganz anderen Kontext setzten. Klar das gehört dazu und viele Wörter haben auch hohen Interpretationsspielraum. Trotzdem finde ich wird in der Schule übertrieben und den Schülern der Spaß genommen. Dabei finde ich das Buch nichtmal schlecht. Ich hab es sogar gerne gelesen und mich auch außerhalb vom Unterricht damit auseinandergesetzt und versucht den inneren Konflikt der Figuren zu verstehen und meine eigenen Lehren daraus zu ziehen.

Im Deutschunterricht ist es nun aber nicht so, dass jede Interpretation ihre Daseinsberechtigung hat, solange man sie logisch und schlüssig am Text begründet, sondern es nur eine Lösung gibt und zwar die des Lehrers. Sobald man anders denkt, tja dann hat man Pech gehabt und liegt falsch.

Es hat doch jeder eine andere Vorstellung und jeder interpretiert Dinge verschieden, da auch jeder verschieden ist.
Also darf es doch auch nicht nur eine Musterlösung geben? Und genau das, dass es nur eine richtige Lösung gibt, macht doch das ganze Interpretieren unnötig.

Freizeit, Leben, Schule, Menschen, Psychologie, Frieden, Freiheit, Literatur, Meinung, Philosophie
Warum kann ich mit der Vergangenheit nicht abschließen (ich fühle mich psychisch krank)?

Hallo Leute, ich bin 17 Jahre alt (männlich) und habe irgendwie ein Problem.

Immer wenn ich alleine bin, denke ich Viel nach, wie z.b. über den Tod meines Onkels oder wie ich meine Katze abgeben musste. Das macht mich bis heute immer noch fertig...

Bald werde ich 18 Jahre alt aber irgendwie verspüre ich das verlangen nicht erwachsen zu werden. Immer wenn ich meine alten Bilder anschaue wo ich im Kindergarten oder in der Grundschule war. Ich versuche immer an die schöne Zeit zu erinnern die ich damals hatte und das ist der Grund, wieso ich mich in meinem Zimmer einsperre und immer darüber weine... es kommt mir so vor als ob ich diese Zeit nicht genossen hätte. Ich wünsche immer das ich noch ein Kind wäre aber leider wird das nicht in Erfüllung gehen.

Ich versuche mit der Vergangenheit abzuschließen aber je mehr ich das versuche, umso mehr kann ich es nicht akzeptieren. Es ist so als ob ich mein inneres ich bekämpfen würde...

leider hatte ich damals als Kind auch keine Freunde gehabt wodurch ich immer Videospielhelden oder Zeichentrick-Figuren als Freunde betrachtet habe. Ich habe seit der Grundschule keine Freunde. Ich fühle mich einfach so leer, verzweifelt, traurig und versuche mich immer zu verstecken...

Bin ich psychisch krank? warum kann ich dagegen nichts machen?

Liebe, Familie, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Trauer, Gedanken, Psychologie, Kindheit, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Erkrankung, Verzweiflung
Abhängig von bester Freundin (Verlustängste)?

Also ich werde jetzt mal mein Problem schildern, und zwar kenne ich meine beste Freundin seit der Grundschule und seit 2 Jahren sind wir beste Freunde. Vorher hatte ich auch schon ein paar andere "beste" Freundinnen, aber bei keiner war es so wie jetzt. Ich bin sehr eifersüchtig, und habe große Angst, sie an eine andere Person zu verlieren. Wir haben früher auch was in Gruppen gemacht, mir hat das zwar eigentlich nicht gepasst, aber ich habe nichts gesagt. Immer wenn sie dann mehr mit einer anderen Person gemacht hat, war ich total traurig, und sauer. Habe es aber nicht gezeigt. Irgendwann haben wir dann die meiste Zeit was alleine gemacht. Jetzt geht sie immer wieder alleine zu unseren alten Gruppen, trifft sich mit anderen alleine, und ich weiß nicht was ich machen soll, und ich weiß auch nicht ob irgendwer mein Problem hier versteht, aber ich verspüre einfach so eine starke Verlustangst, manchmal fange ich auch einfach an zu weinen, wenn ich mit bekomme, dass sie was mit wem anders macht. Es kommt mir vor als wenn ich von ihr Abhängig wäre. Ich habe neben ihr auch nicht so viele Freunde, also schon ein paar, aber mit denen mache ich nicht wirklich was, weil ich mir nur Zeit für sie nehmen will, aber ich habe so langsam das Gefühl sie will lieber was mit anderen machen. Angesprochen habe ich sie schon, aber sie meinte, dass es nicht so wäre. Ich weiß nicht, ob ich mich von ihr lösen sollte, aber es fällt mir so verdammt schwer, ich will sie niemals verlieren, aber es macht mich auch so krass kaputt. Hat jemand einen Rat für mich?

Freundschaft, Angst, traurig, Sex, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Verlustangst, sauer, Abhängig, beste
Deutsch Kurzgeschichten Analyse so okay?

Bertolt Brecht

 

Kurzgeschichte Interpretation: „Der hilflose Knabe“

Mit der Kurzgeschichte "Der hilflose Knabe" von Bertolt Brecht möchte Brecht aussagen, sich gegen "erlittenes Unrecht" zu Wehren und es nicht "stillschweigend in sich hineinzufressen“, dies betonte Brecht bereits am Anfang der Kurzgeschichte.

Da der Knabe nichts unternimmt nachdem er bestohlen wurde und „vor sich hin weinenden“ stehen bleibt wirkt er hilflos und schwach. Aus diesem Grunde wird er Opfer eines zweiten Raubs. Der Knabe vertraut dem Fremden und erzählt ihm was geschah. Aufgrund der Tatsache dass der Knabe dem Fremden vertraut, wird seine Naivität und Dummheit ausgenutzt. Dem Knaben wurde nun auch sein zweiter und letzter Groschen gestohlen. Der Fremde wandte jedoch keine Gewalt an.

Aus der Kurzgeschichte lässt sich folgendes deuten, dass man Unrecht nicht einfach hinnehmen soll, denn dadurch bleibt  die Gefahr diesen Fehler ein weiteres mal zu begehen bestand.

Wenn man dies auf die damalige Situation bezieht, ist es wahrscheinlich, dass Brecht die Kapitalisten als Den Fremden aus der Geschichte sieht und die Menschen aus der Arbeiterklasse als den „hilflosen Knaben“.

Das hilflose stellt dar, dass die Arbeiterklasse sich nicht zu helfen weiß und das die Kapitalisten ausnutzen. Die Groschen stellen den Mehrwert da, den die Arbeiter erwirken.

Damit kritisiert Brecht die damalige Gesellschaft und will die Arbeiterklasse aufrütteln damit sie das erlittene Unrecht nicht „stillschweigend in sich hineinfressen“, denn dies verschlechtert nur den schon so schlechten Zustand.

Deutsch, Schule, Sprache, Psychologie, Kurzgeschichte, Philosophie und Gesellschaft
Ex treffen, Neuanfang?

ich brauche mal kurz euren Rat

ich und mein Freund haben uns nach 1.5 Jahren vor 1.5 Monaten getrennt. es war ein relativ friedliches Auseinander. allerdings sehr schmerzhaft, da ich ihn noch sehr liebte aber es einfach nicht mehr ging. wir haben uns seit der Trennung nicht mehr gesehen

anfangs war er ein absoluter traumtyp doch Er hat sich dann plötzlich sehr wenig zeit für mich genommen (nur alle 3-4 Wochen mal gesehen) und hat seine zeit anders eingesetzt (Freunde sport usw), ausserdem bin ich ziemlich sicher dass er mich ein paar mal angelogen hat, wenn es darum ging warum er mir absagte. und natürlich auch die paar unangebrachten Sprüche (scheint eine Krankheit unter jungen Männern zu sein (augenroll). naja am ende war ich einfach so verzweifelt weil er mir gar nicht mehr wie mein freund vorkam dass ich entschieden habe dem "Leiden" ein ende zu setzten. aber Gefühle waren immernoch da und sind es heute noch.

Er hat sich nun vor 2 Wochen gemeldet, weil er mich vermisst und gern noch mal mit mir reden möchte. ob wir es jetzt einfach seinlassen und endgültig abschliessen, oder ob wir es auf einen zweiten Versuch ankommen lassen möchten und uns wie neu kennenlernen.

Ich habe in der Not gesagt, dass es mir noch zu früh ist für so ein Gespräch.

Nun zerbreche ich mir seit Tagen den Kopf, was ich tun soll. Einerseits möchte ich ihm wieder, da ich ihn ja immer noch liebe, andererseits möchte ich einfach dass es nicht wieder so wird wie vor der Trennung. und Menschen ändern sich ja nicht einfach so. andererseits könnte es ja sein, dass ihn die Trennung wachgerüttelt hat, und er auch bereit wäre an sich zu arbeiten. so wie ich es wäre. Wenn zwei menschen es wirklich wollen, könnte es doch Klappen

Ich habe irgendwie angst vor einem treffen weil ich nicht weiss, was mich erwartet, andererseits gibt es noch so viele offen Fragen und Möglichkeiten die noch nicht geklärt sind und ich auch irgendwie das Bedürfnis habe, mit ihm zu reden

Meine Eltern raten mir ab, mich nochmal mit ihm zu treffen. Aber es gibt so viel das verlohren geht, und irgendwie möchte ich das auch nicht alles aufgeben, da er mir immernoch sehr viel bedeutet und auch immernoch Gefühle da sind. 

Zwiespaltsituation....was soll ich tun? Am wichtigsten ist jedoch jetzt nicht die entscheidung ende ode neuanfabg sonferb eher soll ich mich mit ihm treffen und reden egal was dabei herauskommt, oder nicht? Und wenn ja wie sollte ich das Gespräch aufbauen ?

danke für eure tipps

Liebe, Freundschaft, Angst, Sex, Trennung, Psychologie, Ex, Ex-Freund, Liebe und Beziehung, Gebrochenes Herz
Wechselhafte Gefühlswelt bei Partnerin?

Guten Abend,

ich wende mich mit meiner Frage an euch, weil ich so langsam wirklich verzweifelt bin.

Zum Problem:

Ich (m, Mitte 30) bin seit über zwei Jahren mit meiner Partnerin (ebenfalls Mitte 30) zusammen.

Schon früh in der Beziehung ist es mir aufgefallen, aber in den letzten Monaten fällt es mir besonders auf: Meine Parterin ist unglaublich wechselhaft was ihr Gefühlsleben angeht.

Das kann ich kaum beschreiben in ein paar Worten, aber es ist ungefähr so, dass ich an manchen Tagen der - nach ihrer Aussage - pergekte Partner für sie bin, ihr Schatz, und sie mit mir die Zukunft mit Heirat etc verbringen möchte.

Aber: an anderen Tagen ist sie sehr kalt und abweisend. Da möchte sie mich nicht sehen, ist sehr förmlich zu mir. Kein Kuss, keine Berührung, kein liebes Wort.

Sie wirkt in dieser Zeit zudem nervös, unausgeglichen, ist leicht reizbar und ich weiß dann gar nicht was bzw wir ich mit ihr reden soll.

Ich dachte, es liegt vielleicht an ihrer Periode, dass die Hormone sie beeinflussen. Aber es ist an so vielen Tagen des Monats... Ich kenne mich damit nicht so aus, aber ich denke nicht, dass eine Frau 5 - 10 Tage des Monats (mit Unterbrechungen) hormonell so sehr durchgeschüttelt wird.

Ich habe schon diese „schlechten Tage“ im Kalender markiert, um eine Regelmäßigkeit zu erkennen - aber vergebens. Ich finde keinen äußeren Auslöser für Ihre sprunghaft schlechte, bzw kalte abweisende Art.

Das kann ich auch nur durchstehen, weil ich weiß, dass nach ein paar wenigen Tagen alles wieder gut ist.

Aber dieses hin und her macht mich langsam mürbe, so dass ich schon dran denke die Beziehung zu beenden. Dabei möchte ich noch anmerken, dass sie in diesen schlechten Phasen auch recht schnell damit ist zu sagen dass wir uns trennen sollten. Aber ich weiß, nach ein paar Tagen ist das wieder vorbei.

Reden kann ich mit ihr darüber nicht gut. Wenn ich sie frage, was in diesen Phasen mit ihr los ist, dann empfindet sie ihr Verhalten als nicht seltsam, sondern sie schiebt es auf Stress.

Sie fühlt sich dann unter einem Druck.

Aber, meine Meinung, wenn es am Stress läge (Ihre Arbeit macht ihr Spaß und sie geht gerne hin), dann wäre es doch nicht so sprunghaft, und könnte teilweise innerhalb von einer Stunde von „alles toll“ nach „schlecht“ umschlagen, oder?

Was ist weiß, ist, dass sie wohl Probleme mit der Schilddrüse hat (Hashimoto) - könnte das eine Erklärung sein?

Ich liebe diese Frau wirklich, deshalb möchte ich ja auch die Lösung für diese Belastung finden.

Immer öfter merke ich, dass ich mich selbst in frage stelle, ob ich irgendwas falsch mache, oder ob ich eine so falsche Wahrnehmung von mir und ihr habe - aber ich bin mir doch eigentlich sicher, dass dass mein Verhalten nicht der Auslöser für solche heftigen Gefühlsschwankubgen sein kann.

Vielleicht habt ihr bei Partnern oder Mitmenschen ja mal was ähnliches beobachtet?

Ich würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand helfen könnte.

Danke!

Liebe, Medizin, Frauen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
Mädchen hat Angst vor einer Beziehung und blockt deswegen ab,warum?

Hallo

ich kenne seit gut mehr als einem halben Jahr ein Mädchen, was ungefähr in meiner Nähe wohnt. Wir haben uns damals verliebt und sie blockte dann darauf kurzhand ab. Ich hatte den Kontakt wieder aufgebaut, wir haben uns verliebt, geküsst und gekuschelt usw.. sie hatte angegeben sie hatte ANgst vor einer Beziehung und denkt nicht dass es jemand mit ihr ernst meint, aber wollte dennoch klar und deutlich eine Beziehung mit mir, was sie sehr oft erwähnte. Nun, kurz nachdem ich bei ihr war und gehen musste, war sie irgendwie ausgewechselt.. ich wusste dass etwas los war, ich fragte sie, da ich sie auf keinen Fall verlieren wollte nach einer Beziehung.. blöderweise über whatsapp, sie korbte mich aber mit dem Grund dass sie untreu und unreif ist, aber eine Beziehung gewollt habe.. nach seeehr langem nachdenken und Hilfe ersuchen kam ich darauf, dass sie Angst hat und dass damals auch desöfteren erwähnt hat.. nun frage ich aber euch, WARUM ist sie jetzt so abweisend und kalt, will sich nicht bzw an einem ungünstigen Zeitpunkt treffen, um aus meinem Interesse mit ihr darüber zu reden. Mir kommts so vor als hätte sie keine Gefühle mehr für mich, (in der „inoffiziellen“ beziehung war sie richtig.. verliebt süß usw.. sie und ihre freundin kommen mit der ausrede dass sie kein beziehungsmensch sei.. die freund untersützt die entscheidung des mädchens zwar nicht aber sie kann das mädchen auch nicht zwingen.. jedenfalls glaube ich, dass die entscheidung ist, mich „Hängen“ zu lassen.. aus angst.. aber ich versteh das einfach nicht mit dem abblocken, kalt sein usw wenn sie mich doch geliebt hat?.. ich bitte euch um hilfe.. diese scheie bedrückt mich echt krass.. - nebeninfo; ich bin 17 und sie 16.. ihre mum dachte wir sind zusammen.. nebenbei war das mädel sehr eifersüchtig, sie hats genervt dass meine eltern nix von einer freundin wussten und es hat sie genervt dass ich mit einem speziellen mädchen schreibe

Liebe, Freundschaft, Angst, Mädchen, Liebeskummer, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, denkensweise
Bloßgestellt worden, bitte helft mir, weiß absolut nicht weiter?

Ich habe jemanden gedated (ich bin 19, er 26) mit dem ich auch mehrmals geschlafen habe. Ich war verliebt und er wollte eine Beziehung, aber er hat mich dann nicht mehr wirklich gut behandelt und ich habe eine Beziehung abgelehnt. Er hat geheult und alles versucht mich wieder zu bekommen, richtig gebettelt, habe das aber niemanden erzählt, weil ich ihn nicht bloßstellen wollte. Nachdem ich kalt geblieben bin wollte er trotzdem eine lockere Sex Beziehung aber ich wollte nicht weil ich erstmal Abstand wollte, dass er da ein bisschen Mist über mich erzählt hatte wusste ich, aber ging eher in die Richtung Zicke etc, also nichts was ich sonderlich ernst genommen hätte. 6 Monate später, also jetzt, hat sich tatsächlich eine lockere sexuelle Beziehung zwischen uns ergeben (weil die Gefühle beidseitig weg sind) und da erfahre ich erst von anderen wie schlecht er über mich nach dem ich ihn abserviert hatte geredet hat. Aus Respekt habe ich damals noch gesagt wir sind beidseitig auseinander und er hat allen erzählt, Entschuldigung für die Wortwahl, ich wäre ihm hinterher gerannt und er hätte mich abserviert weil ich so extrem schlecht im Bett gewesen wäre, keinen Oral Sex praktizieren könnte bzw. Sehr schlecht darin bin (deswegen ist er dabei jedes Mal gekommen), passiv im Bett wäre (bin ich absolut nicht), null Busen hätte und mein Körper nackt nicht so wäre, wie ich man angezogen meint, ich vorher Jungfrau war (stimmt auch nicht) und viel anderes. Nun habe ich zwei Jungs aus seinem Freundeskreis auch höflich abgewiesen und es ist gar nicht erst zu Daten gekommen. Für die war das natürlich ein gefundenes Fressen und sie haben es breitgetreten. Mir ist schon klar, dass er das alles vermutlich aus verletzten Stolz gesagt hat, weil selbst wäre das so gewesen (ich kann euch garantieren, er hatte Spaß an unserem Sex er wollte immer wieder und hat jedes Mal so gebettelt wenn ich nicht wollte und ist sogar mitten in der Nacht zu mir gefahren und er ist ein hübscher Mann, dem die Frauen praktisch zu Füßen liegen, er hätte es sicher nicht nötig gehabt, sich mit was "Schlechtem" zufrieden z ugeben ) Trotzdem schäme ich mich so, weil das echt eine große runde gemacht hat, fühle mich extrem bloßgestellt und mir geht's einfach nur schlecht und ich habe Probleme meinen/unseren Freunden in die Augen zu schauen. Und ich weiß jetzt auch nicht wie ich reagieren soll, ich möchte natürlich keine lockere sexuelle Beziehung mehr mit ihm, aber wenn ich es ihm jetzt sage, nachdem ich es erfahren habe wirkt das dann nicht, als wäre ich gekränkt? Bitte helft mir :(

Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verrat
Ab wann gilt man als Narzisst oder als Betroffener einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung?

Hey, ich wollte von euch einfach mal wissen ab wann ihr denkt, wann ein Mensch ein Narzisst ist oder eine narzisstische Persönlichkeitsstörung besitzt.

Nehmen wir mal an eine Person:

  • träumt wirklich ständig vom Grandiosem und will in einem Bereich der Beste sein und bewundert oder beneidet werden von allen (z.B. Sport)
  • erträgt es nicht wenn eine ihm bekannte Person besser in dem bereich ist (z.B. Karriere)
  • ist extrem neidisch auf Menschen, die besser aussehen als er selbst
  • drängt ständig nach Perfektionismus und möchte niemals eine Schwäche zeigen, da er sich ansonsten minderwertig fühlt
  • freut sich für Bekannte oder Freunde, wenn diese Erfolg haben in anderen Bereichen des Lebens, in denen er keine Bestrebungen hat
  • macht sich Sorgen um geliebte Menschen und möchte nicht das Ihnen etwas zustößt, allerdings ohne Absicht einen Vorteil zu seiner eigenen Gunst daraus zu schlagen
  • stellt seine eigenen Bedürfnisse auch hinter denen von anderen ihm liebenswerten Personen ohne Absicht einen Vorteil zu seiner eigenen Gunst daraus zu schlagen
  • Trauert mit Freunden und Familie, falls etwas zugestoßen ist
  • ist sehr süchtig nach Bestätigung und Bewunderung oder Beneidung von Personen, die ihm fremd sind oder die er nicht ausstehen kann

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Was meint ihr würdet ihr solch eine Person als narzisstisch einstufen oder als Person mit einer narzisstischer Persönlichkeitsstörung bezeichnen.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Habt ihr ansonsten noch andere Merkmale, an denen ihr narzisstische Personen festmacht oder kennt ihr sogar narzisstische Personen in eurem näheren Umfeld und inwiefern spiegelt sich das Verhalten von solchen Personen wieder.

Schonen Abend/Nacht :D

Kassius

Familie, Menschen, Psychologie, Narzissmus, Neid, Ruhm, Bewunderung, narzisstische Persönlichkeitsstörung, Philosophie und Gesellschaft
Zitaterörterung schreiben! Ich brauche eure Hilfe?

Wir schreiben am Freitag einen Aufsatz zum Smith Wills Zitat: "DIE MENSCHEN ENTWICKELN SICH IMMER MEHR ZU AGGRESSIVEN PRIMATEN, BAR JEGLICHER MORALISCHER WERTE.", das ein Bezug auf die Tugendhaftigkeit hat. einen Zitataufsatz schreiben ist nicht meine Stärke. Ich habe mal einen Entwurf geschrieben, aber ich weiss nicht ob ich die Sachen richtig aufgeschrieben habe und richtig formuliert habe. Könnt ihr meinen Aufsatz korrigieren, bitte! Ihr seid meine einzige Hoffnung.

Morgens in den Zeitungen und abends im Fernsehen wird viel über Gewalt berichtet. Seit der Flüchtlingskrise von 2014 nimmt in den Medien das Thema Humanität und Gewalt eine sehr wichtige Stelle ein. Es werden Flüchtlingsheime geplündert, rechtspopulistische Vereine gegründet, Interkontinentalwaffen entwickelt und Tag für Tag nimmt Gewalt zu.

Das Thema Menschen und ihre Humanität umfasst ein umstrittenes Meinungsgebiet. Dazu äussert Smith Will: "DIE MENSCHEN ENTWICKELN SICH IMMER MEHR ZU AGGRESSIVEN PRIMATEN, BAR JEGLICHER MORALISCHER WERTE."

Das Zitat besagt, dass wir primitiver werden und vergessen, was uns menschlich macht. Hier taucht in mir die Frage auf:

Ist dieses Zitat vertretbar?

Der Irakkrieg war eine völkerrechtswidrige Militärinvasion. USA führte den Krieg im Irak, um das Gute wiedereinzuführen, indem sie den Diktator Sadam Hussein stürzte. Allerdings brachten sie allerhand «Böses» mit sich. In meinen Augen war das aber eine völkerrechtswidrige Militärinvasion, die den Menschen ihre Rechte raubte. Ein anderes Beispiel ist die Invasion der singalesischen Regierung gegen die LTTE, die innerhalb von zwei Tagen 70.000 Opfern von Zivilisten führte. Im Internet gibt es immer wieder Hinweise, wie Sicherheitskräfte und die Polizei von Unrechtsstaaten regelmässig Personen in Gefangenschaft misshandeln, foltern und es verschwinden Menschen. Durch den Krieg gehen unzählige Arbeitsplätze verloren, es leidet die Wirtschaft und damit die Bevölkerung. Wo ist die Humanität? Allerdings sollte man nicht vergessen, dass die Menschen auch schon früher Unschuldige brutal gefoltert und getötet haben. Das beste Beispiel dafür ist die Zeit der Hexenverfolgung. Es macht mich traurig tatenlos zu zuschauen, wie die Welt immer ungerechter wird.

Deutsch, Religion, Politik, Psychologie, Aufsatz, Erörterung, Primaten, Philosophie und Gesellschaft
Ist es schlimm mit den Arbeitskollegen keinen privaten Kontakt zu haben?

Guten Abend,

Ich bin 25 J und arbeite seit einem halben Jahr als Programmierer in einem 5 Mann Betrieb, wo ich auch meine Ausbildung absolvierte. Ich mache die Arbeit sehr gerne und während der Arbeit habe ich auch fast keine Probleme mit den Kollegen.

Die 4 anderen Kollegen kennen sich schon seit ihrer Jugend und sind alle 5 Jahre älter als ich und sie sind auch privat auch sehr gut befreundet. Nur ich werden von den anderen nicht akzeptiert wie ich bin (heavy metal musikfan, piercings usw.). Während der Arbeit werde ich schon freundlich behandelt wenns etwas berufliches ist, jedoch werde ich privat nie gefragt oder eingeladen Essen zu gehen oder zum Kegeln usw.

Wenn ich versuche mich einzubringen sagen sie, das ich zu jung für sie wäre und sie alle schon eine Freundin haben (ich nicht) und ich mich da nur langweilen würde und das ich mein Leben endlich in den Griff bekommen soll und mir eine Frau suchen soll. Ich versuche auch ein Gespräch aufzubauen und von meinen Erlebnissen zu erzählen, jedoch wird dann immer Thema gewechselt.

Letztes Jahr bei der Weihnachtsfeier bekam ich einen Platz ganz abseits vom Tisch und ich wurde den ganzen Abend fast nur ignoriert. Ich werde auch nie zu einem Geburtstag eingeladen und wenn ich zu Mittag mit ihnen essen gehe sprechen sie auch fast nie mit mir, sondern unterhalten sich immer über ihre Erlebnisse.

Mein Chef sagte ich solle das ignorieren da sich diese schon viel besser kennen usw.

Also Kurz gesagt: Die Arbeit gefällt mir gut, nur freue ich mich nie auf den Pausen oder Firmenfeste die gemacht werden, da mich die anderen nicht im Team haben wollen (privat). Ich will den Job nicht wegen sowas aufgeben.

Habt ihr Tipps? Soll ich meinen Style verändern? Wie ist das Verhalten der Kollegen zu erklären?

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Außenseiter, Firma, Kollegen, Liebe und Beziehung, Streit
Warum stoße ich alle Menschen weg?

Seit ca 1 Jahr habe ich mit dem allgemeinen Hass auf Menschen angefangen. Besonders auf die menschen in meiner Schule, da diese mich aufgrund meiner Geschichte schlechtredeten. Ich sehe sie alle als primitiv, gehässig, und schlichtweg dumm an. Ich hatte ein paar gute Freunde, mit denen ich jahrelang befreundet war. Mittlerweile habe ich mich durch meinen immer wachsenden Zorn auf ihr Wesen und ihre Angewohnheiten von ihnen nicht nur entfernt, sondern ihnen das sehr deutlich klargemacht dass ich keinen Kontakt mehr zu ihnen ertragen kann. Ich dachte es würde mir helfen, wenn ich mal "aussortiere" , da der Zorn auf sie ja keinen freundschaftlichen Gefühlen entsprach. Mittlerweile hat es sich bei mir auf zwei Freunde reduziert. Ich sehe sie sehr häufig und verstehe mich sehr gut mit ihnen. Jedoch fange ich auch bei ihnen langsam an ständig nur das schlechte in ihnen zu sehen, und immer mehr zu interpretieren in ihre Verhaltensweisen. Ich habe zwar mit allen Leuten die Wogen geglättet und verstehe mich mit sehr vielen gut, und habe Spaß. Es fällt mir nicht schwer neue Leute kennen zu lernen, im Gegenteil. Nur kann ich die Menschen die mir nahestehen nicht mehr ertragen, und denke niemand seie gut genug. Ich weiß das emotionale Kontakte sehr wichtig sind und ich will nicht auch noch die beiden verlieren.

Hat jemand ein ähnliches Problem und kann mir vielleicht helfen?

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, Wutanfälle
Emotionslos? Unsozial?

Hallo, Mich beschäftigt momentan ein Thema. Und zwar ist mir aufgefallen dass ich noch nie "liebe" bzw "Vertrauen" gegenüber meiner Familie oder meinen Freunden habe. Es ist doch eigentlich normal dass man seine Familie liebt. Oder es ist doch normal dass man seine freunde "liebt ". Aber aus irgendeinem Grund habe ich weder zu meiner Familie, noch zu meinen Freunden so ein Verhältnis. Es ist eigentlich auch nichts vorgefallen oder so. Aber mir ist eben aufgefallen dass ich noch nie liebe gespürt habe (egal ob eine familiäre, eine freundschaftliche, oder eine ernsthafte liebe) Ich hab sie wirklich alle gern aber ich liebe sie nicht. Und ich habe auch kein so starkes vertrauen. Und was auch ganz komisch ist: wenn zum Beispiel ein Kumpel euch zum GEB einladen würde, dann würdet ihr doch sicher zu seiner Feier kommen, wenn ihr Zeit hättet. Ich sage ab, weil ich mich dort fehl am Platz fühle, aber ich freue mich dann, während ich zuhause bin, für ihn und seine Party. Ich hatte noch nie so eine richtig richtig gute Freundin für die ich alles tun würde und der ich alles anvertrauen würde und die ich "lieben" würde. Nun ist meine Frage? Ist das normal (abgesehen davon dass es nicht wirklich "normal" gibt) Könnte man mich als unemotional und unsozial beschreiben? Was könnte denn das für Ursachen haben? Danke jetz schon mal an alle die Antworten

(Bin übrigens W 17)

Liebe, Familie, Freundschaft, Gefühle, Sex, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung, misstrauen, Vertrauen
Freund nervt nur noch, will ihn nicht mehr sehen?

Er ist sehr fürsorglich und extrovertiert, liebt mich und will mich ständig zu allen seinen Freunden mitnehmen. Es gleicht schon fast einem ständigen Präsentieren von mir, weil er mich auch nur zu Anfang als Freundin wollte, weil er mich optisch toll findet, ich hingegen habe ich mich nur aus Neugierde auf ihn eingelassen. Dein ständiges Kosenamen Gerufe und die Anhänglichkeit nervt mich extrem, ich kann nichtmal mehr alleine auf einen geburstag gehen, ohne dass er ein paar Stunden später auch unbedingt kommen will, weil es ihm bei seinen Freunden langweilig wurde. Ich aber möchte meine Unabhängigkeit und Freiheit auch mal. Ständig klärt er Treffen/Doppeldates mit seinen Kumpels und mir, und fragt mich dann nur man Rande ob ich an dem Tag kann, nicht aber ob ich das überhaupt machen will. Er war früher ein echter Frauenheld, hat viele verarscht und deswegen hätte ich nie gedacht, dass er mal so eine Klette wird. Das Problem ist aber, dass ich keine Tiefe emotionale Bindung zu ihm habe, weil er auch nicht denselben Intellekt hat und mich wie ich denke nur „liebt“(nach 2 Monaten) weil ich so aussehe, wie ich aussehe. Ich habe keine Lust mehr ihn zu treffen, es ist einfach anstrengend und nur aus Mitleid oder weil ich ihn nicht verletzen will zusammen zu bleiben ist ja auch Quatsch. Ich habe schonmal Schluss gemacht gehabt aber das hat er nicht akzeptiert und hat solange mich angebettelt bis ich wirklich so breitgeschlagen war, dass ich dachte es wäre in Ordnung es nochmal zu probieren. Er denkt jetzt ich hätte nur Schluss gemacht weil ich sehen wollte, dass er es ernst meinte aufgrund seiner Vergangenheit, obwohl ich ihm ganz andere Gründe deutlich genannt habe. Soll ich nochmal Schluss machen ?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Sex fühlt sich falsch an?

Ich W/18 und mein Freund M/19 sind schon seit guten 5 Monaten in einer Beziehung.

Allgemein führen wir eine sehr offene und ehrliche Beziehung, so kommt es auch dass er erst nach 4 Monaten zu mir ich liebe dich sagte. Er tut sehr viel für mich und ich hab das Gefühl es noch nicht richtig schätzen zu können. Ich hab ihm von Anfang an gesagt dass ich mit Sex mind ein Jahr lang warten werde. Davon hielt er nichts und meinte man sollte es einfach nach Gefühl machen und es es halb so ernst wäre. Ich finde es wäre der Höhepunkt einer Beziehung. Auc wenn er davon nichts hielt hat er Verständnis gezeigt.

Nach 5 Monaten kam es zu immer mehr Anspielungen seiner seits, man könnte sagen er tastet sich langsam heran. So kam es dazu, dass er mich geleckt und gefingert hat. Ich hab es ihm zu liebe zugelassen. Eine Woche später hatten wir unser erstes Mal Sex und an dem Wochenende insgesamt über 10 Mal. Ich hab es mir irgendwie "besonderer" vorgestellt.

Kommen wir zum Punkt:

Mir geht es alles zu schnell. Der Sex fühlt sich physisch ganz gut an (solange eher nicht zu tief reingeht und nicht zu "doll" macht). Doch psychisch kränkt es mich, weil es sich nicht richtig anfühlt. Ich habe Angst dass jetzt wo er das bekommen hat was er will den Höhepunkt unserer Beziehung erreicht haben und er es noch so lange mit mir treibt bis er kein Bock mehr auf mich hat. Ich hab das Gefühl dass er mich immer zwingen muss Sex zu haben weil meinerseits nichts mehr als kuscheln im Bett kommt. Selbst im Sex liege ich die ganze Zeit einfach nur da und er macht alles, ich blas ihm auch keinen. Wenn ich ihn ranlasse tu ich das nur für ihn, und das sagte ich ihm auch. Sehr oft korbe ich ihn einfach im Bett Und nach paar mal Hört er mit seinen verzweifelten Versuchen auf und man könnte sagen er ignoriert mich/macht auf beleidigt. Er ist meiner Meinung nach ein Egoist der keine Rücksicht auf meine Bedürfnisse nimmt. Sex ist mir in einer Beziehung nicht so wichtig. Wir haben sehr viel darüber geredet. Ich hab ihm gesagt wir werden warten bis ich es will.

Wir diskutieren die ganze Zeit darüber und er will es einfach nicht akzeptieren dass ich einfach nich will und kommt dann mit Sachen wie: sex gehört zu einer romantischen Beziehung, sex ist nichts schlimmes, du musst dich deswegen nicht schlecht fühlen etc... . Alles dreht sich nur noch darum. Er macht mir soviel Druck bis er das kriegt was er will.

Ich hab Angst ihn zu verlieren oder dass er wieder komisch zu mir ist wenn ich ihm wieder nicht gebe. Ich hab ihm jez bis Sonntag Zeit gegeben das zu akzeptieren, wenn er aus seinen Urlaub zurückkommt. Er sagt das was ich sage ergibt keinen Sinn und er will eine gemeinsame Lösung finden und so ein mist. Ich weiß echt nicht wie es weiter gehen soll.

Tut mir Leid für die sehr ausführliche und chaotische Beschreibung hoffe aber trotzdem jemand kann mir helfen. In den kommis komm3n noch paar Details zu Vorgeschichte da sie nicht reinpassen.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie