was tut ein rechtlicher betreuer und ist das was gutes oder schlechtes?
hallo
ich würde gerne wissen was ein rechtlicher betreuer macht und ihr müsst kein blatt vor den mund nehmen, ich mache mir einfach sorgen wie weit sowas reicht und geht
5 Antworten
Ein rechtlicher Betreuer wird vom Amtsgericht bestimmt. Der rechtliche Betreuer nimmt alle Rechte der betreuten Person wahr, die ein normaler Mensch hat. Eine genaue Aufgabenbeschreibung wird vom Amtsgericht schriftlich mitgeteilt.
Der rechtliche Betreuer
- kümmert sich um die Post
- kündigt Mietverträge oder schließt neue Verträge ab
- kündigt Kauf- oder Ratenzahlungsverträge
- verfügt über das Vermögen des Betreuten
- übernimmt alle Zahlungen vom Konto des Betreuten
- stellt Anträge bei Behörden, Krankenkassen, Pflegeheimen etc.
Oft wird übersehen, dass es nur um die rechtliche Betreuung geht. Die soziale Betreuung gehört nicht zu den Aufgaben. Also ob der Betreute einen warmen Wintermantel hat oder ob er gesund lebt, ob er Besuch möchte.... interessiert den rechtlichen Betreuer in der Regel nicht.
Es hängt vom Amtsrichter ab, ob er dem Betreuten ein Mitspracherecht bei der Auswahl des rechtlichen Betreuers gibt. Sollte ein rechtlicher Betreuer sich nicht gut kümmern oder es zu Problemen kommen, ist dafür das Amtsgericht zuständig.
Bei betreutem Wohnen werden Betreuer benötigt, die die sozialen und ggf. beruflichen Voraussetzungen mitbringen. "Betreuen" ist ein dehnbarer Begriff. Ruf mal eine Organisation an, die betreutes Wohnen anbietet. Ich denke, dass bei betreutem Wohnen Sozialarbeiter/innen benötigt werden. Aber evt. nimmt man auch andere Leute, die nicht zwingend Sozialarbeit studiert haben.
Dafür gibt es betreutes Wohnen zu Hause, die kommen ein mal die Woche in die Wohnung des Betreuten und schauen nach dem Rechten. Dafür werden Hilfepläne geschrieben und die Stunden werden vom Landschaftsverband genehmigt, wie viel Stunden man pro Woche betreut wird.
Hi Shadowghost459,
ich nehme Dich mal als Beispiel. Sagen wir mal (aus welchen gründen auch immer) Du brauchst einen rechtlichen Betreuer. In aller erster Linie stell erst mal das Gericht fest, ob Du wirklich einen benötigst. Wenn dem so ist, fragt es erst mal Deine näheren/direkten Verwandten, ob jemand bereit die rechtliche Betreuung für Dich zu übernehmen. Sagen wir mal, keiner Deiner Verwandte möchte das machen. "Warum mich? Ich hab keine Ahnung davon! Soll es jemand machen, der sich damit auskennt!" Es kann sein, das es dabei um viele Punkte geht. Das Geschäftliche, das Gesundheitliche, und so. Der/die Betreuerin für Dich wird dann vom Gericht bestimmt. Du hast gar keinen Einfluss darauf! Deine Verwandten ebenfalls gar nicht! Der/die berufene Betreuerin auch nicht! Das GERICHT(!) entscheidet! Sagen wir mal, dass das Gericht Frau Müller als eine gesetzliche Betreuerin bestimmt hat. Dieser Beschluss ist für ca. 7 Jahre gültig! Als direkter Verwandter (Nicht!!!! "Der betreffende ist der Bruder meiner Schwester, dessen Tante dritten Grader dessen Neffe...!" Dann biste RAUS!!!!) Direkter Verwandter bedeutet in erster Linie! Also direkter (!) Sohn oder Tochter!!! Als direkter Verwandter in erster Linie wird der/die betreffende Betreuer/Betreuerin in der Anfangszeit den Kontakt zu Dir suchen. Niemand kennt die betreffende Person besser(!) als die eigenen Kinder oder falls vorhanden der entsprechende Ehepartner.
Der vom Gericht bestellte rechtliche Betreuer/Betreuerin vertritt die Rechte und Pflichten der betreffenden Person! Im Sinne des Gesetztes somit: Die betreffende Person ist entmündigt und hat KEINE Geschäftsbefugnisse mehr! Selbst der Kauf eines Kaugummis in eine X-belibiegen Kiosk ist schweben, bis der Gesetzliche Vertreter vom Gericht bestimmt, dies zustimmt oder ablehnt! Stimmt der Betreuer dem kauf zu, ist es rechtens vom Gesetz her! Sagt der Betreuer abernein, so ist der Kauf der Kaugummis null und nicht! Der Verkauf hat somit gesetzlich NIE stad gefunden! (Es gibt fälle wiederum, in denen betreffende Personen nur zum Teil entmündigt werden. so können sie vielleicht ihre volle Geschäftsfähigkeit entzogen werden, ABER in anderen Bereichen weiterhin weiter mündig bleiben und umgekehrt.) Gehen wir war mal weiterhin davon aus, das Du in unseren Beispiel vollständig entmündig wurdest und ich bin Dein direkter Verwandter in erster Linie! Also Dein direkter Sohn. Nun KANN(!) es passieren, das Deine Betreuerin auf mich zukommt und sagt: "Hör mal, Du kennst Deinen Vater/Mutter besser als ich! Ich sage einfach mal, was das Gesundheitliche betrifft, bist Du besser drauf als ich, was ihn/sie betrifft. Sprich mich an, wenn was los ist und es wird geregelt, ohne Probleme." Es kann auch mal passieren, das Du ins Krankenhaus musst, Notaufnahme! Es sieht nicht gut aus! Das Du die Nacht überleben wirst steht 50/50. Die gesetzliche Betreuerin hat seit 2 Stunden Feierabend. Sie ist NICHT mehr erreichbar! Man hat MICH rausgeklingelt und ich stehe an Deinem Bett in der Notaufnahme und muss nun Entscheidungen für DICH Treffen! Emotional ist dies natürlich eine große Belastung für mich! Ich will das beste für Dich! Ich will der Betreuerin/dem Gericht nicht deren Aufgaben/Kompetenzen nicht entreißen! Gleichzeitig bin ich emotional UND Familiär nicht unparteiisch und zwinge zwischen eigenen Gefühlen UND was für DICH das beste ist! Vielleicht bin ich sogar allein gelassen! Alle die ich um Rat anrufe, haben ausgerechnet an diesem Tag ihren Handyfreien Tag! Und die, die ich erreiche (Freunde/Kumpels) fühlen sich selber bei dem Thema überfordert und können mir nur gut Glück wünschen und alles gute, bevor sie ganz schnell auflegen! Gesetzliche Betreuerin nicht erreichbar! Ich der einzige DIREKTE Verwandte in der Nähe! Ich habe die Entscheidungsgewalt über Dich, was ich eigentlich vermeiden wollte, deswegen ja die gesetzliche Betreuerin dien ja mehr Erfahrung hat in so was als ich. Was tun??? Defacto habe ich dann in diesem Augenblich die Befehlsgewalt über Dich aus mangelnde Entscheidungsmöglichkeit der gesetzlichen Betreuerin! Anders gesagt: Als DIREKTER Verwandter, bin ich dann der Stellvertreter Deiner gesetzlichen Betreuerin! Was ich eher verhindern wollte, da durch Emotionen man nicht rational denken kann! Und schon verbringe ich 20 Stunden ohne Schlaf an Deiner Seite an Deinem Bett im Krankenhaus, mit der Info des Arztes das er mit 99%warscheinichkeit damit rechnet, das Du die Nacht nicht überleben wirst! Und nach 20 Stunden bin ICH seit mindestens 26 Stunden auf den Beinen!!! Und das Resultat? Abgesehen von Deinen eigentlichen normalen Atemaussetzer in der Nacht (Die in diesem Fall eher wie ein "Das wars jetzt!!!!!" wirken und man selber automatisch jedes mal dabei SELBER die Luft anhält(!!) bis Deine Atmung wieder normal weiterläuft und somit für einem selber richtig echt stress pur ist), alles normal verläuft und Du am nächsten morgen frisch UND offensichtlich richtig erholt aufwachst!!!! und ich auf dem Wege nach Hause fast (im wahrsten Sinne des Wortes (kein S*heiß!)) zusammen breche, wegen der Anstrengung und Stress von dem ganzen!!!! Und zweite später meldet sich die gesetzliche Betreuerin um zu fragen, ob was besonderes los war, weil ich sie an einem bestimmten Tag mehrmals versucht hatte telefonisch zu erreichen!
Fazit: Es gibt Momente, wo gesetzlicher Betreuer nicht das Papier Wert sind, da der/die Direkten Verwandten schneller/besser zu erreichen sind! Sich mehr einsetzen, mehr Mühe/Arbeit/Stress auf sich nehmen, als jeder anderer sonst! Wiederum nehmen gesetzliche Betreuer einem die alltägliche Arbeit ab UND respektieren auch den Wunsch der direkten Angehörigen SOFERN DIES NICHT IM AUSDRÜGLICHEN GEGENSATZ IHRES SCHUTZBEFOHLENDEN STEHT!!!!!!! Würdest Du sagen: "Mein Briefalbum will ich Tatjana schenken!" Und ich sage zu Deiner Betreuerin: "ICH will das Briefalbum haben!" Da habe ich Pech gehabt, weil DEINEN Wunsch befolgen wird und nicht meinen und wenn ich 10.000 Argumente gegen Deinen Wunsch entgegenbringe!" Tatjana kriegt das Album dennoch! (Menno*Grummel *Mit dem Fuß aufstampft)
Was aber auch sein kann ist, das zum Beispiel Deine Betreuerin zu mir sagt: "Was das gesundheitliche ihres Vaters/Mutter betrifft, da lasse ich Ihnen freie Hand. Ich stimme allem zu, was Sie in Notsituationen für Richtig erachten!" Blankoscheck! (Ein widerlicher Schelm, der daraus eine Verknüpfung zum ersten Weltkrieg zieht! *fgggg)
Ich hoffe, ich konnte Dir mit meiner Erfahrung ein wenig weiter helfen!
Äh.... das ist alles Käse, was du da schreibst.
Es hat absolut keinen Zusammenhang und sind lediglich irgendwelche "Textfetzen".
Sorry, nichts was du da schreibst ergibt irgendwie Sinn.
Zumal du dir da auch an manchen Punkten selbst widersprichst.
Und was schreibst du jetzt? Ein Beispiel, wie du anfangs erwähnst oder doch deine Erfahrungen, wie du am Ende erwähnst.
Und bist du eigentlich noch unter 18?
Ich frage das wegen deinen Worten "Grummel Menno Fuss aufstampf".
das wirkt sehr kindisch nämlich, daher bin ich nicht sicher, ob du vielleicht tatsächlich noch ein Kind bist....
Auch diese abstrakte Geschichte trägt ihr wesentliches zu meiner Vermutung bei.
Hi MKey66,
vielen Dank für Deine Antwort.
Äh.... das ist alles Käse, was du da schreibst. Es hat absolut keinen Zusammenhang und sind lediglich irgendwelche "Textfetzen".
Dies sehe ich nicht so. Aber ich würde mich freuen, wenn ich Unklarheiten beseitigen kann. Dazu wäre es Hilfreich, wenn Du mir mitteilen könntest, was Du als "alles Käse" findest. Was ich eh komisch finde, da ich dies alles selber Hautnah erlebt habe.*fg Auch für die "Textfetzen", hätte ich gerne Gerne Beispiele, damit ich es besser nachvollziehen kann, was Du damit meinst. Da der Text für mich eher Themengebunden ist. Allerdings, das gebe ich zu, kann man beim schreiben, so sehr in der Thematik drin stecken, das für einen selber Verständlich ist, während es für außenstehende eher ein großes Fragezeichen entstehen lässt. Was natürlich NICHT passieren darf. Daher, bin ich in diesem Falle eher auf Deine Hilfe angewiesen, um es verständlicher zu machen. Vielen Dank schon mal dafür.
Sorry, nichts was du da schreibst ergibt irgendwie Sinn.
Dies sehe ich anders. Aber nenne mir ruhig einige Beispiele, was für Dich keinen Sinn ergibt. Vielleicht kann ich es dann besser erklären.
Zumal du dir da auch an manchen Punkten selbst widersprichst.
Auch in diesem Falle, bitte ich um ein Beispiel, damit ich es selber nachvollziehen kann. Da ich leider nichts widersprüchliches gesehen habe. In diesem Falle, bin ich ebenfalls auf Deine Hilfe angewiesen.
Und was schreibst du jetzt? Ein Beispiel, wie du anfangs erwähnst oder doch deine Erfahrungen, wie du am Ende erwähnst.
Dies kann so wohl als auch sein. Ein Beispiel, kann eine eigene Erfahrung sein, die man als Beispiel benutz. Ich kann sagen: "Als Beispiel..." und am Ende kann ich sagen: "Dies habe ich selber Erfahren." Ich hätte auch am Anfang sagen können: "Ein Beispiel, das ich selber erfahren habe." Oder auch: "Eine eigene Erfahrung, die als Beispiel dienen soll..." Aber, es gibt ja keine Regel, in der man diese Information mitteilen soll, oder? Oder wird wird eine eigene Erfahrung zu keiner eigenen Erfahrung, wenn sie NICHT an dieser oder jener Stelle erwähnt wurde, sondern erst am Ende? Ich behaupte einfach mal Nein!*g Die Reihenfolge ist völlig irrelevant.
Und bist du eigentlich noch unter 18? Ich frage das wegen deinen Worten "Grummel Menno Fuss aufstampf".
Ich bin schon über 40zig. Das "(Menno*Grummel *Mit dem Fuß aufstampft)" sollte zur Auflockerung dienen (damit das ganze nicht zu ernst wirkt, wie in einer trockenen Vorlesung) und 2tens, bin ich ein Humorvoller Mensch und ab und zu, lasse ich etwas Humor in meine Texte mit einfließen, damit ich für mich und für meine Leser etwas Humor in meinen Texten habe. Damit es nicht nur mir beim schreiben Spaß macht, sondern auch dem Leser beim lesen.*g
das wirkt sehr kindisch nämlich, daher bin ich nicht sicher, ob du vielleicht tatsächlich noch ein Kind bist....
Ich bin ein humorvoller Mensch und lasse dies (Situationsbedingt) in meine Texte einfließen, denn das Leben ist schon Ernst genug. Wer bei mir eine knochentrockene Antwort, wie die von einem 80 Jährigen Universität Professor erwartet, ist bei mir fehl am Platze. Durch Humor, macht es mehr Spaß und mit Spaß, lernt man besser, ließt sich Texte eher und mit Freude durch und ist eher bei der Sache an sich. Dies ist jedenfalls meine Erfahrung. Ich finde, es gibt nichts schlimmeres, als wenn jemand Knochen trocken, seinen Text/Vortrag hält, und man sich vor sachlicher Ernsthaftigkeit, wachhalten muss. Und das Wachhalten, ist echt anstrengend. Die ganze Zeit über konzentriert zuhören, mitschreiben, ist einschläfernd und langweilig. Da ist es schöner, amüsanter, wenn auch mal etwas Spaß und weniger Ernst dabei ist. Und dies wiederum bringt dem Inhalt des Themas nichts negatives.
Auch diese abstrakte Geschichte trägt ihr wesentliches zu meiner Vermutung bei.
Ich verstehe nicht, was dabei abstrakt sein sollte. Mein Vater hatte eine gesetzliche Betreuerin. Sie war nicht erreichbar. Ich aber schon. Ich saß die ganze Nacht im Krankenhaus an seinem Bett und bei jedem Atemaussetzer von ihm, hatte ich Panik, das es sein letzter war. Ich war selber verzweifelt, was ich machen sollte. Alle, die ich anrief, waren entweder nicht erreichbar oder konnten mir keinen Rat geben, was ich machen sollte. Ich war der direkte Verwandte und für die Ärzte, die Entscheidungsperson vor Ort. Und ich entschied, so gut es ging, im Interesse meines Vaters. Was ist daran abstrakt?
Alles gute dir.
Wenn alte Leute sich um ihre Angelegenheiten nicht mehr kümmern können, wenn vor allem Geistigbehinderte 18 Jahre alt werden, wenn psychisch kranke Menschen ihre Angelegenheiten einfach nicht mehr im Griff haben, dann wird vom Gericht ein Betreuer eingesetzt. Es wird regelmäßig überprüft, ob es noch nötig ist und für welche Bereiche es nötig ist. Der Betreuer kann ein Angehöriger sein oder jemand von einem Betreuungsverein. Dieser muß dem Gericht jährlich einen Bericht erstatten. Ich hatte beruflich oft mit Betreuern zu tun und fand es gut. Es hat den Betroffenen geholfen, Ihr Leben zu regeln.
Es gibt ehrenamtliche und amtliche Betreuer. Beide werden vom Amtsgericht eingesetzt und da werden auch die Zuständigkeiten des Betreuers festgelegt.
In der Regel beschränken sich die Aufgaben des Betreuers auf rechtliche Belange. Mit pflegerischer Betreuung hat das nichts zu tun. Und dieser Umstand wird gerne übersehen bzw. ignoriert.
Für eine pflegerische Betreuung gibt es Pflegedienste oder betreutes Wohnen etc..
Ob ein rechtlicher Betreuer etwas gutes ist oder nicht, hängt auch vom Betreuer ab. Leider habe ich im Bekanntenkreis mehr negative Beobachtungen machen müssen, wenn ein amtlicher Betreuer eingesetzt war.
Ein rechtlicher Betreuer kann verschiedene Tätigkeiten und Aufgabenbereiche haben. Erkrankte Senioren haben zum Beispiel zum Teil einen. Dieser hat die Aufgabe eine Person in bestimmten Situationen zu unterstützen und kann Entscheidungen zum Wohle des Betroffenen fällen. IdR handelt es sich um Personen die nicht- oder nicht mehr ausschließlich selbst für sich sorgen und Entscheidungen treffen können. Dies ist zumeist eine gute Sache, sofern der Betreuer seine Sache gut macht, was meist der Fall ist. Falls nicht kann dieser meines Wissens auch gewechselt werden.
Aus so ner Nummer ist schwer wieder raus zu kommen, wenn man einmal im System drin hängt.
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Es kommt jedoch immer auf die Ursache an und ob diese sich in der Zukunft ändern beziehungsweise verbessern kann. Das kann man in diesem Fall aber nicht beurteilen, weil Infos fehlen.
Ein Betreuter bleibt immer nur so lange unter Betreuung solange eine Betreuung erforderlich ist. Es ist also falsch zu sagen aus der Nummer kommt man nur schwer raus. Manchmal ist Betreuung eine langwierige Angelegenheit, manchmal muss sie für immer bestehen bleiben.
Wie wird man so ein Betreuer?