Wieso die Erde retten, selbst weiterleben, arbeiten, wenn am Ende aller Fortschritt vernichtet wird?

Es ist bisschen kompliziert momentan...ich habe letztens angefangen zu denken, das hat mir aber keineswegs gut getan. Ich frage mich, wieso wir Menschen versuchen, den Klimawandel aufzuhalten, Weltarmut zu besiegen, eben schlechte Dinge aus der Welt zu räumen. Die Erde wird in spätestens 6 Milliarden Jahren zerstört sein, selbst wenn wir vom Planeten entkommen und wo anders eine neue Zivilisation gründen, das gesamte Universum ist in spätestens 150 Billionen Jahren vollkommen zerstört. Entweder zerstören wir uns selbst oder das sterbende Universum zerstört uns, das ist egal, am Ende ist nichts, was wir machen, für die Ewigkeit. Warum dann also jetzt noch versuchen irgendwas zu retten, irgendwas zu erreichen, irgendwas tun, wenn sowieso alles zerstört wird. Ich habe mich auch gefragt, warum ich nicht einfach Suizid begehe. Weder hab ich es vor noch bin ich "gefährdet" was das angeht, aber ich frage mich einfach wieso ich weiterlebe. Klar, ich habe ambitionierte Ziele, die Resultate die ich damit erziele werden aber auch irgendwann zerstört sein. Warum dann überhaupt leben? Und sagt mir nicht, wir leben, damit wir das Leben genießen können, das ist auf fast allen Ebenen falsch und einfach nur Humbug. Auch wenn wir von Jahrbillionen reden bis das Universum gestorben ist, und man das schon fast als Unendlichkeit titulieren kann, es wird irgendwann vollkommen vernichtet.

Wieso passiert dann also überhaupt etwas, wenn jeglicher Fortschritt destruktiviert wird? Was hat das alles für einen Sinn, wenn das absolute Ende unumgänglich ist?

Leben, Erde, Religion, Menschen, Psychologie, Philosophie, Denkensweise der Menschen, Philosophie und Gesellschaft
Offene Beziehung, halbes Jahr Trennung, was nun?

Hey. Mein Freund und ich kennen uns jetzt seit November letzten Jahres. Ich weiß, das ist noch nicht so lange, aber wir verstehen uns sehr gut und wir sind uns schon recht vertraut.

Das Problem: er ist beruflich für ein halbes Jahr weg und weil wir uns noch nicht so ewig kennen, dachte ich, wäre es besser eine offene Beziehung zu führen. Irgendwie scheint er das nicht so gut zu finden. Er sagt mir zwar, dass er es mir nicht übel nehmen will und damit klar kommt, aber so richtig tut er das glaube ich nicht, weil er davon ausgeht, dass ich einen anderen kennenlerne, mit dem ich ja dann mehr Zeit verbracht hätte, als mit ihm.
Eigentlich bin ich kein Mensch, der mehrere Partner oder Affären braucht, aber als er mir neulich sagte, dass er mich zwar sehr gerne hat, aber nicht so richtig verliebt ist, wollte ich mich ablenken und emotional distanzieren, also auch was mit anderen machen. Als ich ihm das gesagt habe, wurde er sehr traurig, eifersüchtig und war sich plötzlich doch sicher, mich „zu lieben“.
Ich versteh das alles nicht.

Und dann hat er mir auch gesagt, dass er nicht glaubt, mich wieder zu sehen (weil ich einen anderen kennenlernen würde) und er möchte erst nach diesem halben Jahr mit mir schlafen... Ich kann das zwar irgendwie verstehen, aber ich glaube er verdrängt viele Gefühle, die er für mich haben könnte.

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Danke im Voraus!

Dating, Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, offene Beziehung
Wie hört man auf sich beobachtet zu fühlen?

Hallo erstmal , und danke an alle die zeit nehmen das zu lesen :)

Also ich fühle mich schon lange oft beobachtet egal ob zuhause wenn ich allein in meinem Zimmer bin oder ich in der Stadt rumlaufe ... Allerdings kommt es mir in der Stadt o.ä. Wo andere Leute sein könnten eher so vor als würde mich jemand verfolgen:/ und zuhause ist das anders ich versuche es euch zu erklären auch w3nn es sich anhört als ob ich verrückt bin :

Ich fühle mich zum Beispiel oft so als wäre „etwas“ direkt hinter meiner Schulter meistens passiert das wenn ich auf meinem Schreibtischstuhl sitze allerdings fühle ich mich nicht als wäre da irgendetwas sondern ein ganz bestimmtes Wesen in meinem Kopf weiß ich auch wie es aussieht (es sieht ein bisschen aus wie ein kleiner Teufel mit gelben langen Klauen , blauen Augen und trägt einen Hut ) ... wenn ich mich umdrehe ist da nichts ...

oder bei der Treppe fühle ich mich von etwas anderem beobachtet (ein Wesen was etwas menschlich aussieht aber sehr lange gummiartige Arme hat , rotes Jacket , das gesicht ist nur selten zu erkennen aber es hat viele schwarze konturen ) es fühlt sich an als würde es nur darauf lauern mich zu packen und wegzuziehen ...

An meinem Bett ist meist das Teufelartige Wesen oder ein kleines Puppenartiges Wesen (gelbes kleid und Mantel , haare in zwei Zöpfe geflochten , schwarze Ballerina) es fühlte sich einmal sogar so an als läge es an meinem Rücken als ich im bett lag ...

Ich weiß aber eigentlich das es sowas nicht gibt und ich sehe sie ja nie , wie kann man das Gefühl loswerden ? Oder diese Gedanken was auch immer ?

Ich würde mich über eine Antwort oder mehrere Antworten freuen :)

ps: das draußen stört mich kaum aber diese Vorstellung dieser Wesen :(

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Ich bin immer traurig.Was ist das was ich habe?

Hey...ich bin 16 Jahre alt und bin in der letzte Zeit ständig traurig, außer in der Schule da lache ich ab und zu mit meine Freunde . Eigentlich habe ich gar kein Grund traurig zu sein. Ich kann meine Gedanken nicht mehr kontrollieren. Ich vergesse ständig Sachen und in der Schule bin ich nur noch halb aufmerksam was auch heißt, dass ich nur noch 3und4 bekomme ist mir aber egal. Doch in der letzte Zeit möchte ich nur allein sein.Alles ist für mich nur noch nervend und überflüssig. Ich bekomme auch oft auf einmal leichte Kopfschmerzen oder bin auf einmal müde.

Manchmal muss ich weinen aber ich kann einfach nicht. Ich hatte eine ziemlich traurige Kindheit was auch dazu führt das ich mich auch mal daran erinnere und das nicht gerne.

Wenn ich nachause ankomme spiele ich mehrere Stunden Klavier; Geige und Orgel. Immer wenn ich Musik mache vergesse ich alles um mich herum und das macht mich leichtfroh. Allerdings spiele ich fast nur traurige Musik ,weil ich da meine Emotionen reinstecken kann und ich mich nachher besser fühle .

Ich hatte auch Kreislaufprobleme. Immer als ich aufgestanden bin hat sich alles um mich herum gedreht. Ich musste mich irgendwo festhalten. Ich bin nicht zum Arzt gegangen ,weil ich keine Ahnung hatte wie lange das dauert. Ich esse aber und trinke immer ausreichend.

Kann mir jemand sagen was ich habe oder was ich dagegen tun muss?

Danke im voraus

Leben, Medizin, Gesundheit, Kinder, Schule, Alltag, Jugendliche, Krankheit, Psychologie, Alternative Medizin, Lehrer, Psychologe
Wie kann ich mit ihr über meine Gefühle reden?

ich, w & mitte 20 bin verliebt und zwar ebenfalls in eine SIE! Sie ist ein wenig jünger als ich aber unsere Freundschaft ist seit ca. 2 Jahren was ganz spezielles. So speziell, dass ich mich seit längerer Zeit frage, ob das nicht mehr als Freundschaft sein könnte. Eigentlich gibt es viele Anzeichen die dafür sprechen.... aber ich bin ein sehr unsicherer Mensch in diesem Bereich & getraue mich nicht offen mit ihr darüber zu reden auch deshalb, weil wir beide in sehr religiösen Familien aufgewachsen sind und Homosexualität bei uns eigentlich verboten ist. Grundsätzlich meinen eigentlich alle wir seinen hetero, denn was anderes dürfen wir ja nicht sein.

Wer aber meine anderen Beiträge kurz durchliest sieht, dass es zwischen uns irgendwie nach mehr als Freundschaft aussieht anhand wie wir uns untereinander verhalten (vor allem wenn wir alleine sind). Ich habe total Angst mit ihr über meine Gefühle zu sprechen, denn ich weiß nicht wie sie reagieren wird/würde: fühlt sie gleich? Ist sie schockiert und zieht sich zurück? Würde sie es jemandem erzählen? Ich hab leider keine Ahnung....

Hätte jemand einen Tipp wie da vorgehen könnte? Ich glaube ich komme da nicht drum herum mit ihr zu reden und endlich Klarheit zu schaffen, aber ich panische Angst vor den Konsequenzen dieses Gesprächs und weiß erst gar nicht recht wo ich anfangen soll. Oder wäre es evtl. eine gute Idee anstatt mich zu offenbaren sie zuerst reden zu lassen & ihre Meinung zu unserer Freundschaft zu fragen?

Liebe, Freundschaft, Angst, Gefühle, Psychologie, lesbisch, Liebe und Beziehung
Therapeutin zurück bekommen?

Habe vor 1 Jahr eine art Therapie angefangen und das war eher von außen, statt von mir selbst... Deshalb nahm ich Termine eher selten war und sagte öfter ab. Nun wurde mir bewusst, wie falsch es war und das ich es nun wirklich will und brauche. So klar war es mir noch nie. Allerdings steht jetzt im weg, dass die Therapeutin sagt die Arbeitsbeziehung ist dadurch belastet und sie würde mir empfehlen es woanders zu versuchen, wenn ich bereit bin. Sie blieb dabei freundlich und verhielt sich nicht anders als sonst. Das Lief über SMS und Brief, weil ich auch selten telefonisch erreichbar war.

Ich würde es nun anders machen und meine Fehler korrigieren. Habe mich auch endschuldgt. Per SMS. Ich erhielt keine Reaktion.

Verstehe ich auch, denn es wurde alles gesagt. Ich selbst sehe es ein und würde es so nicht wiederholen!!! Wie bekomme ich sie jetzt zurück? Sie hat es nicht selbst entschieden, sondern im Team. Sie hat auch nix gegen mich persönlich. Ich muss die Frau zurück bekommen und es besser machen. Bitte spart euch Dinge wie "versuche es woanders" "selbst schuld" oder sonstiges. Ich sehe es ja ein. Wie kann ich es wieder gut machen? Wie wird es mir gelingen die vom Gegenteil zu überzeugen? Auf sms reagiert sie nicht mehr. Sollte ich anrufen? Einen Brief schreiben? Das Gespräch suchen? . Habe überwiegend SMS mit ihr geschrieben und sie eigentlich nie angerufen, weil ich jetzt Angst habe sie würde bei ihrer Entscheidung bleiben, kann ich mich immer noch nicht überwinden sie anzurufen. Ich würde es aber tun und mich überwinden. Nur ob es sich lohnt?

Was empfiehlt ihr mir? Welchen Rat habt ihr? Wie gehe ich nun am besten vor?

Leben, Fehler, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychotherapie, verzeihen
Eifersucht meiner Freundin lächerlich?

Hallo, und zwar, ich habe eine Freundin und wir sind seit über nem Jahr jetzt zusammen, und ich habe ein folgendes Probleme und zwar ihre Eifersucht. Ich finde sie so übertrieben und lächerlich einfach nur, das ich verzweifele. Und zwar wir streiten wegen ihrer Eifersucht über so dumme Sachen wie ich habe eine Mann in der Tankstelle angeschaut (keine Ahnung wen)(sind lesbisch), oder ich hatte mit einer Kassiererin tiefen Augenkontakt (keine Ahnung welche Kassiererin&wann), sie ist Eifersüchtig auf eine gute Freundin von mir (sagt aber sie mag sie nur nicht wie wir miteinander tun, und wir tun ganz normal kollegial miteinander!!ich sei anscheinend zu nett??) , oder es ist mal ein Reparateure gekommen für die Waschmaschine und ich war zu freundlich zu ihm und habe mit ihm gelacht (des war ganz normal und menschlich???) oder desselbe bei nem Automechaniker..oder sie ist eifersüchtig bei ihrer Schwester obwohl wir sie vlt alle 2 Monate mal sehen und da ist es schon zu viel das wir miteinander reden. Mittlerweile regt es mich nur so auf wenn sie mit so dummen Sachen kommt das ich schnell wütend werde weils für mich einfach nur lächerlich und total unnötig ist. Ich weiß nicht was ich mehr machen soll und wir streiten auch darüber über die dummen Sachen bei ihrer Eifersucht. Ich hab das gefühl ich kann nicht mal mehr menschlich oder freundlich sein. Bin ihr kein einziges mal fremd gegangen und immer treu und ehrlich zu ihr, genauso kann sie alles von mir lesen, mithören ect... habe ihr nie nen Grund gegeben mir zu Misstrauen und ich bin ihre erste richtige Beziehung....ich bin so verzweifelt und denke manchmal ihr macht des alles Spaß oder ka.. manchmal glaube ich sogar ihre Eifersucht ist gespielt weil er regt sich über so dumme sachen auf die mir nicht einmal auffallen oder die checke? Glaub die will das ich mit ner tüte über dem Kopf herumlaufe und ruhig kann ich auch nicht mehr sein wenns anfängt icj spür da gleich wut in mir obwohl ich es gar nicht will

Liebe, Ratgeber, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Dummheit, Eifersucht, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, verzweifelte Liebe
Warum so ein widersprüchliches Verhalten?

Er lacht oder lächelt mich an wenn wir uns sehen. Ich lächle manchmal zurück.

Einmal hat er schon seine Mundwinkel oben gehabt, versuchte sein Lächeln zu unterdrücken als er mich was ganz belangloses fragte. Ich fing dann auch etwas an zu lächeln in dem Moment weil mir sein unterdrücktes Lächeln auffiel und er konnte dann sein Lächeln nicht mehr halten und lachte laut los. Meinte dann sowas wie: sorry, es fällt mir oft echt schwer nicht zu lachen in deiner Gegenwart.

Einmal lächelte er mich an und drehte sich dabei komplett zu mir wie aus dem Nichts als ich in einen Raum kam und ich fragte ihn nur ernsthaft, ohne zurück zu lächeln, wieso er jetzt lacht und sein Lächeln verschwand dann ganz schnell, er schaute dann nur etwas bekümmert auf den Boden und meinte: "nur so".

Später hat er mich angesprochen und meinte er lacht mich nicht aus oder so wenn er in meiner Gegenwart lächelt.

Letztens hatten wir viel Blickkontakt (ging von seiner Seite aus). Er lächelte mich wieder an, ich lächelte zurück und wir drehten uns eine ganze Weile so im Kreis. Er konnte nicht aufhören ständig wieder zu mir herüber zuschauen und ich konnte es nicht lassen, seine Blicke zu mir zu ignorieren. Es fiel sogar anderen um uns herum auf und die fragten uns dann auch was es zu lachen gibt.

Am selben Tag meinte er zu mir noch das er echt gerne eine Erklärung dafür hätte wieso wir uns immer gegenseitig auslachen, was mich etwas verwirrt hat, da er ja mal meinte er lache mich nicht aus.

Ein anderes Mal fing er wieder damit an und meinte das er den ganzen Tag nur lächeln könnte wenn wir uns sehen und ich meinte dann ob ich denn so witzig aussehe, er meinte dann nur in einem ernsten Ton: "Nein ganz im Gegenteil".

Sorry für den langen und detailierten Text. Aber seine Aussagen verwirren mich irgendwie. Mal sagt er das er mich nicht auslacht und manchmal kommt es seinen Aussagen zufolge aber genauso herüber.

Was meint ihr?

Verhalten, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, unterdrücken, anlächeln, Auslachen, Aussagenlogik
Sind die Gefühle gegenseitig oder kann das auch freundschaftlich gemeint sein?

Ich bin w und seit fast 2 Jahren in eine sehr gute Freundin von mir verliebt. Es gibt ziemlich viele Anzeichen, dass sie gleich empfinden könnte (siehe ältere Beiträge) aber dennoch habe ich Angst evtl. diese Anzeichen falsch zu interpretieren. Unsere Familien sind sehr gläubig und in unserem Umfeld ist Homosexualität als sehr verkehrt und falsch angesehen. Dies erschwert es mir nochmals mehr, sie offen darauf anzusprechen, da wir beide "öffentlich" heterosexuell sind. Mag sie mich einfach als sehr gute Freundin (oder eine Art Schwester da ich auch ein paar Jahre älter bin als sie) oder steckt da wirklich mehr dahinter?

In letzter Zeit scherzten wir immer darüber, dass wir zwei eigentlich so perfekt für einander sind und wir eigentlich heiraten sollen. Wir verstehen uns wirklich so gut und es harmonisiert einfach so genial zwischen uns. Letzte Woche meinten wir beide "Gott hat ja alles richtig gemacht, aber einen Fehler machte er: er hat uns beide weiblich gemacht..." am Anfang lachten wir noch darüber aber mit der Zeit wurde es irgendwie ernst und traurig. Als wären wir beide wirklich traurig und genervt darüber, dass wir nicht heiraten dürfen. Wir umarmten uns daraufhin auch sehr lange... aber diesmal hatte dieses "eigentlich müssten wir heiraten" einen komischen Unterton, eben als wären wir wirklich traurig darüber.....

Ich weiß, grundsätzlich dürften wir ja heiraten nur bei uns ist das eben nicht erlaubt!! Und ich weiß ja nicht mal ob sie in mich verliebt ist oder ob sie das einfach so sagte weil sie mich so sehr mag und immer gerne mit mir zusammen ist. Aber dann frage ich mich: würde man das mit der Heirat so oft wiederholen? Ich meine man kann ja mal so als Scherz sagen "oh mann wir müssten eigentlich heiraten so oft wie wir immer zusammen sind" ect... aber halt eben eher als Spaß. Wir wiederholen es in letzter Zeit sehr oft (beide) und es hört sich einfach so an als ob wir sagen würden "verdammt, warum dürfen wir nicht echt zusammen sein??"

Ich muss halt auch noch sagen, dass sie mir vor 2 Wochen als wir im Bett kuschelten sagte "Eigentlich brauche ich nur einen Menschen in meinem Leben & das bist du!"

Hört sich das für euch an als ob es für sie denn auch mehr wäre als Freundschaft? Ich glaube ich muss mich langsam einfach getrauen mit ihr darüber zu reden oder sie einfach mal zu küssen und halt alles riskieren.... :-/ ...würdet ihr es an meiner Stelle tun?

Wir sind übrigens beide w und um die 20!

Liebe, Freundschaft, schwul, Frauen, Psychologie, Homosexualität, lesbisch, Liebe und Beziehung
17 und kaum Erfahrungen mit Liebe - Spätzünder oder asexuell?

Tagchen :)

Ich bin W/17 und mir fällt immer wieder auf, dass ich für mein Alter in der Entwicklung doch recht weit zurück liege. Ich hatte vor drei Monaten meinen ersten Freund, der sich aber kurz darauf wieder von mir getrennt hat, weil seine Gefühle doch eher freundschaftlich waren. Es hat mir irgendwie nichts ausgemacht, obwohl ich ihn geliebt habe.

Eigentlich ist unsere Beziehung von Anfang an eher auf der freundschaftlichen Ebene geblieben. Wir haben regelmäßig etwas zu zweit unternommen und vielleicht ein bisschen mehr Körperkontakt gehabt als normale Freunde, aber nicht miteinander geschlafen oder wild in der Öffentlichkeit rumgemacht.

Mir ist während dieser Zeit und auch in den Monaten davor aufgefallen, dass ich überhaupt kein Interesse daran habe, mit jemandem zu schlafen und mir kam der Gedanke, dass ich asexuell sein könnte. Ich finde es schön, jemanden zu haben, mit dem ich ehrlich reden und Intimitäten austauschen kann, aber mehr als Küssen muss echt (erstmal) nicht sein. Ich möchte damit warten bis ich einen Mann an meiner Seite habe, von dem ich mir zu 100% sicher bin, dass er der richtige für mich ist. Das hatte ich bei meinem Freund nicht.

An sich würde ich behaupten, dass man sich mit 17 auch noch keine Gedanken darüber machen muss, aber wenn ich mich mal in meinem Freundeskreis umschaue, fällt mir schon auf, dass über die Hälfte nicht mehr Jungfrau ist. Es ist nicht so, dass ich darauf neidisch bin - im Gegenteil. Aber es ist doch irgendwie seltsam. Wenn ich mit meinen Freundinnen ausgehe, werden immer nur sie angesprochen. Ich hingegen werde immer wie das nette Anhängsel der anderen Mädchen behandelt, die später nach der Nummer ihrer Freundinnen gefragt wird.

Woran könnte das liegen? Bin ich einfach nur ein Spätzünder oder merken die Jungs, dass ich kein Interesse an einem ONS habe, sondern einen suche, der es ernst mit mir meint?

Liebe, Freundschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, asexuell, erster Freund, Liebe und Beziehung
Komische Arbeitskollegen?

Hallo zusammen,

ich Arbeite in einem Unternehmen auf welches ich mich verlassen kann. Ich habe fast Arbeitskolleginen die total auf mich abgesehen haben...ich mache z.b der Kundin etwas anbieten und meistens wird's auch angenommen wegen meiner Ausstrahlung oder vlt weil ich die Kundin wirklich aufklären tue dass das empfohlene Teil z.b gut ist...dann kommt z.b ne Arbeitskollegin und macht einen blöden Witz und sagt "ach drehst du der Kundin etwas an" und lacht in dem Moment stehe ich schlecht da und die Kundin geht dann einfach.

Auch z.b wenn ich angelächelt werde von Jungen Männern aus meiner Altersgruppe oder auch von Arbeitskollege schauen die Mädels aus meiner Abteilung mich blöd an als ob ich denen die Männer stehle und machen mich dumm an hahaha

Das schlimmste ist dass mittlerweile das sogar dem einen Arbeitskollegen aufgefallen ist und er sich mit mir nur unterhält so aus Spaß wenn kein Mädchen von der Arbeit da ist (er hat von einer anderen Person mitbekommen das ich deswegen immer dumm angemacht werde wenn er sich mit mir unterhält)

Das nächste "Problem" ist wenn ich mich Versuche mit einer Kollegin zu verstehen dann tut sie so als würde ich Ihr Druck machen oder Sie dumm anmachen ohne Grund und Sinn die Chefin musste deswegen schonmal lachen hahaha

Wieso werden schöne Menschen nicht akzeptiert ? Haben doch auch Haut und Haare :D

Wegen solchen Persönlichkeiten werde ich iwie gezwungen zu Studieren weil ich nicht in normaler Gesellschaft arbeiten kann!? Wohin mit uns? Wie kann ich am besten auf solche Menschen reagieren ? :D

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Woher weiß ich ob ich Gefühle für ihn hab?

Hallo :)

Also, seit ca 1 Monat date ich einen Mann (den ich allerdings schon seit 10 Jahren kenne, mit ein paar Lücken wo wir keinen Kontakt hatten), der genau meinen Erwartungen an meinen zukünftigen Lebenspartner/Ehemann erfüllt. (Charakter, Familie, gleiche Interessen, gleiche Einstellung zum Leben/ Pläne für die Zukunft)

Mein Problem ist halt, dass ich nicht weiß ob ich Gefühle für ihn habe. Ich bin zwar mega glücklich bei ihm und schau ihn oft an wenn er neben mir liegt und denke: oh Gott, er ist der schönste Mann. Nur fehlt mir das kribbeln und das ich ihn vermisse. Bei meinem Ex war ich immer mega aufgeregt bevor ich mich mit ihm getroffen habe. Was bei dem jetzigen Mann nicht der Fall ist. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich unterbewusst Gefühle verdränge, dass ich nicht nochmal so mega verletzt werde. Außerdem muss ich zugeben dass der Sex zwar gut ist, mich aber nicht umhaut. Des Weiteren denke ich an andere Männer und wie es wäre mit denen zusammen zu sein. Ich bin hin und her gerissen, zwischen:

Nein ich bin nicht verliebt

und, ja da könnten Gefühle sein

Wenn er bei mir ist, mache ich mir diese Gedanken nicht, da fühl ich mich einfach wohl.

Der Mann den ich date, macht mittlerweile schon Anzeichen, dass er gerne mal wissen möchte ob wir in einer Beziehung sind. Müssen eurer Meinungen immer Schmetterlinge vorhanden sein? Ich möchte mir halt durch mein Gefühlschaos nicht die Chance auf einen, meiner Meinung perfekten Mann, verbauen.

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Gefühle zeigen, Gefühle unterdrücken
Aufgabenstellung verfehlt - was meint ihr?

Hey Leute 😴

und zwar habe ich heute meine Vorabi Klausur in Englisch geschrieben.

kurz: in dem fiktionalen dystopischen textauszug aus einem roman ging es darum, dass kinder auf einem internat in England leben und nur aus dem Grund gezüchtet wurden, um in naher Zukunft alle ihre Organe zu spenden. Dem nach haben die kinder keine wirkliche zukunft was ihnen zwar auch gesagt wurde, ihnen aber scheinbar nicht bewusst ist, weil sie immer noch über ihre zukunft und träume spekulieren. Als eine Lehrerin das mitbekommt entschließt sie, den Kindern ein für alle mal verständlich zu machen das sie keine Zukunft haben und deswegen keine Träume haben sollen. Sie sagt ihnen dass sie zum alleinigen zweck geboren wurden um noch bevor sie richtig erwachsen sind all ihre organe nach und nach zu spenden & das sie sich nicht mit normalen menschen wie aus den videos die sie schauen vergleichen können. Sie werden niemals Filmstars oder in einem Supermarkt arbeiten da ihre zukunft schon fest steht. Sie meinte dadurch das sie wissen wer oder was sie sind können sie nun ein einigermaßen okeyes Leben leben.

Jetzt war die Aufgabe, dass wir sagen sollten ob wir es richtig fanden das sie es den Kindern gesagt hat und ob es richtig war wie sie es gesagt hat.

Ich habe dazu geschrieben, dass ich es allgemein gut finde, da die kinder ein recht haben die wahrheit zu kennen & das man sowas vor niemandem verheimlichen sollte bzw verheimlichen kann. Dann habe ich aber geschrieben dass ich finde das die Lehrerin es ihnen aus meiner sicht eher eher mit eigennützigem Hintergrund gesagt hat, da sie diese Bürde zu wissen das die Kinder nie eine zukunft haben werden aber immer zu hören wie sie darüber reden & davon träumen nicht mehr tragen konnte und es nicht länger mit ihren gewissen vereinbaren konnte. Dementsprechend hat sie den Kindern das nicht gesagt um ihnen zu helfen oder damit ihr leben „sinnvoller/ netter“ verläuft sondern nur um sich selber zu erleichtern. Um den Kindern wirklich zu helfen sollte sie ihnen stattdessen lieber eine Möglichkeit zur flucht aus dem System & der Einrichtung ermöglichen, da sie so zumindest die chance auf ein besseres/ sinnvolleres Leben haben und ihre träume evt sogar tatsächlich leben könnten statt nur davon zu träumen mit dem hintergrundwissen das der einzige grund ihrer existenz die Spende ihrer Organe bis hin zum Tod ist.

Eigentlich empfand ich das erst als gut nur eine Freundin hat mir vorhin erzählt was sie dazu geschrieben hat & es hat sich dabei so angehört als würde sie meinen, dass das was ich geschrieben habe die aufgabe prinzipiell verfehlt hat. Jetzt bin ich verunsichert.

Wie seht ihr das ?🤔

Englisch, Deutsch, Lernen, Studium, Schule, Angst, Schreiben, Psychologie, Abitur, Klausur
Wohin, wenn es zu Hause nicht mehr geht?

Ich bin 16, hab zwei Geschwister und wohne mit meinen zwei Elternteilen noch zusammen. Nur kann ich es leider zu Hause nicht mehr aushalten. Meine Mutter macht mich einfach fertig, sie ist manipulativ, erpresst emotional und verletzt mich immer sehr persönlich mit ihrer verbalen Vulgarität in Form von emotionalem Druck.

Als ich 12 war, war ich ziemlich depressiv und konnte nicht mehr durchhalten, und bin zum Jugendamt gegangen. Ich war daraufhin eine Woche beim Heim aufgrund körperlicher Gewalt zu Hause, die meine Mutter bis heute abstreitet. Als ich wieder zurück kam war alles wieder gut, und seitden hat sie mich und meine Geschwister nicht mehr angefasst.

Über die Jahre ist sie extrem nachtragend geworden, sie erwähnt immer dass ich ja zum Jugendamt ging, und ich wieder hingehen kann wenn es mir nicht passt, redet mich vor anderen schlecht usw.

Ich habe mittlerweile so emotional damit zu schaffen, dass ich selber einfach vulgär und aggressiv bin gegenüber anderen und vor allem vor meinen Geschwistern. Ich schäme mich dafür, aber jedes Mal wenn ich versuche was zutun bricht es nur wieder zusammen. Ich staue hier ein Grundlevel an Aggressivität immer auf, und platze dann einfach manchmal. Meistens immer verbal, ganz selten zertrete ich aber manchmal Gegenstände.

Sie gibt mir das Gefühl nicht geliebt werden zu können, und es ist einfach nur noch anstrengend und deprimierend, und mittlerweile ist mir klar, dass ich auf psychologische Hilfe angewiesen bin, das alles zu verarbeiten.

Ich habe seit über 2 1/2 Jahren nun auch einen festen Freund der aber 600km weit weg wohnt. Und selbst er merkt dann immer, wie gelassen und entspannt ich bin wenn ich bei ihm bin, und wie angespannt wenn ich wieder nach Hause komme.

Es ist einfach nur noch eine Last und ich möchte hier einfach weg. Ich fange bald mein Abitur an und so wird das nichts werden.

Nur möchte ich eben auch nie wieder ins Heim zurück. Es war sehr traumatisierend und aus diversen anderen Gründen möchte ich nicht dort hin.

Meine konkrete Frage wäre jetzt, was ich tun kann, am liebsten würde ich nämlich zu meinem Freund, aber abgesehen davon, dass er in einem anderen Bundesland wohnt, wäre das nicht möglich oder? Und wie wäre es, wenn jemand aus seiner Familie mich aufnehmen wollen würde und könnte? Wäre das in Ordnung?

Was soll ich tun? Was kann ich tun?

Familie, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, emotionale Erpressung, Zuhause ausziehen
Kommen auf Narzissten harte Zeiten zu?

Bislang war die narzisstische Persönlichkeitsstörung der allgemeinen Bevölkerung kaum bekannt. Wenn man nichs über diese Störung weiß, und der Narzisst anfängt einem runter zu machen, so sucht man doch die Schuld bei sich (das suggieriert einem der Narzisst) und hofft auf Besserung. Wenn man nicht weiß, dass dieses Verhalten eine Störung ist, nimmt man viel auf sich und bleibt, anstatt zu gehen.

Doch durch das Internet wissen die meisten Menschen, dass es Narzissten gibt und wie sie agieren.... Jeder hat somit die Möglichkeit das destruktive Verhalten seines Mitmenschen zu analysieren und kann dann die Konsequenz daraus ziehen: Kontaktabbruch. Trennung.

Die Narzissten brauchen aber andere Menschen für ihre narzisstische Zufuhr.

Meiner Meinung nach, haben es Narzissten nicht mehr so leicht, an ihre Opfer und an ihre Zufuhr zu kommen. Die Selbstmordrade bei Narzissten beträgt ohnehin schon 14 %.

Wird diese nun steigen, wenn die meisten Menschen wissen, dass sie es mit einem Narzissten zu tun haben und die Konsequenzen ziehen, weil sie dann auch wissen, dass dieses Verhalten nichts mit ihnen selbst zu tun hat und der Narzisst sich auch nicht ändern wird.

Ich bin oft an solche Menschen geraten und habe mir durch ihr Verhalten keinen Reim draus machen können, suchte die Schuld bei mir und harrte aus, weil ich auf Besserung hoffte. Würde mir heute ein Narzisst begegnen, würde ich sofort den Kontakt abbrechen. Ich war früher ein leichtes Opfer für Narzissten. Ich denke, dass ich es durch das Wissen, das ich mir im Internet angeeignet habe, keins mehr bin. Es wird zwar nichts an der Tatsache ändern, dass ich nach wie vor Narzissten anziehe bzw. ich mich von ihnen angegezogen fühle, denn das geht vom Unterbewusstsein aus... Aber, wenn der Narzisst anfängt, mich zu entwerten und zu beleidigen oder die Wahrheit zu verdrehen, dann weiß ich es, mit wem ich es zu tun habe und bin dann mal weg.

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Neid auf den Erfolg des Partners?

Hallo ihr Lieben,

ich bin ein wenig neben der Spur und weiß nicht was mit mir los ist. Ich bin seit 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. In seinem Leben läuft alles perfekt. Er hat die perfekte Kindheit hinter sich, eine perfekte Familie und auch sonst läuft alles super. Im Studium ist er auch verdammt gut. Bei mir dagegen ist alles etwas turbulenter gelaufen und hatte einige Höhen und Tiefen. In meinem Studium bin ich total unglücklich aber habe auch momentan keine Chance dies zu ändern, da ich mich leider verpflichtet habe.

Immer wenn mein Freund mir schreibt er hätte gerade wieder gelernt, entwickelt sich bei mir ein Gefühl wie neid. Darauf das es bei ihm läuft er glücklich ist und sich auch gerne ans lernen setzt. All das was bei mir nicht so ist, weil ich mit meiner momentanen aussichtlosen Situation so unglücklich bin.

Ich hab oft das Gefühl nichts wert zu sein, weil mein Studium vielleicht nicht so angesehen ist wie seins obwohl es schwieriger ist aber ich hinterher vielleicht nicht die Millionen machen kann. Ich entwickel sowas wie einen Konkurrenzkampf in dem ich nie gewinnen kann. Aber das ist ja nicht normal! Ich will das eigentlich gar nicht.

Ich weiß einfach nicht wie ich mit dem Gefühl umgehen soll. Ich will nicht neidisch sein auf seinen "Erfolg" aber jedes mal wenn es um Studium und Uni geht gehen alle Alarmglocken an und das denken wie gerade beschrieben fängt wieder an. Er weiß natürlich nicht das ich so denke, weil sowas nicht in eine Beziehung gehört.

Kennt ihr sowas?

Würde mich freuen wenn ihr Tipps hättet.

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Introvertiertheit ausleben oder unterdrücken?

Hallo,

ich bin das Ebenbild eines introvertierten Menschen. Heißt, ich genieße das Alleinesein, bin bei Leuten, die ich nicht länger als 2 Jahre kenne, ziemlich verschlossen und empfinde das Zusammensein mit anderen Menschen nach spätestens 2-3 Stunden als anstrengend.
Ich hasse Menschen nicht, ich genieße es sogar mit den Leuten zu sprechen und liebe es gemeinsam zu lachen. Aber bin wirklich ausgelaugt, wenn wir damit fertig sind und muss dann für mehrere Stunden oder sogar Tage alleine sein. Wenn mein Freund mich nicht aus dem Haus jagen würde, würde ich viel zu viel Zeit alleine verbringen.

Ich weiß, dass das ein Verhalten ist, das viele nicht verstehen. Mein Freund ist sehr extrovertiert und kann sich nicht in mich hineinversetzen, aber er akzeptiert es. Seine Familie ist auch sehr extrovertiert und offen. Bei ihnen merke ich auch oft, dass sie bemerken, dass ich eben nicht so bin wie sie.

Meine allgemeine Frage: Ist es akzeptabel, wenn man so ein Verhalten einfach auslebt oder sollte man lernen, sich mehr an die anderen Menschen, die gerne mit anderen essen gehen oder an Familienfesten teilnehmen wollen, anzupassen?

Eigentlich bin ich zufriedener, wenn ich einfach das tue, was mich entspannt (also das Introvertiertsein), aber bemerke einfach oft, dass andere das nicht nachvollziehen können, was mich ja auch irgendwie belastet.

Danke schon mal im Voraus.

Liebe, Familie, Freundschaft, Angst, Menschen, Beziehung, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung, Psyche

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