Katze läuft beim Laufen und Sitzen einfach so braun/gelblicher Durchfall hinten raus?

Hallo,

ich habe meine Katze vor ein paar Monaten aus dem Tierheim geholt, anfangs war auch alles super, sie hatte zwar in den ersten Tagen etwas Durchfall, schiebe ich einfach mal auf den Stress wg. dem Umzug, hatte sich kurz darauf auch wieder gelegt.

Nun habe ich folgendes, seltsames Problem, was ich sonst nirgends finde: Ihr läuft EINFACH SO, ohne dass sie presst, dünnflüssiger Kot aus dem Anus. Das passiert nun schon seit längerem. Habe schon eine Weile abgewartet, um zu sehen, ob es nicht nur ein Ausrutscher war, aber nichts da. Es passiert ständig, mehrmals am Tag. Sie hat sonst keine Symptome, frisst normal, trinkt, verliert nicht an Gewicht, benimmt sich ganz normal. Ich verstehe es einfach nicht. Habe ihr schon über mehrere Wochen Probiotika vom Tierarzt gegeben, keine Besserung. Weiterhin Durchfall, der ohne, dass sie es will, aus ihr herauskommt.

Hin und wieder entflieht ihr ein Furz und dann wieder ordentlich Durchfall, oh man... Sorry für die ausführliche Beschreibung, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter. Sie wird regelmäßig entwurmt, das könnte es also eigentlich nicht sein! Es ist, als würde ihr Schließmuskel nicht mehr richtig funktionieren! Wenn sie entspannt ist, dann ist es extremer, so kommt es mir vor!

Kennt das irgendjemand?

Im Tierheim wurde mir auch nicht über irgendwelche Vorerkrankungen berichtet, sie ist ja auch noch keine sonderlich alte Katze, gerade mal 2 Jahre jung.

Ich werde natürlich demnächst nochmal zum Tierarzt gehen, aber bevor ich dann 300 Euro für eine Koloskopie oder so bezahle, frage ich lieber mal hier nach Ideen, was es sein könnte.

Danke für eventuelle Antworten, Tipps oder Anregungen. Auf Kritik, ich solle doch einfach zum Tierarzt werde ich nicht eingehen. Ist oben bereits erwähnt worden.

Medizin, Tiere, Katze, Gesundheit und Medizin
Freund erwartet ständig, dass ich meine Zeit mit Arbeit verbringe?

Er hat sich letztes Jahr ein Haus gekauft und seitdem ist er Non-Stop am Werkeln. Gut, das verstehe ich, aber ich komme mittlerweile zu kurz. Jeden Tag nach der Arbeit ist er draußen in der Werkstatt, an den Wochenenden bleibt uns nur mal für ein paar Stunden der Sonntag, um mal gemeinsam spazieren zu gehen oder einen Film zu schauen. Soll nicht heißen, dass ich faul bin, ich arbeite selbst gerne im Garten und helfe, wo ich kann, aber er versteht nicht, warum ich nicht STÄNDIG am Werkeln bin. Ich bin eben nicht so eine Arbeitersau. Bin seit 1 Woche krank, habe starken Schwindel mit Kopfschmerzen und alles, was er sagt ist: Räche doch mal draußen das Laub aus dem Beet oder Koch mir und meinem Kumpel was zu essen, wenn du schon mal „nur“ im Haus bist. Kehr draussen die Straße, etc..
Sowieso kümmere ich mich nur alleine um den Haushalt, aber das ist ein anderes Thema. Mittlerweile weiß ich, wie man sich als Hausfrau fühlt, OBWOHL man 40 Stunden die Woche arbeitet.
Ich fühle mich von ihm einfach alleinegelassen und vor allem missverstanden. Wenn wir mal Zeit für uns hätten, dann steht 1 Stunde später sein Kumpel vor der Tür, damit die beiden wieder draußen irgendwas schaffen können. Es nervt nur noch...
Reagiere ich über, wenn ich sage, dass mich das wirklich belastet? Seitdem dieses Haus da ist, hat er einfach keine Zeit mehr, obwohl wir doch eigentlich alle Zeit der Welt hätten. Alles muss für ihn allerdings SOFORT gemacht werden.

Wie soll ich mit dieser Situation umgehen? Es einfach akzeptieren, weil ihm sein Haus (mir übrigens auch SEHR!) und die Arbeit einfach wichtig ist? Ich versuche ihn ja zu verstehen, aber zufrieden bin ich trotzdem nicht.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Eintöniges Sexleben nach nur 2 Jahren?

Hallo,

Ich (w, 22) bin seit 2 Jahren mit meinem Freund (27) zusammen und finde, dass nach 2 Jahren Beziehung der Sex eigentlich noch aufregend sein sollte. Wir schlafen in nie mehr als 3 Sexstellungen miteinander und er selbst kommt nicht mal von sich aus auf die Idee, was neues auszuprobieren. Oralsex mag er nicht. Nur, wenn ich es bei ihm mache. Das akzeptiere ich aber, schwermütig. Ich versuche ihn oft zu fragen, auf was er denn so steht (ich selbst mag es eigentlich härter), aber er scheint da keine Interessen zu haben. Der Ablauf ist auch immer der gleiche. Ihn scheint das nicht zu stören. Ich versuche es immer mal etwas aufregender zu machen, indem ich versuche ihn zu dominieren, aber er geht da nicht richtig drauf ein und dann hab ich auch keine Lust mehr. Er gibt dann nur abtörnende belustigte Geräusche von sich. Als fände er es witzig.

Ich würde mich insgeheim als etwas versaut bezeichnen, habe versucht ihm mit dem Spruch „ich trage keine Unterwäsche unter meinem Kleid“ scharf zu machen, aber das fand er nur merkwürdig. Ich habe bereits mehrere solcher Versuche gestartet. Die Frustration ist bei mir mittlerweile relativ hoch.

Manchmal habe ich schon das Gefühl, dass er eigentlich auch mal was neues will, aber irgendwie kommt es nie dazu. Darüber reden tut er nicht gerne.

Was kann ich tun?

Danke im Voraus.

Liebe, Männer, Freundschaft, Sex, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Liebe und Beziehung
Introvertiertheit ausleben oder unterdrücken?

Hallo,

ich bin das Ebenbild eines introvertierten Menschen. Heißt, ich genieße das Alleinesein, bin bei Leuten, die ich nicht länger als 2 Jahre kenne, ziemlich verschlossen und empfinde das Zusammensein mit anderen Menschen nach spätestens 2-3 Stunden als anstrengend.
Ich hasse Menschen nicht, ich genieße es sogar mit den Leuten zu sprechen und liebe es gemeinsam zu lachen. Aber bin wirklich ausgelaugt, wenn wir damit fertig sind und muss dann für mehrere Stunden oder sogar Tage alleine sein. Wenn mein Freund mich nicht aus dem Haus jagen würde, würde ich viel zu viel Zeit alleine verbringen.

Ich weiß, dass das ein Verhalten ist, das viele nicht verstehen. Mein Freund ist sehr extrovertiert und kann sich nicht in mich hineinversetzen, aber er akzeptiert es. Seine Familie ist auch sehr extrovertiert und offen. Bei ihnen merke ich auch oft, dass sie bemerken, dass ich eben nicht so bin wie sie.

Meine allgemeine Frage: Ist es akzeptabel, wenn man so ein Verhalten einfach auslebt oder sollte man lernen, sich mehr an die anderen Menschen, die gerne mit anderen essen gehen oder an Familienfesten teilnehmen wollen, anzupassen?

Eigentlich bin ich zufriedener, wenn ich einfach das tue, was mich entspannt (also das Introvertiertsein), aber bemerke einfach oft, dass andere das nicht nachvollziehen können, was mich ja auch irgendwie belastet.

Danke schon mal im Voraus.

Liebe, Familie, Freundschaft, Angst, Menschen, Beziehung, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung, Psyche
Als Azubi die Meinung sagen?

Hallo,

ich (22) Azubi im 3. Lehrjahr frage mich seit fast 3 Jahren, ob ich nicht auch mal meine ehrliche Meinung zu so manchen Vorkommnissen sagen darf. Klar, ich bekomme oft die Scheißarbeit und muss länger bleiben als andere etc., das sehe ich ein, bin halt Azubi.

Ich arbeite in einer Arztpraxis mit 2 weiteren Festangestellten MFAs. Eine von den beiden, die genauso alt ist wie ich, ist Meisterin der Ausreden. Sie muss fast täglich früher gehen wegen irgendwelcher Termine (Nägel machen, Friseur, mit Eltern essen gehen, Arzttermine, die sie aber auch zu anderen Zeiten hätte vereinbaren können). Unsere Chefin interessiert gar nichts, interessiert sich für nichts, was uns Kollegen angeht, mischt sich ins nichts ein und egal wie oft meine andere Kollegin Nr. 1 sich über die faule Kollegin beschwert - es ist ihr schnurzegal ("Was soll ich jetzt mit der Information anfangen?"). Hauptsache es läuft in der Praxis. Tut es ja auch, weil Kollegin Nr. 1 und ich hier den Laden schmeißen.

Kollegin Nr. 2 ist sogar so dreist, dass sie einfach so, ohne sich bei der Chefin abzumelden nicht zu Arbeit gekommen ist, wegen "Liebeskummer"! Sie weiß ja, dass es Chefin völlig egal ist, sie zieht ihr Ding durch. Nimmt sich einfach 8 Urlaubstage, obwohl sie schon im Minus ist, lässt sich aber Urlaubsgeld geben. Chefin mischt sich ja nicht ein. Bezahlt einfach.

Es gibt noch mehr Dinge, die ich erzählen könnte, aber einfach, um euch mal ein grobes Bild zu geben. Kollegin Nr. 1 hat gelernt, es einfach zu akzeptieren, spricht man die faule Kollegin nämlich darauf an, ist sie direkt an der Decke und haut ab. Also sagt Kollegin Nr. 1 nichts.

Ich halte das aber langsam nicht mehr aus. Ich bekomme ja auch die ganze Arbeit aufgehalst, wenn die faule Kollegin nicht da ist oder ständig früher geht. Dieses unfaire Verhalten ertrage ich rein menschlich gesehen so langsam nicht mehr und es kotzt mich an, dass hier keiner was dagegen sagt.

Ich arbeite seit 3 Tagen 10 Stunden am Tag, teilweise ohne Pause, weil sie entweder nicht da ist oder jede Menge Arbeit für mich übrig lässt. Kollegin Nr. 1 ist krank. Und ich habe echt das Gefühl, ich bekomme einen Burnout, wenn hier keiner was sagt. Das geht schon monatelang so. Ich denke halt ständig, ich bin zwar Azubi, aber doch auch irgendwie Mensch! Und wenn ich sehe, wie ein anderer Mensch sich so unfair verhält, dann muss das doch geklärt werden!

Was sagt ihr zu der Situation? Ich arbeite zwar ab Juli sowieso nicht mehr hier, aber es sind immerhin noch 5 Monate.

Danke schon mal im Voraus!

Arbeit, Ausbildung, Liebe und Beziehung
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