Sind die Argumentationen bei "Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße" oft unlogisch?

Es gab wohl ne Sendung im TV über die Leute sich beschwerten. Als ich die Tage mal wegen ner gelben Karte nicht auf GuteFrage kam, besuchte ich Twitter. Da war plötzlich bei "Trends" irgendwas mit Rassismus gegen Weiße.

Und die meisten der Posts (Tweets) die das Thema präsent hielten, waren Linke, die ständig erwähnen musste, dass es ja gar keinen Rassismus gegen Weiße geben kann.

Da wurde damit argumentiert, dass die Weißen ihn erfunden hätten - also selber nicht Opfer werden können. Aber das kann ich auch leicht kontern: Wenn ein Mörder jemanden ermordet ... und jemand aus Rache dann den Mörder zurücktötet - kann das dann auch kein Mord mehr sein (und nur noch Totschlag), weil der Mörder ja Mord erfunden hat und selber nicht Opfer werden kann? Denke nicht, dass diese Logik zieht.

Dann wird diskriminiert zwischen "sch*** Deutscher" und "sch*** Ausländer" oder dem bösen N-Wort.

Angeblich wäre ne Beleidigung gegenüber nem Weißen - mit Bezug zur Hautfarbe - ja nur ne Beleidigung. Gegenüber Nicht-Weißen wäre es Rassismus. Und da dann wieder der Bezug zu Kolonialzeit, struktureller Unterdrückung, etc.

Aaaaber: Was viele nicht beachten: Man kann auch Streit haben und jemanden als "sch*** xyz" beschimpfen und auch nur gerade diese Person meinen, wegen nem Streit. Ohne dass man sich überlegt dass man jetzt dessen gesamte Gruppe unterdrücken will. Ich denke die wenigsten wollen gezielt gesamte Gruppen unterdrücken.

Und wenn die Medien gewisse Straftaten (weil es sich verkauft) von Nicht-Weißen halt eher aufbauschen und da unterschwellig mehr Angst entsteht, dann ist das auch kein bewusstes böswilliges Unterdrücken. Da kann man einfach gar nicht mehr mit der Kolonialzeit argumentieren.

Ist imo derselbe Mechanismus (Vorurteile) der eben auch umgekehrt greift, wenn z. B. Zuwanderer viel negative Erfahrung mit Deutschen haben und dann diesen gegenüber negativ eingestellt sind.

Das ist beides Diskriminierung bezüglich z. B. Nationalität (oder Hautfarbe bzw. dem Aussehen ... einer der deutsch aussieht vs. einer der türkisch aussieht).

Entweder beides Male kein Rassismus. Oder in beiden Fällen doch. Imo ist Rassismus Diskriminierung wegen der Rasse. Sexismus ist Diskriminierung wegen dem Geschlecht. Egal wer das Opfer ist. Keine Gruppe hat hier rein den Opferstatus für sich gepachtet.

Die Beweggründe sind auch immer wichtig imo. (Das sehen viele anders.) Wenn ich wegen nem Streit mit nem schwarzen Anwalt diesen als "sch*** Schwarzer" oder als "sch*** Anwalt" bezeichnet werd wohl nix gegen Anwälte haben und auch nix gegen Schwarze. Sondern es nur halt so verwenden um ihm zu schaden. Es ist ebne so üblich. Frauen lassen sich auch mal über Männer aus, wenn ihr Ex doof war - und dann halt "sch*** Männer". Obwohl sie vielleicht gar nicht alle meinen.

Sprache, Menschen, Politik, Psychologie, Diskriminierung, Gesellschaft, Rassismus, Philosophie und Gesellschaft
Falsch abgerechnet beim LIDL?

Was soll ich machen? Hatte am Montag bei LIDL nen Salat (Fertigsalat in Schale mit Soße) mit 50 Prozent Rabatt (wegen geringer Haltbarkeit) und der hätte laut Etikett 0,96 oder sowas in dem Dreh ... kosten sollen. (Normalpreis knapp 2 Euro.)

Kasse ist 2,50 dudrchgegangen, weil wohl der Normalpreis anders war und die Kassiererin noch vergessen hat, den Rabatt einzutippen. Normalerweise reklamiere ich direkt. Hier aber - wegen Hektik - den Zettel erst zu Hause betrachtet. Der Gesamteinkauf war auch etwas mehr, dass es mir nicht direkt an der Endsumme auffiel.

Aber: Egal. Salat hat ja geschmeckt. War es im Endeffekt auch Wert, den vollen Preis zu zahlen. Nächtes mal halt genauer gucken - nahm ich mir vor. Da kann man ja nix mehr reklamieren.

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Jetzt ist es mir aber wieder passsiert - zu meinen Gunsten dieses Mal: Die kassiererin hat mir den 6x 1,5-Liter-Pack medium Mineralwasser nich getippt. Da ich den im Wagen hatte. Normal sag ich immer "ich hab noch passer" - aber da man eh mit dem Wagen rumkommt haben die meist das von sich aus schon getippt, bevor ich das sagen konnte. (Sehen es meist schon wenn ich noch in Schlange neben dem Band steh.) Also hab ich dieses Mal es vergessen ... oder auch einfach nich gesagt weil man mit der Zeit sich dran gewöhnt dass die das eh sehen.

Das ist halt 1,50 Pfand und 0,18*6 Warenwert (6x die Flaschen).

Zu Haus erst gemerkt. Bei den ganzen Coupons und der App muss man an so viel andere Sachen denken.

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Meiner Meinung nach: Kein Verschulden auf meiner Seite. Ich hab ja nicht bewusst getäuscht. (Kein Diebstahl.) Die könnten höchstens es später zivilrechtlich noch einfordern. (Ich wüde aus Kulanz es direkt zahlen wenn sie mich ansprechen würden, dass sie den Fehler gemerkt hatten.)

Aber: Sollte man das selbe rmelden? Im Endeffekt würde ich wohl beim Salat das nich mehr erstattet bekommen aber dann das Wasser nachzahlen müssen.

Meine Idee wäre das von mir zu viel "netto" gezahlte mir selber zu errechnen und über den Pfand an LIDl zu schenken. (Beim Salat hab ich 1,5 zu viel gezahlt, beim Wasser 2,5 zu wenig - den Pfand mit gerechnet. Ich gebe einfach 4 Pfandflaschen zurück und vernichte den Bon. Beim Rest alles wie normal.)

Lidl, Supermarkt
Vollschichtiges Leistungsbild + nicht vermittelbar möglich?

Ist es möglich, dass durch einen Gutachter z. B. festgestellt wird, dass man durch das Jobcenter in vollschichtige Arbeiten vermittelt werden könnte. (Mehr als 6h täglich.)

Aber dann quasi Einschränkungen festgestellt werden, wodurch man am Ende quasi nicht mehr wirklich vermittelbar ist. (Dauerhaft keine Jobs die darauf passen verfügbar, weil es sowas - auch bei Berücksichtigung vorliegender Qualifikation - gar nicht gibt, was dazu passen würde?)

Wenn ja - wie würde dann verfahren werden? Person trotzdem weiter beim Jobcenter gelistet und gelegentlich Überprüfung des Gesundheitszustandes?

Ich weiß, dass bei Leistungsbild zwischen 3 und 6 Stunden - aber wenn keine teilweise Erwerbsminderung vorliegt - es eine sogenannte "Arbeitsmarktrente" geben kann. (Für die, die diese Voraussetzung nicht erfüllen wegen Wartezeit, etc. vermutlich dann auch Richtung Sozialhilfe irgendwas.) Dies dann wenn der Arbeitsmarkt da nix mehr hergibt.

Aber wäre mal interessant ob es sowas auch gäbe bei mehr als 6h. Aber wenn jemand quasi nur Helfertätigkeiten machen kann. (Wobei hier könnte das Jobcenter noch qualifizierend ansetzen ... bzw. ansetzen müssen - vor allem wenn es jemand ist, der wg. abgebrochenem Studium ne Lücke hat im Lebenslauf aufbauen lassen und quasi von den geistigen Fähigkeiten noch passen würde und wohl jede Qualifizierungsmaßnahme packen würde.)

Vom Leistungsbild eher psychische Probleme. Auf der einen Seite soziale Phobie. Auf der andern Seite "zwanghafte Persönlichkeitsstörung". Wie das der Sozialmediziner "übersetzen" würde in ein Leistungsbild, positiv/negativ - hängt dann sicher auch vom Einzelfall und Gutachter ab. Da sowas ja je nach Person auch unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Subjektiv meint die Person, dass sie schon noch "Teamwork" mitmachen kann. Aber halt sich auch ständig beurteilt fühlt, wenn sie von Personen bei der Arbeit beobachtet wird. Und wegen den Zwängen bei Kleinigkeiten alles ordentlich machen will - aber dann ständig nachfragen müsste. Was sie sich nicht traut, wenn Kollegen/Vorgesetzten beschäftigt scheinen - aus Angst da zu stören.

Der Ideallfall wäre quasi eigenes Büro und gute Vorschriften die viel vorgeben/nachlesbar sind. (Quasi Verwaltung mit Rechtsvorschriften und Dienstanweistungen.) Dazwischen schon gern mal Abstimmung mit Kollegen okay, so lang nich ständig man permament mit diesen zusammenarbeitet. (Ob "Umschulung" Richtung öffentlichre Dienst möglich ist, ist ne andere Frage. Ggf. müsste halt ne klassische Ausbildung noch vom Jobcenter unterstützt werden.)

Erwerbsminderungsrente, Erwerbsminderung, Jobcenter, Umschulung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welche Nagelform bevorzugt ihr?

Hallo! Ich bin ein Mann. Ich schneide meine Fingernägel und Fußnägel immer rund (ohne Clipper, etc.) - so dass diese weder "spitz" noch "eckig" werden. Ideal finde ich, wenn diese eine ähnliche Rundung haben, wie der Finger/Zeh vorne.

Leicht das "Weiße" darf etwas überstehen. Und da kürze ich regelmässig. So dass dann ich meist aber auch so direkt am weißen Rand abschneide und es manchmal "brennt" (zu kurz). Ich habe hier ein bisschen "Ordnungswahn" - das muss bei mir so sein.

Wobei ich sonst keine so tolle Pflege wie die Mädls hinbekomme. (Wäre wohl auch mehr Aufwand.) Haut manchmal obendrüber bissl rissig, etc. Aber egal. Finde ich sehe da noch besser aus, als viele.

Abgekaufte Nägel oder superspitz zulaufend vorn ... geht für mich gar nich. Da achte ich bei Frauen auch darauf. Vor allem da ich auch Füße mag. (Wenn Fingernägel schon nicht gepflegt, dann sind die Füße meist noch schlimmer.)

Habe mal ein Beispielbild mit verschiedenen Formen gefunden. Wie haltet ihr es - was mögt ihr bei Mädls/Jungs und was ist bei euch selber? Frage geht an alle Geschlechter/Gender.

Find hier "round" und "oval" gut. Bei mir eher so "round" als Kerl. Länger würd mir da nich passen. Bei Mädls die längere Variante natürlich auch okay. Alles andere ist mir fast schon wieder zu spitz. Stiletto geht ja gar nich. Und ist telis schon etwas gängiger bei manchen Damen. Almond ginge grad noch so. (Das fängt bei der Länge schon an spitz zu wirken. :D)

Die eckigen Teile (insbesondere wenn sehr lang) sind absolut grauenvoll.

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