Was bedeutet dieser komische Traum?

Hi, ich hatte heute einen sehr... naja... fragwürdigen Traum. Ich wollte fragen, was dieser Traum bedeutet (Wenn er denn irgendwas bedeutet). Naja hier mein Traum:

Ich habe geträumt, dass ich mit irgendwem auf einer tropischen Insel war (keine kleine Insel, eher eine große) Man hat sich da auf der Insel von einem rießen Monster erzählt. Wir haben auf der insel irgendwelche Sachen gemacht, dann sind wir ins Meer gegangen. Und ich hatte angst wegen Piranhias 🤨... aufeinmal sind wir dann in einem extrem großen Raum gewesen. Und plötzlich hat man das Monster gesehen. Das monster war ein 50 meter großer Mike Tyson... Plötzlich waren wir in der Schwimmhalle meiner alten Schule, nur die war 20 mal größer und Mike Tyson ist uns nachgesprungen, hat halb die Schwimmhalle kaputt gemacht und wir sind mit so nem komischem Hüpfball am Wasser herumgesprungen und haben versucht ihn zu besiegen.

Dann ist unser Ball kaputt gegangen und aufeinmal sind wir am Wasser mit unseren blosen Füßen herumgesprungen und als wir von Mike Tyson eingekesselt waren, hat ihm irgendein Typ, der vorher nichtmal dabei war, in seine Weichteile gekickt. Dann hat sich sein Gesicht verändert und wir haben gesagt "Gute Idee, jetzt hat er die Micheal Jorden Ader in seinem Gesicht, jetzt wird er bestimmt berühmt" (...?) Dann öffnet sich ein Tor, 2 Typen kommen herausraus, haben uns hinein gebeten und da drinnen war eine Party. Dann wollte jemand hallo sagen, niemand hat geantwortet und ich habe dann gesagt "die sind alle high"

Jo... das war mein krasser Traum. Es war einer meiner komischten, denke ich. Was könnte er bedeuten?

Bedeutung, Traum, Psychologie, Traumdeutung
Dissoziation Stimmen?

Hallo, ich habe ein kleines Problem... Ich bin weiblich, 18 Jahre alt und leide seit 6 Jahren an einer Anorexie, einer schwergradigen Depression und Borderline, außerdem steht die Verdachtsdiagnose einer bipolaren Störung im Raum. In letzter Zeit kamen leider neue Symptome dazu, auf die ich mir keinen Reim machen kann. Wir dachten erst es wäre eine Derealisation, aber dafür ist es glaube ich zu heftig. Wenn ich diese Zustände habe, kann ich gar nichts mehr. Ich habe weder Schmerz noch Kälte und Wärme empfinden, mein halber Körper ist taub, ich vergesse alles was ich vor 2 Sekunden gemacht habe, kann mich nicht mehr unterhalten, weiß nicht mehr welcher Tag ist, kann die Uhr nicht mehr lesen, erkenne bekannte Gesichter nicht mehr und ich starre stunden lang vor mich hin auf eine Stelle. Was ist nur los mit mir? Das ist das unangenehmste was mir je passiert ist. Und das einzige was ich machen kann ist aushalten und warten bis ich einschlafe.

Das ist das eine worauf ich sehr gerne eine Antwort hätte.

Das zweite ist, das ist ein wenig kompliziert zu erklären. Ich habe große Probleme mit S*izidalität und Selbst*erletzung, was in der letzten Zeit sehr auf den Höhepunkt getrieben wurde. Ich habe einfach ohne dass es mir überhaupt schlecht ging Desinfektionsmittel getrunken, einfach weil mein Kopf mir das gesagt hat. Mein Kopf sagt mir die ganze Zeit, ich soll mich umbringen, dabei will ich im Moment gar nicht sterben. Aber ich habe so ein großes Verlangen danach noch mal Desinfektionsmittel zu trinken oder eine Überdosis zu nehmen, einfach weil mein Kopf das will, ich will das gar nicht. Und ich habe Angst die Kontrolle darüber zu verlieren weil ich langsam Angst vor mir selber habe. Was soll ich nur machen und was ist mit mir los? Noch als Ergänzung, ich glaube es ist nicht so dass ich stimmen höre, also es fühlt sich nicht danach an als ob mir jemand was zuflüstert, eher so in Gedanken...

Danke schon mal für eure Antworten!!

❤️❤️

Psychologie, Dissoziation, Gesundheit und Medizin
Zusammenfassung Kurzgeschichte?

Hallo, ich hab eine Zusammenfassung zu der Kurzgeschichte „Streuselschnecke ” verfasst.Würde mich auf ein Feedback und eventuell auf Verbesserungsvorschläge von euch freuen:

Die vorliegende Kurzgeschichte ,,Streuselschnecke “ , erschienen im Jahre 2005 von Autorin Julia Franck handelt von einer vierzehnjährigen und einem anfangs noch fremden Mann, der sich später als ihr Vater offenbart.

Die Protagonistin, die vorher mit ihrer Mutter und ihren Schwestern lebte, lebt zum Zeitpunkt des Anrufes bei ihren Freunden in Berlin. Während des Telefonats sagt ein Mann, der bis dahin noch völlig fremd ist, er wolle sie gerne kennen lernen und erhofft sich ein Treffen mit ihr. Trotz ihres Unwohlsein willigt sie ein. In einem Cafe treffen sie sich und gehen danach folgend ins Kino. Schon nach einigen Verabredungen zögert er nicht lange und stellt sie seinen Freunden vor. Nicht nur dass. Sie besucht ihn sogar auf der Arbeit, wo er als Regisseur tätig ist. Ihr (komme ? / kommt) sogar der Gedanke, ihm nach etwas Geld zu fragen, lässt es jedoch sein. Sorgen tut sie für sich selbst, indem sie putzen geht und als Kindermädchen arbeitet. Zwei Jahre darauffolgend erfährt das Mädchen, dass er todkrank sei. Im Krankenhaus besucht sie ihn desöfteren und fragt, ob er eine Bitte an sie habe, er darauf infolge ob sie im Morphium besorgen könne, da er Angst vorm sterben hat. Sie entzieht sich, seiner Bitte nachzukommen und backt ihm stattdessen zwei Bleche Steuselschnecken. Der Mann lässt sie wissen, wie gerne er doch mit ihr gelebt hätte und empfindet Reue. Der Mann, der sich letzten Endes als ihr leiblicher Vater herausstellt, starb noch kurz vor ihrem siebzehnten Geburtstag.

Deutsch, Psychologie, Kurzgeschichte, Liebe und Beziehung
Freund kifft, wie damit umgehen?

hallo erstmal,

ich bin seit fast einem Jahr mit meinem Freund zusammen und er kifft. Ziemlich regelmäßig jedes Wochenende, auch mal in der Woche mit seinen Freunden, aber nie alleine. Jetzt ist es so, dass ich damit gar nicht klar komme. Und ich kann nicht ergründen, wieso. Ich hab durch ihn eine Zeit auch gekifft, versuche bzw höre damit auf, da es meiner Psyche nicht gut getan hat. Ich hab mittlerweile meist direkt eine negative Assoziation mit Gras dadurch. Er respektiert meine Entscheidung, aufzuhören. Er ist der beste Freund, den man sich wünschen kann, vernachlässigt mich auch nicht für’s Kiffen o.Ä., aber ich komme damit nicht klar. Ich hasse es fast schon, wenn er kifft. Wir haben abgemacht, dass er es mir sagt, wenn er es macht (genauso wie bei Alkohol von wegen „Hey, damit du‘s weißt, wir trinken heute bisschen was“). Wir hatten oft Diskussionen. Manchmal hat er es mir nicht gesagt, weil er Angst hatte, was ich von ihm denke, wenn er es macht. Ich weiß, dass es öfter ist und ich weiß, dass das der Grund ist, wieso ihm das so unangenehm ist.

Aber das Thema überfordert mich so. Der Gedanke, wie er sich mit seinen Freunden zudröhnt macht mich verrückt. Noch schlimmer, wenn ich Snaps bekomme, wo man ihn sieht, da ich es ihm ansehen kann. Ich weiß, dass Kiffen harmloser ist, als z.B. Alkohol und ich kenne die Wirkung ja selber, aber trotzdem ist es eine Droge. Er ist nach dem Konsum ja, gefühlt, in einer anderen Welt. Mich überfordert das so.

Ich wollte fragen, ob jemand vielleicht Erfahrungen oder einen Rat hat, wie ich damit am Besten umgehen kann.

Ich weiß nicht, wie ich mit ihm soll.

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung
Was haltet ihr von der Doku "The Phenomenon"?

Wie wahrscheinlich viele andere hab ich mich speziell als Jugendlicher (Jetzt 29J) relativ viel mit Aliens, Geister, Dämonen usw befasst. In dem Sinn, dass ich mir hauptsächlich gruselige oder scheinbar echte Videoaufnahmen dazu angesehen habe. Hab dann aber immer die Kommentare darunter gelesen und teilweise selbst ein bisschen tiefer recherchiert.
Naja was paranormale Sachen betrifft, bin ich dann zum Entschluss gekommen, dass das alles Blödsinn ist und seit dem glaube ich kein bisschen mehr dran, auch wenn diverse Filme, Videos und Geschichten ganz nett zum gruseln sind.

Naja was Aliens betrifft ist manches halt ein Rätsel. Natürlich ist der Großteil von Sachen die im Netz herumkursieren oder in gewissen Dokus vorkommen auch Blödsinn. (Ancient Aliens z.B. wo ALLES auf Aliens geschoben wird)

Die angesprochene Doku "The Phenomenon" scheint die beste und glaubhafteste zu diesem Thema zu sein und da werden nur Sichtungen und "Beweise" gezeigt die tatsächlich nicht erklärbar sind, bzw schon echt sein können. Also auch als Skeptiker kommt das teilweise schon sehr glaubwürdig rüber muss ich sagen. Vor allem die Massensichtungen und Videos unter anderem. Auch das viele hochrangige Personen über sowas Berichten usw.

Mich würde eure Meinung dazu interessieren, wer diese Doku schon gesehen hat.
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Wann kann eine Fatwa (Mordauftrag) aufgehoben werden?

Im Islam gibt es diesen sogenannten Fatwa.

Fatwa ist eine "erteilte Rechtsauskunft", mit dem man "religiöse oder rechtliche Probleme lösen kann". Die jenigen die Fatwa ausrufen dürfen, werden als Mufti bezeichnet.

Muftis dürfen Personen wegen Apostasie (Religionsaustritt / Islamaustritt), Islamkritik (Korankritik, Mohammedkritik, Sunnahkritik), angeblicher "Islambeleidigung" "Beleidigung" an Mohammed (nicht alles ist eine Beleidigung, nur weil man Kritik nicht ertragen kann), oder wegen Karikaturen, Todesurteile vergeben. Das ist also nichts anderes als ein Mordauftrag.

Meine Frage:

Wann kann so ein Mordauftrag aufgehoben werden?

Wenn der Mufti stirbt?

Kann auch ein anderer Mufti das aufheben?

Und / Oder welche Aufhebungsarten gibt es noch?

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Fatwa

von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft

Eine Fatwa (arabisch فتوى, DMG fatwā, pl. فتاوى fatāwā) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist. Derjenige, der die Rechtsauskunft erteilt, ist in der Regel ein mit der islamischen Jurisprudenz (Fiqh) vertrauter Mann und wird als Mufti bezeichnet; derjenige, der um die Rechtsauskunft bittet, Mustaftī genannt. Als Rechtsauskunft ist die Fatwa somit die islamische Entsprechung zur Responsa, den Rechtsauskünften halachischer Autoritäten im Judentum.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fatwa

Religion, Islam, Geschichte, Politik, Recht, Psychologie, Philosophie, fatwa, Philosophie und Gesellschaft
Ist es normal dass das Thema "Sex" so ruhig unter Familien genommen wird?

Falls ihr keine Lust habt den ganzen Text zu lesen, liest euch nur den letzten Absatz durch.

Seit ein paar Wochen lese ich hier auf gf.net oft Beiträgen von Leuten, die unter der Familie Sachen machen, die man nicht unter der Familie macht. Dieses Thema verstört mich und ich hatte schon die ein oder andere schlaflose Nacht dadurch.

Ich kann so etwas wie Inzest nicht mal als ekelhafter Fetisch bezeichnen, das ist für mich eine Krankheit. Das schlimmste ist dass die meisten von den, sich wie kleine Kinder verhalten und mich einfach nur anwiedern.

Bevor jemand falsch von mir denkt, ich habe nichts gegen Kinder, aber es ist vermutlich verständlich wenn man die Themen Kinder und Sexualität nicht gerne in Verbindung setzt. 1. wegen einer anderen Neigung, 2. weil Kinder für mich ein sehr positiver Gedanke sind und das S-Wort ein sehr Negativer. Und vermutlichen werden mir die meisten zustimmen dass Kinder nicht schon so früh mit ... zu tun haben sollten.

Am meisten regen mich die Freaks auf, die mich beleidigen oder sogar ein Streit anfangen und mich auf gf.net verfolgen sobald ich sage dass ich keine sexuelles Interesse an meiner eigene Familie habe. Ich weiß jetzt schon, es wird auch hier Idioten geben die so ticken, aber wie sie dastehen ist ihnen egal.

Kurzgefasst ist Inzest für mich keine gute Sache, um es nett zu sagen. Meine einzige Idee dabei ist dass die Deutschen darauf stechen, weil ich in Österreich leben und hier die wenige die ich darauf anspreche fast so verstört und angeekehlt sind wie ich.

Haltet ihr vom davon was oder ehr weniger?

Nein, tu ich nicht 80%
Ja, tu ich 20%
Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Umfrage
Hasst mein Papa mich?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und weiblich. Als ich ungefähr zehn Jahre alt war haben sich meine Eltern getrennt (leben aber halt trotzdem noch zusammen, mit meinem großen Bruder und mir). Vorher war mein Papa wirklich lieb, ist mit mir ganz oft ins Schwimmbad und Eis essen gegangen.

Nach der Trennung ist er immer griesgrämiger geworden, achtet nicht mehr auf sein Aussehen und ist immer nur unfreundlich und gereizt. Aber irgendwie hauptsächlich mir gegenüber. Ich gebe zu, dass ich nach einer Zeit auch so zurück war. Aber ich war eben noch ein Kind. Das Problem ist, dass sich das nie geändert hat. Ich muss ihn nur bitten, die Haustür zu schließen oder AUCH mal den Boden zu fegen und er schreit mich an. Auch vor anderen Leuten oder meinen Freunden. Er sagt mir immer, dass ich renitent und unmöglich bin, überhaupt nichts mache und ihn nur nerve. Manchmal, wenn ich z. B. an eine Küchenschublade muss, stellt er sich extra davor und bewegt sich nicht zur Seite. Einmal wollte ich an den Kühlschrank und hatte einfach keine Lust mehr, zu warten, habe mich also an ihm vorbei gedrängt. Da war das einzige Mal, als er mich sogar gehauen hat. Es gibt Momente am Tag, in denen man ganz normal mit ihm reden kann, aber von einer Sekunde auf die andere oder auch mal einfach so fängt er an, absolut wütend zu werden.

Mit meinem großen Bruder hingegen unternimmt er ständig was und hilft ihm bei Dingen. Ich habe meine Mama schon öfters gebeten, mal mit ihm zu reden. Sie sagt, dass wir das untereinander ausmachen sollen. Irgendwie habe ich da aber gar keine Lust mehr drauf. Ich habe oft versucht, nett zu sein und trotzdem hat er mich angeschrien.

Kann es sein, dass er mir die Schuld für die Trennung gegeben hat? Meine Oma väterlicherseits hat mich damals oftmals als "das kleine Prinzesschen" bezeichnet, das "durch die Trennung jetzt eben nicht mehr alles kriegen kann". Ich habe den Verdacht, dass diese Seite der Familie etwas damit zu tun hat. Mit denen habe ich auch schon lange nicht mehr telefoniert (die wohnen ziemlich weit weg). Vorerst hat er (zumindest vor denen) immer noch getan, als wäre alles in Ordnung, hat mich auch mal in den Arm genommen und sonst was. Mittlerweile schreit er mich sogar an, wenn er mit denen am Telefon ist.

Was soll ich machen?

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Viele Jungs bekommen es deutlich zu spüren, dass Mädchen oft launisch sind. Warum aber gilt es als sexistisch, wenn einen das nervt?

Viele Jungs kennen es wahrscheinlich nur allzu gut, dass Mädchen wenn sie ihre Periode haben, sehr launisch und hysterisch werden können. Plötzlich wird alles und jeder zum Problem. Plötzlich wird man vom Mädchen zusammen geschissen, wenn man nur mal falsch guckt.

Oder man unterhält sich irgendwo nur mal angeregt mit einem anderen Mädchen und hinterher hüpft die Freundin zu Hause rum wie ein Rumpelstilzchen und knallt dir die schlimmsten Schimpfwörter an den Kopf.

Und dann ist man als Junge eben auch mal genervt und fragt sich, warum die Mädchen nicht mal fünf gerade sein lassen können.

Aber laut dem, was in vielen Medien verbreitet wird, ist es dann sexistisch, wenn man von dieser Launenhaftigkeit genervt ist. Im Gegenteil, es wird sogar als Sexismus bezeichnet, wenn man als Junge findet, dass ein Mädchen hysterisch ist. Dabei erlebe ich es oft, dass Mädchen durch ihre Periode über alles und jeden schimpfen, ein paar Tage später aber wieder völlig gelassen sind.

Nun liegt es ja in der Natur der Sache, dass Mädchen und Frauen ihre Periode bekommen und dadurch etwas launenhaft werden. Damit muss man sich eben arrangieren. Nur frage ich mich, warum es jetzt Sexismus ist, wenn man von dieser Launenhaftigkeit genervt ist.

Ich habe in meinem Leben schon früh gelernt, dass es im Leben nichts bringt, wenn man sich immer nur selbst bemitleidet. Wenn man immer nur über sich und die anderen jammert. Und mich hat es früher in der Schule immer genervt, wenn man z.B. Gruppenarbeit hatte und sich erstmal den Weltschmerz des Mädchen anhören musste. Da hab ich mir insgeheim oft gewünscht, ich wäre mit anderen Jungs in einer Gruppe.

Ich komme mit sehr vielen Mädchen super klar. Eben nur nicht mit Mädchen, die hysterisch und launenhaft sind. Und ich verstehe nicht, warum das Sexismus ist.

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Meine Freundin fühlt sich mir unterlegen - wie damit umgehen?

Ich habe mit 21 einen abgeschlossenen Bachelor mit sehr guter Note und direkt auch einen Job gefunden, in dem ich sehr glücklich bin. Dort erfahre ich viel Lob und Anerkennung. Mit meinen Freunden und meiner Familie läuft alles gut, es gibt keine großen Konflikte und ich bin zufrieden mit mir und meinem Körper, meiner Fitness und Gesundheit.

Also alles prima.

Meine Partnerin freut sich natürlich auch für mich, hat mir aber gestern gestanden, dass sie sich deshalb in gewisser Hinsicht unterlegen fühlt. Sie misst ihren Erfolg mit meinem und kommt dabei zum Schluss, dass ihr Leben insgesamt schlechter läuft als meins.

Ich finde, dass man unsere Erfolge gar nicht messen kann und auch nicht sollte. Sie ist in einer Ausbildung, hatte eine etwas ruckelige Schullaufbahn und hat deswegen nun mit 22 die Ausbildung begonnen, und ihre Noten sind auch hier nicht die besten. Sie ist einfach eher ein praktisch talentierter als ein akademischer Mensch. Ich finde beides gleich wertvoll und wichtig für unsere Gesellschaft, doch sie scheint meine Laufbahn als höherwertig zu betrachten. Es scheint sie auch zu stören, dass ich vermutlich mehr verdienen werde als sie.

Hinzu kommt, dass ihre Familie unsere Beziehung nur schwer akzeptieren kann, während ich bei meiner Familie schon mit 15 geoutet war und es für niemanden ein Problem darstellte. Wenn wir bei ihrer Familie sind, herrscht oft dicke Luft, während wir bei meiner Familie viel lachen, Brettspiele spielen und ausgelassener sein können.

Zuguterletzt ist sie kein Fan von ihrem Körper (den ich absolut umwerfend und anziehend finde). Sie hat Normalgewicht, aber eben ein kleines bisschen Speck hier und da, nichts Weltbewegendes. Egal wie viele Komplimente ich ihr mache und egal wie sehr ich sie bewundere, sie fühlt sich dennoch immer inadäquat im Vergleich zu mir. Dabei habe ich natürlich viele Fehler und Makel, die mich selbst an mir stören, die sie aber nicht zu sehen scheint und mich für perfekt hält, was absolut nicht stimmt.

Wie würdet ihr damit umgehen? Was kann ich tun, um ihr dabei zu helfen, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen und mich nicht mehr als das Idealbild zu betrachten?

Zu unserer Situation: Wir sind seit 2 Jahren ein festes Paar und leben seit einem halben Jahr auch zusammen.

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Kann sexueller Missbrauch durch Gleichaltrige Trauma verursachen?

Hi.

Wenn eine 13 jährige von ihrem nur ein und halb Jahre älteren Cousin (14) sexuell missbraucht wird (und es bis zum Oralverkehr kommt), kann das Mädchen traumatisiert sein davon (nehmen wir mal an, dass der Entwicklungsstand des Cousins weiter ist, als von dem Mädchen)? Also man hört ja fast immer von schlimmen Missbrauchsfällen, wo der Täter erwachsen war. Dabei gibt es auch sexuellen Missbrauch unter Gleichaltrigen. Gesetzlich dürfen 13 und 14 jährige keine sexuellen Handlungen ausüben- es gilt als Kindesmissbrauch. Ü14 darf nicht mit U14 solche Sachen machen.

Naja, ich habe mich über Kindesmissbrauch informiert und auch bei einer Beratungsstelle gefragt, ob das, was ich erlebt habe, schon als Kindesmissbrauch bewertet werden kann. Und sie meinten ganz klar ,ja‘. Ich wollte zu keinem Zeitpunkt diese sexuellen Handlungen mit ihm machen & habe es ihm klar und deutlich gesagt! Trotzdem muss ich mich ständig rechtfertigen (wenn ich von meinem Erlebnis erzähle), dass ich es bestimmt gewollt hätte, da unser Altersunterschied so gering ist. Aber das stimmt nicht. Er meinte ich soll es keinem sagen, was ich auch erst nicht gemacht habe, da ich keinen Stress wollte & ich ihm keine Probleme machen wollte, da ich ihn eigentlich mag. Außerdem ist ein guter Freund von ihm gestorben, weshalb ich ihn mit einer Anzeige nicht belasten wollte. Ich mochte ihn immer noch, auch wenn er mir sowas angetan hat.

Oft wird mir gesagt, ich soll mich nicht anstellen & ihn nicht anzeigen, damit ich seine Zukunft nicht kaputt mache. Aber er hat meine Kindheit bzw. Jugend zerstört...

Ist sexueller Kindes Missbrauch unter Gleichaltrigen genau so schlimm, wie wenn der Täter erwachsen wäre?

Psychologie, Trauma
Warum verhalten sich meine Ärzte so unkompetent?

Ich gehe schon seit Monaten von Arzt zu Arzt weil ich ständig einen Wunden Rachen und Halskratzen und Schluckbescherden habe.

Und jedes Mal werde ich nur wieder irgendwo anders hingeschickt oder man versucht mich mit Antibiotika oder sonst was wegzuschicken obwohl die mir nie helfen weil es keine Viren oder Bakterien sind die das verursachen.

Ich sage jedes Mal dazu, dass die Symptome besonders stark sind wenn mein Vater wiedermal falsch Holz im Kaminofen nachmegt wodurch dann immer viel Rauch in die Wohnung entweicht.

Wenn mal ne Weile der Kamin aus ist und man gut durchlüftet sind die Beschwerden aber manchmal komplett weg.

So jetzt sage ich diesen Ärzten eben dies immer und sie kommen trotzdem mit so Zeug und sagen, dass es wahrscheinlich an Pollen oder andere von meinen Allergien liegt. Pollen im Winter vor allem.

Ich bilde mir das auch keinesfalls ein. Der Rachen ist bei mir gerötet und das immer. Mein Hals kratzt meistens und der HNO Arzt heute hat auch gemeint, dass im Hals etwas Schleim ist. Ich fragte ihn ob es nicht sein kann, dass viel Rauch im Haus meine Beschwerden verursachen könnte aber er meint, dass es eher was anderes sein muss.

Leute ich bin mir 100% sicher, dass es genau von dem kommt was ich sage mir sind meine Eltern so uneinsichtig und räuchern das Haus trotzdem zu obwohl meine Schwester (2 Jahre) im Haus ist.

Ich denke auch, dass sie vllt. Aufhören würden wenn Ärztlich nachgewiesen werden kann, dass es davon kommt. Aber da man sowas nicht nachweisen kann bin ich halt dazu verdammt weiter Rachenprobleme zu haben und wahrscheinlich später irgendwann COPD oder Lungenkrebs von dem ganzen Staub zu bekommen.

Was ich nicht müsste wenn die Ärzte mal meine Änsgte richtig anhören würden und vielleicht mal versuchen würden dem näher auf den Grund zu gehen. Wenn sie dann ein Gespräch mit meinen Eltern haben würden und ihnen das erklären würden sie bestimmt aufhören.

Gibt es keine Möglichkeit irgendwie diese Belastung nachzuweisen? Per Blutuntersichung oder Lufttests aus der Apotheke?

Ich bin mittlerweile emotional völlig am Ende und meine Lebensqualität geht gegen Null weil ich rund um die Uhr Angst habe um mich und meine Geschwister.

Ich bin auch in der Schule total teilnahmslos weil ich an nichts anderss denken kann als in paar Jahren mit meinen Geschwistern an COPD zu sterben.

Da brauch ich auch nicht lernen.

Habt ihr einen Rat? Wie soll ich vorgehen oder was würdet ihr machen?

Diese Rachenprobleme habe ich sogut wie nur im Winter. Komischerweise ist das auch Die Zeit in der der Kamin benutzt wird aber das ist sicher eine Verschwörungstheorie. Sicher liegt es an meiner Katzenallergie obwohl wir seit 3 Jahren keine Katze mehr haben.

Das Holz verbrennt bei uns immer unvollständig. Mich lässt da auch keiner was ausprobieren am Ofen weil der ja nicht mir gehört. Es entseht mehr Feinstaub welcher durch das falsche Nachlegen auch nich in die Wohnung kommt und die Luft verpestet

Psychologie, Arzt, Familienprobleme, Feinstaub, Gesundheit und Medizin, Lungenkrankheit, psychische belastung, Rachenentzündung
Wieso glauben einige Menschen, dass ihnen eine Bioresonanztherapie über den Placeboeffekt hinaus geholfen hätte?

Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapiebiophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine wissenschaftlich nicht belegte, alternativmedizinische Methode, die zur Behandlung diverser Krankheiten dienen soll. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. „Zuckerallergie“).

Die Bioresonanztherapie gehört daher nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin. Einen Nachweis für eine Wirksamkeit, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht. Die Bioresonanztherapie hat nichts mit Biofeedback[1] oder mit der bioenergetischen Analyse zu tun, welche sich aus der Psychoanalyse entwickelt hat[2].

Verfahren

Zur Messung berührt der Proband über mindestens zwei Elektroden ein Gerät, dessen Funktionsweise von den Herstellern nicht offengelegt wird. Vermutlich messen sie den Hautwiderstand, ähnlich einem Lügendetektor, der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) oder dem in der Scientology verwendeten E-Meter – L. Ron Hubbard, Gründer von Scientology, entwickelte ein „Radionics“-Gerät. Einige Geräte verstärken elektrische Signale im Niederfrequenzbereich wie der Verstärker einer Stereoanlage, wobei sich Krankheiten als vorgebliche Störung im Frequenzmuster zeigen sollen. Die Hersteller behaupten, dass durch das Verfahren ein elektromagnetisches Feld gemessen werde, das bei jedem Menschen individuell sei (individuelles Frequenzmuster) und alle biochemischen Vorgänge im Körper steure. Das Auslesen dieses Feldes geschehe über sogenannte „Skalarwellen“, die in der Physik weder bekannt noch je nachgewiesen wurden.[4]

Für die von den Verfechtern der Bioresonanztherapie behaupteten normalen oder krankhaften Frequenzmuster wurden bisher keine Belege erbracht. Es sind auch keine physikalischen und biologischen Grundlagen für eine „Löschung“ solcher Frequenzmuster im Körper wissenschaftlich nachgewiesen, wie von den Vertretern der Bioresonanztherapie angenommen wird. Die Hersteller dieser Geräte bestätigen auf den entsprechenden Webseiten, dass es keine wissenschaftlichen Nachweise für die Funktionsweise ihrer Geräte gebe.[4]

https://de.wikipedia.org/wiki/Bioresonanztherapie

Psychologie, Bioresonanz
Ich verschließe mich immer mehr?

Guten Morgen,

nein, es ist kein Suizidfrage oder so.
Zu der Frage: Ich bin ein sehr emotionaler Mensch. Ich hatte mich im November 2018 von meinem Exfreund getrennt und habe auch bis November 2020 keinen Mann an mich rangelassen. Dann hatte ich jemanden kennengelernt und er schien so nett und witzig (darauf achte ich extremst). Leider hatten wir aber auch so heiße Gespräche, wo ich mittlerweile das Gefühl habe, dass ich ihm dadurch ein falsches Bild von mir vermittelt habe. Irgendwie kam es dann kurz zum Kontaktabbruch, weil er mich nicht mehr kennenlernen wollte. War hart aber ich hatte es akzeptiert.

Dann kurz vor Silvester hatten wir wieder Kontakt und es kam dann am Neujahr zum Kuss (was für mich viel bedeutet, da ich seit meinem Exfreund niemanden geküsst oder so hatte). Irgendwie war es seit dem ein ziemliches hin und her bei uns wo ich aber auch das Gefühl habe, er wollte nichts was ernstes. Mal fand er meine Bilder heiß aber als ich darauf nicht reagierte, sagte er nur, dass ich Bestätigungsgeil bin, aber ist selber mit Frauen in Kontakt die bei weitem schlimmere Bilder machen. Dann hatte er versucht wieder diese heiße Gespräche mit mir zu führen, ich habe abgeblockt und er fragte nur „seit wann so vernünftig?“ - ihr könnt euch nicht vorstellen wie verletzend das war. Mir ist dann der Kragen geplatzt und ich habe ihm gesagt was ich für ihn empfinde und wie verletzend er sein kann. Er las das, ignoriert mich und hat fröhlich Selfies gepostet.

Ich habe seit dem den Kontakt abgebrochen, weil es mir richtig scheiße geht. Es tut mir mittlerweile auch gesundheitlich nicht gut (hab einen Ruhepuls von 113). Ich kann mich auf die Uni nicht konzentrieren, weil ich mich frage wieso ich ständig so verletzt werde. Ich hatte ihm nichts angetan, und es ist oke, dass er keine Interesse an mir hat - aber wieso muss man so jemanden behandeln? Ich merke wie ich mich immer mehr verschließe (und ich bin schon verschlossen) und wie ich mich immer zurückziehe. Ich brauche euren Rat - wie kann ich so was umgehen? Wie kann ich solche Typen umgehen? Und am wichtigsten wie kann ich umgehen mich nicht mehr zu verschließen? Ich will nicht, dass mich so was gesundheitlich kaputt macht.

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich fremd in meiner eigenen Familie?

Ich bin 28 Jahre alt und mich bedrückt seit kurzem irgendwie das gefühl fremd in meiner eigenen Familie zu sein :( ich habe 2 weitere Geschwister die ein Muster leben führen haben Kinder sind „glücklich“ zumindest nach außen... ich weis nicht ob das normal ist ich hatte allerdings heute das erste mal eine Diskussion mit meinen Eltern, es ging um einen Arzt Besuch den mein Vater nicht wahr nimmt (72) Jahre und ich mir indirekt sorgen um ihn mache ... sie verstehen mich nicht und wurde lauter, und sagte das sie mir fremd seien, darauf hin sind mir aus unerklärlichen Grund die Tränen gekommen ich weis nicht warum aber ich konnte es nicht zurück halten ... meine Mutter hat mich kann man fast sagen entsetzt angeschaut und sagte das werde ich niemals vergessen ob ich normal im Kopf sei und mir ein Psychologen suchen soll. Zu meiner Vergangenheit, mir hat es eigentlich an nichts gefehlt in der Kindheit ich wurde gefördert im Sport war sogar sehr gut darin hatte viele Freunde eine schöne Freundin usw... dennoch hat mir die FAMILIE gefehlt wisst ihr was ich mein ? Ich hätte lieber eine Familie die MICH liebt so wie ICH bin und nicht das liebt was ich tue.. wenn ich es aus der jetzigen Sicht betrachte finde ich es traurig nichts über meinen Vater zu wissen, er hat keine Hobbys sitzt mit seinem Bier am Fenster und liest Zeitung, das seit Jahren jeden Tag ! Ich weis nicht über was ich mit ihnen reden soll wenn ich da bin wenn ich zuhause bin reden wir eig immer über das gleiche ... worauf ich hinaus will ist das ich mich unwohl fühle und sogar öfters schon in der Vergangenheit nachgedacht habe mir das Leben zu nehmen ... alles hinter mir zu lassen den ganzen Schmerz nicht geliebt zu werden. Mit meinen Schwestern habe ich ein gesundes Verhältnis, nur wie gesagt mit meinen Eltern werde ich seit 28 Jahren nicht warm. Meine Mutter wollte immer das ich so bin wie ihr verstorbener Bruder den ich nie kannte... mein Vater war in meiner Kindheit nie da, keine vater Sohn Beziehung musste mir selbst beibringen wie man sich rasiert wie man verhütet worauf man achten sollte im Leben... ich fühle mich einfach komisch/anders als andere Menschen in meiner Umgebung ich habe eine Freundin seit 3 Jahren da weis ich nichtmal ob ich sie Liebe oder ob das nur zu meiner Tarnung gehört glücklich zu sein in die Richtung geschoben zu werden wo sie mich sehen wollen. Ich will aber verdammt nochmal so sein wie ICH. Ich wollte in eine andere Stadt ziehen komplett neu anfangen aber ich habe Angst meine Eltern danach nie wieder zu sehen Vorallem nach dem heutigen Gespräch ... ich habe sie angeschrien und wütend die Wohnung verlassen worauf ich nicht stolz bin aber ich kann mich nicht entschuldigen das ist irgendwie in meinem Kopf verankert immer stark sein zu müssen nie Schwäche zeigen immer der beste zu sein in allem ich wurde ständig unter Druck gesetzt was mir im Nachhinein nicht gut getan hat! Ich habe mittlerweile keine Freunde führe eine undercover beziehung. Traurig !

Familie, Freundschaft, Psychologie, fremd, Liebe und Beziehung, Entfremdung
Ich kann nicht bei ihm kommen, was mache ich falsch?

Hallo ihr lieben, ich hoffe mir kann jemand helfen :)

Ich kann nicht mehr mit meinem Freund schlafen obwohl wir schon über 2 Jahre zusammen sind. Ich liebe ihn wirklich und es macht mich fertig ihn so zu enttäuschen.

Ich bin noch nie bei ihm gekommen, er jedes mal. Jedes Mal wenn wir zusammen schlafen, konzentrie ich mich nur auf ihn und nicht auf mich. Ich denke mir dann immer 'ich komme ja sowieso nicht'. Wir reden sehr oft über das Thema aber es verbessert sich nichts, obwohl er sich wirklich mühe gibt. Ich fühle mich in Gedanken auch nicht wohl mit mir selber, versuche immer dass ich so attraktiv wie eben möglich in dem Moment aussehe, weil ich denke dass ich nicht besonders hübsch bin. Mir ist es auch unangenehm offen ihm gegenüber zu sein, ich will dass es perfekt wird. Ist natürlich klar, dass es nicht geht. Auch er macht Fehler die ich nicht schlimm finde.

Er ist immer sehr traurig und nimmt es persönlich wenn ich nicht komme. Mittlerweile weiß er auch dass ich sehr oft den Orgasmus vorgetäuscht habe. Seitdem fragt er mich immer ob ich komme usw. Sowas macht mir extrem Druck und verbessert die Situation nicht.

Ich habe keinen Spaß mehr dabei und seit einem Jahr haben wir keinen Sex mehr gehabt. Ich will mit ihm schlafen! Er fragt auch die ganze Zeit aber ich kann einfach nicht.

Wäre schön wenn sich das jemand hier durchlesen mag und mir sagen kann, wie ich lust auf ihn bekommen könnte und was ich falsch mache🥺

Liebe Grüße ❤

Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Sehe ich wie das Kind von Hermione Granger und Draco Malfoy aus?

Hi.

Ich frage mich seit längerm, wem ich ähnlich sehe aus der Harry Potter Saga. Dort bin ich ertmal auf Hermione Granger gestoßen. Ich habe eine ähnliche Nasenform; die glieche Augenform und eine ähnliche Gesichtsform wie sie. zudem habe ich auch relativ große schneidezähne (wie sie in den Büchern). Jedoch gehe ich eher von meiner haut- und Augenfarbe in Richtung Draco Malfoy. Ich habe also albasterfarbene Haut (sehr hell und neigt zu Sonnenbrand Augenverdreher) und eisgraue bis hellgraue Augen.

Von meiner Schwester kriege ich immer wieder zu hören, dass ich so aussähe wie Hermione, wenn ich morgens mit den zerstrübelten hellbraunen Locken und dem Schlafhemd aus dem Bett kriche. Ich stehe dann meist vor dem Spiegel und gebe ihr in gedankn enttäuscht recht.

(Bild-letztes Jahr entstanden-rechts bin ich)

Außerdem nennen mich meine Freunde immer Dramione oder Mione oder Drac.

Dramione wil ich so aussehe wie eine Mischung aus Draco und Hermione. Mione wiel ich so verstrüblte aufgepuffte Locken habe. Und Drac weil ich so kalte Augen wie Draco habe.

Allgemein finden viele, dass ich den beiden sehr ähnlich bin. Auch vom Character.

Ähnlichkeit zu Hermione:

So lese ich gerne stundenlang und bereite Unterrichtsstoff mit Büchern vor. Ich bleibe auch zweimal die Woche lang in der Schule, um dort in die Bibliothek zu gehen und zu lesen. Sonst bin ich auch samstags meist im Thalia oder in der Bücherei in der Nachbarstadt anzutreffen. Außerdem habe ich einen stark ausgeprägten Hilfs- und Schutzinstinkt vorallem wenn es um meine Geschwister oder Freunde geht. Ich bin zudem auch sehr klug und werde deshalb schnell als Besserwisser oder Streber abgestempelt. Zudem habe ich große Probleme Freunde zu finden.

Ähnlichkeit mit Draco:

Ich verfüge darüber eine Maske, die ich seit der Trennung meiner Eltern in meinem Gesicht nie fallen zu lassen. Außerdem zeige ich anderen Leuten gerne mit öffentlichen beleidigungen, dass ich sie nicht leiden kann. So haue ich gerne mal Beleidigungen wie Sche oder andren um mich. Zudem kann ich mit meinen augen perfet meine Gefühle überspielen. So trifft das sprichwort "die Augen sind das Tor zur Seele" bei mir auch nicht zu. ich kann wenn ich es möchte Leuten meine echten Gefühle zeigen oder halt eben nicht. Zudem kann ich wenn ich möchte Leute unter meinem Blick sich schwach und erweichlich fühlen lassn. Das weiß ich, da ein Mädchen as meiner Klasse, die ich nicht leien kann einmal zu mir kam und mich fragte, ob ich wolle, dass sie sich unter meinem Blick schwach und wertlos fühlt. Darauf nickte ich nur und ging. (was eineutig auch wieder Draco ist).

danke für die Hilfe schonmal

Lg Klara/Drac/Dramione/Mione

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Harry Potter, Aussehen, Psychologie

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