Wann vermisst man einen Menschen am meisten?

Hier geht es natürlich wie immer nicht um mich, sonder, ääh, um einen guten Freund von mir...

Er ist überraschend, frisch und unfreiwillig verlassen worden, sein Herz hängt in der Kniekehle und er muss sich jetzt entscheiden, wie er weiter mit ihr verfahren möchte, um die bei ihr noch vorhandenen Gefühle ein bisschen wehmütig zu kitzeln (wir nennen es vermissen).

Paar Tipps zu ihr:

20 Jahre, 1,61 m groß, IQ ca. 135 (hochbegabt), aber findet ihre Oberschenkel zu dick - sind sie natürlich nicht, sie ist heiß (ab welchem IQ entwickeln Frauen ein realistisches Selbstbild?)

quirlig, viele Freunde, weiß Menschen für sich zu gewinnen (ihr Ex inklusive, wie man sieht), Meister der Ablenkung - nahezu alle Probleme lassen sich so lange genug übersehen

was sie will, vertritt sie mit Inbrunst - leider weiß sie aber oft nicht, was sie will (schwankt im konkreten Fall innerhalb von knapp 6 Wochen zwischen "ich will eine glückliche, lebenslange Beziehung mit dir", "ich fühle mich unfähig, eine Beziehung zu führen" und "ich will momentan gar keine Beziehung"

wahrscheinlich latente Angst, andere zu enttäuschen - tut Dinge, die sie nicht mag, um keine Probleme aufkommen zu lassen, wird ungern kritisiert, gibt nur 90 anstatt 100 % um im Falle des Versagens eine Ausrede zu haben

JETZT die Frage: Was meint ihr, wann man den anderen am meisten vermisst - wenn man ihn gar nicht mehr sieht, wenn man ihn selten sieht oder wenn man ihn oft sieht, ohne dass es so ist wie früher?

Ich freu mich auf eure tollen Antworten. Seid friedlich miteinander.

PS: Der gute gute Freund um den es geht ist kein Waschlappen...also er braucht sie nicht unbedingt, aber er will sie unbedingt ;)

Wenn man ihn häufig sieht, ohne ihm nahe zu sein 60%
Wenn man ihn gar nicht sieht 20%
Wenn man ihn selten sieht 20%
Liebe, Mädchen, Gefühle, Beziehung, Trennung, Psychologie, Jungs, Psyche
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