Was soll ich tun bei Panikattacken in der Schule?

Ich habe eine Panikstörung und manchmal Panikattacken.

Ich merke es bevor ich eine Panikattacke bekomme. Also so 10 min vorher fühle ich mich schon extrem schlecht und kann das irgendwie einschätzen. Die Panikattacke an sich kommt aber mega plötzlich und unerwartet. Wenn ich die Panikattacke grade habe kann ich nichts dagegen tun als es einfach nur durchzustehen. Ich kann nicht normal denken oder so.

Letztens hatte ich fast eine Panikattacke in der Schule. Meine Lehrer wissen davon, aber ich glaube sie wären trotzdem mehr als überfordert. Ich schäme mich dafür. Ich will nicht, dass mich jemand so sieht, aber ich kann es nicht beeinflussen. Während einer Panikattacke liege ich auf dem Boden und weine ziemlich, manchmal schreie ich auch, ich zitter ziemlich stark, bekomme Atemnot und sage immer wieder das selbe ("Ich habe Angst", "helf mir", "bitte töte mich, ich kann nicht mehr"). Ich kann das wirklich absolut nicht beeinflussen, ich sage es einfach. Besonders für das "bitte töte mich" schäme ich mich übertrieben, ich verstehe das nicht. Ich habe in dem Moment so unglaublich große Angst zu sterben, wieso sage ich das?

Manschmal hilft es mir kurz vor eine Panikattacke wenn ich mich selbst verletze. z.B wenn ich mich beiße oder meinen Kopf gegen die Wand haue. Wie soll ich das in der Schule tun? Ich will nicht als Psycho abgestempelt werden.

Was sollen meine Lehrer und Mitschüler nur von mir denken? Meine Eltern finden auch das es heftig aussieht wenn ich eine Panikattacke bekomme. Also wie als wäre ich von einem Dämon besessen. Ich erinnere mich auch teilweise nicht mehr an alles.

Was soll ich also tun?

Ich beginne bald eine Therapie, aber bis dahin dauert es noch ein paar Wochen. Mir geht's momentan ziemlich schlecht, habe zuhause oft Angstzustände/Panikattacken und ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis das mal in der Schule passiert.

Ich bin schonmal in der Schule aus Angst (unbegründet) zusammengebrochen und Meine Lehrerin hat das gesehen und war da schon etwas überfordert, dabei habe ich nur geweint.

Was soll ich tun? Es fällt mir momentan sehr schwer in die Schule zugehen.

Ich schäme mich echt dafür und wüsste nicht wie ich meine Lehrer/Mitschüler danach jemals wieder angucken könnte..

Medizin, Gesundheit, Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Psyche
Schule, FOS 11 abbrechen?

Hallo,

ich, M/17 bin kurz davor die FOS abzubrechen, die Gründe dafür sind verschieden.

Ich habe eine schwere Vergangenheit hinter mir, und die Gegenwart ist auch nicht gerade leicht...

Es ging in der Kindheit schon los, als ich 6 war, starb meine Oma (Meine einzige), mit 9 dann mein Vater und einen Monat danach direkt mein Opa, alle sehr plötzlich. Auch im Kindergarten wurde ich von den Erzieherinnen sehr schlecht behandelt, ich wurde z.B häufig zum aufessen gezwungen usw....

Mit 11-12 hat sich dann herausgestellt, dass ich seit diesen Erlebnissen sehr große Probleme habe nachts wo anders zu Übernachen. Seit dem befand ich mich immer mal wieder in psychologischer Behandlung. Ich hatte in der Grundschule gute Noten und hätte auch aufs Gymnasium gehen können, bin dann aber auf die Realschule die ich dann diesen Sommer mit einem Gesamtschnitt von 1,75 beendet habe.

Jetzt bin ich seit September auf der FOS und mir gefällt es nicht, u.a. wegen dem Praktikum, welches so gar nicht meins ist, ich mach es in der Grundschule und ich kann halt nicht mit Kinder usw....

Ich habe auch leider ziemlich wenig Leute mit denen ich vernünftig darüber reden kann, Verwandte sind sehr viele schon gestorben, teilweise auch schon vor meiner Geburt. Freunde habe ich auch wenige, da ich auch nicht gerade viele Soziale Kontakte pflege.

Auch in der Schule kann ich mich nicht mehr wirklich zum lernen motivieren, mir fehlt irgendwie die Kraft... Weil mich eben die Vergangenheit zur Zeit wieder einholt und mir das insgesamt zu viel ist. Jeden Morgen muss ich mich quälen zur Schule zu gehen oder ins Praktikum.

Mein Ziel war es eigentlich bzw. ist es ja immer noch zu studieren und Abitur zu machen, bloss mir ist es zur Zeit einfach noch nicht möglich. Ich habe mir überlegt, selbst wenn ich jetzt einfach weiter mache, und dann studiere geht es ja im Studium genauso weiter, womöglich mit noch mehr Stress...

Ich dachte mir, dass ich mir dann erstmal einen Therapeuten suche und meine Vergangenheit mit diesen ganzen Problemen aufarbeite. Dann möchte ich eine Ausbildung beginnen und danach eine BOS oder ein Abendgymnasium besuchen, denn dann bin ich hoffentlich wieder psychisch mehr belastbar und kann es durchziehen...

Ich habe nur Angst davor, jetzt endgültig abzubrechen, und mich dann im Nachhinein darüber zu ärgern... Meine Mutter ist auch eher dagegen und möchte das ich weiter mache, ich bin sehr verzweifelt....

Außerdem habe ich Angst, dass meine ganzen Pläne (Abitur, studieren...) irgendwie nicht mehr möglich sind...

Bitte helft mir, was würdet ihr tun?

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Hilfe - seine Freundin ist eine FURIE!?

Es ist wirklich dringend.

Es geht um M/16. Unzwar sieht's vollgendermaßen aus:

Seine Freundin ist eine Furie!! Sie kontrolliert sein ganzes Leben!!! Die beiden telefonieren mehrmals am Tag, aber das ist garnicht das Problem. Nur er darf das Festnetz benutzen und wehe jemand anders telefoniert grade. Wenn man auch nur 2 Minuten später als geplant Nachhause kommt dann schreit M/16 unsere Mutter gleich total an. "Du dummes Stück !!" Oder "Du zerstörst mein Leben!!" "Meine Freundin ist total sauer weil ich sie nicht pünktlich vor 2 Minuten angerufen habe!" "Das ist alles deine Schuld!!!" Heute war es wieder dermaßen schlimm. So schlimm das meine Mutter weinend auf dem Sofa zusammengekauert auf dem Sofa lag. Er schreckt vor nichts zurück! Seit dem er mit seiner "Freundin" zusammen ist, ist er so ein Möchtegern - Depri und total aggressiv! Seine Freundin droht ihm immer gleich mit Trennung wenn er nicht das tut, was sie sagt oder sich nicht an ihren Zeitplan und an ihre Zeitvorgaben hält. Niemand anders darf hier telefonieren, wenn er wütend wird, schlägt er die neue Zimmereinrichtung zusammen. Oftmals streiten die sich so heftig, das er total wütend wird und unsere Mutter vollgendermaßen anschreibt:,,ICH H* DICH! DU BIST AN ALLEM SCHULD! MEINE FREUNDIN IST TOTAL SAUER! GEH DOCH ZU DEINEM VATER! (er ist dieses Jahr verstorben) GEH DOCH ZU DEINER SCHWESTER! (vor Jahren verstorben) und wenn ich dann sage, dass ich die Polizei rufe wenn er so weiter macht, und unsere Mutter inruhe lassen soll, dann meint er:,,Pass mal auf aller, halts Maul du blöde S, ich schlag dich gleich! Geh doch zu deiner Freundin! (Letztes Jahr verstorben) mein kleiner Bruder bekommt oft alles mit und versucht sich schützend vor uns zu stellen, was nicht Grade besser ist. Unser Stiefvater muss am laufenden Band bei uns sein, damit nichts passiert. (Es ist uns gegenüber sehr oft handgreiflich geworden!) Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich halte es nicht mehr aus, meine Mama und meinen Bruder so leiden zu sehen. Das tut mir so weh. Weder das Jugendamt noch Internate nehmen ihn. Meine Mutter hat nun alles mögliche versucht um uns zu schützen, da ich leider auch schon zu steigender agressivität tendiere und meine wut an unschuldigen auslasse. (Meiner Ma, meim Bruder, meim Freund.) Bisher bin ich nicht handgreiflich geworden, da konnte ich mich halten. Bitte bitte gebt mir einen Rat, bitte.

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Psyche
Kalt und emotionslos, ich bin total uneinfühlsam?

Hallo.

Heute ist schon wieder das passiert, ´keine Ahnung wieso mein Leben nicht einmal normal verlaufen kann...

Und zwar wird mein Onkel sterben. Das Problem ist, dass meine Mutter entscheiden sollte, ob sie weiterhin was für tun sollen, oder ihn sterben lassen sollen. Wenn sie etwas täten würde er bloß künstlich am Leben gehalten werden und er könnte kein normales Leben mehr führen. Er selbst hat es sich auch gewünscht, aber meine Mutter muss trotzdem entscheiden, da sich der Wunsch wohl nicht eindeutig herauslesen ließ.

Natürlich macht sie das fertig und sie hat eine psychische Krankheit, die dadurch jetzt wieder ihren Höhepunkt erreicht. Mein Stiefvater ist überfordert und ihm wird wegen der Krankheit meiner Mutter viel an den Kopf geknallt.

Ich selbst bin aber solche Situationen gewohnt, also was die Krankheit und den Streit zwischen meinen Eltern betrifft. Ich finde es schlimm, aber mich lässt die Situation völlig kalt. Das Einzige, was mich belastet ist die Tatsache, dass die nächsten Tage wieder die Hölle werden, weil meine Mutter den ganzen Tag weint und uns mit ihren Wahnvorstellungen das Leben schwer macht. Ich kann sie aber verstehen, diese Situation war der Auslöser dass ihre Krankheit wieder so stark wird..

Aber ich schalte ab, mich juckt das alles irgendwie nicht. Mir tut meine Mutter zwar Leid, aber ich empfinde nich mehr als ein leicht bedrückendes Gefühl. Die ganze Familiensituation lässt mich kalt. Obwohl ich sie liebe ... ich kann einfach kein Mitleid empfinden :( Und ich fühle mich deswegen verdammt unnormal und asozial.

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Soll ich einfach abhaken oder um eine Aussprache bitten? Bringts was?

Wir hatten viel Kontakt.. hatten auch ein Date. Bevor wir uns das erste mal küssten sagte er mir er hatte in seiner Vergangenheit viele "Divas" und Beziehungen die sich dann als "Arsch" entpuppten. Und auch das durch seine Arbeit viele Beziehungen gescheitert sind. Er hat Nachtschichten, auch ab und zu Wochenends.

Nun und bei uns ging nun das dritte mal ein abgesprochenes Wochenende in dem wir ein Date weiterführen wollten in die Brüche. Jetzt hatte er das erste mal noch angerufen das es nicht klappt und ein weitere Date vorgeschlagen. Beim zweiten mal kam dann eine Nachricht und 2 tage später telefonierten wir darüber wie wir es nun machen damit es mal klappt. Naja er hat mir das Wochende darauf versprochen das er mich holen würde. Jetzt hatte er wieder Nachtschicht und jetzt hat er nicht abgesagt. Hat ich sitzen lassen und antwortet auch nicht mehr, auch nicht als ich ihm schrieb. Warum? Hat er Angst davor mit mir weiterzugehen weil er mich nicht weiter enttäuschen will das die darauffolgenden Dates vielleicht auch nicht klappen dadurch? Was geht in seinem Kopf vor? Soll ich durch sein Verhalten irgendwas erkennen können? Oder bin ich ihm jetzt einfach nicht mehr wichtig genug?

Ich will aber gern wissen was los war und wollte fragen ob ich nun nochmal schreiben sollte in liebevoller Art das er mit mir über alles reden kann und ob er vielleicht telefonieren möchte und mir erklären will was am Wochenende passiert ist und was den Stillstand ausgelöst hatte? Was meint ihr?

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Mache mir Stress um Kleinigkeiten?

Wenn ich mal irgendwelche ,,Fehler" an mir finde, z.B z.B hab ich so ne Kruste an meiner Nagelhaut im Moment, einen komischen blauen Fleck an meiner Finger, der jetzt braun ist und nur noch langsam weggeht oder heute komische Hubbel an meiner Wange nach Nassrasur krieg ich immer so ne innere Unruhe und muss anfangen zu recherchieren, was es genau ist, was die Ursache dessen ist und ob und wann es wieder verschwindet. Es stört mich nicht mal optisch (oder vielleicht auch schon?), aber irgendwie regt mich das dann auf und ich will es nicht mehr sehen, weil ich keine Anomalien haben will oder so keine Ahnung. Eigentlich geht das auch langsam weg aber ich beschäftige mich dann halt damit krass. Und eigentlich hab ich genug anderen Mist zu erledigen aber keine Ahnung. Langsam werd ich noch verrückt, ich hab schon eine wichtige Klausur letztes Semester verhauen und ich will nicht wieder alles aufschieben, aber sobald ich zuhause bin, beschäftige ich mich mit oben genannten Dingen. Was kann ich tun, welche Glaubenssätze/Grundsätze sollte ich etablieren, um an sowas nicht mehr zu dneken oder mir die Sorgen zu nehmen. Ich mein, letztendlich sind es ja nur ganz gewöhnliche (Schutz-)Prozesse des Körpers, bei Hubbeln nach der Rasur sind es ja nur Enzündungen, um eventuell eingrdungene Keime lsozuwerden oder die Haut zu heilen, wenn was verschnitten wurde oder ein eingewachsenes Haar. Blaue Flecken sind ja nichts weiter als ausgelaufenes Blut, das langsam vom Körper abgebaut wird usw.
Warum bin ich so, ich will das nicht mehr, ich geehe psychisch daran zugrunde. Helft mir :(

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Warum bin ich so gefühlslos (stumpf)?

In letzter Zeit ist mir das öfter aufgefallen, dass ich alles (Emotionen) sehr stumpf wahr nehme. Traurige Momente in denen viele Mitgefühl haben oder weinen sind für mich nicht traurig, in meinem Kopf spielt sich nur ein „Okay, mies gelaufen“ ab. Genauso ist es bei Freude, Liebe und Leidenschaft. Es gibt nichts und niemanden für das oder den ich richtig brenne. Ich kann außerdem nicht sagen, was der schönste und schlechteste Tag in meinem Leben war, für mich ist alles auf einer Ebene. Natürlich fühle ich Emotionen, ich lache, ich weine, aber halt nicht so stark und es braucht mehr um mich dazu zu bringen. Wenn man mich fragen würde, wie ich mich fühle, würde ich sagen , dass ich es nicht weiß. Ich fühle mich unbefriedigt deswegen, weil die einzige Emotion die vollkommen ausgesprägt ist, wenn sie rauskommt, ist wut. Früher war es anders, ich habe mich mehr in Emotionen gestürzt, aber jetzt kann ich das irgendwie nicht mehr. Ich sehe immer Menschen mit dieser Leidenschaft in ihren Augen und in mir sehe ich nur ein stumpfes grau. Außerdem träume ich nicht und ich habe keine Ziele, ich lebe einfach mein Leben, wie es vorbestimmt ist. Was kann ich tun damit ich alles intensiver Warnehme? Wie können meine Emotionen wieder stärker werden? Was mache ich falsch?

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Mehrere erfundene Persönlichkeiten in meinem Kopf?

Hallo,

vielleicht ist meine Frage etwas bizarr, aber eventuell hat jemand ähnliche Erfahrungen. Ich bin w/20 und habe mir seit ich 13 bin eine Art Traumwelt erschaffen, ich habe mehrere Charaktere und Personen mit verschiedenen Schicksalen erfunden und das in meinem Kopf ausgelebt. Dabei konnte ich wirklich die Emotionen der Charaktere fühlen. Alle davon hatten schwierige Schicksale und jeder hatte seinen eigenen Charakter. Wobei der eine sehr impulsiv, aggressiv, depressiv und schnell reizbar war, der andere hingegen war eher die Beschützerrolle die immer stark war. Ein anderer Charakter war die Person die sich gerne beschützen lassen ließ und eher schüchtern, zurückhaltend und süß war. Ich versuche all diese Charaktere nicht mehr „auszuleben“, nur ist es auch so das sie mir irgendwie ans „Herz gewachsen“ sind? Ich habe schon länger mit Depressionen und angststörungen zu kämpfen und bin mir einfach nicht sicher was diese Personen bedeuten? Ist das eine Art Dissoziation? Oder multiple Persönlichkeiten? Oder ist das ganze eher harmlos? Schleppe diese Personen schon seit Jahren mit mir rum und habe wirklich ein ganzes Leben erschaffen, ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Ich habe allerdings keine Erinnerungslücken oder ähnliches, trotzdem fühlt es sich sehr merkwürdig an.

Schonmal Danke für eure Antworten. :)

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Wie kann das sein (selbstmord Gedanken durch Angst)?

Habe wahrscheinlich eine Angststörung (wird grade diagnostiziert). Während einer Panikattacke kann ich nicht normal denken, ich habe einfach nur Angst. Ich habe extreme Angst davor zu sterben, aber im selben Moment habe ich den extremen Drang dazu mich um zubringen. Das ist doch ein totaler Widerspruch, also wie kann das sein?

Ich habe sonst keine Selbstmordgedanken, nur während den Panikattacken bzw während starken Angstzuständen denke ich so.

Ich gehe seid kurzem auf eine neue Schule und meine Ängste sind irgendwie stärker geworden. Hab irgendwie total Panik bekommen, weil der Raum in dem ich war, keine Fenster hatte. Hatte dazu extreme platzangst. Ich hatte noch nie solche Probleme mit sowas. Erst durch die Schule und den Stress wurden meine Ängste so extrem. Auf jeden Fall muss ich mich in diesem Raum anstrengen nicht zu weinen, zu schreien oder raus zu rennen. Während ich also versuche möglichst normal zu wirken, bekomme ich ziemliche Selbstmordgedanken. Ich will dann am besten die Schere aus meinem Mäppchen nehmen und mir irgendwo rein rammen. Warum ist das so? Ich hab sonst nie solche Gedanken, aber sobald ich Angst habe dreht sich alles nur um die Angst zu sterben und den unglaublich starken drang mich zu töten oder zumindest zu verletzen.

Ist das "normal" ?

ich habe meine Lehrerin nach 20 min Unterricht in diesem Raum für ein persönliches Gespräch gebeten und ihr erzählt, dass ich nicht so gut in Räumen ohne Fenstern klar komme und eine Angststörung habe und hatte darauf hin vor ihr eine Art Nervenzusammenbruch. Das mit den selbstmordgedanken in dem Moment hab ich natürlich nicht gesagt, ich will ja nicht direkt in eine Klapse eingeliefert werden oder als krank angesehen werden.

Sie hat Verständnis, aber ich weiß jetzt auch nicht wie ich am Unterricht teilnehmen soll, wenn wir in diesem Raum sind.

Hat jmd vllt Ideen?

(Bim ab Montag in Therapie)

Schule, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Psyche
Ist es vorwerflich, wenn man seine Beziehung vor die Freundinnen stellt (als Frau)?

Wenn man zu einem Geburtstag absagt, wo sonst alle sind, wird über einen geredet denke ich.
Das Geburtstagskind, eine Freundin von mir, hat mich in den letzen Monaten ein paar mal blöd angemacht und mir falsche Sachen vorgeworfen. Das hat mich sehr gestört, noch dazu wenn man weiß, wer der Übeltäter wirklich ist (aber aus gewissen Gründen es für sich behält). Deshalb melde ich mich auch nicht mehr.
Außerdem hatte ich auf die Feier nicht all zu große Lust, weil mir das Event zum Feiern nicht zusagte und noch dazu, teuer ist.
Außerdem habe ich mich oft darum bemüht, dass wir uns öfter treffen aber es kam mir so vor als würden alle zb lieber Netflix alleine schauen.

Vor der Feier wurde noch mal geschrieben wer alles kommt. Eine andere Freundin hat einfach für mich geantwortet, dass ich was mit meinem Freund mache obwohl ich das nie gesagt habe. Ich dachte mir nur „okayyyy“....
Auf die Frage ob sie am späteren Abend noch was trinken gehen, kam, obwohl es ein paar der Mädels gelesen haben, erst nach Stunden eine Antwort „ne“.

Naja, immerhin hatte ich dann einen schönen Tag mit meinem Freund.

Ich finde es aus den 3 oben genannten Gründen auf jeden Fall richtig, wie ich gehandelt habe, also dass ich meinen Beziehung vor meine Freunde stelle.

Wie sehen das andere Frauen? Wenn man sich einmal zusammen trifft und dann eine absagt.
(Also ich würde schon verstehen wenn meine Freundinnen lieber was mit ihrem Freund machen würden, wenn sie alle einen hätten...)

Liebe Grüße

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6 Tage Woche macht mich fertig. Kann nicht kündigen?

Hallo ihr Lieben 🤗

Hab ein gewaltiges Problem. Ich hab letztes Jahr meine Ausbildung zur Kauffrau im einzelhandel gemacht bei edeka. War 3 Jahre an der Theke Fleisch Wurst und Käse während der Ausbildung weil ich Fachrichtungen Fleisch Wurst und Käse habe. Da hat mein Chef mir nach der ausbildung angeboten jap Bedienung zu machen(juniorenaufstiegsprogramm für die bedientheke) dieses wird nur bei edeka anerkannt und ist quasi eine vorbereitung zur abteilungsleitung. Soweit so gut hab ich ja gesagt und mache dieses jap nun seit dieses Jahr April und es dauert bis nächstes Jahr April also 1 Jahr. Bis jz ist alles 1 Ausbildungsjahr und ich hab auch eher das Gefühl das das unnötig ist bzw nur sowas war um mich noch 1 Jahr an der Theke zu halten. Ich hasse diese Arbeit und will weg von der Theke. Ich hab eine 6 Tage Woche und teilweise 10 einhalb stunden Schichten. Ich muss auch noch lernen bzw Aufgaben erledigen und Lehrgänge im Internet machen. Ich weiss nicht wie ich es schaffen soll. Noch dazu hab ich keine Motivation es machen weil ich nicht bei edeka bleiben will. Hat mehrere Gründe und ich hab einfach das Gefühl verarscht zu werden. Hab auch schon gefragt ob ich 5 tage a 8 stunden kommen kann aber das wäre nicht möglich weil dann einer später kommen müsse weil ja sonst einer wenn ich 8 stunden bleiben zu viel wäre für paar stunden. Meine arbeit wird nicht anerkannt der Chef ist ein frauenhasser, schreit nur rum und meine stunden werden mir nicht angerechnet. Wir haben zwar eine stempeluhr die zählt aber nur die zeit die man länger pause gemacht hat oder zu spät gekommen ist aber nicht die zeit die man länger bleibt oder früher kommt. Ich mache jeden tag mindestens 15 min länger das sind in der woche bei 6 tagen 1 stunde 30 die ich meinem Chef schenke. Ich weiss das hört sich nicht viel an und mir kommt es auch nicht auf 10 minuten an aber ich hab minusstunden (ja bei einer 6ntage woche hab ich tatsächlich minusstunden) und ich seh es nicht ein ihm meine Lebenszeit zu schenken. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Ich gehe sehr gerne arbeiten aber mittlerweile geh ich nur mit Bauchschmerzen auf die Arbeit und könnte heulen. Ich hab einfach keine Kraft mehr. Ich bin kurz davor das jap abzubrechen weil es mir eh nichts bringt wenn ich nicht bei edeka bleiben will. Aber das ist auch blöd. Würde gerne mein Abi nachholen aber bis April werde ich es da wohl noch aushalten müssen. Was soll ich tun? Abbrechen und woanders anfangen und warten bis das Abi anfängt oder es noch bis April aushalten? Ich weiss nicht wie ich es noch bis April aushalten soll. Ich bin so unglücklich..

Danke das ihr es gelesen habt

Arbeit, Schule, Psyche, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kein Wecker kriegt mich wach egal was ich tue?

Ich bin am Verzweifeln. Mittlerweile habe ich 3 Wecker-Apps mit je 10 Weckern gestellt, das Handy liegt am anderen Ende des Raumes und um den Wecker auszumachen muss ich komplexe Matheaufgaben lösen, außerdem habe ich mir die lautesten und schrillsten Klingeltöne eingestellt die ich mir vorstellen kann - sogar meine Nachbarn können das hören, und meine Wohnung ist echt verdammt gut gedämmt (man hört selbst die nahegelegene Autobahn nicht). Und trotzdem schlafe ich weiter. Ohne aufzuwachen stehe ich auf, gehe zum Handy, löse die Aufgaben, und lege mich wieder hin. Da ich die Wecker mit 10-15 Minuten dazwischen eingestellt habe mache ich das sogar mehrmals am Morgen ohne dabei wach zu werden, bis alle Wecker aus sind und ich dann noch stundenlang weiter schlafe. Ich weiß nicht wieso und was ich noch tun soll.

Hat jemand von euch Tipps? Ich hab mittlerweile echt Schwierigkeiten in Job und Studium deswegen und wenn man so spät erst aufwacht dann hat man auch nicht viel vom Tag...

Ich hab schon alles ausprobiert, Schlaftabletten, früh ins Bett gehen, spät ins Bett gehen, mit Musik schlafen, bei absoluter Stille schlafen, nackt schlafen, angezogen schlafen, mit offenem Fenster schlafen, mit geschlossenem Fenster schlafen, mit Licht schlafen, bei absoluter Finsternis schlafen, Jalousien oben lassen um vom Sonnenlicht geweckt zu werden, Jalousien runter lassen um nicht unterbewusst vom Stadtlicht gestört zu werden, es mir so gemütlich wie möglich im Bett zu machen, es mir so ungemütlich wie möglich im Bett zu machen (aka auf Isomatte und Schlafsack schlafen - das hat nichts gebracht, stattdessen hatte ich einfach nur Gliederschmerzen des Todes am nächsten Morgen), Tee am Abend, Kaffee am Morgen...

Ich bin schon am Überlegen ob ich mir ein Elektroschock-Gerät kaufe und mit nem Wecker verbinde sodass ich morgens durch einen Stromschlag geweckt werde, aber selbst da bin ich mir nicht sicher ob das helfen würde...

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Bin ich ein schlechter Mensch oder sogar Böse?

Ich habe einige Eigenschaften, welche für viele eher negativ sind und daher weiß ich nicht ob ich ein schlechter oder sogar böser Mensch bin. Ich bin in erster Linir extrem selbstsicher und selbstverliebt. Ich sehe mich immer als was besseres als die anderen, sowohl vom Aussehen, als auch vom Geist, als auch vom Style und auch von der Inteligenz, gerne reibe ich dieses anderen unter diese Nase und beabsichtige bei ihnen dadurch ein schlechtes Gefühl, wenn meine Freundinnen mich nach Rat fragen, dann versuche ich mich groß aufzuspielen, als ihnen zu helfen. Eigentlich freut mich es wenn sich andere schlecht fühlen, da Ich mich innerlich darüber freue und mich lustig über sie mache. Ich mag es auch nicht, wenn andere glücklich oder erfolgreich sind, denn Ich finde sie haben es einfach nicht verdient, da sie mir doch eigentlich unterlegen sind. Der einzige dem ich alles gönne und nichts schlechtes wünsche, ist mein Freund den Ich über alles Liebe, er denkt in vielen Sachen genauso wie ich und wir haben schon ganze Nächte damit verbracht uns über unsere Mitmenschen lustig zu machen. Manchmal gucke ich mir sogar Dokumentationen über Ärmere an, nur um darüber zu lachen und sie zu verspotten, dass weiß aber nichtmal mein Freund. Ich bin aber auch echt gierig, Ich will alles und meine Mitmenschen sind mir egal. Lieber habe ich eine Million und der Rest garnichts, als das jeder was hat. Ich finfe sogar entweder ich oder keiner soll es haben. Die Sache ist ich weiß, dass es einwenig falsch ist, aber ich bin nunmal so und ich amüsiere mich über sowas gerne. Bin ich ein schlechter Mensch oder sogar boshaft?

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Gefangen in einer Phantasiewelt?! will raus aber wie?

 

Seit ca. einem Jahr lüge ich nun schon in sachen jungs,freunden ect. ich erzähle den mädels in meiner klasse z.B. das ich mit nem typen zusammen bin den ich aber  erfunden habe und bla bla bla sowas halt und das halt auch nur nicht mit festen freunden sondern auch mit normalen freunden. also im klar text ich lebe in einer kompletten Phantasie welt und die mädels in meiener klasse denken halt das es so ist. (Ich wollte auch garnicht lügen nur irgendwie kam sowas denn total unkontroliert aus meinem hirn herraus.)  Nun anfangs war es nur in der schule so aber nach ner zeit hab ich immer häufiger sowelche phantasie sachen (Ereignisse z.B.) auch zuhause immer in meinem kopf ausgemalt und nun schaffe ich es nicht mehr dieses denken abzuschalten und nun hatten wir ferien zwei wochen und ich habe die ganze zeit damit verbracht diese phantasien in meinem kopf weiter auszumalen aber total unbewuust. Ich kann nun mal nicht mehr klar denken und egal was ich mache z.B. Musik hören, Fernsehen, Spatzieren gehen, Hausaufgaben, ect. die welt schaltet sch automatisch immer wieder ein.  Mir geht es total auf die nerven da ich garkein richtiges 'Reales Leben' mehr führe alles was ich mache versetzt mich wieder in diese welt aber da will ich nun mal nicht hin. Sie nervt mich. Sie bringt mich schon fast um. Ich weiss einfach nicht wie ich es hinbekomme sie auszuschalten. kann mir jemand helfen?

Fantasie, lügen, Psyche
Wieso kann ich nichts erklären und nicht richtig sprechen?

Hallo,

mein Problem steht in der Beschreibung. Es sieht bei mir wie folgt aus... Egal mit wem ich spreche... ich spreche erstens oft viel zu schnell und undeutlich (nuscheln), da ich Angst habe, dass mich der gegenüber nicht aussprechen lässt (Soziophobie?), zweitens vertausche ich immer Wörter in einem Satz, wobei ein Kauderwelsch rauskommt und ich mich selbst frage, was ich für einen Müll von mir gebe und drittens höre ich oft mitten im Satz ein paar Sekunden auf zu sprechen, weil mir das darauffolgende Wort nicht einfällt und stark überlegen muss.

Am schlimmsten ist es, wenn ich was erklären oder erzählen will und am besten beim telefonieren.

Ich spreche unter Leuten wegen diesem Synthombild so gut wie garnichtmehr, weil ich Angst habe, dass ich mich lächerlich mache.

An selbstbewusstsein mangelt es mir seltsamerweise nicht, sehe auch sehr gut aus... ich singe z.b.ohne Probleme Karaoke vor 1000 wildfremden Leuten ohne mit der Wimper zu zucken, oder mache mich selbst, Freunde oder Fremde absichtlich spaßeshalber lächerlich (natürlich im Normalbereich... ich beleidige niemanden oder so). Auch habe ich einen sehr guten Humor.

Die Angst bezieht sich bei mir rein auf das Sprechen.

Klingt komisch... ist aber so...

Ich war schon bei einer Logopädin... hat nichts geholfen.

Kennt sich hier jemand damit aus?

Freundschaft, Sprache, Psychologie, Liebe und Beziehung, Logopädie, Psyche, Psychiater, Sprechen, nuscheln

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