Was bedeutet dieser Traum (Dackel, traurig)?

Hey, ich hatte gestern Nacht einen komischen Traum:

Und zwar war ich in diesem Traum draußen auf einem großen Schotterplatz, wo ein Fluss entlang lief, auf einmal kam ein Dackel zu mir (meine Lieblingshunderasse, unsere alten Nachbarn hatten Mal einen Dackel, den ich meega gerne hatte), dann hat sich der Dackel losgerissen und kam zu mir, dann hat irgendwer einen Namen gerufen, worauf ich den Dackel in den Arm genommen und geweint habe.

Generell war der Traum irgendwie ziemlich seltsam und auch irgendwie sehr, sehr traurig. Ich weiß nur noch, dass sich irgendwie herausgestellt hat, dass es mein alter Hund war, der aber irgendwie vor ein paar Jahren gestorben ist und der genauso aussieht und wie der gleiche Hund ist (obwohl wir in Reallife nie einen besseren haben, außer unsere Nachbarn).

Dann bin ich aufgewacht und war auch so noch eine Weile traurig drauf, weiß aber nicht genau, warum, wie als ob ich jetzt den Hund aus meinen Traum vermisse und er wie ein Freund für mich war...

(Den Hund von unseren alten Nachbarn vermisse ich zwar auch, da wir beide echte Buddies waren, aber ich weiß, dass es ihm gut geht, weil ich ihn ab und zu sehe)

Jetzt überlege ich die ganze Zeit, was das für einen Zusammenhang haben könnte und wenn, mit was oder wem ? Könntet ihr mir vllt weiterhelfen, zerbreche mir darüber gerade echt den Kopf 😅

LG aus Bayern...

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ich brauche seit langem dringend urlaub?

hello ihr da.im moment kann man echt sagen ich bin psychisch am arsch.jetzt würden alle sagen ja es ist nur die pubertät,was ich auch vorstellen kann.nur ich bin wirklich so psychisch am arsch,dass ich mich manchmal NICHT mehr kontrollieren kann.also manchmal ist schon übertrieben.wie viele in meinem älter sagen ,ich habe meine 5minuten gefühlt 24/7,nur dass es manchmal echt brutal sein kann.ich fange wegen allem an zu lachen,auch sachen die ich unlustig finde,meine noten werden schlechter,ich brauche tag zu tag mehr ruhe will niemanden sehen.kurz gesagt ich brauche nur urlaub,einfach ohne jemanden zu sehen.menschen machen mich noch nervöser dass ich diese symptome wirklich auch in der schule bekomme.ich habe keine freunde,mir würde es im moment auch nicht gut tun,aber brauche trotzdem freunde.meine mutter will viel mit mir machen, da ich laut ihr sonst nur DePrEsSiV im bett liegen würde,obwohl ich es schon ausdrücklich gesagt habe ich brauche nur ruhe.ich kann mich auch tag zu tag weniger aushalten.ich war schon beim psycho therapeuten vor einigerzeit welcher mir null gebracht hat.auch in der schule habe ich einen heilpädagogen mit dem ich wöchentlich sprechstunde habe.ich will wirklich niemanden sehen,im schlimmsten fall bekomme ich kopfweh.ich hab mich echt nicht unterkontrolle,habe aber wahrscheinlich weder tourette oder ähnliches.ich brauche wirklich urlaub,da menschen mich auch wirklich stressen.was soll ich tun?ich fühle mich echt nicht normal

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Affäre mit dem Freund der besten Freundin?

Meine beste Freundin verhält sich mega komisch,sie hat seit 7 Monaten einen Freund und will unter keinen Umständen,dass ich mit ihm alleine bin oder wir zu 3.was unternehmen,obwohl er und ich uns eigentlich ganz sympathisch sind natürlich nur Freundschaftlich!!

Das soll nicht mies klingen,aber ich bin ziemlich attraktiv und sie eine kleine ,süße leicht mollige(ich hab sie wirklich lieb,sie hat ein Herz wie keine andere,deswegen mach ich mir auch Gedanken)

ind in der Vergangenheit hatte ich sehr viele bettgeschichten und immer wenn wir Typen kennengelernt hatten,wollten sie was von mir und sie war der kumpel.Wir haben früher auch so ziemlich alles zusammen gemacht!

ihren jetzigen Freund hat sie unabhängig von mir kennengelernt..

denkt ihr sie hat Angst?

weil sie weiß,was bei mir teilweise abgeht,hatte auch mal die eine oder andere Affäre,aber doch Nicht mit dem Freund meiner allerliebsten Freundin,die wie eine Schwester für mich ist

was soll ich tun ? Denkt ihr sie ist eifersüchtig,hab es auch mal indirekt angesprochen,aber das war zwecklos und sie verneinte es..

wegen so was will ich auf keinen Fall so eine tolle Freundschaft verlieren..

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Psychisch krank und trotzdem studieren?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, das Beste wäre wohl im Dekanat anzurufen und dort nachzufragen, aber ich traue mich das gerade nicht. Man wird dort erfahrungsgemäß gleich angegangen und runtergemacht. Deshalb wollte ich zuvor hier nach Lösungsvorschlägen fragen.

Ich studiere Medizin und habe übermorgen eine praktische Erfolgskontrolle, von der ich wegen körperlicher Erkrankung bereits einmal zurückgetreten bin. So, wie ich das verstanden habe, kann ich für diese Nachprüfung nicht erneut zurücktreten ("Die Teilnahme ist obligat.") und habe auch für mich beschlossen teilzunehmen, auch wenn ich mit meinen Gedanken gerade ganz woanders bin.

Seit ich 12 bin, leide ich bereits unter einer posttraumatischen Belastungsstörung infolge sexuellem Missbrauch, die Depressionen mit absichtlicher Selbstschädigung und einer Essstörung zur Folge hatte. Meine schulischen Leistungen sind damals massiv abgefallen und ich habe mich mehr und mehr zurückgezogen. Alle Hobbys habe ich beispielsweise aufgegeben, weil ich von Männern unterrichtet/trainiert wurde. Ich hatte zu der Zeit eine massive Abneigung gegen Männer und sogar gegen meinen Vater und Stiefvater entwickelt. Ich war über ein halbes Jahr in einer psychosomatischen Klinik und gehe seither (Alter von 15) auch einmal die Woche zur ambulante Psychotherapie.

Nun habe ich letztes Jahr mein Abitur mit einem sehr guten Durchschnitt bestanden und konnte so meinen Traum vom Studium der Medizin verwirklichen. Ich bin unglaublich glücklich, da das für mich vor noch fünf Jahren unvorstellbar war. Allerdings habe ich natürlich immer wieder mit psychischen Rückschlägen zu kämpfen. In der Schule wurde mir mit viel Verständnis begegnet. Eine Krankmeldung aus psychischen Gründen, wurde beispielsweise akzeptiert.

In der Uni ist das jetzt alles anders. Ich bin unter knapp 500 Studenten nur noch eine gesichtslose Nummer, deren Wohlbefinden niemanden auch nur die Bohne interessiert. Ich verstehe, dass ein Studium ein ganz anderes Kaliber ist, als das Abitur, aber dennoch bin ich der Meinung, dass auch die Universität eine gewisse Rücksicht auf psychisches Wohlbefinden nehmen sollte. Nur, weil ich psychisch erkrankt bin, heißt es nicht, dass ich nicht studieren kann. Oder etwa doch? Bisher habe ich auch alles mit lückenloser Teilnahme bestanden, aber an die 1-2 Mal im Jahr, kann es eben zu Extremsituationen kommen.

Ich frage mich, wie ihr in eurer Universität mit Depressionen und Co. umgegangen seid. Wurde auf euch Rücksicht genommen? An wen habt ihr euch gewendet? Habt ihr Tipps?

Ich hatte gestern aufgrund einer Schlüsselreiz-Situation einen Flashback. Ich habe nicht geschlafen und kann mich kaum auf das Lernen konzentrieren. Ich werde am Mittwoch zur Prüfung antreten und wenn sie schlecht läuft, läuft sie eben schlecht. Ich frage nur für die Zukunft: wie viel Verständnis kann ich in Bezug auf meine psychische Situation erwarten?

Ganze liebe Grüße

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Was kann mir helfen, ich liebe mein Kind nicht?

Für mich war immer klar dass ich nie Kinder haben wollte. Es war häufig ein Streitpunkt zwischen mir und meiner Frau. Eines Tages war sie schwanger, sie sagte sie hätte die Pille vergessen. Ich glaube jedoch nicht dass das ein Versehen war. Wie dem auch sei, es sind ja immerhin 2 dafür notwendig und ich bereue sehr dass ich nicht auf Nummer sicher gegangen bin aber irgendwo habe ich ihr ja vertraut. Da eine Abtreibung für sie nicht in frage kam bin ich ungewollt Vater geworden. Ich habe die Schwangerschaft gehasst und es passte mir überhaupt nicht in den Kram. Ich liebe auch mein eigenes Kind nicht, ich wünschte es wäre nicht da. So hart es sich anhört, ich würde es am liebsten Weg geben. Da war nie ein Gefühl in mir für das Kind, weder in der Schwangerschaft noch nach der Geburt, einfach nie. Es fühlt sich nichtmal wie mein Kind an, es ist absolut keinerlei Regung da in mir. Ich akzeptiere es nicht als mein Kind und habe es nie akzeptiert.

Ich habe das Gespräch gesucht mit anderen Menschen doch ich treffe sehr auf Ablehnung. ich kann doch nichts für meine Gefühle? Ich weiß nicht ob diese Gefühle normal oder unnormal sind daher weiß ich nicht wo ich mich hinwenden kann. Meine Frau ist überfordert mit der Situation und den Hormonen, ich glaube wenn ich diese Bombe platzen lassen bricht für sie eine Welt zusammen. Ich brauche glaube ich professionelle Hilfe. Aber wer kommt für sowas in Betracht? Psychologe oder wer hilft da bei sowas?

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Freundin schüchtert ihn ein?

Heute in der Pause gingen wir zu ihrem Freund und da stand in einer anderen Gruppe mein Crush. Meine Freundin ist genau so wie ich eher eine Selbstbewusste und gleichzeitig ruhige. Wir konnten erstmal nicht ernst bleiben und mussten lachen (so, aber sodass er es nicht hätte merken können das es wegen ihm war.), danach meinte sie leise „er ist wirklich schüchtern, von ihm kannst du nicht viel erwarten.“.Meine Freundin hat gemerkt, das er die ganze Zeit zu uns rüber guckt und meinte dann spontan „lass uns doch mal rumgehen“. Als wir dann zum stehen gekommen sind war seine Position auf uns gerichtet und sein Kopf zu mir rüber, aka hat er mich angeschaut. Dann wollten wir weiter rumgehen und als wir da vorbei gingen hat sie ihn angeschaut und er hat es gemerkt, aber versucht ihr Blick abzuschütteln und weg zu gucken. Ich verstehe aber nicht, warum er so reagiert, hat es irgendeine Bedeutung?

(PS; nein er hat keine Interesse an meiner Freundin (für die die es vermuten), da er in anderen Fächern wo nur wir beide haben mich genau so beobachtet. Eine andere Freundin hat mal laut gesagt das er guckt, klar war nicht ok, aber da wurde er schon unruhig. Ich denke er hat gemerkt das meine Freunde alles mitbekommen.)

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Wieso komm ich nicht mit meinen Gedanken klar?

Hallo zusammen,

Ich komm überhaupt nicht klar mit meinen Gedanken.(Ich bin 17 und habe schon mit meinen Eltern drüber geredet, aber ich die nehmen mich garnicht ernst)

Ich hab schon seit längerer Zeit(1 Jahr) immer Gedanken die ich nicht mehr aus meinem Kopf bekomme. An einem moment stell ich mir vor, dass ich kann simple dinge wie schreiben nicht mehr kann, oder sogar sprechen. ich schaffe es klar trotzdem aber in meinem meinen Gedanken bin ich voll vernebelt. Ich stelle einfach alle meine Fähigkeiten in Frage. Oft stelle ich mir auch existenzielle Fragen (klar weiss ich das alles gerade wirklich passiert aber ich habe gleichzeitig das Gefühlt das alles unecht ist. Ich weiss dann nicht was Realität ist ja oder nein.) Auch das Menschen ganz seltsame Kreaturen sind. Ich verliere meinen Verstand!

Vor allem ist es immer wenn ich ich aufwache am schlimmsten, denn da habe ich am meisten Gedanken. Diese Gedanken werden dann auch immer von einem schlechten Körpergefühl begleitet.

Generell ist mein ganzes Leben in den letzen zwei Jahren viel ernster geworden. Ich will, dass das aufhört.

Ich will meine Art und weise zu denken ändern. Außerdem würde ich super gerne zum Psychologen oder Psychiater nur weiss ich nicht wie ich jetzt vorgehen soll. Gibt es einen Weg um den Hausarzt oder soll ich hin. (meditieren oder sowas funktioniert bei mir nicht, ich habe dann immer angst sobald es zu psychisch wird)

Liebe grüße

Victor

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Glaubt ihr an Energiesauger?

Guten Morgen zusammen,

Neulich begegnete ich eine Frau in der Stadt mit der ich ins Gespräch kam und die mir sehr nett erschien und wir haben dann Nummern ausgetauscht und uns verabredet. (Bin selbst auch weiblich)

Die Gespräche an sich verlaufen gut, nur scheint es mir so als würde mein Körper (nicht falsch verstehen) Energie verlieren. Bzw. fühlte ich mich nach dem ersten Treffen total ausgesaugt. Dieser Zustand hält noch mehrere Stunden an.

"Energievampire" soll einfach eine Beschreibung sein, für Menschen wo man einfach ein unwohl sein empfindet bzw. diesen Energielevel ein anderes ist (keine Damönen) .

Wenn ich von mir erzähle wirkt sie teils zwischenzeitlich gelangweilt habe ich den Eindruck. Gestern war das 2 Treffen. Sie möchte mit mir demnächst schwimmen gehen und ins Kino und sagt NACHDEM sie mich fragt, exakt die selben Interessen zu haben....

Alles was ich gut finde, findet sie demnach wohl auch gut. Beim schoppen ähnlich, ein Oberteil wo ich sie gefragt habe, fand sie tooootaaaaal schön, es wirkte aber aufgesetzt. Einfach so ein aufgedreht sein und Stille oder das reine NICHTS scheint sie denke ich nicht so gut zu vertragen.

Mir gehen folgende Sachen durch den Kopf:

Warum fühle ich mich nach den Treffen so leer!? Selbst jetzt noch?

Andererseits stelle ich mir die Frage warum sie ausgerechnet mich angesprochen hat, da ich von meiner Körperhaltung nicht gerade Offenheit signalisiere. Ich mache mir halt so meine Gedanken, da ich bereits Erfahrungen mit negativen Menschen gemacht habe, bei denen anfangs "ALLES" gestimmt hat und am Ende stellte sich raus FAKE

Sie hat z. B schon herausgefunden ohne das ich da viel zu erzählt habe, das meine Eltern ein Wunder Punkt sind. Bei Schwächen oder negativen Erfahrungen, Themen wirkt sie besonders "interessiert". Es gibt ja Menschen die wittern förmlich Verwundbarkeit.

Sie ist nett, sympathisch und ich möchte hier die Situation nicht schlecht darstellen aber warum will mein Körper einfach nur weg und ein anderer Teil möchte diese "Freundschaft" oder das was auch immer sich entwickelt...

In der Regel treffe ich mich auch gerne mal mit anderen Leuten also so ist es nicht, daß ich mich komplett isoliere aber da warnt mich aber mein Körper in den wenigsten Fällen. In meinem Bekanntenkreis wird gesagt, ich solle mir einfach keine Gedanken machen. Wäre schön wenn hier jemand versteht was ich meine und wie ich es meine, denn blöde Antworten kann man sich sparen.

Mit männlichen Narzissten/Energiesauger habe ich bereits Erfahrung gemacht. Mit Frauen hingegen kenne ich mich da nicht aus. Was mir durch den Kopf geht: Warum ist eine Frau die ich eigentlich so gut wie kaum kenne, scharf drauf so viel mit mir zu unternehmen? Sie kam ja aus dem NICHTS!

Lediglich ist mir aufgefallen, daß sie einen Bekannten von mir kennt (Facebook) der genauso verwundbar ist und als Kind sexuell missbraucht wurde wenn dann wirklich nach "Opfern" gesucht werden...

Ja 76%
Nein 24%
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Die Mutter vom Freund ist komisch, was tun?

Es geht um die Mutter von meinem Freund. Er ist 25 Jahre alt und sie behandelt ihn wie einen 5-jährigen. Auch ihre eigene Redensart. Sie ist 55 Jahre alt und redet voll oft mit uns wie ein kleines Kind. Sie erhöht die Stimme ganz komisch und macht kindische Witze. Sie ist allgemein komisch. Wenn ich zb Süßigkeiten esse, kommt sie zu mir und guckt mich wie ein kleines Kind an, ob ich ihr was abgebe, statt einfach normal wie ein erwachsener Mensch zu fragen, benimmt sie sich so. Sie ist sozial auch ganz komisch. Hat panische Angst, extreme Vorurteile gegen Ausländer und klammert sich hart an ihre Kinder. Wenn sie mit fremden redet, stottert sie etwas und kann manchmal keine vernünftigen Sätze bilden. Wenn mein Freund um 21 Uhr draußen ist, fleht sie ihn an, dass er nach Hause kommen soll, weil sie sonst nicht schlafen kann. Deren Chats sind auch völlig komisch. Zig Herzen und Kosenamen. An meinem eigenen Freund merke ich auch extrem kindliche Verhaltensweisen, er redet mit mir ebenfalls extrem kitschig und mit hoher Stimme, kann sich nicht vernünftig artikulieren, bei Diskussionen kann er nicht reden, geschweige denn Durchsetzungsvermögen ist bei ihm Fehlanzeige. Er lässt Probleme lieber so dastehen, statt sich einer unangenehmen Situation zu stellen, damit ein Problem gelöst werden kann. Ich hab das Gefühl, dass ihre Art sich sehr auf seine Entwicklung ausgewirkt hat. Sie postet auch ganz peinliche Dinge auf seiner Facebook Chronik, wie "weltbester Sohn", teilt Bilder wo kitschige Liebessachen für Kinder stehen, gratuliert seinen Geburtstag so: "häääppi burzeltag mein Sohn❤" mit einem kitschigen Video. Mit solcher Art von Beiträgen ist seine Chronik überfüllt. Hab ihn schonmal drauf angesprochen, er blockt ab und zeigt, dass es ihm peinlich ist, löscht diese Beiträge aber nicht. Er wirkt immer so, als würde er was verbergen. Jedenfalls beschwert sie sich, dass er nie etwas macht, nicht erwachsen ist, faul ist, obwohl er den ganzen Haushalt machen MUSS, während sie den ganzen Tag vorm Fernseher und Laptop hockt, aber behandelt ihn ja auch nicht anders. Wenn etwas nicht so ist, wie sie es will, wird sie richtig unangenehm und ich glaube deshalb hat mein Freund die ganzen Diskussionen aufgegeben, weil er mal meinte, dass seine ältere Schwester und seine Mutter null Selbstreflexion besitzen und nichts einsehen und er einfach kein Bock mehr hat zu diskutieren. Seine Schwester ist 37, hat ne eigene Wohnung aber ist ebenfalls 90% bei der Mama. Hat auch kein Mann, nichts. Die zwei hassen die Männerwelt. Sie hatten wohl immer schlechte Männer und sind irgendwie mega verbittert. Sie behandelt mich lieb und mag mich auch sehr, aber manche Sachen sind trotzdem merkwürdig, wie zb, wenn ich mit meinem Freund draußen war und wir grade reinkommen, sagt sie wieder mit einer kindlichen hohen Stimme "nimmst du mir meinen Sohn weg? :(". Danach wollten wir noch raus und überhäuft ihn wieder mit Aufgaben. Ist sie normal?

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