Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Kann mir einer helfen?

Also es hat alles ca vor 3 Monaten angefangen.

Ich habe mich immer mehr zurückgezogen. Habe mir selber Druck gemacht. Hab angefangen meinen Körper zu hassen. Hatte heimlich mehrere Nervenzusammenbrüche wo ich Stunden lang alleine in meinem zimmer saß und geheult habe. Und ich habe mein Lächeln verloren. Kann kaum noch lachen und bin jetzt eher so ein griesgram, genau das Gegenteil von meinem früheren ich.

So weit wars es nicht so schlimm, da diese zusammenbrüche nur einmal in der woche vorgekommen sind. Aber eines Abends hatte ich so einen Frust das ich das erst mögliche genommen habe und probiert habe meine Haut aufzuritzen. Auf gut deutsch ich habe versucht mich zu ritzen. Was Gott sei Dank nicht funktioniert hat, sodass keine sichtbaren Narben zu sehen sind. Das alles hat sich dann gelegt.

Bis es vor ein paar Tagen wieder angefangen hat. Aber dieses Mal noch extremer. Ich habe oft zusammenbrüche. Manchmal habe ich solche "Anfälle" ohne Grund. Ich hasse meinen Körper so sehr wie nie zuvor. Ich stelle mir vor wie es wäre einfach von der Brücke zu springen. Wie es wäre einfach auf dem wasser zu treiben, ohne Sorgen und Gedanken um das weitere Leben. Ich weine mehr den je und weiß einfach nicht mehr weiter. Irgendwie schaffe ich es aber einfach nicht mit jemanden darüber zu reden. Nicht mal mit meiner Schwester, mit der ich normalerweise über alles rede. Und irgendwie habe ich auch sonst keine Person der ich diese probleme anvertrauen kann.

Ich weiß einfach net mehr weiter und bin am Ende. Der drang sich das nächst beste zunehmen und sich damit in den arm/bein zu schneiden wird immer höher.

Eigentlich bin ich momentan in meinen leben glücklich. Ich habe ein Familie die mich nimmt wie ich bin (trotzdem schaffe ich es nicht mit ihnen darüber zu reden), habe einen Ausbildungsplatz der mir spaß macht. Aber dennoch kommen diese "Anfälle" immer wieder und langsam weiß ich echt nicht mehr weiter. Bis jetzt habe ich immer außerhalb meine "Maske" aufgesetzt und so getan als ob ich ein normaler Teenager bin, der Spaß am Leben hat.

Ich hoffe es ist nicht zu viel Text und es kann mir jemand helfen. Danke schonmal im vorraus😊

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche
Mutter dreht durch, was soll ich tun?

Meine Mutter dreht im wahrsten Sinne des Wortes gerade durch und ich weiß nicht was zu tun ist. Wir leben zu dritt in einer Wohnung, ich 19 und meine Schwester 13. Es fing harmlos an, dass sie nach einer schlimmen Trennung um darüber hinweg zu kommen sich im Glauben an Gott und Esoterik verlor, aber ich dachte so lange es sie glücklich macht. Seit nunmehr drei Tagen spielt sie aber völlig verrückt, ist desillusioniert, redet wirres Zeug und so weiter.

Gestern wurde es dann besonders schlimm, sie warf mir vor ihr Ex hätte mir 7000€ bezahlt, dass ich sie beim Jugendamt verrate und um 1 Uhr riss sie mich aus dem Schlaf mit der Drohung mich aus der Wohnung zu schmeißen, wenn ich nicht zugäbe das ich sie vergewaltigt hätte und das sie heute von Freunden Beweise eingeholt hätte. Ich weiß natürlich das es nicht stimmt, hab diese Freunde jedoch dennoch kontaktiert, vermutete einen schlechten Witz oder so, aber es stellte sich raus, dass sie schon länger nicht Mal mehr da war.

Nun zur Frage: Was soll ich tun? Ich habe Angst, dass es noch schlimmer wird, man kennt ja diese Horrorgeschichten von wegen der Person, die aus Angst durch ihre Paranoia Menschen verletzt oder so hat.

Darüber hinaus ist meine kleine Schwester ja da um die ich mich aufgrund meines FSJs nicht angemessen kümmern kann, die auch schon Angst hat. Ich bin gewillt das Jugendamt zu kontaktieren, jedoch weiß ich nicht was dann mit mir geschieht weil ich ja schon 19 bin.

Was soll ich also tun?

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Lehrerin von sehr privaten Problemen erzählen?

Hallo zusammen,

ich bin ziemlich verzweifelt und bitte daher um Rat. Seit 2 Jahren geht es in meinem Leben und dem meiner Familie (Mutter, Vater, Katze, ich) drunter und drüber. Mein Vater nutzt meine Mutter aus wo er nur kann (Geld, Aufmerksamkeit, ...) und sie hat die rosarote Brille auf. Ich fühle mich von ihr im Stich gelassen, denn sie verteidigt ihn immer und sagt er hätte schwere Depressionen (stimmt nicht, er ist nur faul und clever und sie ist zu lieb). Seit zwei Jahren habe ich extreme Esstörung(en) entwickelt und einiges ist bei mir auch emotional nicht so wie es sein sollte.

Ich habe zwar meinen Großvater, der mir hilft und der die Situation genauso sieht wie ich, trotzdem kann ich nicht mit ihm über absolut alles sprechen und bräuchte daher mal jemand anderen, weil ich einfach mal nur heulen möchte und meine Gefühle nicht zurückdrängen möchte.

Ich habe in der Schule eine Lehrerin, die ich ewig kenne und die auch immer auf die Schüler achtet etc. Ich würde so gerne in einem Gespräch mit ihr das Ganze einfach mal rauslassen, nur habe ich Angst, dass das dann zu sehr negativ für meine Eltern ist und ich eigentlich so private Sachen (z.b. Gehalt, ...) niemandem erzählen möchte. Es würde auch nichts weiter bringen außer das es mich erleichtert einfach mal geredet zu haben.

Ich habe Angst, dass sie dann negativ über mich denkt.

Glaubt ihr, ich kann ihr das (natürlich in geschützem Rahmen) erzählen?

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Wie schaffe ich es, dem Mädchen nicht mehr zu schreiben?

Ich habe vor 3 Wochen angefangen mit einem Mädchen zu schreiben. War auch ganz nett, aber mittlerweile habe ich den Eindruck dass sie nicht mehr wirklich Bock hat. Das hatte ich zwischendurch auch schon mal, aber ich habe sie dann immer wieder angeschrieben, obwohl ich mir vorgenommen habe es nicht mehr zu tun. Die Gespräche danach waren auch immer gut und ich hatte den Eindruck dass sie keinen Bock mehr hat nicht mehr, aber jetzt sagt mir mein Gefühl ganz stark dass es wirklich so ist. Ich war es auch immer, der die Gespräche angefangen hat, sie nie.

Deswegen will ich ihr nicht mehr schreiben. Das macht meiner Meinung nach sonst einen extrem dummen Eindruck, wenn sie wirklich keinen Bock hat, ihr trotzdem die ganze Zeit zu schreiben, vor allem wenn die Gespräche immer von mir aus anfangen. Das wusste ich natürlich vorher auch schon, ich habe es auch immer eine Zeit ausgehalten ihr nicht zu schreiben, aber ich mag sie wirklich extrem und will sie so gerne näher kennenlernen, aber ich weiß jetzt, bzw. mein Gefühl sagt es mir, dass ich besser mit ihr abschließen sollte, bevor ich mich immer weiter in Liebeskummer reite. Mein Denken hat sich nach ein paar Tagen nicht schreiben immer verändert und ich habe mir selber eingeredet "Ach, sie schreibt vielleicht nur nicht, weil sie Angst hat mich zu nerven" und sowas, und habe sie dann doch immer wieder angeschrieben.

Wie kann ich das verhindern? Jetzt bin ich in der Hinsicht noch klar im Kopf, aber ich merke schon dass ich ihr unbedingt wieder schreiben will und habe Angst dass ich mir selber wieder Gründe einrede, um sie anzuschreiben. Ich will einfach mal gucken, ob sie sich vielleicht von selber meldet (hatte davor immer nur 3 Tage Pause mit dem schreiben), und wenn nicht, lass ich es halt. Zumindest ist das mein Plan, aber irgendwann denke ich irgendwie anders darüber, und das will ich verhindern.

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An Derealisation gewöhnt?

Hallo liebe Leser,

Seitdem ich einen Cannabis Badtrip hatte, habe ich manchmal das Gefühl an Derealisation zu leiden. Ich weiß nicht ob ich es habe oder nicht. Es kann auch gut einfach nur die Angst davor sein, verrückt zu werden. Aufjedenfall habe ich fast den ganzen Tag wenn ich in der Schule ode draußen bin mit Freunden nichts. Ich vergesse völlig das dieser Zustand eine Rolle in meinem Leben spielt. Wenn mich dann jedoch meine abendlichen Gedankengänge überkommen und ich mich frage ob ich Derealisation haben könnte fängt der Spuk an. Ich gucke um mich und frage mich ob ich denn diese Dinge um mich herrum als real warnehme oder nicht. Und dann beginnt das Problem. Ich gucke sie an und weiß aber nicht ob sie mir real oder unreal erscheinen. Sie erscheinen mir irgendwie neutral. Es fühlt sich an, als wüsste ich garnicht wie sich "real" anfühlt.

Kann es sein das ich die ganze Zeit DR hatte und mich so sehr daran gewöhnt habe, das ich garnicht mehr weiß wie sich "real" anfühlt?

Wie auch immer. Ich habe an dem abend dann soviel gegoogled und mir storys von Leuten reingezogen, sodas ich 2 stunden nicht schlafen konnte, und extreme panik bekam. Heute Morgen war alles wieder vorbei.

Ich fänds mega wenn ihr mal eure Meinung und Ferndiagnosen kommentieren würdet :)

Und noch etwas: Es ist nicht böse gemeint, aber ich fänds cool wenn nur Leute kommentieren würden, welch wirkliche eine Idee oder ähnliches haben. Halbwissens-Schätzungen sind mir bei dn Thema etwas heikel, wobei ich weiß das keine Diganose gestellt werden kann.

MfG!

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Was passiert wenn eine Behinderte Schulden hat, bei ihrer Schwester untergekommen ist und der Gerichtsvollzieher etwas pfänden möchte?

Ich habe im meinem Umfeld einen Fall, wo eine 23-Jährige enorm hohe Schulden durch Handyverträge und Ratenzahlungsangeboten verursacht hat. Sie hat sich vor einigen Jahren zum Teil Waschmaschinen, Elektrogeräte und diverse andere Dinge liefern lassen und diese dann weiterverkauft. Von dem erwirtschafteten Geld hat sie sich dann Barbiepuppen und Playmobil Figuren gekauft und diese an ihre ehemaligen Arbeitskollegen verschenkt.

Sie hat zeitweise schon in einer Behindertenwerkstatt gearbeitet. Ansonsten wurde sie als arbeitsunfähig eingestuft. Sie hat eine Schwerbehinderung zu 60%. Einen Abschluss hat sie auch nicht und sie wird wohl nie auf eigenen Beinen stehen können. Sie hatte damals schon mal einen Betreuer. Zur Zeit kümmert sich ihre Schwester um sie.

Die Schulden sind dazu auch noch trotz ihrer psychologischen Krankheit nicht mehr rückgängig zu machen. Es liegen schon Vollstreckungsbescheide vor und der Gerichtsvollzieher will nun Sachen pfänden. Sie hat aber keine pfändbaren Dinge, die die Schulden in Höhe von 15.000 Euro begleichen könnten. Ein Strafverfahren hatte sie auch schon wurde aber wegen der Behinderung als vermindert schuldfähig eingestuft.

Sie könnte versuchen Insolvenz anzumelden. Bisher hat das aber nicht geklappt. Sie beschäftigt sich lieber damit, Zeichentrickfilme zu sehen oder mit Lego zu spielen, anstatt sich eine Arbeit zu suchen. Werden die Schulden in 30 Jahren dann verjähren?

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Traumdeutung: Etwas zieht an meinem Fuß?

Hey! Ich (16/m) hatte letzte Nacht eine schlimme Erfahrung gemacht:

Ich liege in einem Hochbett. In einem Zimmer, wie in einer Jugendherberge mit ein paar meiner Kurskameraden (11. Klasse). Es ist nachts, und alle wollen schlafen. Auf einmal klopft es in meinem Traum ander Tür. Ich fragte, was los sei, und auf einmal zieht irgendetwas an meinem Bein. Irgendetwas hat versucht mich vom Hochbett zu ziehen. Ich wollte "Hilfe" schreihen, doch ich konnte nicht. Wahrscheinlich, weil mein Körper noch im Schlaf war. Ich gucke auf die Uhr, und es ist 3 Uhr... Ich bin fast gestorben vor Panik. Meine Freundin lag neben mir, hat aber nichts gehört...

Zu meinem Leben:

In letzter Zeit ist viel passiert: ich bin seit 2 Wochen auf einer neuen Schule, habe viele neue Menschen kennengelernt habe angefangen zu meditieren damit ich mich mehr kontrollieren kann (ich habe ADHS). Ich bin normalerweise kindisch orientierungslos und motivationslos. Doch seit ich in der neuen Klasse bin, bin ich erwachsener geworden. Und das ist sehr ungewohnt. Ich habe seit ein paar Tagen sogar ein ungewohntes Gefühl, da ich noch nie so war, wie jetzt. Es ist noch mehr passiert, aber das kann ich nicht alles schreiben

Ich hoffe, dass der Traum nur irgendwas mit meiner momentanen Situation zutun hat, und nicht mit irgendwelchen Dämonen oder so. Meine Eltern und Großeltern sind nämlich christlich, und sagten, ich solle niemals sagen, dass jemand reindarf...

Habt ihr irgendwelche Ideen, was das für eine Deutung hat? Hattet ihr auch sowas, oder kennt ihr sowas ähnliches? Vielen Dank fürs Lesen.

Angst, Dämonen, Lebensveränderung, Liebe und Beziehung, Psyche, Traumdeutung, Albtraum
Was passiert, wenn ein psychisch kranker/behinderter obdachlos wird, aber eigentlich auf Therapie, Medikamente und Unterstützung angewiesen ist?

Ich habe jemanden in meinem Umfeld, der psychisch krank beziehungseise behindert ist. Es wurden schon mehrere Diagnosen gestellt (Psychose, Wahnhafte Depression, Angststörung mit Panikattacken, Suchtverhalten). Das wurde dann sogar aufgrund noch anderer Diagnosen als Schwerbehinderung eingestuft.

Er beziehungsweise seine Eltern haben Anträge beim Jobcenter gestellt und er sollte eigentlich in einer Behindertenwerkstatt arbeiten. Es wird aber bezweifelt dass er noch arbeiten kann und bisher konnte er eigetnlich auch nicht arbeiten. Er ist 23 und bekommt kaum was geregelt. Er hatte auch schon mal einen Betreuer, ist hoch verschuldet und gegen ihn liegen mehrere Vollstreckungsbescheide im fünfstelligen Bereich vor.

Er wäre eigentlich laut einem alten Gutachten auf therapeutische Maßnahmen, medikamentöse Einstellung und auf Pflege angewiesen. Mit Pflege ist eigentlich häusliche Unterstützung gemeint weil er mit seinen Eltern wie ein Messie lebt aber weil die Eltern Hausrecht haben wurde mal ein Antrag auf ambulante Unterstüzung abgelehnt.

Er beziehungweise seine Eltern sind nicht in der Lage, nötige Anträge beim Jobcenter zu stellen. Momentan empfangen seine Eltern weder Kindergeld noch Sozialleistungen. Seine Eltern sind ebenfalls hoch verschuldet, leben ebenfalls wie Messies und bräuchten wahrscheinlich selbst einen Betreuer. Auch Beiträge an seine Krankenkasse werden schon seit geraumer Zeit nicht mehr gezahlt.

Er hatte schon einen Betreuer aber es ist dann gescheitert weil die Eltern und er nicht mitwirkten. Er lebt nun mal bei den Eltern und alle sind aneinander gebunden auch bezogen auf Anträge (weil alle drei, also auch die Eltern keine Dokumente rausgeben wollten weil sie meinten dass es den betreuer nichts angeht). Letztendlich ist es dann wegen fehlender Mitwkrung gescheitert und die Betreuung wurde aufgehoben.

Weil die Eltern es nicht gebacken bekommen nötige anträge zu stellen, droht allen die Obdachlosigkeit. Er kann leider nichts dazu sagen ob das Amt noch Sozialhilfe zahlt, er weiß nur dass alle komplett vom Sozial-Bezug draußen sind und er bekam schon ein Brief von der Krankenkasse dass schulden auflaufen. Das Familienverhältnis ist auch nicht gerade das beste.

Zusammengefasst besteht erheblicher Regelungsbedaf aber er und seine Eltern schotten sich vollkommen ab und verweigern jegliche Mitwirkung mit Ämtern und Betreuer. Außerdem ist er uneinsichtig und will keine Betreuung. So wie es aussieht werden alle drei früher oder später auf der Straße landen.

Die Frage wäre jetzt, wie es weitegeht wenn er obdachlos ist? Er hat autistische Züge und vermeidet jeglichen Kontakt zu Menschen. Er meinte, er will dann duch die ganze Bundesrepublik reisen und Abenteuer erleben aber er ist wegen seiner psychologischen Behinderung nicht in der Lage es richtig einzuschätzen. Er wüsste nicht mal von was er sich dann ernähren will. Was passiert wenn alle obdachlos werden?

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freundin mit sexueller vergangenheit - ungutes gefühl?

ich beschreibe mal mein problem:

ich m21 habe vor einem jahr meine jetzige freundin w19 beim feiern kenngelernt. realtiv schnell haben wir rumgemacht und es kam fast zu einem ons. danach haben wir uns öfters getroffen, haben auch miteinander geschlafen und sind mittlerweile seit 9 monaten ein glückliches paar. es läuft super zwischen uns doch es gibt einen punkt, der mich schon seit langem etwas stört:

vor kurzen waren wir bei mir zuhause und aus dem nichts hat sie mich gefragt, mit wieviel frauen ich eigentlich vor ihr geschlafen habe.

kurz zu mir: aufgrund meiner früheren schüchternheit hatte ich tatsächlich nur einen ons und habe es ihr auch ehrlich gesagt (rumgemacht und getroffen habe ich mich mit mehreren/vielen). auch hatte ich zwei weitere male die gelegenheit zu sex, aber einfach keine lust bzw. fand sie nicht anziehend genug.

daraufhin habe ich sie gefragt. sie meinte 7, also ich bin ihr 8. typ. sie meinte, die meisten waren nur ons, ne f+ war auch dabei.

irgendwie hatte ich schon im vorhinein so ne ahnung, dass sie sich ausgelebt hat, aber seit diesem gespräch habe ich ein komisches gefühl. zum einen habe ich selbst das gefühl, was verpasst zu haben; auf der einen seite "beschmutzt" ihre vergangenheit meine sichtweise auf unsere beziehung. es macht mir ein wenig zu schaffen, dass sie in ihrer auslebphase so lieblos mit ihrer sexualität umging und ich nun ihr ersten freund bin, als das promiske rumvögeln langweilig wurde.

bitte verurteilt mich nicht, ich möchte keine jungfrau und vielleicht sind meine ansprüche auch zu hoch, aber sie selbst meint auch, dass zu viele sexpartner für sie unattraktiv wären.

wie soll ich damit umgehen? mach ich mir einen kopf wegen nichts? oder spielt es doch ne rolle, wieviel euer partner vor euch hatte?

danke und liebe grüße

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Übergewicht nach den Ferien?

Zunächst einmal ich bin männlich, 15 und wog vor der ganzen Geschichte 57kg bei einer Körpergröße von 173cm.

3 Wochen vor den Sommerferien hatte ich mir das Bein gebrochen und konnte dementsprechend keinen Sport mehr treiben. Ich hatt dennoch den gleichen Appetit und aß sogar fast noch mehr als sonst. Ich hab ein bisschen angespeckt und mein Sixpack war kaum noch zu sehen. In der ersten 3 Wochen der Ferien fiel das Trainingslager wegen meinem Bein aus und ich saß zuhause. In der Zeit zockze ich dauern nur und bewegte mich kaum. Wie auch? Als dann die 4 Woche anbrach nahm mir der Arzt den Gibs am und sagte icv solle mich noch schonen. Das nahm ich mir zu Herzen undvtat dies. In der 5. Und 6. Woche der Ferien war ich mit meinen besten Freund im Urlaub genauer gesagt im Hotel seiner Eltern. Wir haben uns es gut gehen lassen und lagen entweder am Pool oder haben Gegessen. Mein Freund war immer schon ein bisschen dicker als ich, aber nahm nicht so schnell zu wie ich. Ich aß sogar fast mehr als er, aber dachte mir nichts dabei. Wir waren öfter auch auf dem Zimmer, weil Meine Badehose zu klein wurde und ich mich ein bisschen schämte.

Jz bin ich aus dem Urlaub zurück und ich habe nach den 3 Wochen Schule mit gebrochenem Bein und den 6 Wochen Ferien sage und schreibe 23kg zugenommen und eine echt fette Wampe bekommen. Ich mag meinen fetten Körper jetzt mehr als voher. Obwohl ich mir Gedanken mache was die Leute über mich sagen.

Ich bin 15 175cm groß und wiege mittlerweile stolze 90kg und wollte fragen ob das normal ist.

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Durchgehend ein Unwohlsein?

Hallo,

Ich habe folgende Symptome:

  • Wenn ich in einem Raum sitze, wo grelles Licht ist, geht es mir ganz komisch und ich habe das Gefühl, als würde ich Panik bekommen bzw. umkippen. Kann mich dann nicht richtig konzentrieren.
  • Kann nicht gerade stehen bleiben sondern muss andauernd von dem einen zum anderen Fuß wippen (keine Standfestigkeit sozusagen)
  • Habe die ganze Zeit das Gefühl, dass sich der Boden bewegt, bin vorhin auf einem ganz geraden Boden gelaufen und auf einmal fühlte es sich beim laufen so an, als hätte der Boden einen Hubel.
  • Habe andauernd das Gefühl umzukippen
  • Muss durchgehend irgendwas bewegen (Bein nervös wackeln etc.)
  • Habe ab und zu komische Fiebergefühle bzw Unwohlsein oder Schwach
  • Außerdem ein ganz merkwürdiges Gefühl an meiner Zunge, als ob ich gleich irgendeinen Anfall bekommen würde, sie fühlt sich so komisch gespannt an und es fühlt sich so an , als würde ich mich gleich komplett nicht fühlen, ich fühle meine Zunge einfach ganz komisch , man kann es nicht richtig erklären. Als würde ich gleich das Gefühl in meinem Mund verlieren, das beschreibt es am besten.
  • Zuletzt habe ich noch dieses Gefühl, wenn ich manchmal irgendwo sitze und mich konzentriere ,kommt es mir so vor, als hätte ich meinen Mund offen stehen (es fühlt sich so an) , dabei habe ich ihn garnicht offen stehen und dann wundert mich das immer etwas.

Was kann das sein?

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Bekannte hat sich im Rausch Suppe gekocht und ihr ist der Topf runtergefallen und der Boden ist aufgezogen? Wie bekommt sie ihr Leben geregelt?

Ihr sind wirklich schon viele Sachen heruntergefallen und sie schafft es nicht mal es zeitnah aufzuputzen. Ihr sind z.B. schon öfter im Vollrausch Fantaflaschen runtergefallen und die Teppich- und Holzböden sind dementsprechend kaputt. Es ist zum Teil schon unten durch die Decke getropft.

Dazu hat sie noch ein Alkoholproblem und sie verursacht immer wieder Schäden. Sie hat sich mal im Rausch eine Suppe gekocht und ist dann mit dem Topf in ihr Schlafzimmer im Obergeschoss. Dort ist ihr der Topf runtergefallen und im Rausch wollte sie dann mit einem Eimer Wasser putzen und der Eimer ist dann auch noch umgefallen und danach hat sie es einfach liegen gelassen. Es sind ca. 15 Liter in den Holzboden eingezogen, der nun kaputt ist. Dazu gehen die Flecken nicht mehr weg.

Sie ist jetzt Anfang 20 und scheint ihr Leben nicht in den Griff zu bekommen. Sie hat bisher nicht gearbeitet und ist zur Zeit nicht vermittelbar wegen psychischer Krankheit. Sie hatte schon länger die Auflage in Therapie zu gehen, aber bereit für Therapie war sie bisher nicht und hat sich noch keinen Therapieplatz gesucht. Sie ist eigentlich nicht mal dazu im Stande entsprechende Anträge zu stellten. Sie wurde schon öfter sanktioniert und ist jetzt wieder vom Bezug rausgeschmissen worden und einen Antrag bis zur Frist zu stellen hat sie verpeilt. Sie ist sozusagen ein klassischer Sozialfall.

Sie ist mittellos und wird die Schäden nie zahlen können. Ihre Wohnung ist komplett sanierungsbedürftig weil ihr ständig Fantaflaschen runterfallen, sie es nicht aufputzen kann und der Boden mittlerweile komplett kaputt ist.

Was kann ihr helfen? Sie hat zwar schon mal Antrag für eine Pflegekraft bei sozialen Diensten gestellt aber es wurde abgelehnt weil sie nicht gut mit Menschen zurecht kommt und der Dienst keine Chance mehr sah.

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Freundin fühlt sich unwohl in der Beziehung?

Ich habe meine Freundin 2016 kenngelernt als wir beide noch 15 waren. Es war eine Fernbeziehung. Damals in 2016 waren wir für ein paar tage in einer Beziehung und dann hat sie mich verlassen. Nachdem sie mich verlassen hat sind wir beide verschiedene Wege gegangen. Sie hat mich innerhalb der 3 Jahre nie losgelassen und sie hat immer wieder gesagt das Sie mich liebt aber ich habe nie daran geglaubt das es wieder zwischen uns funktioniert bis auf anfang 2019. Das problem ist jetzt das wir seit Mai wieder eine Beziehung führen und ich bin seit ca. 2 Monaten bei ihr und sie wollte letzte Woche wieder die Beziehung beenden. Sie hat mir erzählt dass sie sich unwohl fühlt das sie sich nicht gut fühlen kann wenn sie eine beziehung führt. Sie würde es mir sagen wenn sie mich nicht lieben würde aber ihr geht es seit letzter Woche nur noch schlecht. Sie liebt mich über alles aber sie kann nichts mehr fühlen sagt sie. Sie wird nicht mehr Traurig wenn sie weis das wir uns nach einer Woche fast 1 jahr nicht mehr treffen aber als wir dass vor 2 wochen gedacht haben also wo alles gut war hat sie nur noch geweint. Vor 2 wochen als ich sie zum beispiel angerufen habe war sie voll aufgeregt und gestern wo ich sie angerufen habe hat sie einfach nichts mehr gefühlt. Kann mir einer weiterhelfen ob das Psychologisch sein kann oder hat einer von euch erfahrung mit sowas?

Alle Beispiele die ich genannt habe hat sie mir erzählt.

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Depression/Trauma oder einfach Einbildung?

Guten Morgen,

Vorab: Ich habe bereits eine Therapie hinter mir und warte aktuell auf einen weiteren Platz für das tiefenpsychologische Verfahren, die Frage interessiert mich dennoch

ich spring jetzt einfach mal gleich ins Thema - ich hab seit ich mich erinnern kann Probleme in sozialen Situationen, habe depressive Schübe und bin emotional sehr instabil. Vor einigen Jahren bekam ich dann die Diagnosen ADS und Borderline.
Ich konnte auch einige Ursachen wie zB mangelnde Aufmerksamkeit durch Eltern, Mobbing in der Schule, schlechte Beziehung zur Familie etc. festmachen und es klang alles logisch für mich. Aber mich lässt bis heute das Gefühl nicht los, dass da noch etwas ist. Es ist ein richtig unangenehmes Gefühl. Es gibt auch so ein paar Verhaltensweisen die ich als Kind hatte, die ich mir auch nicht durch eben genannte Faktoren erklären kann. Bspw. bekomme ich auch heute noch automatisch Heulkrämpfe, wenn mir gesagt wird, ich muss im Krankenhaus bleiben (Gott sei Dank noch nicht oft passiert) gegen die ich absolut nichts machen kann so sehr ich mich auch anstrenge. Es ist wie als würde sich mein Kopf mit allen Mitteln wehren im Krankenhaus zu bleiben.
Jetzt mal zu meiner Frage - kann man sich einreden, einem wäre was Schlimmes passiert wenn da tatsächlich nichts ist und glaubt der Körper das irgendwann?
Ich kann nicht mehr sagen, ob ich immer noch so traurig bin, weil ich es will oder weil mein Körper mir sagen will, dass da noch was ist, was ich nicht verarbeitet habe..

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