Was muss ich mir alles von meinem Stiefvater gefallen lassen?

Guten Abend liebe Community. Es gibt mal wieder was, was mir sehr auf dem Herzen liegt. Ich komme einfach nicht mit meinem Stiefvater klar. Zur Info: Ich kenne meinen leiblichen Vater nicht, hab auch kein Interesse dran. Meine Mutter ist mit meinem Stiefvater seit ich 4 bin zusammen, und seit 2 Jahren mit ihm verheiratet. Also könnte man sagen, ich kenne ihn eigentlich schon fast mein ganzes Leben, jedoch ist er für mich nicht mein Vater weil ich ihn hasse und einfach nicht mit ihm klarkomme. Früher, ging es noch klar. Es war sehr komisch für mich, aber es ging. Jedoch wurde er mir gegenüber immer sehr aggressiv desto älter ich wurde. Mittlerweile verletzt er mich oft und schmeißt mir Sachen hinterher und in genau solchen Momenten bereue ich es, auch seinen Nachnamen angenommen zu haben (wurde dazu gezwungen), weil ich mich so an ihn gebunden fühle, ich will das aber nicht..er behandelt mich so schlecht. Er kontrolliert immer wenn ich in der Küche bin, was ich esse (damit ich ja nichts leer esse), ist gegen die Beziehung von meinem Freund und mir und droht mir immer, das nächste mal meinen Freund rauszuschmeißen, wenn er zu mir kommt und beleidigt mich als Psycho, macht sich über meine Vergangenheit lustig (wurde gemobbt etc) und kommt mit Sprüchen an wie von wegen kein Wunder dass du gemobbt wurdest so wie du aussiehst und so viel wie du frisst..er behandelt mich noch schlimmer wie meine Mutter (siehe einer meiner letzten fragen) und ich kann das nicht mehr aushalten. Er hat in meinen Augen 2 Gesichter, außen scheint er sehr nett aber zuhause wird er wie der teufel. Ich sag ihm auch, dass ich ihn hasse und lasse ihn das spüren aber erst seitdem er so zu mir ist. Er ist auch der Meinung, er kann über mich bestimmen, obwohl er mich nicht mal adoptiert hat etc. Er hat gar kein Recht dazu! Bestes Beispiel: er nimmt mir während eines Streit zwischen uns mein Handy weg, zieht es mir sehr brutal aus meinen Händen und dreht dabei extra meine Hand um, um mir nochmal wehzutun und man sieht jedes Mal die blauen Abdrücke..ich schäme mich für sein Geschrei etc und ich will nicht wissen, wie viele das aus unserem Ort immer hören, wenn wir uns streiten. Ich kann das einfach nicht mehr und will nicht mit 17 so leben..ich habe ihm nichts getan aber er kommt einfach nicht mit klar dass ich mir nichts von ihm sagen lasse. Meine Mutter sagt immer dass ich froh sein soll ihn zu haben weil ich somit einen Vater hab. Jedoch brauche ich keinen Vater..aber das versteht sie nicht. Meine Familie redet ihn auch gut aber sie kriegen das alles ja nicht mit. Hat jemand Tipps? Ich bin kurz davor abzuhauen aber danach werde ich wahrscheinlich zusammengeschrien und mir wird alles weggenommen..

Liebe, Familie, Freundschaft, Stress, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Stiefvater
Unzurechnungsfähig freiwillig Entmündigen lassen Psyche, schulden?

Ja, ich habe eine etwas bizarre Frage. Ich bin auf Grund meiner Spielsucht in einer Tagesklinik gewesen. Da hat sich aber noch mehr an Psychischen Krankheitsbildern gezeigt. So, ich hoffe ich kann das halbwegs Sinnvoll erklären.

Bin übrigens ü 20

Neue offizielle Diagnosen sind:

  • ADHS Mittel stark bis Stark.
  • Sozalphobie
  • Zwänge
  • Soziale Verhaltensstörung.
  • Depressionen.

Ich habe keine Arbeit, und komme auch nicht so ohne weiteres in denn Arbeitsmarkt.

Habe aber, eben weil ich was ändern will, mit einer Institution die ich über die Tagesklinik kennen gelernt habe, wohl Chancen, zumindest über die Nächsten Jahre, auf einen für "Psychisch" beeinträchtigte Menschen zugeschnittenen Arbeitsbereich zu kommen. Also, Arbeitgeber, die Speziellen Menschen, eben eine Chance geben, nicht das Gefühl zu haben, nutzlos zu sein.

Zeitgleich, ist der Plan, was in Kooperation mit der Klinik, geschehen wird, einen Betreuer an die Hand zu bekommen, der helfen soll, das Tägliche Leben auf die Reihe zu bekommen. Sprich

  • Behörden Zeugs
  • Betreutes wohnen
  • Überblicke von Rechnungen
  • Geld Management
  • Einkauf Management
  • Miete Zahlungen,
  • Halt alles was mit Geld zu tun hat.
  • Soziale Eingliederung
  • Also Raus gehen, unter leute

Auf Grund meiner Lage, und Erkrankung, habe ich natürlich Finanziell alles andere als vernünftig, Rational und nachvollziehbar gehandelt.

Was einen Recht Großen Schuldenberg, und ua. auch Pfändungen mit sich gebracht hat. Weil ich von all dem die Schnauze voll habe, und ein verhältnismäßig Normal Leben führen will, so wie es mir mal möglich wäre, ist die Frage, Wäre eine Entmündigung, auf Freiwilliger Basis, für einen bestimmten Zeitraum X möglich ?

Und eine frage nebenbei, weniger Wichtig, aber interessant zu wissen. Besteht überhaupt eine Geschäftsunfähigkeit ? Sprich, wie Groß ist überhaupt die Wahrscheinlichkeit, das ehemals geschlossene Geschäfte, die zu Schulden geführt haben, nachträglich als Nichtig erklärt werden könnten ?

Wichtig wäre evtl. zu erwähnen, das ich schon als Kind, wegen ua. diesen und Ähnlichen Psychischen Erkrankungen ua. auf Stationärer und weiter Jahrelanger nach Behandlung war. Bzw. Unterstützend Hilfe bekomme habe.

Also, meine Krankenakte ist nicht vom Himmel gefallen, um mich wo raus zu Reden.

Ich war auch noch mit ü19 ein Ausnahmefall beim Jugendamt. Und habe eine Betreuung an die Hand bekommen.

Gesundheit, Finanzen, Recht, Krankheit, Psychologie, ADHS, Betreuungsrecht, Gesundheit und Medizin, Psyche, Vormundschaft
Rust?Für welches Alter wäre denn Rust für mich empfohlen von meiner geistigen Reife her?

Hallo , ich bin gerade 13 bald in August 14 und habe eigentlich vor Rust zu kaufen aufgrund dem Spielprinzip und da es aktuell billiger geworden ist (für ein paar Tage).Ich habe meinen Vater gefragt , ob ich mir dieses Spiel kaufen darf.Er schaute sich nun zuerst die Rezensionen (privat) von Rust in Steam durch , meinte aber dann jedoch ich dürfe es noch nicht spielen und sagte mir die Gründe ( Die in den Rezensionen standen):Agressive und gemeine Community, Griefing,psychische Erkrankungen könnten verursacht werden, das waren die wichtigsten Gründe die mir vor kamen.Und nicht wegen der Nacktheit meinte mein Vater , da es ja Natur ist und 2. weil man es zensieren kann (soweit ich weiß).Wiederum schockierte es mich , denn wenn er mir Dead by Daylight erlaubt (ab 18 /Horrorspiel) und von diesem nicht psychisch beschädigt geworden bin , dann könnte er mir doch Rust auch erlauben oder?Er hat mir schon auch noch andere Spiele ab 18 erlaubt zu kaufen wie z.b Black Ops 4 , wenn wir mal abgesehen davon nicht den Zombie Modus zählen.Und ich bezweifle das mich das Spiel Rust mich irgendwie von meinem Verhalten her wegen der Community sich negativ verändert..Später habe ich mit ihm wieder darüber mit ruhigem Ton diskutiert , er hat mich aber gefragt warum ich Spiele ab 18 so gerne spielen möchte (obwohl ich nur Black ops4 und Dead by Daylight habe) und habe ihm gesagt , dass mich nicht das Mindestalter interessiert sondern das Spielprinzip und wenn schon mich hat weder Black Ops 4 oder Dead by Daylight psychisch beschädigt.Also findet ihr dass es ein vernünftiger gesunder 13 Jähriger der bald 14 wird nicht von diesem Spiel krank ?Oder hat mein Vater recht?

Psyche, Steam, USK, Rust, geistige-reife, Mindestalter, Spiele und Gaming
Bin ich ungeeignet für den PKW-Führerschein?

Hey Leute! Ich mache mir langsam ein wenig Gedanken. Letzte Woche Dienstag, hatte ich meine erste praktische Fahrprüfung und bin durchgefallen. Klar, nun werden Einige sagen, dass das einmal ja passieren kann, allerdings habe ich bei einer simplen Vorfahrtsstraße verschissen, weil ich komplett Blackout hatte (dabei hätte ich Vorfahrt gehabt). Allgemein fuhr ich ziemlich unsicher, auch wenn ich an sich "fahren kann".

Mein Problem ist vor allem, dass meine Konzentration nie lange bestehen bleibt (das ist auch bei anderne Dingen im Allag der Fall. Ich kann mich nie lange auf eine Sache fokussieren, ohne die Konzentration zu verlieren und abzudriften, mit den Gedanken) und ich auch nach ner Zeit lang abschweife und etwas vergesse oder nicht richtig mache. Schlimm vor allem ist, dass ich oft unter Tagträumen leide und das leider selbst beim Fahren kommt, wenn es in der Stadt mal ruhig ist oder ich auf der Landstraße fahre. Dadurch fahre ich Überlands auch oft etwas zu langsam, was auch mein Prüfer bemängelt hatte.

Als ich noch ganz am Anfang stand und noch meine ersten Fahrstunden hatte, deutete meine Fahrlehrerin nach ein paar Stunden an, ob Führerschein überhaupt das Richtige wäre, aufgrund meiner Konzentrationsprobleme. Und das meinte Sie überhaupt nicht böse und ich kann es verstehen... Ich ließ mich davon aber erstmal nicht beirren und nach etlichen Fahrstunden (fast 70) wurde ich dann "sicher" genug. Leider bestätigten sich meine Sorgen in der Fahrprüfung doch, obwohl ich optimistisch war und mir vorher alles angetrichtert hatte, um nichts zu vergessen.

Manchmal bekomme ich auch ein wenig Angst und leicht Panik, wenn eine unübersichtliche oder plötzlich unerwartete Situation im Straßenverkehr auftaucht und würge dann so gut wie immer ab, weil ich dann überfordert bin, in diesem Moment.

Durch das Durchfallen der Prüfung, hat sich diese Angst verstärkt (ich bin allgemein ein Mensch, der zu viel nachdenkt und manchmal mit Ängsten zu kämpfen hat). Ich würde dabei aber nicht mal sagen, dass ich sehr nervös während der Prüfung war. Eigentlich war ich anfangs sehr relaxed. Die Theorie bestand ich damals übrigens beim 1. Mal.

Was meint ihr? Reagiere ich über? Oder sollte ich mir professionelle Hilfe suchen? Ich manche mir natürlich auch Sorgen, andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, wenn ich den Führerschein mal haben sollte.

Durch die Corona-Krise, gibt es sowieso leider längere Zeit keine Fahrstunden oder Prüfungstermine mehr.

Wie seht ihr das Ganze?

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Dürfen meine Eltern mir verbieten, mit 17 Jahren Sex zu haben?

Guten Morgen liebe Community. Es geht um folgendes: ich bin 17 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern zusammen. Ich habe einen Freund (wie man aus den letzten fragen entnehmen kann aber das ist jetzt ein anderes Thema) und der kommt so 2-3 mal die Woche zu uns wenn es passt. 1. stellen sie mich immer vor meinem Freund bloß, schreien mich vor ihm an (das tun sie eh immer) und es ist ja klar, dass mir das unangenehm ist und ihm ist es auch immer sehr unangenehm. Aber das ist eigentlich das nebensächliche Problem. Das Haupt und 2. Problem ist nämlich, dass meine Eltern ein Problem damit haben, dass ich Sex mit meinem Freund will und hab. Immer wenn er hier ist, rufen Sie mich ungelogen jede 10 Minuten wegen unnötigen Dingen (1000 mal das gleiche fragen) und es ist meistens dann, wenn wir gerade sex haben. Ich muss mich dann natürlich erstmal anziehen und das dauert etwas bis ich dann zu meinen Eltern gehe. Wenn ich dann runterkomme zu meinen Eltern, fragen Sie extra provokant, warum ich jetzt so lang gebraucht hab um zu kommen. Ich sag dazu halt nicht viel und dann kommen sie immer mit „wehe ihr macht da oben was ich warne dich Fräulein“. Dabei muss ich zu meiner Verteidigung sagen dass es mein 1. Freund ist, ich die Pille nehme und es wohl das normalste der Welt ist mit 17 Sex zu haben und sie das doch gar nicht anzugehen hat, ob ich mit ihm schlafe, oder sehe ich das falsch?? Ich bin auch zuverlässig, das sagen sie selbst aber das ist langsam echt übertrieben. Mein Freund darf deswegen auch nicht bei mir schlafen. Habt ihr Tipps oder habe ich einfach eine falsche Ansicht auf dieses Thema? Bitte keine negativen Kommentare, danke euch..

( ich weiß dass ich momentan mich oft darüber beschwert hab wie mein Freund sich verhält falls Kommentare dazu kommen aber mir geht es jetzt erstmal um das oben genannte Thema)

Liebe, Freundschaft, Jugendliche, Sex, Eltern, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Wie hört man auf sich zu Vergleichen?

Hallo liebe Mitmenschen xDIch hatte früher kaum Probleme mit dem vergleichen, weil ich weiß.. dass ich nie alles von der anderen Person wissen kann was sie/er dafür getan hat etwas zu haben oder nicht zu haben.Und weil ich davon überzeugt bin dass jeder seinen Platz verdient hat in der Welt und jeder etwas beiträgt. NUR seit einem halben hatte es wieder angefangen und mir reichen diese Gründe irgendwie nicht mehr aus.. Es hat angefangen wie ich nach einer allergischen Reaktion fast 2 Wochen noch ein (Mittel) geschwollenes Gesicht hatte und irgendwie die Mädchen aus meiner Schule zwar gesagt haben dass es doch garnicht schlimm sei.. Aber sie das nicht haben wollen würden und sie such wahrscheinlich daheim verstecken würden. Dadurch hatte sich sich mein Selbstwertgefühl stark gemindert und ab da ist der Punkt bei dem ich nicht mehr unterscheiden kann ob es meine Unsicherheit war oder ob meine Wahrnehmung richtig war.. In meiner "Clique" waren plötzlich anders zu mir.. Keine Ahnung es wirkte fast überheblich.. Weil 2 von denen mit meinem Schwarm geflirtet hatten sich besonders schön angezogen hatten wtf und als das bei mir besser geworden war und ich halt einfach wieder mich "normal verhalten" wollte ging das nicht.. Sie unterbrachen mich ständig wenn ich was sagte oder warfen irgendwelche Sätze rein wie "omg wisst ihr was?" oder "schaut mal ich sehe heute so gut aus" und das geht schon ein halbes Jahr und mit 2 aus der Clique ist es schon wieder normal (nachdem ich einfach mich mehr denen anschloss und wir halt zudritt was machten) nur die anderen zwei.. Ich weiß nicht.. Ich merke ich habe Spass und mir wird gesagt "leiser" zu sein obwohl ich doch am seltensten laut werde.. Und wenn ich mich dem widersetzen und weiter Spass habe merke ich wie sich die zwei in den Mittelgrund drängen wollen auf verschiedene Wege.. Und dass löst in mir einen Vergleich-Drang Aus.. Da ich ständig das Gefühl habe.. Dass sich diese zwei wirklich versuchen über mich zu stellen.. Ständig.. Aber ich hab eigentlich GARKEINEN BOCK auf so eine Kacke.. Nur sobald sie den Raum betreten.. Kann ich mich emotional einfach nur ganz schwer distanzieren.. Körperlich geht leider auch kaum.. Kann mir bitte jemand helfen und Tipps geben wie mir sowas egal oder egaler wird.. Da das nicht meine Art ist

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Emotionale Störung, Vertrauensprobleme?

Hallo,

ich habe seit Jahren ein Problem und ich wollte wissen ob es vielleicht ein ''Psychischer defekt'' ist. (haha) Ich bin 16 Jahre alt und hab schon einiges im Leben durch machen müssen. Wurde oft verletzt und verarscht. Vor allem als Kind schon ''Emotional missbraucht'' worden von meinem Vater. Deshalb hab ich so ein Problem mit Gefühlen zu Männern. Ich kann mich verlieben, hab dann Schmetterlinge im Bauch und komme sogar mit der Person zusammen. Ich bin wirklich verliebt, über alles glücklich so wie es normale Pärchen dann halt sind. Bis zum 6. Monat. (Wirklich immer 6. keine Ahnung warum vlt. Zufall) Plötzlich stoß ich die Menschen von mir weg, weil ich das Gefühl hab ich bin zu schlecht für sie und es nicht wert. Ich tue (unbewusst) alles um die Person von mir weg zudrücken. Ich habe 2 Wunderschöne Beziehung deswegen schon weg geworfen. Die Jungs verletzt. Und es ist wie ein Fluch der auf mir liegt. Ich bin seit 11 Monaten jetzt in einer Beziehung. Und ich rede mir immer ein, dass ich ihn Liebe und nur wieder dieser komische Tick von mir kommt. Aber es will nicht verschwinden. Seit dem 6. Monat mit dem ich mit ihm zusammen bin, kommt mindestens 1 Woche im Monat wo ich Schluss machen will! Seit dem 6. Monat will ich ihn weder Küssen, Kuscheln geschweige den von Sex. Ich tue es nur manchmal für ihn (und zwing mich) in dem Moment wird jetzt bestimmt jeder denken ''Ja, Oke dann liebst du ihn nicht'' aber glaubt mir ich tue es! (zumindest 3 Wochen im Monat) Ich habe angst das es mein Leben lang so sein wird.. den es zerstört nicht nur mich sondern auch ihn.. Ich hoffe jemand kann mir sagen was es ist.. denn so langsam geh ich kaputt daran und kann es nicht mehr..

Danke im Voraus. Ich hoffe es gibt hier Menschen die wirklich ernst Kommentieren. (Sparst euch Kommentare die mich nur noch mehr Kaputt machen, Danke!)

Liebe, Leben, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Verzweiflung
Wie gewöhnlich sind "dumme" Eltern/"schlechte" Familien?

Mein Vater rastet wegen jeder Kleinigkeit aus (z.B. richtige Zubereitung eines Steaks), denkt, weil er arbeiten geht, dass meine Mutter perfekt alles im Haushalt machen muss (er gibt ihr die Schuld, nicht rechtzeitig Toilettenpapier zur Coronakrise gekauft zu haben, außerdem "Ich bin derjenige, der das Geld für den Haushalt besorgt"), überschüttet meine Mutter gerne mal mit Beleidigungen, und singt gerne mal/lässt den Fernseher/Musik laut abspielen und flippt aus, wenn man ihn darum bittet, es etwas leiser anzugehen.

Meine Mutter ist zwar wesentlich vernünftiger und übernimmt alle Sachen wie Briefe vom Jobcenter und Rechnungen etc., aber erscheint mir etwas dümmlich, sie ist häufig in der Küche, wo auch mein Vater aus offensichtlichen Gründen hingeht, weil sie dort bevorzugt auf dem Küchentisch Nachrichten auf ihrem Handy liest oder Hausaufgaben/Texte ihrer Ausbildungsstelle macht/liest, statt sich einen Tisch für ihr Zimmer zu besorgen (oder ihren Schminktisch etwas freier zu machen), und döst gelegentlich auch mal gerne in der Küche, was meinen Vater auch unendlich aufregt, und schafft es immer noch nicht, eine "saubere" Einkaufsliste zu schreiben, wenn sie diese an andere geben möchte, was meinen Vater ebenfalls aufregt.

Das ist die ziemlich grob zusammengefasste Situation, nun zur Frage:

Ich erinnere mich, vor ein paar Jahren hat mir mein Vater gesagt, dass Familien wie unsere komplett normal seien, hauptsächlich in Bezug zu seinen ewigen Wutausbrüchen, aber stimmt das?

Sind Familien wie meine wirklich derart weit verbreitet, dass er sich erlauben kann, mir dies so zu erwähnen, als ob es mich besser fühlen lässt, mit denen leben zu müssen?

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Warum wird immer gelästert...wer kennt es noch?

Hallo zusammen!

mir geht es zurzeit nicht so gut. Ich bekomme immer wieder mal mit wie Kollegen über mich lästern, entweder werde ich nachgeäfft oder es wird sich einfach so über mein Verhalten aufgeregt. Ich kann es aber oft nicht ganz nachvollziehen, wo das Problem ist. Es sind aber auch immer ganz bestimmte Leute (Frauen), die das tun. Es wird natürlich auch oft schlecht über andere geredet.

Auf jeden Fall habe ich so Lästereien auch in der Schule und im Studium erlebt. Mich hat das immer sehr verletzt. Ich fühle mich wie ein schlechter Mensch...

viele meinen auch, dass Neid evtl. ne Rolle spielen könnte. Ich bin anscheinend attraktiv ( finde ich nicht, wird mir aber oft gesagt), hatte immer gute Noten und jetzt eine Führungsposition. Aber bei anderen war das auch so, aber über die wurde selten gelästert.

Früher wurde ich gemobbt. Ein Mitschüler hat Plakate in der ganzen Schule verteilt, wo lauter Beleidigungen über mich drauf standen. Ein Bild wurde auf das Plakat gemalt, wo ich entstellt gezeichnet wurde. War damals fix und fertig. Habe mich nie gewehrt. Ein paar Monate später hat eine andere Mitschülerin das gleiche getan. Ich habe nur gemeint. Ich kann bis heute nicht richtig Freundschaften schließen, da ich Angst vor Ablehnung habe.

meine Eltern meinen, dass ich ein leichtes Opfer bin, da ich mich selten wehre. Außerdem bin ich sehr verpeilt.

Wollte mal euch fragen, ob ihr ähnliches erlebt? Ist es normal, dass immer gelästert wird?

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