Vater ist schnell sauer?

Ich möchte zuerst klarstellen, dass mein Vater kein schlechter Mensch ist und mich nie misshandelt / schlägt ect. Es ist nur dass er wegen jeder Kleinigkeit ausrastet und mich dann dafür verantwortlich macht.

Zum Beispiel gehen wir sonst jeden Samstag schwimmen. Und ne Freundin wollte mich am Wochenende anrufen, weil sie Hilfe braucht bei Mathe. Da habe ich den "Termin" auf Sonntag gesetzt, weil wir ja am Samstag beschäftigt sind.

Jetzt hab ich halt erfahren, dass mein Vater am Samstag einkaufen will und wir am Sonntag (die Schwimmhalle hat auch sonntags auf) schwimmen gehen.

Da hab ich dann gesagt, dass ich da was vor habe und dass ich nochmal mit meiner Freundin reden muss, um den Termin zu ändern.

Erst scheint mein Vater genervt, aber ruhig, doch kurz bevor ich die Nachricht geschickt hat schmeißt er auf einmal die Zimmertür zu und geht.

Ich verstehe erstmal nicht was los ist und schicke die Nachricht, für meine Freundin ist das alles okay und ich schreib meinem Vater dass ich das verschoben hab (weil ich ihn in diesem Zustand nicht ansprechen wollte).

Dann kommt er nach ner Weile in mein Zimmer und macht "sein hässliches Kind" dafür verantwortlich, dass er aus lauter Wut das Gartentor kaputt gemacht hat. Er meinte, dass ich mich doch treffen sollte mit wem ich will (ich wollte nur telefonieren) und dass wir nicht schwimmen gehen.

Und jetzt ist er sauer und ich kann nur hoffen, dass er bald zur Vernunft kommt.

Ich weiß genau dass das nicht meine Schuld ist, mein Vater ist einfach nur gestresst von der Arbeit. Manchmal wärs aber auch schön wenn ich nicht ständig befürchten muss, dass jede Sekunde eine Bombe bei uns zuhause losgeht.

Und groß Freunden was erzählen kann ich auch net, weil wenn er dann darauf angesprochen wird, tut er so als sei sowas nie geschehen und ich bekomme Ärger dann zuhause.

Ist es die beste Lösung, sich erstmal das alles gefallen zu lassen und zu versuchen, Konflikte zu vermeiden? Oder soll ich ihn darauf ansprechen?

Familie, Freundschaft, Eltern, Gewalt, Egoismus, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Psyche
Wie hört man auf sich beobachtet zu fühlen?

Hallo erstmal , und danke an alle die zeit nehmen das zu lesen :)

Also ich fühle mich schon lange oft beobachtet egal ob zuhause wenn ich allein in meinem Zimmer bin oder ich in der Stadt rumlaufe ... Allerdings kommt es mir in der Stadt o.ä. Wo andere Leute sein könnten eher so vor als würde mich jemand verfolgen:/ und zuhause ist das anders ich versuche es euch zu erklären auch w3nn es sich anhört als ob ich verrückt bin :

Ich fühle mich zum Beispiel oft so als wäre „etwas“ direkt hinter meiner Schulter meistens passiert das wenn ich auf meinem Schreibtischstuhl sitze allerdings fühle ich mich nicht als wäre da irgendetwas sondern ein ganz bestimmtes Wesen in meinem Kopf weiß ich auch wie es aussieht (es sieht ein bisschen aus wie ein kleiner Teufel mit gelben langen Klauen , blauen Augen und trägt einen Hut ) ... wenn ich mich umdrehe ist da nichts ...

oder bei der Treppe fühle ich mich von etwas anderem beobachtet (ein Wesen was etwas menschlich aussieht aber sehr lange gummiartige Arme hat , rotes Jacket , das gesicht ist nur selten zu erkennen aber es hat viele schwarze konturen ) es fühlt sich an als würde es nur darauf lauern mich zu packen und wegzuziehen ...

An meinem Bett ist meist das Teufelartige Wesen oder ein kleines Puppenartiges Wesen (gelbes kleid und Mantel , haare in zwei Zöpfe geflochten , schwarze Ballerina) es fühlte sich einmal sogar so an als läge es an meinem Rücken als ich im bett lag ...

Ich weiß aber eigentlich das es sowas nicht gibt und ich sehe sie ja nie , wie kann man das Gefühl loswerden ? Oder diese Gedanken was auch immer ?

Ich würde mich über eine Antwort oder mehrere Antworten freuen :)

ps: das draußen stört mich kaum aber diese Vorstellung dieser Wesen :(

Kopf, Gefühle, Gedanken, Psychologie, Beobachten, Psyche, Übernatürliches
Wie kann ich stärker werden psychisch?

Hallo ich bin weiblich und mache eine Ausbildung im zweiten Lehrjahr als Bäckerei Verkäuferin. In der Arbeit läuft alles nur schief, Chef nervt ständig zwei Arbeitskolleginnen nerven nur noch schimpfen die ganze Zeit Rum (sie schimpfen auch über die anderen, ich kann's es nicht mehr hören), ständig mache ich alles falsch aber zum Teil kann ich nix dafür meiner Meinung. Meine Chefin sehe ich super selten. Mittlerweile weiß ich nicht mehr wo ich arbeite. Weil ich vorher in einer anderen Filiale war (ich habe mich da auch wohl gefühlt und so und vermisse die alte Filiale) aber auf einmal hat die Arbeits Kollegin zur mir gesagt ich bin ab morgen in einer anderen Filiale. Chefin hat mir nix gesagt das ich jetzt wo anders bin. In der Filiale wo ich jetzt bin ist die Bäckerei mit dabei und ich sehe den Chef ständig er nervt nur ist am meckern, mault Rum,ist sehr gestresst, (keiner mag den chefi u. Chefin) ich fühle mich nicht mehr wohl es ist mir auch zu stressig und jede Arbeitskollegin arbeitet anders ich muss natürlich so arbeiten wie die es Wollen, ich kann das nicht, ich kenne mich nicht mehr aus. Nur zwei Arbeitskollen arbeiten in der Filiale und der Rest sind Aushilfen in meinem Alter. Eine andere nette Konditorin hat zur mir gesagt ich lass mir manchmal alles gefallen und so, und ja sie hat Recht. Wie kann ich stärker sein oder wie kann man sich nicht alles gefallen lassen? Bin ich gestresst oder so? Ich habe versucht meine Geschichte so kurz wie möglich hier hin zu schreiben, ich sag's mal so es gibt noch jede Menge Sachen die in mein Betrieb passiert sind die einfach nicht mehr normal sind, mein ganzer Betrieb ist unnormal und das sagt jeder. Darf man sich als Azubi wehren oder so ähnliches?

Ausbildung, Bäckerei, bäckereifachverkäuferin, Nerven, Psyche, Gestresst, Ausbildung und Studium, Azubi-Rechte
Therapeutin zurück bekommen?

Habe vor 1 Jahr eine art Therapie angefangen und das war eher von außen, statt von mir selbst... Deshalb nahm ich Termine eher selten war und sagte öfter ab. Nun wurde mir bewusst, wie falsch es war und das ich es nun wirklich will und brauche. So klar war es mir noch nie. Allerdings steht jetzt im weg, dass die Therapeutin sagt die Arbeitsbeziehung ist dadurch belastet und sie würde mir empfehlen es woanders zu versuchen, wenn ich bereit bin. Sie blieb dabei freundlich und verhielt sich nicht anders als sonst. Das Lief über SMS und Brief, weil ich auch selten telefonisch erreichbar war.

Ich würde es nun anders machen und meine Fehler korrigieren. Habe mich auch endschuldgt. Per SMS. Ich erhielt keine Reaktion.

Verstehe ich auch, denn es wurde alles gesagt. Ich selbst sehe es ein und würde es so nicht wiederholen!!! Wie bekomme ich sie jetzt zurück? Sie hat es nicht selbst entschieden, sondern im Team. Sie hat auch nix gegen mich persönlich. Ich muss die Frau zurück bekommen und es besser machen. Bitte spart euch Dinge wie "versuche es woanders" "selbst schuld" oder sonstiges. Ich sehe es ja ein. Wie kann ich es wieder gut machen? Wie wird es mir gelingen die vom Gegenteil zu überzeugen? Auf sms reagiert sie nicht mehr. Sollte ich anrufen? Einen Brief schreiben? Das Gespräch suchen? . Habe überwiegend SMS mit ihr geschrieben und sie eigentlich nie angerufen, weil ich jetzt Angst habe sie würde bei ihrer Entscheidung bleiben, kann ich mich immer noch nicht überwinden sie anzurufen. Ich würde es aber tun und mich überwinden. Nur ob es sich lohnt?

Was empfiehlt ihr mir? Welchen Rat habt ihr? Wie gehe ich nun am besten vor?

Leben, Fehler, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychotherapie, verzeihen
Wohin, wenn es zu Hause nicht mehr geht?

Ich bin 16, hab zwei Geschwister und wohne mit meinen zwei Elternteilen noch zusammen. Nur kann ich es leider zu Hause nicht mehr aushalten. Meine Mutter macht mich einfach fertig, sie ist manipulativ, erpresst emotional und verletzt mich immer sehr persönlich mit ihrer verbalen Vulgarität in Form von emotionalem Druck.

Als ich 12 war, war ich ziemlich depressiv und konnte nicht mehr durchhalten, und bin zum Jugendamt gegangen. Ich war daraufhin eine Woche beim Heim aufgrund körperlicher Gewalt zu Hause, die meine Mutter bis heute abstreitet. Als ich wieder zurück kam war alles wieder gut, und seitden hat sie mich und meine Geschwister nicht mehr angefasst.

Über die Jahre ist sie extrem nachtragend geworden, sie erwähnt immer dass ich ja zum Jugendamt ging, und ich wieder hingehen kann wenn es mir nicht passt, redet mich vor anderen schlecht usw.

Ich habe mittlerweile so emotional damit zu schaffen, dass ich selber einfach vulgär und aggressiv bin gegenüber anderen und vor allem vor meinen Geschwistern. Ich schäme mich dafür, aber jedes Mal wenn ich versuche was zutun bricht es nur wieder zusammen. Ich staue hier ein Grundlevel an Aggressivität immer auf, und platze dann einfach manchmal. Meistens immer verbal, ganz selten zertrete ich aber manchmal Gegenstände.

Sie gibt mir das Gefühl nicht geliebt werden zu können, und es ist einfach nur noch anstrengend und deprimierend, und mittlerweile ist mir klar, dass ich auf psychologische Hilfe angewiesen bin, das alles zu verarbeiten.

Ich habe seit über 2 1/2 Jahren nun auch einen festen Freund der aber 600km weit weg wohnt. Und selbst er merkt dann immer, wie gelassen und entspannt ich bin wenn ich bei ihm bin, und wie angespannt wenn ich wieder nach Hause komme.

Es ist einfach nur noch eine Last und ich möchte hier einfach weg. Ich fange bald mein Abitur an und so wird das nichts werden.

Nur möchte ich eben auch nie wieder ins Heim zurück. Es war sehr traumatisierend und aus diversen anderen Gründen möchte ich nicht dort hin.

Meine konkrete Frage wäre jetzt, was ich tun kann, am liebsten würde ich nämlich zu meinem Freund, aber abgesehen davon, dass er in einem anderen Bundesland wohnt, wäre das nicht möglich oder? Und wie wäre es, wenn jemand aus seiner Familie mich aufnehmen wollen würde und könnte? Wäre das in Ordnung?

Was soll ich tun? Was kann ich tun?

Familie, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, emotionale Erpressung, Zuhause ausziehen
Kommen auf Narzissten harte Zeiten zu?

Bislang war die narzisstische Persönlichkeitsstörung der allgemeinen Bevölkerung kaum bekannt. Wenn man nichs über diese Störung weiß, und der Narzisst anfängt einem runter zu machen, so sucht man doch die Schuld bei sich (das suggieriert einem der Narzisst) und hofft auf Besserung. Wenn man nicht weiß, dass dieses Verhalten eine Störung ist, nimmt man viel auf sich und bleibt, anstatt zu gehen.

Doch durch das Internet wissen die meisten Menschen, dass es Narzissten gibt und wie sie agieren.... Jeder hat somit die Möglichkeit das destruktive Verhalten seines Mitmenschen zu analysieren und kann dann die Konsequenz daraus ziehen: Kontaktabbruch. Trennung.

Die Narzissten brauchen aber andere Menschen für ihre narzisstische Zufuhr.

Meiner Meinung nach, haben es Narzissten nicht mehr so leicht, an ihre Opfer und an ihre Zufuhr zu kommen. Die Selbstmordrade bei Narzissten beträgt ohnehin schon 14 %.

Wird diese nun steigen, wenn die meisten Menschen wissen, dass sie es mit einem Narzissten zu tun haben und die Konsequenzen ziehen, weil sie dann auch wissen, dass dieses Verhalten nichts mit ihnen selbst zu tun hat und der Narzisst sich auch nicht ändern wird.

Ich bin oft an solche Menschen geraten und habe mir durch ihr Verhalten keinen Reim draus machen können, suchte die Schuld bei mir und harrte aus, weil ich auf Besserung hoffte. Würde mir heute ein Narzisst begegnen, würde ich sofort den Kontakt abbrechen. Ich war früher ein leichtes Opfer für Narzissten. Ich denke, dass ich es durch das Wissen, das ich mir im Internet angeeignet habe, keins mehr bin. Es wird zwar nichts an der Tatsache ändern, dass ich nach wie vor Narzissten anziehe bzw. ich mich von ihnen angegezogen fühle, denn das geht vom Unterbewusstsein aus... Aber, wenn der Narzisst anfängt, mich zu entwerten und zu beleidigen oder die Wahrheit zu verdrehen, dann weiß ich es, mit wem ich es zu tun habe und bin dann mal weg.

Menschen, Deutschland, Beziehung, Psychologie, Gesellschaft, Narzissmus, Psyche, Psychiatrie, Psychologe, Kontaktabbruch
Introvertiertheit ausleben oder unterdrücken?

Hallo,

ich bin das Ebenbild eines introvertierten Menschen. Heißt, ich genieße das Alleinesein, bin bei Leuten, die ich nicht länger als 2 Jahre kenne, ziemlich verschlossen und empfinde das Zusammensein mit anderen Menschen nach spätestens 2-3 Stunden als anstrengend.
Ich hasse Menschen nicht, ich genieße es sogar mit den Leuten zu sprechen und liebe es gemeinsam zu lachen. Aber bin wirklich ausgelaugt, wenn wir damit fertig sind und muss dann für mehrere Stunden oder sogar Tage alleine sein. Wenn mein Freund mich nicht aus dem Haus jagen würde, würde ich viel zu viel Zeit alleine verbringen.

Ich weiß, dass das ein Verhalten ist, das viele nicht verstehen. Mein Freund ist sehr extrovertiert und kann sich nicht in mich hineinversetzen, aber er akzeptiert es. Seine Familie ist auch sehr extrovertiert und offen. Bei ihnen merke ich auch oft, dass sie bemerken, dass ich eben nicht so bin wie sie.

Meine allgemeine Frage: Ist es akzeptabel, wenn man so ein Verhalten einfach auslebt oder sollte man lernen, sich mehr an die anderen Menschen, die gerne mit anderen essen gehen oder an Familienfesten teilnehmen wollen, anzupassen?

Eigentlich bin ich zufriedener, wenn ich einfach das tue, was mich entspannt (also das Introvertiertsein), aber bemerke einfach oft, dass andere das nicht nachvollziehen können, was mich ja auch irgendwie belastet.

Danke schon mal im Voraus.

Liebe, Familie, Freundschaft, Angst, Menschen, Beziehung, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung, Psyche
Beobachtungsgefühl in meinem Zimmer?

Hey. Also erstmal, ich bin 15, und wohne mit meinem 10 jährigen Bruder und meiner Mutter zusammen in einer Wohnung. Da die beiden aber sehr viel Vergnügen haben, mich zu erschrecken, da ich sehr schreckhaft bin, erschrecken sie mich halt in letzter Zeit sehr oft. Mindestens ein Mal am Tag. Nur das Ding ist, dass ich mich seitdem sie das sehr häufig machen in meinem Zimmer beobachtet fühle. Was ich damit meine ist, wenn ich zum Schlafen gehen will, und mich in mein Bett lege überkommt mich ein plötzliches Gefühl, dass ich beobachtet werde. Wenn ich dieses Gefühl aber versuche zu ignorieren, wird es umso stärker und ich muss so schnell wie möglich das Licht wieder an machen, um sicherzugehen, dass da niemand ist. Ansonsten denke ich immer, dass gleich zwei Hände an meinen Hals kommen und mich würgen. (Nein, beim erschrecken berühren sie mich nicht). Und das passiert bei jedem kleinen Geräusch, was ich höre. Aber selbst wenn ich mich vergewissern habe, kommt dieses Gefühl zurück. Kann es sein, dass diese ganze Erschreckerei mich paranoid gemacht hat, und das ein Reflex ist, der sich ausgebildet hat oder so? Das komischste ist aber, dass ich kurz bevor dieses "Angstgefühl" auftritt, den Geruch von gebratenem Reis mit irgendeiner Soße wahrnehme. Und das, obwohl ich nicht viel Reis esse. Woher kommt das? Werde ich verrückt oder was?

Ich hoffe jemand hat eine Idee, was das sein könnte und kann mir einen Tipp geben :-) (außer irgendeinen Arzt aufzusuchen. Denn der wird mich doch eh zu 100% für behämmert erklären)

Wohnung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche
Dysmorphophobie - bin ich hässlich oder sehe ich mich nur so?

Hallo ihr Lieben,

Seit 2017 habe ich den Verdacht eine Dysmorphophobie zu haben, damals war das besonders schlimm. Ich habe das Haus nicht mehr verlassen, weil ich mich als hässlich empfand und musste mich stundenlang im Spiegel beobachten. Ich hatte sogar suizidale Gedanken, weil ich der Meinung war ich sei hässlich. Seit dem habe ich das immer im Hinterkopf und auch jetzt noch muss ich mich egal wo ich bin immer kontrollieren..das nervt mich so sehr. Ich frage mich ob meine Wahrnehmung gestoert ist, ähnlich wie bei Magersuechtigen, dass ich Mich verzerrt wahrnehme. Weil die Sache ist die oft wenn ich mal ausgehe empfinde ich mich als sehr hässlich und fühle mich schrecklich wenn ich in den Spiegel sehe, aber wenn ich dann mal ein Video sehe was aufgenommen wurde an DEM ABEND, sehe ich plötzlich anders als ich mich im Spiegel sah. Andere sagen mir auch ich sei hübsch, aber wenn ich mich selbst betrachte dann sehe ich das nicht und deswegen kann ich das nicht glauben. Meine Situation stört mich vorallem dieser Kontrollzwang, ich möchte mir nicht mehr soviele Gedanken um mein Aussehen machen, das ist sehr belastend... Ich bin bald in einer Tagesklinik aber wegen anderen Dingen, meint ihr ich kann das da erwähnen? Irgendwie ist mir das total unangenehm, ich möchte nicht dass man denkt ich wäre oberflächlich und haette nur mein Aussehen im Kopf.... Kann ich mich wirklich durch eine verzerrte Wahrnehmung anders sehen als ich wirklich aussehe?

Freundschaft, Aussehen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche
Ich habe etwas übernatürliches erlebt obwohl ich garnicht daran glaube?

Ich selbst glaube zwar an die Wiedergeburt aber nicht an Geister oder sowas. Ich interessiere mich zudem sehr für Physik und habe meistens immer gedacht alles mir erklären zu können, bis zu diesem einen Tag. Es war die Beerdigung eines bekannten (Vaters), am Nachmittag waren wir alle in seinem Haus und haben eine Trauerfeier gehabt. Im Flur hatte ich mit den Kindern (diese sind ü20) gesprochen, als dann das Thema Erbschaft aufkam, ertönte ein wirklich sehr lauter Schlag gegen die Toilettentür, wir haben uns sehr erschreckt. Ich habe die Tür geöffnet und der kleine Raum war komplett leer, auch das Fenster war geschlossen. Das war für mich das Erste Erlebnis, welches ich mir nicht erklären konnte, was ich sonst immer konnte. Ich habe Testweise stark gegen die Tür getreten und es hat sich tatsächlich exakt so angehört.

Ein weiteres Erlebnis entstand einige Zeit später wieder. Nachdem die meisten Gäste und Verwandten abends gegangen waren, bekamen wir plötzlich Stromausfall, sowas passiert eigentlich nie, denn die Sicherung ist rausgeflogen. Eigentlich ist das für mich noch kein Indiz für übernatürliches, doch auf dem Weg zur Sicherung fiel mir auf, dass eine große analoge Uhr am Tisch funktionierte. Diese hat keine Batterien bzw. man kann keine einsetzten, diese Uhr läuft über das Stromnetz im Haus. Ich habe die Steckdose daraufhin überprüft, habe ein Ladegerät angebracht und die Uhr nochmal reingesteckt, beides lief danach nicht mehr. Warum die Uhr also noch rest-Energie besaß ist mir irgendwie nicht wirklich erklärbar, wisst ihr vielleicht etwas?

Ein weiteres Erlebnis entstand Wochen später als ich zu Besuch war. Am Abend ertönten Klopfgeräusche an Türen und der Dachbodentür, ich halte es zwar für realistisch das durch Temperatur und Wind Holz laute geräusche machen kann aber dieses Klopfen was ich mitbekam ertönte sehr laut, sehr schnell nacheinander (ca. 170 BPM) der Schlag ertönte ungefähr 10-15 Mal und war sehr kräftig. Ich habe sowas noch nie erlebt, mittlerweile fühlen sich die Kinder und Mutter im Haus nicht nur unwohl sondern auch ziemlich genervt von diesem Lärm. Das alles fing im Flur zuerst an. Ich selbst bin mir ziemlich verzweifelt und ich weiß garnicht was ich darüber halten soll. Einerseits denke ich es muss eine logische Erklärung geben aber vieles was ich selbst erlebt habe und was man mir erzählt hat scheint wirklich unnormal zu sein. Es ist mir ein Wunder warum unnatürliche phänomene bisher immer noch nicht bewiesen werden konnten. Was haltet ihr davon?

Psychologie, Geister, paranormal, Psyche, Übernatürliches
Es tut mir leid das ich damit nerve aber das Thema macht mir so Gedanken?

Hallo!!

mein Freund und ich sind seit ca 8 Monaten zusammen.

eigentlich läuft alles gut zwischen uns ich will sogar im Sommer zu ihm ziehen weil er ca 80 km von mir wohnt.

das hauptsächliche Thema ist sein Kumpel den er ca vor 3 Wochen kennengelernt hat.
Die machen seit dem die sich kennen wirklich jeden Tag was auch wenn ich 2x die Woche da bin haben wir was mit dem gemacht waren mit dem Essen usw.

jetzt hab ich ihm gesagt das Mich das Nervt und ich ihn für mich haben will weil er kann ihn jeden Tag sehen und mich nur 2 x die Woche. Er meinte ja er versteht das wir machen nichts mehr mit ihm wenn er da ist.
er Hat es eingehalten aber wenn ich bei ihm bin telefonieren die oder schrieben die ganze Zeit miteinander.
der Kumpel spielt jetzt irgendwie die Nummer 1,

ich denke auch das er das alles seinem Kumpel erzählt hat und ich Angst hab das der Kumpel sagt trenn dich von der!! Weil er seit dem ich mit dem geredet hab so abweisend ist

mein Freund macht alles für den, Und mich vernachlässigt er voll auch wenn wir uns nicht sehen wir Telefonieren nicht mehr er antwortet mir viel später und kurz erzählt nichts mehr, erzählt nicht mal wo er gerade ist.

das tut echt weh wenn man sieht das für ihn jemand anderes wichtiger ist auch wenn es ein Mann ist ..

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Ich fühle mich einsam und verloren wie finde ich Anschluss in der Welt um mich identifizieren zu können?

Seit langer Zeit fühle ich mich einsam und hilflos. Als Kind spürte ich Geborgenheit und Glück innerhalb meiner Familie. Die Zeit mit meinen Eltern und Verwandten war glücklich und erfüllend.

Doch schon lange kann ich solche Gefühle und Lebenssituation nicht mehr empfinden. Der Zusammenhalt in meiner Familie ist nicht mehr gegeben. Viele Verwandte haben sich verändert durch Alter, Krankheit oder sind weit weggezogen bzw. leben nicht mehr.

Und ich bin auch kein Kind mehr. Das Leben hat nun andere Anforderungen an mich. Ich kann mich jedoch weder mit Menschen denen ich begegne identifizieren, noch finde ich einen Orte oder Tätigkeit die mich erfüllen oder glücklich machen. Ich bin verzweifelt. Ich habe starke Angstgefühle entwickelt und kann mich nicht konzentrieren. Ich fühle mich wie im Traum, aber negativ, als hätte mich ein dunkler tiefer Ozean verschluckt und bin nicht mehr fest im blühenden Geschehen.

Was kann ich tun? Mit Yoga, Spaziergängen oder Malkursen ist es für mich leider nicht getan. Ich brauche eine fundamentale zielorientierte Herangehensweise. Aber auch keine Klinik. Da war ich schon ein sehr guter Psychologe sagte mir aktive Lebensführung ist die Therapie. Nur was kann ich tun? Ich habe schon so viel probiert.

Bitte helft mir. Die Zeit vergeht so schnell. Ich danke euch allen sehr herzlich! :-)

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Verdacht auf Zwangsstörung; Kontrollzwang?

Hallo Community,

Ich habe öfters die Angst etwas vergessen zu haben, daraus resultierend dann auch die Angst dass dadurch etwas Schlimmes passiert.

Wenn ich zum Beispiel mein Glätteisen benutze, muss ich auch öfters nachschauen ob ich ihn danach ausgestöpselt habe.

Einmal musste ich auch ein Familienmitglied morgens angerufen und fragen ob ich die Haustür zugezogen habe.

Ich arbeite im Einzelhandel und mache desöfteren abends das Geschäft zu. Bevor ich gehe muss ich öfters kontrollieren ob alles Wichtige verschlossen ist.

Nun, jetzt liege ich im Bett und plötzlich tritt die Frage auf ob ich die Tür vom Lager ins Geschäft überhaupt zugemacht und abgeschlossen habe. Seitdem liege ich hellwach im Bett und dass ich es nicht kontrollieren kann macht mich kirre, unruhig und angespannt bin ich auch. Auch habe ich wahrscheinlich vergessen ein Gerät auszustöpseln und male mir die schlimmsten Situationen aus. Was wenn es Feuer fängt oder morgen früh nicht funktioniert? Was ist wenn jemand die offene Lagertür sieht und versucht einzubrechen? (Der Kundeneingang besteht aus einer Glasfront und von einem gewissen Punkt aus kann man in das Lager schauen).

Ich habe die Türen bei denen man Zugang ins Geschäft hat aber sicher abgeschlossen, weil ich nach dem Abschließen mehrmals zur Kontrolle an der Tür gerüttelt habe. Also kann ja eigentlich nichts passieren.

Aber das beruhigt mich nicht. Ich habe trotzdem diese schlimmen Gedanken.

Ich bin mir auch nicht sicher ob das schon leicht zwanghaft ist. Und falls doch, wie lernt man damit umzugehen? Ich merke doch manchmal sehr wie mich das belastet.

LG

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kontrolle, Kontrollzwang, Psyche, Zwang, Zwangsstörung
Freundin macht Terror?

Meine Freundin macht seit einiger sehr viel Drama, wegen jeder Kleinigkeit (z.b. wenn ich mal keine zeit hab). Meistens wenn sie was belastet ignoriert sie mich, spinnt und wartet bis ich nachfrage was denn los is (selbst dann lässt sie sich 5 mal fragen). Im grunde tut sie mir sehr oft leid, da sie von ihrer familie oft wenig zuwendung bekommt/bekommen hat und sie deswegen wie verrückt auf mir hängt und bei mir terror macht wenn es ihr schlecht geht (manchmal ruft sie mich dann nachts 7 mal an und erwartet dann dass ich sofort zu ihr fahre und hat kein verständnis dafür wenn ich das halt nicht mache weil ich auch schlaf brauche). Sie versucht mir dann ein schlechtes gewissen einzureden "wenn du mich wirklich liebst würdest du kommen" etc. Ich habe ihr jetzt gesagt dass ich mal eine auszeit brauche, quasi zeit für mich um mal runterzukommen, da ich merkte dass mir das ganze nun auch körperlich zusetzte. Nach der letzten dramastunde hatte ich hohen blutdruck, hohen puls und mir war schlecht so dass ich einfach nach hause bin. Als ich ihr von der auszeit geschrieben habe, rief sie mich 5 mal an und wollte dass ich es ihr am telefon sagte, was ich vermied weil ich einfach keine energie für eine erneute diskussion hatte. Als ich im fitnessstudio auf mein handy blickte, sah ich auf meinem handy erneute nachrichten dass sie gerade bei mir zuhause gewesen wäre und mir mein ganzes zeug was bei ihr war vor die türe gelegt hat. Ich habe sie eigentlich echt gern und sie tut mir auch sehr leid irgendwie, nur kann ich nicht jeden tag ihr therapeut sein, ich habe sonst auch noch ein leben. Und nun macht es mir auch psychisch und körperlich zu schaffen. War schon mal jemand von euch in dieser situation? Beste grüße und danke im voraus

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