Habt ihr auch manchmal Minderwertigkeitskomplexe, weil ihr wisst, dass ihr bestimmte Dinge nicht erreichen könnt?

12 Antworten

Jeder Mensch hat irgendwas, was er nicht kann. Oft sind es sogar sehr viele Dinge, die man nicht kann. Ich werde z.B. nie Profi-Sänger sein, aber dafür kann ich gut programmieren.

Du hast halt was angefangen, von dem du später gemerkt hast, dass es doch nicht so deins ist. Probier es mit was anderem und du hast wahrscheinlich mehr Erfolg damit.

Soetwas vom ausbilder ins Gesicht gesagt zu bekommen, stelle ich mir auch recht schmerzhaft vor. :/ zumidnest ist es absolut nicht förderlich und schon eine passive Aufforderung dazu, die Ausbildung abzubrechen.

Aber die Tatsache, dass du eine Fachhochschulreife hast und jetzt studierst, spricht ja schon für sich (:

Jedenfalls finde ich es normal, dass jeder Mensch mal Minderwertigkeitskomplexe für einen kurzen Moment oder ne längere Zeit hat. Jedenfalls ist es da wichtig, sich nicht in sein Kopf einzusperren und den Teufelskreis der Negativität laufen zu lassen. Und das schafft man indem man Dinge macht die gut sind, was jeder für sich selbst wissen muss (:

Ich halte mich auch für extrem dumm, aber hauptsächlich, da ich mich mit anderen immer vergleiche und ich keine persönliche Messlatte für mein Können habe. Dadurch fällt es auch schwer zu bestimmen, worin man gut oder schlecht ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – More Discomfort, more growing

Nö.

Ich setze mir realistische Ziele.

Ausserdem bin ich selbstbewusst und ein positiv denkender Mensch. Natürlich kann, weiss und schaffe ich nicht alles. Aber, wer kann das schon...

Und, ich vergleiche mich selten mit anderen. Warum auch?!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Industriekaufmann

nein gar nicht

ich habe respekt vor Leuten die augenscheinlich viel erreicht haben. Aber keine Komplexe. Oftmals kann jemand noch so einen guten Job haben, aber wenn er charakterlich sonst völlig uninteressant ist dann bringt das demjenigen auch nix.

Außerdem motivieren mich menschen die viel erreicht haben, es ihnen gleich zu tun.

Wohlwissend dass ich vielleicht niemals einen Master in Mathematik haben werde, bietet das Leben einem so viele Ebenen sich zu "verbessern"

Nein, habe ich nicht. Wenn mir Fehler passieren, dann ermittel ich, was ich falsch gemacht habe und mache es besser. Wenn ich etwas nicht weiß, dann versuche ich es zu erlernen oder zu verstehen.

Wenn ich etwas erreichen will, dann denke ich mir, irgendein anderer hat das auch geschafft, also schaffst Du das auch. Und letztlich, wenn wirklich etwas unmöglich zu erreichen ist, dann ist das eben so.

Negative Gedanken und Einstellungen bringen einen nicht weiter.