Ist er meine Dualseele oder sind das alles nur Hirngespinste???

Hallo, liebe GF-Community!

Vorweg muss ich sagen, dass ich zuvor schon an sogenannte "Dualseelen" glaubte, aber es trotzdem stets für extrem unwahrscheinlich hielt, dass ich meiner Dualseele in diesem Leben begegnen würde.

Nun habe ich allerdings folgendes Problem: Ich bin in eine neue Ortschaft gezogen und traf in meiner neuen Nachbarschaft auf einen Mann, den ich schon vorher flüchtig "kannte". Er war der Sohn der Nachbarn meiner Tante und somit traf ich ihn wieder als er sich mit meinem Vater unterhielt. Ich war an dem Gespräch nur wenig beteiligt, wir grüßten einander nur und ich weiß auch gar nicht mehr, was ich damals fühlte. Auch vorher hatte ich ihn schon gesehen ohne zu wissen, wer er ist und mich zu ihm hingezogen gefühlt...

Ich begann, einige Zeit ununterbrochen an ihn zu denken, sogar von ihm zu träumen und war unbeschreiblich glücklich. Diese Gefühle ließen mich neue Kraft schöpfen und ich genoss das Leben richtig, auch wenn ich fast immer alleine war.

Dann stürzte ich in ein kleines Tief, ich dachte nicht mehr bewusst an ihn, sah ihn auch nicht und fühlte mich generell deprimiert und niedergeschlagen. Ich wollte aufhören, hatte keinerleu Lebenskraft mehr, da mich meine Vergangenheit einholte.

Doch dann träumte ich wieder von ihm, wir waren zusammen, es war so wunderschön und liebevoll, es fühlte sich so echt und vertraut an. Das war vor ein paar Tagen und seitdem bin ich wieder komplett glücklich, wache jeden Morgen mit einem wohlig warmen Gefühl auf und schöpfe neue Lebenskraft daraus. Ich stieß irgendwann auf das Thema "Dualseelen" und befasste mich zunehmend damit, doch ich bin noch verwirrter als zuvor. Mir fiel es vorher nie auf, erst heute begann ich, vermehrt sogenannte "Doppelzahlen" in Uhrzeiten, Autokennzeichem etc. wahrzunehmen und angeblich solle dies ja auch ein Zeichen für eine Begegnung mit der Dualseele sein.

Jedoch habe ich mit ihm noch nie wirklich gesprochen außer wenn wir uns begrüßt hatten. Auch kommt es vor, dass wenn wir uns begegnen, wir uns immer knapp verpassen bzw. Ich ihn zwar sehe, es aber nie zum Grß oder sonstigem kommt. Ich weiß nicht, was ich von all dem halten soll und ob nicht mein Geist mir einen bösen Streich spielt und ich in Wahrheit einfach nur schwärme...

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Sprachfehler, Aussprache, Psyche?

Schon seit einer langen Zeit fiel mir auf, dass ich an alltäglichen Konversationen mit Menschen zu Problem mit meiner Aussprache bekomme. Dabei ist zu bedenken, dass ich mich eigentlich gut artikulieren kann und empirisch kaum Probleme mit meiner Aussprache hatte. Es ist schwer, diesen Zustand zu beschreiben, aber ich versuch's mal: Meine Wangen fühlen sich so an, als würde ich grinsen und wäre dabei gelähmt, sprich wenn ich etwas sage fällt es mir schwer weil meine Wangen so verkneift sind? Es ist also ein gewisser Druck vorhanden, der es mir erschwert meinen Mund so zu bewegen, dass die Worte flüssig rauskommen. Letztens ist es einem Kollegen aufgefallen, zu diesem Zeitpunkt war ich aber in keiner unangenehmen sondern gelassenen Situation. Das wirkt echt merkwürdig, kann mir einer beschreiben, was das ist und wie ich dagegen vorgehen kann? Dieses Verkneifen kommt auch oft wenn ich daran denke, also muss da auch die Psyche eine Rolle spielen, wobei ich anmerken muss dass ich eine recht selbstbewusste Persönlichkeit besitze. Ich konnte bis heute leider nicht feststellen, um was es sich hierbei genau handelt bzw. wie ich dagegen vorgehen kann. Ich war schon bei einem Logopäden für einige Stunden und dieser konnte mir auch nicht weiterhelfen, sie wies mich darauf hin, dass vielleicht etwas an meiner Kiefermuskulatur verkrampft sein könnte. Was genau da ist, weiß ich nicht.

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Ist mein Leben komplett ruiniert oder kann man noch etwas retten?

hey :/

ich schreib das hier nur aus Verzweiflung weil ich mir nicht anders zu helfen weis.

Ich wohne seit meiner Geburt in BaWü, habe ein Internat besucht welches ich wegen Mobbing verlassen musste und genau damit fing die ganze Suppe an. Ich hab mich seit dem Verlassen der Schule nur noch durch mein Leben gelogen und betrogen. Ich habe darauf hin, weil ich vom Gymnasium geflogen bin, einen durchschnittlich akzeptablen mittlere Reifeabschluss absolivert und bis dato nicht mehr erreicht. Als ich meine Mittlere Reife absolviert habe, an der Berufsschule, war ich 20. Habe mich um einen Ausbildungsplatz beworben, wurde angenommen und habe im 3. Lehrjahr gekündigt weil ich einfach festgestellt habe das ich dort nicht hin gehöre.

Mit 24 habe ich mich dann an einer Abendschule angemeldet um mein Abitur nachzuholen. 1 Jahr durchgezogen, 2 Jahr wiederholt, 2 Jahr gerade so überlebt weil ich seelisch durch den Tod meines Vaters lange zu kämpfen hatte, 3 Jahr komplett verhauen und bin dann mit FH abgegangen, dachte ich zumindest. Mein lastminute Plan war, mit FH abzugehen, meine abgebrochene Ausbildung wäre mir 100% angerechnet geworden, habe auch ein Abgangszeugniss bekommen. Stand Dezember 2019.

Habe mich damit dann an NC-Freien Studiengängen beworben und mich permanent gewundert warum die eine beglaubigte Kopie meines Zeugnisses wollten, obwohl ich 10 Kopien bezahlt und per Einschreiben mit Einschreibung versandt habe.

Habe darauf hin bei den Fachhochschulen angerufen. Das ging mehrere Wochen so, das ich zwischen Schule, FH und Bezirksregierung hin und her telefoniert habe.

Letzte Woche bekam ich dann einen Anruf von meiner Schule, das mir ein anderes Zeugniss ausgestellt wird, mit dem ich mit dann bewerben kann und am Telefon wurde mir 1min später gesagt das meine Punkte nicht ausreichen würden. Es fehlt genau ein Punkt für die FH. Mir wurde also im Dezember ein Zeugniss ausgestellt welches 1) ungültig war da es nicht alle Kriterien erfüllt und 2) mir gar mit dem neuen Formular/Zeugniss gar keins ausgestellt werden darf.

Jetzt sitz ich hier, mit 10 Bewerbungen für Fachhochschulen die alle noch auf mein Zeugniss warten, da ich über all schon Zulassungen bekommen habe, welches ich laut aktuellem stand nicht bekommen werde, habe somit 3 Jahre Abendschule komplett in den Sand gesetzt und bin innerlich wie leer.

Ich seit meiner Ausbildung hab keine Glücksgefühle mehr, habe keine Motivation, bin mehr als nur Lustlos, fühle eigentlich nur noch Schmerz und könnte den ganzen Tag über mein Versagen heulen und weis nicht wie es weitergehen soll, da ich meinen Platz in der Welt nicht kenne. Jetzt bin ich 26 Jahre alt, ich weis nicht wo ich hingehöre, was meine Bestimmung im Leben ist und mittlerweile zweifel ich sogar daran zu wissen wer ich selbst bin.

Jeder meiner "Freunde" oder Bekannten macht steil Karriere oder ist zmd. verheiratet und hat Kinder... und dann bin da ich, der so bescheuert wie es klingt, nicht mal weis wo er hingehört...

Liebe Grüße

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Drücke ich mich wirklich zu gehoben aus?

Guten Tag liebe Community,

Ich besuche derzeit die 11. Klasse und mache mein Abitur.

Heute ging es im Unterricht um die deutsche Sprache und ob diese verkümmern würde, im Laufe der Zeit. Zu Beginn ist alles ganz entspannt gewesen und wie gewöhnlich, jedoch behauptete jemand allen Ernstes, dass ich in der gesamten Oberstufe bekannt wäre und zwar dafür, dass ich sehr gehoben spreche.

Infolgedessen fing die gesamte Klasse an zu munkeln, nachdem die Lehrerin danach sagte, dass ich sehr schriftsprachlich sprechen würde.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich mich fühlen sollte. Ich war verzweifelt und fing einfach an mitzulachen. Aber diese Euphorie war gestellt.

Zu meinem Problem:

Es begleitet mich bereits seit der 10. Klasse, wo Leute meinten, ich würde ihr Gesagtes wiederholen, aber in anderen Worten wiedergeben. Sie würden intelligenter klingen und ich würde dadurch besser benotet werden.
Ich hatte das gefühlt, als würde ich ausgestoßen werden. Seitdem hab ich meine mündliche Beteiligung im Unterricht reguliert und versuche, weniger dem beizutragen.
Nun begleitet mich das wie eine Einschränkung und das hat irgendwie eine Auswirkung auf meine Psyche, da ich sehr schnell beeinflussbar bin. Diese Art zu sprechen macht mich nun mal aus. Und ich tue es mittlerweile unterbewusst.

Ist es falsch so zu sprechen? Ist es nicht das Niveau der Oberstufe? Bin ich echt gehoben? Fühle ich mich unbewusst vielleicht sogar besser als die anderen? Weil ich kann es nicht mehr sagen, denn das einzige, was ich fühle ist Leere.

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Versteckte Traumata finden?

Moin,

Bin seit neuestem am Thema Traumata und deren Verarbeitung interessiert. Dachte eigentlich, dass ich mit mir im reinen bin und mir alles erzählen kann, aber anscheinend ist das doch nicht der Fall. Habe online eine Liste gefunden, mit typischen Charaktereigenschaften bei versteckten kindheitstraumata.

Ich war früher extrem schüchtern, das habe ich aber mittlerweile abgelegt. Ok vor Publikum reden ist immernoch nicht meine Stärke aber was solls. Und wer macht sich nicht mal vor hübschen Frauen zum deppen 😂 in dem Bereich denke ich, ist bei mir alles im normalbereich.

Allerdings entschuldige ich mich sehr häufig, auch wenn ich innerlich nicht wirklich was drauf gebe. Es ist wie ein Automatismus. Vorwurf - > Entschuldigung.

Das selbe ist mir auch beim danke aufgefallen. Ich bedanke mich sogar, wenn die Handlung des anderen eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte oder mir jemand vorwurfsvoll erzählt, er hätte mir Arbeit abgenommen. Auch wenn ich nicht darum gebeten habe, rutscht mir ein danke und ein betretener Blick raus. Habe es immer als Höflichkeit abgetan, aber vielleicht will ich unterbewusst doch etwas anderes damit bezwecken.

Und der letzte Punkt (und den bekomme ich einfach nicht in den Griff) ist meine Flucht vor Konflikten. Auch wenn meine eigene Ansicht darunter leidet gebe ich lieber nach. Das geht soweit, (und das ist eine reale Situation gewesen, kein Beispiel) dass ich lieber mehrere tausend Euro für etwas bezahle, das mich eigentlich nichts angeht, anstatt den Mund aufzumachen. Ich habe mir sogar selbst lügen aufgetischt und sie erstaunlicher Weise am Ende sogar geglaubt... Das Gespräch, dass ich nicht bezahlen werde, nachdem ich im ersten Gespräch rumgedruckst hatte, war mir mehr als nur unangenehm. Da weiß ich, dass ich von meiner Mutter sehr streng erzogen wurde, dass sowas allerdings ein Trauma hinterlässt, war mir nicht bewusst.

So,lange Rede. Ohne sinn: wie finde ich selbst dieses Trauma, welches. Mein Verhalten erklärt?

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Ich träume immer extrem häufig von der gleichen Person?

Okay, folgende Situation: Vor circa einem Jahr habe ich mich von meiner besten Freundin getrennt. (Jetzt Ex-beste-Freundin.) Ich will das nicht zu lange erklären, aber sie war toxisch. Die "Freundschaft" mit ihr hat mich belastet. Die Freundin hat mir überhaupt nicht gut getan. Als ich ihr die Freundschaft endlich gekündigt habe, ist mir ein riesen Stein vom Herzen gefallen. So eine Erleichterung habe ich selten verspürt.

Allerdings träume ich jetzt ANDAUERND von ihr. Also wirklich auffallend häufig. Die Träume sind zudem sehr realistisch. Meistens geht es in dem Traum darum, dass wir noch befreundet sind, oder wir wieder Freunde werden. Das fühlt sich echt nicht schön an.

Ich will das überhaupt nicht. Ich bin so froh, dass diese Person nicht mehr in meinem Leben ist und trotzdem träume ich immer und immer und immer und immer wieder davon. Das macht mich fertig. Das fühlt sich echt mies an.

Ich kann mir vorstellen, dass diese Person bzw. der Kontakt mit ihr an meiner psychischen Gesundheit gekratzt hat (ich würde es aber keinesfalls als Trauma bezeichnen!!) Aber sie hat mich definitiv beeinflusst, im negativen Sinne.

Kann ich IRGENDWAS gegen diese Träume tun? Das ist echt schlimm für mich und ich weiß echt nicht, was ich tun soll, damit die aufhören.
Ich habe diese Person komplett aus meinem Leben gelöscht, zu 100%. Aber in meinen Träumen verfolgt sie mich und lässt mich nicht in Ruhe. Hoffe, ihr könnt mir helfen.

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Ich will dass mein Vater stirbt?

Okay, das klingt jetzt safe richtig schlimm und ich erklär das mal kurz.

Ich hasse meinen Vater mehr als jeden anderen Menschen. Er ist egoistisch, narzisstisch, manipulativ und kindisch. Er benimmt sich wie ein psycho-kind obwohl er natürlich erwachsen ist.

Seit ich 11 bin wünsche ich mir, dass er stirbt weil er meinem Leben so viel Stress bereitet und meiner Mutter auch.

Er hat meinen Bruder auch zu einem reizbaren, besserwisserischen, teilweise aggressiven Jugendlichen erzogen. Mein Bruder ist ist 17, ich 15. Meine Mutter ist super unsicher mit sich selbst und hat entweder die Einstellung, jeder sei besser als sie oder jeder sei schlechter als sie. Niemals ich bin gut und du auch.

Ich habe schon Kontakt zum Jugenamt und zu Therapeuten aufgenommen ist aber noch nicht so lange her deswegen hat sich da noch nichts getan. Ich war bei einem Gespräch mit dem Jugenamt, wurde aber nicht wirklich ernst genommen hatte ich das Gefühl.

Im Moment ist es ganz kritisch, ich versuche meinen Vater so gut es geht zu ignorieren. Sobald ich im selben Raum mit ihm bin, kriege ich einen „Hasskick“ und bin gereizt und aufgeregt wie sonstwas. Wenn er mit mir redet, merke ich, dass er alles was er sagt, nur sagt um mich irgendwie zu provozieren, auch wenn es angeblich nette Worte sind. Er ist so passiv-aggressiv. Ich erzähle weder ihm noch meiner Mutter Sachen. Also garnichts, was nicht absolut notwendig ist. Ich hasse ihn einfach so sehr.

Wenn andere Leute da sind, Verwandte oder so, dann ist er mega nett und der perfekte Vater, aber sobald wir dann wieder unter der Kernfamilie sind, ist er wieder er selbst. Ich kann das nicht mehr aushalten.

Mir geht es generell deswegen super schlecht, habe wenig bis keine Freunde weil ich so uninteressant bin usw. Es engt mich alles so ein

Ich weiß nicht was ich fragen will, möchte nur wissen was ihr da so zu sagen habt.

Kommt mir auf keinen Fall mit „er ist dein Vater er liebt dich, sei mal dankbar dass du überhaupt einen Vater hast“ oder sonstigem. Ich wünsche mir auch einen Vater aber einen liebevollen, der mich lieb hat und mir keine Sachen sagt, die mich verletzen sollen um sich besser zu fühlen.

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Haben Psychopathen objektiv gesehen mit ihrer Krankheit eine evolutionären Vorteil gegenüber gesunden Menschen?

Da Psychopathen aufgrund einer Unterentwicklung eines bestimmten gehirnareals(weiß grad nicht genau welches) und eine erhöhte Ausschüttung von Serotonin und dopamin + weitere Faktoren, keine Empathie und Hemmungen zeigen können, sind diese Personen gewissermaßen nicht an moralischen/ethischen Gesetzen gebunden. Außerdem können sie je nach Stärke der Ausprägung manipulativ, Charmant etc. sein, so auch teilweise „unentdeckt“ bleiben. Haben diese Personen nicht damit theoretisch ein evolutionären Vorteil gegenüber anderen Menschen. Ich glaube sogar, dass Psychopathie genetisch vererbt werden kann, bin mir aber da nicht sicher. Da ja gesunde bzw. durchschnittliche Menschen an gewissen sozialen, ethischen Regeln gebunden sind auch an Gefühle wie Angst,Stress,Reue etc. Diese Einschränkung haben manche Psychopathen ja nicht und sind damit doch evolutionär gesehen, also nach den Naturgesetzen „stärker“. Es heißt ja auch „survival of the fittest“. Klar wenn meine Annahme stimmen sollte, würde diese „Menschengruppe“ sich nicht wirklich durchsetzen, da durch unsere generell hoch evolutionäre Stellung des Menschen, natürlich Selektion usw. nur noch schleichend abläuft im Gegensatz zu nicht hoch intelligenten Tieren. Aber meine frage war auch rein hypothetisch und theoretisch gestellt. Ich kann mich natürlich auch komplett irren, deswegen wollte ich um mein Wissensdurst zu stille hier einfach mal fragen, da ich auch mich nicht besonders stark da auskenne. Deswegen lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Was meint ihr?

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Sollte ich ins Krankenhaus oder ist das psychisch?

Hallo ich w/17 hatte grade die heftigste Panikattacke ( meine ich mal) meines Lebens. (Habe eine schwere Angststörung)

Ich habe kurz davor bisschen süß gegessen , kam grade von der Arbeit. Es war alles gut ich war nur etwas müde, habe die Pille abgesetzt (habe die erste normale Regel seit 3 Jahren mit Pille ) (habe extreme Probleme mit der HWS und BWS ) und zu dem meine Regel sehr stark und habe auch entsprechend Blut verloren die letzten 2 Tage.

Es war so, ich saß ganz normal an der bushalte. Der Bus kam und ich bin eingestiegen und habe gemerkt ich konnte nicht richtig gehenBeim Sitzen merkte ich das ich total zur Seite (taumelte) dachte direkt an einen schlaganfall, nachdem ich dann meinen ganzen Körper nicht mehr gespürt habe und nicht richtig schreiben konnte und zitterte, fing ich an wie wild mit den Beinen zu agieren um zu spüren ob ich noch Gefühl hatte, hatte ich natürlich dann nicht ( hat keiner gesehen).

Ich stieg aus weil ich Angst hatte um zu kippen oder einen schlaganfall zu haben ( ich weiß total unrealistisch aber das Gefühl ist einfach da gewesen und ich bezweifelte das es psychisch war.)

Ich stieg aus und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Immernoch Gefühllos und ängstlich, panisch. Ich dachte ich würde sterben, jetzt und sofort und konnte nichts gegen dieses schreckliche Gefühl der Taubheit tun.

Habe währenddessen also während des anfalls meine Stiefmutter angerufen weil ich so hilflos war... ich hab erst überlegt den RTW anzurufen damit das keiner von meinem Umfeld erstmal mitkriegt das ich so Probleme hatte aber mir ging das nicht schnell genug und habe einfach gehandelt.

Ich finde mich im Moment wo es jetzt etwas besser ist ( die Taubheit ist zwar immernoch da aber nicht so schlimm wie vorher) total bescheuert aber ich konnte einfach nicht dieses Gefühl ignorieren.

Was denkt ihr? Ist das in diesem Ausmaß möglich?

Erfahrungsberichte wären super

Lg

Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche
Was bedeutet es, wenn Menschen nichts annehmen können und alles ablehnen?

Ich habe eine Bekannte mit der ich ab und zu mal etwas unternehme. Wir kennen uns noch nicht sehr lange, mir ist aber aufgefallen, das sie nichts annehmen kann. Also rein gar nichts! Alles wird abgelehnt. Ich hatte sie einmal bei mir zum Essen eingeladen und sie hat fast nichts angerührt und wollte bloß nichts mitnehmen. Sie setzte sich als sie reinkam hin mit den Worten "Ich esse eh nichts, ich bin auf Diät."(Ohne zu wissen was es zu essen gibt und es gab vorher Textnachrichten wie sehr sie sich auf das Essen freut). Das empfand ich als sehr unhöflich, da es den anderen Gästen ja geschmeckt hat. Sie lud mich dann mal bei sich zum Essen ein, es gab eine simple Suppe (püriert) und ich wurde geradezu bedrängt den halben Topf mitzunehmen, der noch übrig war. Als sie krank war, wollte ich ihr helfen, aber auch das wurde sehr hart abgelehnt. Ich hatte Theaterkarten übrig, aber auch die wurden wild mit den Armen wedelnd abgelehnt. Als ich dann mal bei ihr war, sagte sie "Ich habe uns Theaterkarten bestellt." Ich wurde gar nicht gefragt, sie hatte einfach bestellt. Das hatte sie zuvor schon einmal getan. Also über meinen Kopf hinweg entschieden. Ist das irgendeine psychische Störung, das sie alles von anderen Menschen ablehnt und ständig gibt, auch ohne vorher zu fragen? Ich sage auch mal nein, aber dann höflich und nicht in diesem Ton, denn ich möchte ja niemanden vor den Kopf stossen. Sie schaut mich bei ihrer Absage an als würde ich ihr ein totes Tier anbieten. Mich irritiert das total, da ich so ein Verhalten nicht kenne. Das sind nur einige Beispiele, sie lehnt wirdklich alles ab, auch Kleinigkeiten. Wenn sie mir aber etwas anbietet habe ich das Gefühl sie erdrückt mich mit ihrem Geben, das es einfach too much ist. Ist schwer zu erklären, es fühlt sich halt komisch an.

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