Wie soll ich mit diesem system umgehen?

Hallo zusammen!

Ich bin 20 jahre Alt und schon seit längerer Zeit am überlegen wie ich mit diesem System klat kommen soll. Ich zerbreche mir wortwörtlich den Kopf drüber und schade mir selbst.

Ich kann dieses verdammte Geld einfach nicht leiden, nicht weil ich kein Geld besitze, sondern weil wir Menschen nicht mehr menschlich sind, weil wir vergessen haben zusammen zu leben und nicht egoistisch.

Wir leben in der Illusion dass alles was wir kaufen uns selbst gehört, obwohl das alles gekaufte ein teil dieser Welt ist, sogar ein teil dieses Universums. Geld hat mehr wert als die Welt selbst, man würde für Geld Menschen töten, obwohl es an sich noch nicht mal einen Wert hat. Wir zerstören die Natur und vergessen dabei dass wir letztendlich das Geld auch nicht essen können.

Die äußere Welt ist im Grunde genommen nichts weiter als die Manifestation der "inneren Welt". Wenn wir sehen was wir Menschen alles verlangen z.B. macht, sehen wir sie auch in der äußeren Welt (sprich Kriege, Ausbäutung armer Länder etc.)

Wir leben in einem System wo nur die egoisten viel Geld bekommen. Mir ist bewusst dass viel Geld nicht zwanghaft bedeutet erfolgreich zu sein. Erfolg bedeutet es glücklich zu sein, und ich kann es nicht wenn ich an dieses unverschämte Sytstem denke, dass von scheinheiligen Politikern in "guten händen" ist.

Mir ist klar dass ich das Problem bin, meine ansicht auf diese Welt. Ich weiss dass alles eine Sache der Perspektive ist, aber dennoch frage ich mich einfach wie ich glücklich sein soll in so einer Welt, in der man sogar Kriege führt für das Geld. Es ist genau genommen nicht mal das Geld was mich so krass stört, viel mehr wie egoistisch wir damit umgehen.

Ich danke vielmals für das lesen. War sehr negativ sry.

MfG.

Geld, System, Politik, Psychologie, Egoismus, Moral
Welche Art der Machtsicherung Göring in seinen Reden rechtfertigt?

Hallo die Fragestellung lautet : Arbeiten sie aus dem Text mit Zeilenangaben heraus,welche art der Machtsicherung Göring in seinen reden rechtfertigt.

Ich wäre für jede noch so kleine Hilfe dankbar :)

„Ich denke nicht daran, in bürgerlicher Manier und in bürgerlicher Zaghaftigkeit nur einen Abwehrkampf zu führen. Nein, ich gebe das Signal, auf der ganzen Linie zum Angriff vorzugehen! Volksgenossen, meine Maßnahmen werden nicht angekränkelt sein durch irgend- welche juristischen Bedenken. Meine Maßnahmen werden nicht angekränkelt sein durch irgendeine Bürokratie. Hier habe ich keine Gerechtigkeit zu üben, hier habe ich nur zu vernichten und auszurotten, weiter nichts! Dieser Kampf, Volksgenossen, wird ein Kampf gegen das Chaos sein, und solch einen Kampf führe ich nicht mit polizeilichen Machtmitteln. Das mag ein bürgerlicher Staat getan haben. Gewiß, ich werde die staatlichen und die polizeilichen Machtmittel bis zum äußersten auch dazu benutzen, meine Herren Kommunisten, damit Sie hier nicht falsche Schlüsse ziehen, aber den Todeskampf, in dem ich euch die Faust in den Nacken setze, führe ich mit denen da unten, das sind die Braunhemden! Ich werde dem Volke klarma- chen, daß das Volk sich selbst zu wehren hat. Ich werde ihm klarmachen, daß die lebendigen Kräfte des Volkes hier mobilisiert werden müssen. Und darum habe ich mit voller Absicht erklärt: In Zukunft, meine Herren, kommt in den Staat nur mehr hinein, wer aus den nationalen Kräften stammt, und nicht, wer sich herandrängt und heranheuchelt. Mich stört es nicht, wenn gewisse „Kritiker“ sich scheinheilig über diese meine Maßnahmen aufregen und nach „mehr Gerechtigkeit“ schreien. Ich messe mit zweierlei Maß. Ich habe erst angefangen zu säubern, es ist noch längst nicht fertig. Für uns gibt es zwei Teile des Volkes: einen, der sich zum Volk bekennt, ein anderer Teil, der zersetzen und zerstören will. Ich danke meinem Schöpfer, daß ich nicht weiß, was objektiv ist. Ich bin subjektiv. Ich stehe einzig und allein zu meinem Volke, alles andere lehne ich ab. […] Wenn sie sagen, da und dort sei einer abgeholt und mißhandelt worden, so kann man nur erwidern: Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wir haben jahrelang die Abrechnung mit den Verrätern an- gekündigt. Ruft nicht so viel nach Gerechtigkeit, es könnte sonst eine Gerechtigkeit geben, die in den Sternen steht und nicht in euren Paragraphen! Und wenn diese Gerechtigkeit leuchtet, ist euer Ende gekommen. Man klagt über die Unterdrü- ckung von Zeitungen. Wundert euch das? Mich wundert, daß sie noch existieren. […]“ (Aus: Josef Becker; Ruth Becker (Hrsg.), Hitlers Machtergreifung 193

Religion, Schule, Geschichte, Politik, Recht, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Göring, Philosophie und Gesellschaft
Ist das Reich Gottes eine Fiktion oder eine echte Regierung?

Jesus redete viel über das Reich Gottes. Er brachte den Leuten sogar bei, darum zu beten.

Jesus ist der König

„…der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,“ (1. Timotheus 6:15 Schlachter 2000). (Kontext beachten)

Offenbarung 17:14

„... und das Lamm [Jesus] wird sie überwinden; denn es ist Herr der Herren und König der Könige, ...„ (Johannes 1:29 als Erklärung wer das Lamm darstellt)

Jesu Thronbesteigung im Himmel:

„Ich schaute in Visionen der Nacht: Und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie der Sohn eines Menschen. Und er kam zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn vor ihn. Und ihm wurde Herrschaft und Ehre und Königtum gegeben, und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum so, dass es nicht zerstört wird.“ (Daniel 7 : 13, 14 Elberfelder)

Wo wird dieses Königreich aufgerichtet?

Die Bibel spricht von dem Königreich der Himmel. (2. Timotheus 4:18).

Jesus, der König selbst sagte über sein Reich:

 „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Joh. 18:36 Schlachter 2000). 

Wenn man jetzt überlegt, wo Jesus nach seinem Tod hingegangen ist, findet man in der Bibel die Aussage, dass er in den Himmel auffuhr. Diese Überlegung wird z.B. durch folgende Texte untermauert:

„Nun hat Gott ihn zum Herrscher eingesetzt und ihm den Ehrenplatz an seiner rechten Seite gegeben.“ (Apostelgeschichte 2:33 Hoffnung für Alle).

„Stephanus aber blickte, erfüllt vom Heiligen Geist, fest zum Himmel auf und sah dort Gott in seiner Herrlichkeit und Jesus an seiner rechten Seite. »Ich sehe ... Jesus, den Menschensohn, auf dem Ehrenplatz an Gottes rechter Seite stehen!“ (Apostelgeschichte 7:55, 56 Hoffnung für Alle).

Das dieses Königreich etwas ganz Besonderes (überirdisches) sein muss, läßt auch die Prophezeiung aus Daniel 2:44 erkennen. 

„Noch während diese Könige an der Macht sind, wird der Gott des Himmels ein Reich aufbauen, das niemals zugrunde geht. Keinem anderen Volk wird er jemals die Herrschaft übertragen. Ja, es bringt alle anderen Reiche zum Verschwinden und wird selbst für immer fortbestehen.“ (Daniel 2:44 Hoffnung für Alle)

Auch muß dieses Reich logischer weise auf die gesamte Schöpfung einwirken können, also auf das ganze Universum. Das geht mit einem himmlischen oder geistigen, also einem nicht materiellem Königreich natürlich am besten!

Jesus verkündigte Gottes Königreich und wirkte viele Wunder, die eine Vorschau darauf gaben, was diese Königsreichherrschaft bewirken würde.

Das Herrschaftsgebiet dieses Reiches ist also zum Teil die buchstäbliche Erde. Die Wunder Jesu, das Speisen von Hungernden, das Heilen von Kranken, die Gewalt über Naturphänomene, die Beseitigung des Todes usw. gaben eine Vorschau auf die Segnungen dieser Herrschaft.

Die Bitte aus Jesu Gebet, „dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde“ ist also kein Wunschtraum, sondern eine reale Zukunftshoffnung.

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