Immerhin wurde die Wirtschaft dort nicht von Angebot und Nachfrage bestimmt, höchstens von den Produktionsraten und Preisen der Güter die man importieren musste.

Es geht übrigens natürlich um die große Depression von 1929.

Populismus ist am ende des tages ja auch nur das umsetzen von Legislationen die bei der Wählerschaft beliebt sind. Ist das nicht letzten endes das Ziel von Politik? Legislation zu entwerfen welche gut für den Bürger ist oder solche mit der er zumindest einverstanden ist? Es gibt natürlich Bereiche wo sich das Konfliktiert. Aber im großen und ganzen würde ich Populismus nicht als unbedingt schlecht bewerten. Nur wenn er Lügen beinhaltet wie etwa bei der Brexit Kampagne und ähnlichem.

Wie seht ihr das ganze? Habt ihr konkrete Legislative Beispiele für Dinge die 'halt nötig sind auch wenn sie niemandem so wirklich gefallen' oder sowas in der Art?

Definition des fake bisexuellen anhand einer gängigen aussage:

'Ich steh total auf jungs und finde den sex auch voll geil, aber könnte mir niiiiemals was mit einem mann vorstellen bezeihungsmäßig'

Solche Aussagen liest man vor allem hier oft. Das schlimmste ist: nicht nur von irgendwelchen kleinen Jungs in der Pubertät sondern teils auch von wirklich ausgewachsenen Männern in ihren 20ern.

Hat solches 'hedonistisches' (also lustgetriebenes Verhalten, ohne jede romantik oder liebe) seit der breiteren Toleranz von Schwulen in der Gesellschaft zugenommen? Macht dies die Partnersuche für Schwule und tatsächlich bisexuelle nicht noch schwieriger? Habt ihr schonmal Erfahrungen mit solchen Menschen gemacht, wenn ihr schwul seid? Wie rechtfertigt man eine solche Haltung? (letztere Frage vor allem an die Fake Bisexuellen selbst)

Ich bin ein wenig vorbelastet und negativ eingestellt was das Thema angeht, habe aber trotzdem versucht so neutral wie möglich zu sein.

Ist das nicht undemokratisch?