Warum haben so viele Deutsche eine Abneigung gegen den Islam?

48 Antworten

Ich bin weniger der Meinung das sich das gegen den Islam als Religion richtet sondern gegen viele Leute die aus diesen Ländern kommen.

Ein aktuelles Beispiel ist der verstorbene Busfahrer in Frankreich, welcher sterben musste weil er wollte das die 4 Fahrgäste ihren Mundschutz aufsetzen. Als ich das las, war mir vollkommen klar das Namen wie Mohamed C., Mohammed A., Moussa B., Sélim Z. auftauchen. Ein Vorurteil ? Nein, es entspricht der Tatsache das viele aus diesen islamischen Ländern barbarisch benehmen. Es gibt bestimmt auch Anständige, so wie es bei uns auch genug Idioten gibt, aber aus der islamischen Ecke nimmt es einfach Überhand. Ich denke es ist weniger die Religion an die sich die Leute stören.

Ich habe allg eine Abneigung gegen Religionen, d.h. nicht, dass ich eine abneigung gegenüber den Menschen habe, da jeder so leben soll, wie er will. Aber ich kann mit Religionen absolut nix anfangen, da es keine beweise gibt, dass da was dran sein könnte, also auf deutsch gesagt find ich das humbug an irgendetwas dergleichen zu glauben

eine sehr gute frage ...

die antwort jedoch ist sehr einfach.

die menschen meiner meinung nach wollen keine fesseln und regeln die für manche deren freiheit einschrängt. dennoch haben wir sehr viele fesseln zb. gesetze, arbeit, familie und kinder, und vieles andere was viele nicht machen möchten dennoch es trotzdem so nehmen wie es ist weil es ein teil des lebens ist.

ich finde sogar die atheisten (die an nichts glauben) glauben schon an etwas das die ( gar nichts nennen ) und die dafür keine antwort haben weil die es nicht verstehen.

für manche ist es der christentum für andere der islam oder judentum. ich kann nur sagen leben ist nicht durch einen uhrknall enstanden weil eine solche explosion laut wissenschaftler sollte theoretisch doch alles vernichten und nicht leben schaffen und mikroskopische lebewesen.

ich habe die biebel den koran und die tora gelesen. sache ist das ich im koran eins gefunden habe der sonst nirgenswo zu lesen ist und zwar das islam unter anderem die muslimer befehlt auch an alle andere profeten und himmels bücher zu glauben.

ich respektiere jede glaubens richtungen und meinungen. und dies ist meine meinung in bezug auf dieses thema.

Woher ich das weiß:Recherche

Erstmal würde ich dir abraten zu verallgemeinern.

Jeder Mensch IST UNTERSCHIEDLICH!!!!

Ich persönlich kann mir jedoch vorstellen das viele Deutsche eine Abneigung gegenüber dem Islam haben da es viele kulturelle Unterschiede zur westlichen Kultur gibt. So nach dem Motto was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht.

Ich persönlich hab allgemein eine Abneigung zu Religion an sich / Weder Christentum noch Judentum noch Islam überzeugen mich da ich eher Atheist bin aber sehe in vielen Religiösen Regeln (z.B. den Christlichen 10 Geboten) einen Geseltschaftlichen sinn und finde das man vieles davon aus gutem Grund in heutige Gesetze übernommen hat.

MFG

Du stellst eine sehr komplexe Frage, man kann dazu tausende von Seiten schreiben. Du hast Recht mit Deiner Empfindung einer Ablehnung zum Islam. Der Hauptgrund dürfte der Islamismus und Extremismus sein, der die Arabische Welt zurzeit aufwühlt. Bei uns in Westeuropa aber kommt dazu, dass wir von der Geschichte Europas her eine angeborene Angst vor dem Islam haben, der ja bekanntlich schon zu seiner Blütezeit versuchte Europa zu beherrschen und es bis weit nach Spanien und vor die Tore Wiens auch geschafft hatte. Heute führen sich einige Islamische Führer wieder gleich auf und drohen mit Gewalt gegen die Ungläubigen Christen, obwohl wir den selben Gott "anbeten" und uns nur an einen anderen Propheten halten. Wir Christen verstehen den Koran nicht, da wir ihn nicht studieren müssen und er selbst sehr wirr und unsystemiatisch geschrieben ist, er macht uns auch Angst mit diversen Aussagen, die man als Mohamadaner glauben muss. - Jetzt kommt noch die Situation in der Türkei dazu, wo ein durchgeknallter Despot den Staat unter seine Fittiche nehmen will und all die Fortschritte, die die Türkei machte in den letzten etwa 50 Jahren in Frage stellt, nur weil er den Islam verbreiten will. Letzter Schritt ist die Hagia Sophia, die wieder eine Moschee sein soll, obwohl sie ursprünglich eine Christliche Kirche war und bis vorgestern noch ein Unesco geschütztes Bauwerk war und jährlich 4 Millionen Besucher aus allen Religionen angezogen hatte. Von den Innerislamischen Wirren unter all den Ströhmungen des Islam will ich hier gar nicht sprechen. Das ist Sache und Aufgabe der Islamischen Länder, dies zu lösen und dann zu beweisen, dass sie bereit sind mit der Welt zusamenzuarbeiten und zum Weltfrieden beizutragen ohne die Religion über die Regierungen der Länder zu stellen. Wir sind im Grunde genommen offen für alle Menschen, welcher Religion sie auch angehören, aber im täglichen Zusammenleben darf die Religion keine Rolle spielen. Wir haben es in unserer Geschichte geschafft und von der Kirche zu lösen und die Kirche in ihre Schranken zu weisen, Schranke der Seelsorge und damit basta, Die Kirche hat sich nicht in die Politik einzumischen und so muss sich eben auch der Islam aus der Politik fernhalten, sonst wird er sich hier nicht als Gleichwertig installieren lassen.