Biblisches Namensmissbrauchsverbot - Bezug im Neuen Testament?

7 Antworten

Wenn ich es richtig gelesen und verstanden habe, geht es um den Missbrauch des Namens Gottes. Es geht nicht darum, ob ich Gott überhaupt mit seinem Namen nennen darf. Und wie könnte man den Namen miss-brauchen? Indem man ihn mit etwas Schlechtem in Verbindung bringt. Das gilt doch besonders dann, wenn wir - wie es hier bei GF oft geschieht - schlecht über Gott reden und schreiben.

Und Jesus sagt uns doch ausdrücklich, dass er nicht gekommen sei, um das mosaische Gesetz aufzuheben, sondern um es zu vollenden. Nicht einen Jota nimmt er davon weg. Also gilt das Gebot, wie es oben in der Frage steht, auch heute noch für uns. Hauptsache wir halten uns daran...


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Beitragsersteller
 12.01.2020, 21:52

"Und Jesus sagt uns doch ausdrücklich, dass er nicht gekommen sei, um das mosaische Gesetz aufzuheben, sondern um es zu vollenden."

Dieses Gesetz war aber von Anfang an nicht an Christen gerichtet.

Wer so argumentiert wie du müsste auch als Christ am Samstag den Sabbat halten.

LoveinChrist  12.01.2020, 20:44

Ja und für mich ist es auch ein Missbrauch, wenn ich auf Gott Bezug nehme, obwohl ich ihn nicht meine und wenn es jemand tut, der ihm nicht mal vertraut. Floskeln enthalten oft den Begriff "Gott": Gott sei Dank, vergelts Gott, weiß Gott, ... Ich denk mir dann immer, wenn du wüsstest, dass er dir zuhört ...

Nun zur Zeit des AT hatte sich Gott mit mehreren Namen zu erkennen gebeben.

Bedenke Namen waren damals nicht nur zur Unterscheidung der Menschen da. Namen bezeichneten auch den Charakter oder Eigenschaften der Person.

So findet wer die Sprache beherrscht viele Namen Gottes.

Was die Juden dazu verleitete, dass sie den Namen Gottes nicht mehr Aussprachen.

Aber mit dem Missbrauch des Namens Gottes ist viel mehr gemeint.

Jetzt im Christentum wo sich jeder Christ nennt gehört das Missbrauchen des Namens gottes zum guten Ton.

Denn wer sich Christ nennt und es nicht ist, beruft sich auf Gott ohne aus Gott zu sein.

Wer seine eigene Meinung, die Meinung irgend einer Kirche oder Organisation als Angeblicher Christ verkündet missbraucht dabei den Namen Gottes.

Denn jeder der in Christus ist, was er Spricht, das spricht er im Namen Gottes.

Als wenn jemand der sich als Christen ausgibt oder es auch ist, im Namen Christus, was gleichbedeutend ist mit im Namen Gottes Dinge verkündet die nicht in Harmonie und somit im Willen gottes sind, dann missbraucht er den Namen Gottes.

Jeder der Auftritt und als Angeblicher Christ Menschen hinter sich her zieht, der missbraucht den Namen Gottes. Denn er beraubt Gott seines Eigentums und stellt sich an die Stelle Gottes.

Jeder der in einer Bibelschule oder sonstigen Menschlichen Einrichtung das Wort Gottes gelehrt bekommen hat und das was er dort gelehrt bekommen hat weitergibt missbraucht den Namen Gottes.

Denn sobald du etwas sagst oder schreibst als wäre es Gottes Willen ohne es zu überprüfen und überprüfen zu lassen missbraucht Gottes Namen.

Wenn du meine Antworten hier siehst, stelle ich immer viele Bibelstellen ein um damit aufzuzeigen dass ich mich am Wort Gottes Orientiere und in der Realität die jeder beobachten und prüfen kann.

Denn Gottes Wort ist zuverlässig und prüfbar, braucht keinen Blinden Glauben.

Ich jedenfalls fürchte mich davor irgend etwas als seinem Wort entsprechend zu verkünden und prüfe und überlege bevor ich etwas als seinem Wort entsprechend von mir gebe.

Was nicht von Gott ist sondern meine Eigene Meinung bemühe ich mich auch so zu deklarieren.

Aber ich weiss auch, dass bei all meinem Bemühen ich doch irren kann.

Aber Gott weiss das und ich weiss, dass er mir vergeben wird, denn mein Bemühen um Treue seinem Wort gegenüber kennt er.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

GerdLon  12.01.2020, 20:56

@Kosmike Würdest du es auch als Missbrauch des Namens Gottes sehen, wenn jemand z.Bsp. predigt oder Dinge des Glaubens tut, um seine eigene Ehre zu suchen und nicht die Ehre Gottes? Verstehst du, wie ich es meine?

Kosmike  13.01.2020, 05:26
@GerdLon

Ja,

das auch und wenn ich mich ehrlich reflektiere, erkenne ich das auch bei mir.

Danke für deine Bemerkung.

LoveinChrist  12.01.2020, 20:53
Jeder der in einer Bibelschule oder sonstigen Menschlichen Einrichtung das Wort Gottes gelehrt bekommen hat und das was er dort gelehrt bekommen hat weitergibt missbraucht den Namen Gottes.

Ich stimme mit dir über alles, was du geschrieben hast überein - nur diese Passage kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht auch, weil ich selbst nie auf einer Bibelschule war. Klar, kann es den Lehrern auch passieren, dass sie Dinge lehren, die nicht ganz biblisch sind. Aber sie werden es nicht mit Absicht tun, nehme ich an. Grundsätzlich finde ich nichts falsches daran, dass es Bibelschulen gibt, auch wenn ich der Meinung bin, dass es keine braucht, um die Bibel zu studieren und Gott zu dienen. Aber es wird auch viel nützliches Wissen vermittelt, z. B. die althebräische oder griechische Sprache. Sie sind ein wertvolles Hilfsmittel, um die Texte richtig auszulegen.

GerdLon  12.01.2020, 20:40

Du hast einen mir völlig neuen Aspekt in dieser Frage aufgezeigt. Danke.

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Beitragsersteller
 12.01.2020, 20:09

Aber Christen stehen nicht unter dem mosaischen Gesetz und genau da kommt dieses Gebot her. Die Zehn Gebote richteten sich nicht an Christen. Damals gab es kein Christentum.

Warum hat das Gebot für Christen Relevanz, wenn es im Neuen Testament oder von Jesus nicht erwähnt wird?

Und ist es auch ein Missbrauch des Namens, wenn man "Oh Gott" oder "Mein Gott" sagt? Immerhin ist "Gott" nicht der Name von Gott.

Jesus machte den Namen seines Vaters bekannt:

“Ich habe den Menschen, die du mir aus der Welt gegeben hast, deinen Namen offenbart“ (Joh. 17:6)

Auch Jesus Jünger machten den Namen Gottes bekannt:

“Durch ihn [Jesus] wollen wir Gott immer ein Opfer des Lobpreises darbringen, nämlich die Frucht unserer Lippen, die seinen Namen öffentlich bekannt machen.“ (Hebr. 13:15)

Selbst im sogenannten „AT“ wird auf den Namen Gottes grossen Wert gelegt:

“Und jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden“ (Joel 2:32)

„Die Menschen sollen wissen, dass du, dessen Name Jehova ist,du allein, der Höchste bist über die ganze Erde.“ (Psalm 83:18)

Damit dürfte klar sein, dass mit dem Missbrauch des Namens Gottes nicht gemeint ist, ihn nicht zu gebrauchen. Missbrauch bedeutet, im Namen Gottes Schlechtes zu tun.

Das bestätigt der Schöpfer in Jes. 1:15:

“Und wenn ihr eure Hände erhebt, verhülle ich meine Augen vor euch. Auch wenn ihr viele Gebete sprecht, höre ich nicht zu. Eure Hände sind voll Blut“.


telemann2000  12.01.2020, 21:24
Auch Jesus Jünger machten den Namen Gottes bekannt: “Durch ihn [Jesus] wollen wir Gott immer ein Opfer des Lobpreises darbringen, nämlich die Frucht unserer Lippen, die seinen Namen öffentlich bekannt machen.“ (Hebr. 13:15)

Nein, hier ist eine andere Übersetzung hilfreich:

Durch ihn lasst uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!

Bekennen ist nicht bekanntmachen!

Ich glaube schon, dass dieses Missbrauchsverbot des Gottesnamens einen Einfluß auf das NT hatte. Denn dort wird nämlich in allen uns zur Verfügung stehenden Handschriften - selbst in den ältesten - Gott mit kyrios (Herr) wiedergegeben.

Schon nach dem ersten Exil gebrauchte man den Gottesnamen nur noch relativ sparsam. Später wurde das Aussprechen des Namens untersagt. Es war allein dem Hohepriester vorbehalten. Noch später wurde selbst da untersagt.

Unter diesem Einfluß oder Kultur standen dann wohl auch die Bibelschreiber des ersten Jahrhunderts....


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Beitragsersteller
 12.01.2020, 19:16

Vielen Dank. Aber explizit wiederholt wird das Gebot nicht?

Außerdem ist "Gott" doch eigentlich nicht der Name von "Gott", oder?

telemann2000  12.01.2020, 19:19
@MitFrage

Nein, explizit findet man keine Wiederholung. Das liegt daran, dass die Schreiber des NT ihr Hauptaugenmerk auf Christus richteten. Gott (JHWH) tritt im NT in den Hintergrund....

Zusätzlich verweist Jesus in seinen Gebeten und auch im Vaterunser darauf, dass Gläubige Gott nicht mehr mit Namen ansprechen sondern mit Vater....

KuroiMatoBRS  12.01.2020, 19:27
@MitFrage

Stimmt der echte Name von Gott ist laut vielen Bibelforschern Jehova ist aus dem hebräischen und bedeutet der alles werdende

KuroiMatoBRS  12.01.2020, 19:31
@telemann2000

Ja weil der auch entfernt wurde und dort wo eigentlich der echte Name stehen sollte stehen jetzt nur die Titel von Jehova also Gott, Schöpfer

telemann2000  12.01.2020, 19:32
@KuroiMatoBRS

Wie kommst du denn auf diese Idee? Wenn das so wäre, warum wurde er dann nicht im AT entfernt?

KuroiMatoBRS  12.01.2020, 19:34
@telemann2000

entschieden, den Eigennamen Gottes durch das Wort „Herr“ zu ersetzen. Bei der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift ging man allerdings einen anderen Weg. Dort kommt der Name Jehova im Neuen Testament 237 Mal vor.

Was muss man beim Übersetzen des Neuen Testaments berücksichtigen, bevor man entscheidet, ob man den Gottesnamen verwenden sollte oder nicht? Gibt es vernünftige Gründe, ihn auch dort zu gebrauchen? Wieso ist der Name Gottes für den Bibelleser so wichtig?Die Originalhandschriften von Matthäus, Johannes, Paulus und den anderen Schreibern des Neuen Testaments stehen heute nicht mehr zur Verfügung. Sie waren viel in Gebrauch und haben sich schnell abgenutzt. Daher fertigte man immer wieder Abschriften an. Heute gibt es Tausende Handschriften des Neuen Testaments. Die meisten davon wurden aber mindestens 200 Jahre nach der ursprünglichen Niederschrift hergestellt. Damals war das Tetragramm offensichtlich bereits durch das griechische Wort für „Herr“ (Kyrios) ersetzt worden, und die Abschreiber hatten nur noch Texte zur Verfügung, in denen der Gottesname fehlte.

Daher muss ein Übersetzer zunächst feststellen, ob es vernünftige Gründe dafür gibt, dass die ursprünglichen Schreiber das Tetragramm verwendeten. Gibt es Anhaltspunkte dafür?

KuroiMatoBRS  12.01.2020, 19:35
@KuroiMatoBRS

Für Gelehrte steht außer Frage, dass der Eigenname Gottes einen Platz im Alten Testament, den Hebräischen Schriften, hat. Viele von ihnen sind jedoch der Meinung, dass er in den griechischen Originalen des sogenannten Neuen Testaments nicht vorkam.

Wenn im Neuen Testament eine Textstelle aus dem Alten Testament zitiert wird, in der das Tetragramm vorkommt, haben sich die meisten Übersetzer dafür entschieden, den Eigennamen Gottes durch das Wort „Herr“ zu ersetzen.

telemann2000  12.01.2020, 19:41
@KuroiMatoBRS
Viele von ihnen sind jedoch der Meinung, dass er in den griechischen Originalen des sogenannten Neuen Testaments nicht vorkam.

Wenn Bibelgelehrte der Meinung sind, dass der Name nicht im Original vorkam, woher nimmt sich dann ein Übersetzer die Freiheit, ihn nach eigenem Gutdünken einzusetzen?

KuroiMatoBRS  12.01.2020, 19:45
@telemann2000

Es gibt zwei Gründe warum der Name weggelassen wurde

Ein zweiter häufig angeführter Grund, warum der Name Gottes aus der Bibel entfernt worden ist, hat mit einer alten jüdischen Tradition zu tun. Nach Ansicht vieler Juden sollte Gottes Name nie ausgesprochen werden. Dieser Standpunkt beruht offensichtlich auf einer falschen Auslegung des biblischen Gebots: „Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht in unwürdiger Weise gebrauchen, denn Jehova wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen in unwürdiger Weise gebraucht“ 2 Mose 20:7

KuroiMatoBRS  12.01.2020, 19:46
@KuroiMatoBRS

Erstens wird oft gesagt, dass der Name Gottes nicht gebraucht werden soll, weil man heute nicht mehr weiß, wie er ursprünglich ausgesprochen wurde. Althebräisch wurde ohne Vokale geschrieben. Deshalb ist man heute nicht sicher, wie die Menschen in biblischer Zeit JHWH aussprachen. Sollte uns das aber davon abhalten, Gottes Namen zu gebrauchen? Man weiß heute auch nicht genau, wie der Name 

 

Jesus in biblischer Zeit ausgesprochen wurde — vielleicht Jeschua oder Jehoschua. Trotzdem wird dieser Name überall auf der Welt in den jeweils üblichen Formen und Aussprachen gebraucht. Keiner schreckt davor zurück, nur weil nicht bekannt ist, wie er im 1. Jahrhundert ausgesprochen wurde. Und klingt nicht auch unser eigener Name ganz anders, wenn ihn Menschen in einem anderen Land in ihrer Sprache aussprechen? Die Tatsache, dass wir die ursprüngliche Aussprache des Gottesnamens nicht genau kennen, ist somit kein Grund, ihn nicht zu gebrauchen.

telemann2000  12.01.2020, 19:46
@KuroiMatoBRS

Nach wie vor ist immer noch die Frage unbeantwortet:

 warum wurde er dann nicht im AT entfernt?
KuroiMatoBRS  12.01.2020, 19:47
@KuroiMatoBRS

Die Sache ist die, dass der Name Gottes ja im alten Testament verwendet wird, warum sollte der dann im Neuen Testament weggelassen werden

telemann2000  12.01.2020, 21:14
@KuroiMatoBRS

Weil das NT und das AT nicht einfach nur eine Fortsetzung ist sondern zwei unabhängige Schriften. Es vergingen 400 Jahe zwischen dem einen und dem anderen. Das NT handelt in erster Linie von Christus. Im AT findet man von Christus statt dessen so gut wie gar nichts....

telemann2000  12.01.2020, 21:17
@KuroiMatoBRS

Zusätzlich sei zu erwähnen, dass schon im AT in den nachexilischen Schriften der Gottesname im Vergleich zu den Schriften vor dem Exil außergewöhnlich selten erwähnt wird. In dem nachexilischen Buch Esther kein einziges Mal....

Das läßt darauf schließen, dass Gott das so wollte....

Wenn man die Worte der Apostel und Jesu genau analysiert, stellt man fest, dass nur sehr wenig Augenmerk auf den Gottesnamen gelegt wurde. Jesus sprach ihn in seinen Gebeten beispielsweise nie aus.....

Für mich als "Heiden" hat ein solches angebliches Gebot Gottes keinerlei Relevanz.

Aber der Begriff "Heide" gefällt mir nicht bei dir. Er ist abwertend.

Vielleicht solltest du dich in Toleranz üben...

Gruß, earnest


MitFrage 
Beitragsersteller
 12.01.2020, 19:15

Ich meinte nicht Heiden, sondern Christen und Heidenchristen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Heidenchristen

earnest  12.01.2020, 19:17
@MitFrage

Okay, aber auch das ist eine abschätzige Bezeichnung, nämlich eine für nicht-jüdische Christen, also gewissermaßen "Christen zweiter Klasse".

MitFrage 
Beitragsersteller
 12.01.2020, 19:20
@earnest

So meinte ich das nicht.

Es geht darum, dass die Zehn Gebote im Alten Testament stehen und daher in erster Linie für Juden interessant sind. Für Christen sind vor allem die Gebote relevant, die im Neuen Testament wiederholt werden. Daher ist auch meine Frage so gestellt.

Insofern ist die Unterscheidung zwischen Christen, die vorher Heiden waren und Christen, die vorher Juden waren, entscheidend. Diese Unterscheidung ist in diesem Kontext daher rein funktional und soll keine Bewertung der Glaubensrichtungen implizieren.

Entschuldige bitte, wenn das missverständlich war.

earnest  12.01.2020, 19:22
@MitFrage

Kein Problem, alles gut.

Aber auch das beseitigt für mich nicht die Irrelevanz des angeblich göttlichen Gebots.

MitFrage 
Beitragsersteller
 12.01.2020, 19:38
@earnest

Eine pragmatische Annäherung:

Fall 1: Es ist kein göttliches Gebot.

Fall 2: Es ist ein göttliches Gebot. Dann wäre es sehr relevant, zumindest für diejenigen, die unter diesem Gesetz stehen.

Du argumentierst aus Fall 1 heraus. Für Fall 2 versuche ich nun die Relevanz für Christen herauszufinden. Denn die Zehn Gebote richteten sich eigentlich nicht an Christen (damals gab es noch kein Christentum). Wenn das Gebot daher nicht im Neuen Testament wiederholt wird, könnte man vielleicht denken, dass es für Christen selbst im Fall 2 geringe Relevanz hat. Genau das will ich mit dieser Frage untersuchen.

earnest  12.01.2020, 19:45
@MitFrage

Völlig okay.

Du siehst aber bestätigst, dass ich aus persönlicher Sicht geschrieben habe, also gemäß "Fall 1". Somit haben wir keinen Dissens.

;-)

Und ja, nun bin auch ich tatsächlich gespannt, wie bzw. ob sich das alttestamentarische Gebot auch in gleicher oder ähnlicher Form auch im NT zeigt.