Fragen an Muslime und Christen?

Hallo, zusammen.

Ich hätte ein paar Fragen an die Christen und Muslime.

1. Habt ihr die Evolutionstheorie akzeptiert?

2. Kommen die Neanderthaler, Schimpansen usw, auch in den Himmel oder Hölle? Gehören ja zu uns.

3. Wenn Gott Allmächtig und Allwissend ist, wie kann er uns dann testen?

4. Wenn unser Schicksal vorherbestimmt ist, was können wir dann für unsere Taten?

5. Wenn das Leben ein Test ist, wieso werden wir in eine Gladiatoren Arena hineingeboren? Warum gibt es Krankheiten, Viren? Zum Beispiel gibt es Menschen die eine Wasser Allergie haben? Vorallem muss man im Islam, bei fast jeder Tätigkeit, seinen Körper reinigen.

6. Wenn Gott Allmächtig ist, wozu braucht er dann Engel die ihn dienen?

7. Wenn Gott Barmherzig ist, wieso verbrennt er dann Menschen die nicht an ihn geglaubt haben?

8. Die Tiere werden ja angeblich zu Staub zerfallen nach dem Tod, wozu wurden die denn erschaffen? Damit sie sich gegenseitig fressen können?

9. Die Menschen die zu den Zeiten von den Propheten gelebt haben, haben es zig einfacher als wir. ( Unfair )

10. Wieso sterben Babys, wenn das Leben ein Test ist?

11. Kommen Menschen die ermordet wurden, auch in die Hölle? Zum Beispiel ein 13 Jähriges Atheistisches Kind? Wenn nein, kommen dann seine Atheistischen Familien angehörigen in die Hölle? Falls ja, haben sie ihr gesamtes Leben hier gelitten, und dann noch im Jenseits. So viel zum Thema Barmherzigkeit.

12. Wenn wir Menschen der Mittelpunkt der Erde sind, und Gott uns ja ach so liebt, und wir ,, über den Tieren stehen". Wieso hat Gott die Dinosaurier erschaffen? Damit die sich auch gegenseitig fressen und jagen? Während er sich im Himmel darüber amüsiert? Und dann hat er sich gedacht, hmm... ich werde jetzt die Dinosaurier qualvoll auslöschen?

13. Welcher Prophet kam zu den Indianern, Japanern, Ureinwohnern?

14. Wieso das ganze Theater? Wieso hat ein Allmächtiges und Allwissendes Wesen es nötig, Menschen zu erschaffen, die in seinen Augen kleiner sind als ein Sandkorn? Um eine Partei zu belohnen, und die andere zu bestrafen?

15. Wenn alles von Gott kommt, dann auch das Böse. Also ist alles Gottes Schuld. Selbst der Teufel wurde von ihm erschaffen.

16. Unsere Entscheidungen, werden ja von unserem Charackter beeinflusst. Also, Menschen die zwischen Mördern, Vergewaltigern aufwachsen, werden höchstwahrscheinlich den selben Weg einschlagen. Menschen die zwischen Zivilisierten Menschen aufwachsen, werden höchstwahrscheinlich auch Zivilisiert. Wo ist hier die Fairness?

Religion, Islam, Christentum, Psychologie, Agnostizismus, Allah, Gott, Jesus Christus, Philosophie und Gesellschaft
Zeichen von Gott?

Hallo, zusammen.

In letzter Zeit lese ich sehr viel von Gläubigen, dass sie Zeichen von ihrem Gott bekommen haben. Und das es kein Zufall sein kann, und eine Bestätigung für ihren Gott ist.

Dann habe ich mal ein paar Fragen.

Wie erklärt ihr euch dann, das ein Christ seine ,, Zeichen" Jesus zuschreibt.

Ein Muslim ,, Allah".

Ein Buddhist ,, Buda".

Jeder ordnet die Zeichen seinem Gott zu.

Wie muss man das jetzt verstehen?

Ich habe mal irgendwo gelesen, das ein Christ darum gebeten hat, das seine Lichter ausgehen, und genau in dem Moment sei das Licht ausgegegangen, und das war für ihn endgültig ein Beweis für die Existenz von Jesus.

Also, wollt ihr mir sagen, ein Allmächtiges und Allwissendea Wesen, lässt Menschen in Katastrophen sterben, lässt Menschen Hungern, Tiere Hungern, aber lässt das Licht bei einem Typen ausgehen, um ihm zu beweisen das er existiert?

Auf der einen Seite wird behauptet, das Leben sei ein Test, und Gott gibt keine Zeichen. Auf der anderen schickt Gott Menschen Zeichen?

Ich denke das dass alles Einbildung ist. Wenn man mit dem Mindset durch die Welt läuft, das Gott ein Zeichen sendet, dann wird aus allem banalen ein Zeichen.

Bittet doch mal Gott um ein Zeichen, das er aus Bier Wasser verwandelt, das wäre doch mal ein Zeichen. Anstatt das ausgehen vom Licht.....

Religion, Islam, Christentum, Allah, Atheismus, Atheist, Buddhismus, Buddhisten, Glaube, Gott, Jesus Christus, Philosophie und Gesellschaft
Bin ich der einzige, der Muskeln gar nicht hübsch findet?

Viele Jungs/junge Männer fangen ja ziemlich früh mit Fitness an und möchten möglichst breite Schultern und dicke Oberarme haben. Dazu noch ein Sixpack und noch mehr Muskeln, erst dann sei ihr Körper perfekt. Eben dieses klassische Bild eines Bodybuilders/Pumpers.

Ich bin M/19 und mir gefiel dieses Idealbild noch nie, wenn ich diese Bilder von durchtrainierten Typen sehe stößt es mich einfach ab. So würde ich niemals sein wollen.

Insgesamt bin ich sehr schmal und ziemlich groß, wodurch ich noch dünner wirke (78kg, 1,94m). Zwischendurch ging ich auch ins Fitnessstudio und trainierte, jedoch war mein Ziel immer nur meine Rekorde zu knacken und einen Ausgleich zu haben - mittlerweile gehe ich nicht mehr dorthin und betreibe andere Sportarten.

So wie andere die Bodybuilder/Kanten bewundern, waren meine Vorbilder immer die Ironman Triathleten. Die sehen nicht immer aus wie Hulk, leisten aber unglaubliches. Ich bin in meinem Umfeld damit eine absolute Ausnahme, ich bin der einzige der aktiv Ausdauersport betreibt. Während andere ihre 8 Wiederholungen mit der Hantel machen, laufe ich lieber 20-30km.

Ich denke dass dieses Fitness/Bodybuilding-Phänomen viel mit der Pubertät zusammenhängt, schließlich möchten viele Jungs dann Mädchen beeindrucken (ist bei mir nicht so, stehe aber auch nicht auf Frauen).

War bei mir auch nie so, es war eher umgekehrt. Ich wurde in der Schule von einigen beeindruckten Mädchen drauf angesprochen, was ich denn an Sport so mache und wie ich dazu komme.

Gibt es noch irgendwelche Leute da draußen, die dieses "Pumpergehabe" ebenfalls abstoßend finden?

Sport, Ernährung, Schule, Schönheit, Mädchen, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Jungs, Sport und Fitness, Philosophie und Gesellschaft
Warum betrachtet kaum einer das Leben Neutral?

Sicherlich betrachten 95% und mehr das Leben vor allem aus Emotionaler Sicht. Es gibt viele starke Emotionen die echt schön sein können. Würde man das Leben aber Neutral betrachten, dann müsste man so zum Leben eingestellt sein:

  • Jemand der Glücklich ist, der ist gerne am Leben, es macht ihm aber keine Sorge wenn er plötzlich sterben könnte, weil der Tod nichts negatives ist, da man sobald der Tod eintritt davon nichts mehr merkt.
  • Jemand der ohnehin nicht wirklich glücklich oder gar das Leben verteufelt der sieht das Leben eher als etwas negatives an, wo unnötiges leid durch den Tod frühzeitig beendet werden kann.

Wenn es Fragen geht wo es um Suizid geht, dann sind die Antworten so aufgebaut, dass man dem Fragesteller möglichst vieles aufzählt um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. Beispielsweiße wird oft erwähnt, dass es Egoistisch ist, weil Verwandte und Freunde leiden würden. Auch sowas ist rein Emotional.

Oder es wird gesagt, was man alles verpasst wenn man sich das Leben nimmt. So ein Argument ist genauso bescheuert, weil man nach dem Tod nicht mehr existiert und nichts vermissen kann.

Naja, ich werde mir einige Antworten hier schon denken können. Menschen die niemals wirklich unglücklich waren, die werden das Leben kaum Neutral sehen können und den Tod/Suizid immer als Böse ansehen.

Leben, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Ab und bis zu welchem Alter sollten Menschen noch für Landesverteidigung eingezogen werden?

Gerade im Ukraine Krieg kam bei mir oft diese Frage auf, da es ja von Seiten der ukrainischen Regierung hieß, männliche Bürger zwischen 18 und 65 Jahren haben das Land nicht zu verlassen, sondern mitzuhelfen, sei es als Soldat, Transport, Kochen, Sanitär usw. Unabhängig vom Sexismus, der auch kritisiert wurde, haltet ihr diese Spanne für sinnvoll?

Was mich an diesem Krieg am meisten verwunderte war, dass die Russen in der ersten Welle überwiegend sehr junge (17-25 Jährige) Wehrdienstler und Soldaten reingeschickt hat, von denen viele schnell demoralisiert waren, es zu Desertionen kam und sie schlicht aufgerieben wurden. Bei den ukrainischen Verteidigern waren die meisten, die ich gesehen hatte, zwischen 40-60 Jahren, welche erschreckend motiviert, selbstbewusst, taktisch informiert und durchhaltefähig wirkten, komisch, sagt man doch, dass die jungen in den Kriegen die Hauptlast der Kämpfe tragen.

Aber wie seht ihr das alles, ab welchem Alter sollte ein Staat seine, gerne auch weiblichen Mitbürger, zur Landesverteidigung verpflichten dürfen und bis zu welchem Alter sollte das gehen? Natürlich wird angenommen, dass die entsprechenden Personen nicht aufgrund von Störungen, Krankheit oder sonstiger Probleme nicht kampffähig sind, sondern alle topfit.

Falls ihr eine andere Altersregion habt, gerne in den Kommentaren schreiben.

16-40 36%
18-65 (wie in Ukraine) 31%
20-60 17%
16-70 8%
25-65 6%
30-65 3%
14-50 0%
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