Mein magen knurrt in der Schule (obwohl ich VIEL esse)?

Hallo ich kämpfe mit diesen "problem" immer wieder!! Also ich esse richtig viel morgens und kaufe mir jede Pause was beim bäcker aber trotzdem knurrt mein magen im unterricht ständig!!

Immer wenn es gerade still ist will mein magen ein sterbendes walroß imitieren!! Alle gucken mich dann total komisch an! Dabei sagt ihr alle immer "ach das ist was ganz normales" NIEMAND neben dem ich je gesessen habe (in der schule) hatte bauchknurren dabei essen die in den pausen nichts!

Besonders wenn es still ist oder wir arbeiten scheiben spüre ich es kommen! Und es ist so richtig laut das die leute aus der 2. reihe mich angeguckt haben!!! Ich sitz ganz hinten. Das ist doch nicht mehr normal das mein Bauch die ganze 6. stunde lang im 2 minuten (oft weniger) takt laut knurrt, und dann im bus (wenn es laut ist und niemand dein knurren hört) ist er auf ein mal still!!

Ich werde auch immer richtig nervös wenn ich das knurren kommen spüre (?) und habe schon viel probiert aber mein ständiges kaugummi kauen hilft nicht!! Und ich esse wirklich mehr als genug! Ich habe so richtige blähungen wenn ich mal mittagsschule habe und die ganzen gase von die viel zu vielen essen drinn behalten muss....und davon macht mein bauch auch wieder geräusche -.- und ich muss zugeben, nicht nur bei mittagsschule....

Ich versuche immer dann laut zu sein und geräusche zu machen aber naja wie gesagt es ist LAUT, lauter als jedes "stuhl rücken" oder papier knicken...

Ich sage verabredungen mit freunden schon ab weil mein bauch BEIM ESSEN mit der familie von einer freundin/bekannten so laut geknurrt hat!! Und nein das war kein verdauungsknurren, denn diese habe ich auch oft und ich kenne schon um die 7 verschiedene bauchknurrarten xD

Bitte helft mir und sagt mir wie das weggeht!! Hoffentlich bin ich nicht die einzigste (was ich wahrscheinlich bin...) Danke fürs lesen

Bauch, Schule, Unterricht, Verdauung, Hunger, Bauchknurren, Panik
Zu viel Schul-/Leistungsdruck?

Hallo zusammen:)
Ich habe schon jahrelang das Problem dass ich viel zu ehrgeizig bin und mir viel zu viel Druck mache in der Schule. Meistens hatte ich Noten zwischen 1&2 und auch mein Zeugnis lag im 1,2-1,6 Bereich. Allerdings kam mir noch nie richtig was zugeflogen was heißt ich muss mich hinsetzten und lernen, lernen,lernen. 8 Stunden auf eine Arbeit zu lernen ist für mich ganz normal und bei Mathearbeiten können es auch mal 3 ganze Tage von morgens bis abends sein. Allerdings könnte ich mich auch wenn ich eine 1 hatte nicht richtig drüber freuen weil ich ständig unter so einem Druck stehe eine gute Note zu bekomme dass ich oft auch gar nicht mehr schlafen kann. Trotz diesem ganzen Stress mach ich natürlich trotzdem viel mit Freunden aber eher am Wochenende abends weil die Mittage fürs lernen draufgehen. Jetzt bin ich in der 10. klasse im Gymnasium und merke wie alles anfängt zu bröckeln. Ich lerne so viel, dass ich nach Hause komme und von 5 - halb 12 manchmal durchlerne, allerdings kommen nicht mehr so gute Noten wie früher raus weil ich mich einfach nicht mehr konzentrieren kann, Kopfweh bekomme und auch nicht einschlafen kann weil ich dann das Gefühl hab nicht genug gelernt zu haben. Ich setzte mich selber so unter Druck es macht mich fertig. Ich habe auch schon öfter überlegt nach der 10. zu gehen weil ich dem Druck nicht mehr standhalten kann. Manchmal hab ich vor Klassenarbeiten regelrecht Panikattacke weil ich so Angst habe zu versagen. Eine schlechte Note bedeutet für mich beinahe der Weltuntergang und das beschäftigt mich dann ewig. Obwohl meine Eltern das gar nicht von mir erwarten und meine Freunde mich sowohl mit richtig guten als auch mal mit einer nicht so guten Note akzeptieren, kann ich damit nicht zufrieden sein. Ich weiß langsam echt nicht mehr wie ich damit umgehen soll,da es langsam Ausmaße annimmt die ich nicht mehr kontrollieren kann. Am liebsten würde ich mich nur noch ins Bett legen und einfach schlafen und aufwachen wenn ich nicht mehr zur Schule gehen muss. Ich hasse es immer zu versuchen perfekt zu sein, das ist so anstrengend. Wie kann ich mir klar machen dass Noten nicht das Wichtigste sind auf der Welt und dass man auch ohne super Noten mit sich zufrieden sein kann?
Ich hoffe auf hilfreiche Tipps, lg voguehearts :(

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Heimweh in der Ausbildung, könnt ihr mir helfen?

Hallo Leute, Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Es wäre schön wenn ihr euch die Zeit nehmt und mein ganzen Text durchlest.

Erst einmal zu meiner Situation. Ich bin 18 Jahre alt und habe im September dieses Jahres eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung begonnen. Ich wollte von Anfang an nur diese Berufsrichtung einschlagen. Meine Ausbildungsstelle ist 60 km von meiner Heimatstadt entfernt. Damit ich nicht jeden Morgen 1 h fahren muss, habe ich mir hier eine kleine Wohnung gesucht. Die Mitarbeiter hier sind alle sehr nett und die Berufsschule mach mir Spaß.

Für mich stand es immer fest, dass ich nicht in meiner Heimatstadt bleiben möchte. Jedoch habe ich seitdem ich hier meine Ausbildung begonnen habe immerzu Heimweh. Ich denke jede freie Minute darüber nach wie schön es jetzt Zuhause wäre. Sogar auf und bei der Arbeit. Ich fahre auch jedes Wochenende nach Hause und unternehme was mit meiner Familie und meinen Freunden. Doch sobald es Sonntag ist geht es mir von Minute zu Minute immer schlechter. Von Montag möchte ich erst gar nicht reden. Das einzige was mir Spaß macht ist die Berufsschule. Ich habe aber Blockunterricht und bis zum nächsten Block sind es 3 Monate. Mittlerweile weiß ich nicht mehr weiter. Weitermachen? abbrechen? anderen Beruf suchen? in die Heimat? Ich weiß nicht was ich machen soll? Habe meine Familie mit dem Thema auch schon konfrontiert. Aber langsam wollen sie darüber auch nicht mehr sprechen.

Bitte helft mir!  LG

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Panikattacken wegen Angst vorm Tod und Ewigem Leben?

Hallo liebe Gutefrage.net User!

Ich habe mit ein, besser gesagt zwei Ängsten zu kämpfen. Manchmal, wenn ich gerade nicht alle Hände voll zu tun habe, schweife ich in Gedanken total ab und denke einfach über das Leben nach. Ich überlege viel und oft wie es ist, wenn ich mal alt bin und ich weiß, dass ich nicht mehr lange habe. Ich bin einerseits froh, dass es den Tod gibt. Würde es ihn schließlich nicht geben, würden wir ja ewig leben. Und das ist mein Problem. Ich habe vor beidem Angst. Die meisten Menschen die ich kenne, sagen dass sie Angst vor dem Tod haben und auf ein ewiges Leben, im Himmel oder auch woanders hoffen. Ich bin da anders. Ich finde beides gruselig und möchte beides nicht. Ich möchte nicht einfach sterben und nichts mehr fühlen, denken können. Einfach nicht existieren, Nicht da sein. Anderseits möchte ich aber auch nicht so endlos wie der Weltall ist immer irgendwie existieren. Wo es nie ein Ende gibt, immer und immer weiter und man kann nichts dagegen tun. Ich finde beides gleich gruselig. Naja oder eher gesagt - es macht mich fertig. Ich genieße das Leben schon, bin gut in der Schule, habe schon Zukunftspläne, habe Hobbys die ich gerne mache und im großen und Ganzen geht es mir auch sehr gut. Alles normal eben. Aber ich habe eben diese Furcht, unfassbare Angst. Ich denke dann so lange drüber nach, und mich schaudert es auch richtig, kriege Gänsehaut und alles. Weil man sich das auch gar nicht so richtig vorstellen kann. Manchmal wünsche ich mir dann wiedergeboren zu werden. Mal jemand anderes sein und alles. Anderseits wünsche ich es mir auf keinen Fall. Man weiß ja nicht wo man reingeboren wird. Vielleicht in ein Land oder in einer Familie, wo es ganz schrecklich zugeht. In einer ganz anderen Familie alles. Leute? ich habe Angst. Ich finde die Welt gruselig. Und vielleicht mache ich mir mit 15 Jahren viel zu viele Gedanken. Ja gut mache ich wirklich. Aber ich bin mir eben bewusst, dass ich es akzeptieren muss. Eines von beiden muss ja irgendwie schon eintreten. Nichtexistenz oder Dauerexistenz. Möchte aber beides nicht. Aber da muss ich durch. Ich muss. Ich bin am Leben und muss auch ins Danach. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, wenn ich darüber wirklich konzentriert nachdenke. Ich weiß nicht. Nun zu meiner Frage: Geht es euch auch so oder so ähnlich ? hat jemand von euch vielleicht auch so eine Denkweise? Also nicht nur Angst vor dem Tod, sondern wie ich vor Beides ? Und was kann ich gegen meine manchmal vorkommenden Panikattacken tun? Mein Leben läuft ja, wie gesagt, sehr gut, ich vernachlässige ja nichts oder stehe komplett neben mir. Aber diese Momente einfach wo ich dann mit den Gedanken bei diesem Thema bin, ja diese Momente sind wirklich schrecklich und ich kann es wirklich als Panikattacke beschreiben. Denkt ihr, dass ich auch normal, auch wenn ich noch jung bin, dass ich mich so sehr damit auseinandersetze? Alle anderen wollen nie was davon hören und denken kein bisschen drüber nach, laut Gefühl

Leben, Angst, Gefühle, Tod, Ewigkeit, Panik, Unendlichkeit
Panikattacken, Kreislaufprobleme und Atemnot in der Öffentlichkeit?

Über die letzten Jahre habe ich extreme Probleme entwickelt, welche meines Erachtens nach von meiner Psyche her kommen. Etwas physisches/körperliches zweifle ich an. Ich bekomme ab und zu (stark vorwiegend in der Öffentlichkeit, wenn ich unter Menschen bin oder wenn ich einfach so ausserhalb meiner gewohnten "komfortzone" bin) starke Panikattacken welche ein Gefühl der Atemnot auslösen. Und oft fühlt es sich an als kämen die Wände eines Raumes auf mich zu und würden mich einengen. Ich fühle mich dann wie in einem winzigen Raum eingesperrt und muss um jeden Preis nach draußen. (Ich bekomme gerade schon alleine beim Schreiben dieses Textes schwitzige Hände und eine schnellere Atmung, da ich mich in die Lage versetze ...) Auch bekomme ich eine Art Kreislaufprobleme. Ich fühle mich total von der Rolle und kaputt. Habe das Gefühl als würde ich jeden Moment umkippen.

Was kann ich tun? Ich ziehe inzwischen eine Psychotherapie in Betracht. Meines Erachtens nach hat sich die Sozialphobie, welche bei mir definitiv schon immer vorhanden war, in den letzten Jahren in ein extrem starkes Muster versetzt. Arbeiten wird für mich zur Qual. Autofahren wird für mich zu etwas, was ich kaum noch tun möchte, da ich riskiere mich und andere in Lebensgefahr zu setzen, wenn ich ohnmächtig werde. Ich weiß nicht weiter. Jeder Tag, in dem ich das Haus verlassen muss, wird für mich schwerer.

Therapie, Angst, Krankheit, Psychologie, Panik, Phobie, Psyche, Soziales, Störung
Irgendwas belastet mich, ich weiß aber nicht was. wer kann helfen?

Hallo erstmal :)

Seit einigen Tagen bzw paar Wochen habe ich das Gefühl das mich irgendwas belastet. Wenn ich ein großes Problem habe, schlägt mir dies derbe auf den Magen zu heißt: Übelkeit, durchfall bla.

Doch jetzt folgendes Problem:

Ich weiß wirklich nicht was los ist. Seit einigen Tagen wechseln meine Stimmungen nur noch, bin nur noch Müde. Mir ist die ganze Zeit so komisch übel, als ob ich mit irgendwem streit hätte oder so etwas. Aber das habe ich ja nicht.

Jetzt hab ich sogar panikattacken bekommen OHNE Grund.

habe einen Freund mit dem ich mich vor einer längeren zeit gestritten hatte, aber das ist nun auch vorbei. Ich bin seit Montag in der 11 Klasse, heißt komplett neue schule und mitschüler und schwerer lernstoff. Ausserdem habe ich bald einen Termin beim neurologen aufgrund eines komischen Zuckens das auch schon seit Monaten/ Jahren besteht.

Mir selber kommt es so vor, als ob mich das nicht wirklich 'belastet' bzw ich mache mir keinen Stress aus den Sachen. Kann es dennoch sein das ich mir unbewusst Stress mache und insgeheim Angst vor den bevorstehenden Dingen hab ( z.b die schwereren Dinge in der Schule, Neurologe.) und deshalb diese ganzen Sachen mit mir passieren? In den sommerferien war nämlich alles ok, bis auf bisschen schwindel vom Wetter. Irgendwo muss das alles ja herkommen, an eine Krankheit denke ich eher nicht.

Es nervt auch ein bisschen, wenn man soviel hat und nicht einmal weiß warum.

Bitte keine dummen Kommentare, das wäre angebracht ;)

Medizin, Gesundheit, Stress, Körper, Krankheit, müde, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panik, Psyche, unbewusst
Wurde verfolgt - wie sollte ich reagieren?

Ich weiß, diese Frage ist schon des öfteren gestellt worden aber ich hatte da so meinen eigenen Fall und wollte wissen was ich geschickt machen könnte und ob das was ich machte schlau war oder nicht. Zuerst einmal was passierte: Meine Freundin und ich (beide 14) gingen um 7 Uhr abends in der Stadt ein Eis essen. Als wir dann aber um ca. halb 8 nach Hause gingen, sahen wir (auf einer Straße wo keine personen nur autos waren) dass und 2 Männer zuerst bemerkten. Wir haben uns zuerst nicht viel dabei gedacht, klar ist es schon anschaulich 2 junge Mädchen in Röcken zu sehen aber als es dann den ganzen Weg entlang so weiter ging (sie gingen in die entgegengesetzte richtung, haben und ständig angestarrt) fingen wir an uns gedanken zu machen. Naja als wir dann angebogen sind und weitergingen(dort waren schon paar Menschen, doch keiner gibt hier so richtig acht auf die anderen) da habe ich so ein Gefühl gehabt als solle ich mich mal umdrehen um die Lage zu checken und aufeinmal sind sie direkt(!!) hinter uns, es war kaum 1 Meter. Natürlich gab ich sofort meiner Freundin bescheid doch sie hat nichts verstanden(ist nicht gerade die hellste) sie hat nur zurückgeschaut und zu mir gesagt dass es die Männer von vorhin waren sie hat sich keine gedanken gemacht, doch ich schnappte sofort mein handy und während ich die nummer meiner mutter eintippte habe ich laut und deutlich zu meiner freundin gesagt dass mein Vater hier vorne beim parkplatz wartet, undzwar extra damit die männer hinter uns es hören konnten. Gleich danach rief ich meine Mutter an damit sie uns abholt und als ih mich dann wieder umdrehte habe ich noch sehen können dass die Männer(mitte 20,30) wieder in die andere Richtung gingen. Ich war sehr in Panik da ich wusste das sowas auf nichts Gutes hinausführte, denn niemand würde zuerst einem hinterherstarren, dann die richtung wechseln um irgendwelchen kleinen Mädchen hinterherzugehen.

Hätte ich so reagieren müssen oder hätte ich anders reagieren müssen?

verfolgen, Panik, Reaktion, Verfolgung
Wie kann ich meine Angst vor Gewitter überwinden?

Hallo. Ich habe schonmal zu dem Thema eine Frage gestellt.. und ich weiß nicht, es wird immer schlimmer. Wisst ihr, niemand versteht mich und mein Problem nicht. Ich schätze mein Leben sehr (habe deshalb auch angst vor dem Tod) und will nur gut auf mich aufpassen. Ich kann bei Gewitter nicht beruhigt einschlafen, weil ich angst habe, dass der Blitz einschlägt und das Haus brennt. Andere finden Gewitter toll und alles, aber man muss auch mal die negativen Dinge erkennen. Ich werde bald 14 und sche*** mir deswegen schon fast ein sozusagen. Ich werde total unruhig, bekomme Panik und weine fast. Ja. Ich hab einfach viel zu viel gesehen und gehört, wie Menschen sterben und Häuser brennen, ich kann damit nicht umgehen. Mittlerweile ist es so schlimm, dass ich sogar angst in der Wohnung habe. Wenn ich einen Blitz sehe oder irgendwas höre was wie ein Donner klingt, bekomme ich so ultra Panik. Das ist mein 2. Problem, was ich so schnell wie möglich loswerden will. Morgen soll es richtig stark gewittern und ich bin so froh, dass meine Mutter da ist, sonst würde ich vor angst nen Herzkasper kriegen. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich komme damit nicht mehr klar. Ich gucke wirklich jeden Tag nach der Wettervorhersage und sobald ich Gewitter lese, entscheide ich mich sofort, zu Hause zu bleiben. Ich gehe da nicht raus oder so. Ich bleibe einfach nur in meinem Zimmer oder bei meiner Mutter, würde deswegen sogar Schule schwänzen, wenn es gewittern soll am Nachmittag. Ich will das ändern, aber es geht nicht. Alle können sich vors Fenster setzen und es beobachten und ich liege heulend und voller Panik im Bett. Kennt ihr das? Wie seid ihr damit umgegangen als ihr dieses Problem hattet? Konntet ihr es lösen? Und wie? Wäre euch so dankbar, also danke im Voraus.

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Herzstolpern nach dem aufwachen, Todesangst und keine kann Helfen

Hallo, ich bin 24 jahre jung und leide unter 5 Jahren unter einer Herzphopie und Panikattaken.Ich habe schon viele Ärzte besucht und habe auch schon viele psychatriche Einrichtungen besucht leider ohne Erfolg, denn es geht immer weiter mit der Angst. Es gibt keinen Tag wo es mir gut geht und ich mal nicht in mich reinhorche. Ich habe ständig den zwang meinen Herzrythmus zu kontrollieren. Ich habe dieses Jahr gelernt das ich Extrasytholen habe wie so gut jeder Mensch. Seit einigen Tagen merke ich sie wieder sehr stark was mich beunruhigt. Heute morgen nach dem aufwachen wieder besonders schlimm. Mein Herz macht eine Pause nach der anderen, aber die Ärzte meinen ich sei gesund? Ich war vor " tagen beim Arzt wir stritten uns. Ich wollte endlich wissen wie viele Extrasystholen ich nun hbe und er sah von meinem langzet ekg das iuch 88 am tag hätte, das sei garnichts meinte er. Er fühlte mit seiner Hand meinen Puls in dem Moment natürlich nichts auffälliges. Ekg wollte er nicht mehr schreiben. udn meinte das mein Herz umfangreich gecheckt worden sei und es nichts ist. Ok. Warum kommen dann aber diese heftigen Extraschläge? Wenn ich anfang des Jahres 88 hatte warum habe ich den morgens alleine schon an die gefühlten 100??? ich kann sie mir nicht einbilden da ich sie ja an meiner Pulsmessung dutlcih spürbr machen kann. Ich weiß nicht mehr wa sich tuen soll. In den Notaufnahmen meiner Stadt bin ich bekannt bei llen Ärzten auch. Es hilft mir keiner mehr bez. glaubt mir keiner :( aber ich kann es in dem Moment nicht beweisen. Die Ärzte scheinen auch genervt zu sein aber es liegt nicht in meinem Interesse sie zu Nerven ich will doch nur wieder Leben!. Ich habe immer Schmerzen in der Brust, alleine schon durch diese ständigen Extraschläge. Ich brauche HILFE!... aber woher noch? es ist niemand mehr da. was kann ich tun damit diese Extraschläge verschwinden es ist mir peinlich zum Arzt bez. Notufnahme zu gehen ich bin alleine den auch meine Familie kann nichts mehr von meinen Problemen hören. Ich nehme im Notfall Tavor aber selbst vor diesem Mendikament habe ich Angst weil ich immer denke es wirkt sich negativ auf mein Herz aus und die Extarschläge werden verstärkt. Vielleicht hat einer auch solche Erfahrung gemacht und klann helfen, den ich möchte nicht mehr so weiterleben.Vielen Dank schon mal :(

Angst, Herz, Panik, Herzstolpern

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