Panik um Zähne macht alles kaputt?

Hey, seitdem ich meine Zahnspange habe achte ich extrem auf meine Zähne. Bei jeder Veränderung, die mir auffällt, denke ich sofort, dass mein Zahn kaputt ist und gezogen werden muss. Angefangen hat es damit, dass ich dachte, mein Zahnfleisch würde zurückgehen, wurde vom Zahnarzt angeschaut und er hat gesagt, das wäre ganz normal. Daraufhin habe ich mir eingebildet, dass mein Zählt als freilegt, weil ich dem Zahnarzt nicht geglaubt habe. Dann dachte ich, ich hätte Zahnschmelzerosion wegen zu starkem Putzen, was auch den Zahnfleischrückgang erklärt hätte. Dann auf einmal dachte ich ständig, mein Kiefer würde schmerzen bei kalten Getränken. Danach dachte ich, ich würde mit den Zähnen knirschen, dann, dass mein Kiefergelenk schon kaputt ist wegen dem Knirschen. Und jetzt habe ich das Gefühl, Karies zu haben. Undzwar direkt auf einen Frontzahn (Da ist allerdings wirklich ein Loch. Muss das Karies sein?) Und in den Backenzähnen habe ich nun entdeckt, dass da so ein brauner Streifen ist und die Fissuren generell ziemlich braun geworden sind. Dabei putze ich doch so gründlich...Ist das Karies?

Mann, ich will mich eigentlich nicht so sehr um meine Zähne sorgen. Allerdings überkommt mich dann immer eine Panik, dass ich meine Zähne verlieren würde und dann dran Rest meines Lebens ohne Zähen oder mit kaputten Zähnen rumlaufen muss. Der Gedanke führt mich dann allerdings wieder dazu, dass ich mich in meine Angst vor dem Tod total reinsteigern und mir dann einbilde, alle möglichen Krankheiten zu haben...

Ich halte das echt nicht mehr aus, dass ich mir ständig Gedanken über das alles mache. Zum Zahnsarzt kann ich in den nächsten 6 Monaten eher nicht, da ich grade im Ausland bin. Würde natürlich trotzdem gehen, wenn etwas wäre.

Meine Zähne machen mich echt fertig. Außerdem sind sie auch nicht besonders weiß, was meine Laune dann noch mehr verschlechtert und ich mir die ganze Zeit denke, ich hätte gerne Veneers. Das wiederum ist so teuer, dass ich mir denke, ich könnte das Geld in viel wichtigere Dinge investieren.

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Zähne, Karies, Panik
Extrem unangenehmes Erlebnis in der Gemeinschaftsdusche?

Hallo erstmal,
Also wie einige von euch vielleicht schon wissen, war ich (m/16) gestern total nervös wegen meines heutigen Schwimmbadbesuches. Ich hatte Angst, dass mich jmd in der Gruppendusche sieht, den ich kenne, da ich mal probieren wollte, nackt zu duschen.
Wie ich erfahren habe ist es in diesem Schwimmbad sogar fast schon eine Regel, sich vor und nach dem Aufenthalt nackt abzuduschen. Also hab ich mich endlich überwunden.
Anfangs war alles in Ordnung, doch nach kurzer Zeit geschah etwas sehr peinliches.
Ich habe mit dem Rücken zu den anderen geduscht, sodass kaum jemand meine Penis sehen konnte o.Ä..
Als ich dann gemerkt habe, dass sich bei mir etwas untenrum regt, war ich extrem nervös, aber es war zu dem Zeitpunkt niemand anderes in der Dusche, von daher ging es. Doch dann, gerade als ich mich einseifen wollte, kamen 2 Jungs rein, ich schätze sie mal auf 7-9 Jahre, welche sich ausgerechnet direkt neben mich duschten. Es kam auch ein Mann rein, dieser stellte sich aber praktisch direkt gegenüber von mir, also hätte er eigentlich nix sehen können.
Ich wär am liebsten im Erdboden versunken, als ich rübergeschaut habe, und gesehen habe, dass der eine von den Jungs immer wieder meinen steifen Penis anschaute. Sie haben zwar nix gesagt, oder gelacht oder so. Trotzdem weiß ich nicht, wie sie darauf reagiert haben. Es war mir so verdammt unangenehm, also habe ich noch schnell mich fertig abgeduscht und bin dann auch schnell raus.
Ich habe so verdammt schiss, dass ich jetzt wegen sexueller Belästigung angezeigt werde. Ich meine, ich hatte doch keine schlimmen Absichten und ich bekomme öfters mal eine ungewollte Erektion (wie in dieser Situation), aber trotzdem hätte es doch bestimmt auch falsch aussehen können.

Kann ich also dafür angezeigt werden? Ich bitte um ehrliche Antworten

Dusche, Angst, Recht, Penis, Anzeige, Erektion, Panik, peinlich, unangenehm, gruppendusche, Gemeinschaftsdusche
Ich glaube ich besitze magische Kräfte?

Ich weiß nicht was mit mir ist!! Wenn ich immer auf einen Gegenstand fixiere, dann fängt es an sich zu bewegen oder tut irgendetwas! Gestern waren wir zu besuch bei meiner Tante und als meine kleine Kusine mich geärgert hatte, zerbrach das Glas in meiner Hand!! ( Ich habe nichts gemacht! Ihn nicht erdrückt oder sonst etwas) Es ist nicht ganz kaputt, aber nur der obere Teil!!! ...

Keine Ahnung was los ist .. ich habe auch schon mit meiner Mutter darüber geredet und sie denkt bloß ich wäre verrückt, aber glaubt mir, das bin ich ganz sicher nicht!!! Ich weiß doch was ich gefühlt oder gesehen habe!!

Manche von euch denken sicher ich wäre verrückt oder hätte es mir erfunden, aber bitte, ICH SAGE DIE WAHRHEIT!!

Könnt ihr mir bitte Tipps geben wie ich meine Kräfte besser im Griff kriege? Ich glaube man ich beherrsche Telekinese, starke, bin mir aber nicht sicher! ... Im Moment bin ich voll in Panik und verstehe gar nichts mehr!!

Als ich klein war hat mir meine Oma mal gesagt, dass ich etwas besonderes an mir habe, aber ich habe NICHT GEWUSST DASS DAS SOWAS IST!. ... Ich dachte mir vielleicht, dass diese Kräfte von meiner Oma kommt oder so,da sie in einer Familie aufgewachsen ist, wo sehr viel Magie praktiziert wurde und Rituale durchgeführt worden sind (Voodoo, etc. ..) >.<

Ich. bin.gerade.voll.in.Panik. Hilfe! >.< DAS IST KEIN SCHERZ!! ICH MACHE KEIN SCHERZ ES IST WAHR BITTE HELFT MIR!! ICH WILL SO ETWAS NICHT!! ..

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Emetophobie - Methoden zum Erzwingen an die Gewöhnung ans Erbrechen?

Kurz gesagt, seit einiger Zeit habe ich regelmäßig Panikanfälle immer im Bezug auf das sich übergeben zu müssen. Bestes Beispiel: Nierensteine, bzw. Die davon ausgelöste Koliken. Ich hatte noch nie Nierensteine und habe hoffentlich auch gerade noch keine, aber allein schon dass die Möglichkeit existiert verursacht bei mir heftige Panikanfälle. Nicht wegen den Schmerzen die einer der schlimmsten anscheinend sein sollen, oder aber auch nicht, dass die Vorstellung ehrlich gesagt irgendwie eklig ist, dass ein Steinchen das sich gebildet hat irgendwas in der Harnröhre blockieren kann, sondern einzig und allein, dass man sich heftig durch die Schmerzen anscheinend unkontrolliert übergeben muss. Und so ist es mit vielen Dingen. Angst vorm fliegen? Ja, nicht weil das Flugzeug abstürzen könnte sondern weil die Chance besteht, dass ich kotzen muss. Angst davor ein wenig zuviel zu essen? Ja, aber nicht weil was auch immer, ich glaube ihr versteht was ich meine.

Nun meine Frage, es scheinen viele Leute davon betroffen zu sein, gefunden habe ich bisher aber keine guten Antworten auf die Fragen in Bezug auf das Thema, also frage ich mal selber ist was ich dachte.

Kann man sich gegen diese Panik vor den Kotzen abhärten oder vielleicht irgendwie entwöhnen oder irgendsowas? Würde es Sinn machen mich mit einem Arzt deshalb zusammen zu setzen und kontrolliert mich regelmäßig zum Erbrechen zu bringen um mich daran zu gewöhnen? Oder gibt es irgendwelche anderen praktischen Methoden mit denen man eventuell dieses Lebenbeeinträchtigende Monster endlich aus meinem Leben verbannen kann?

Achso und nur damit ich mich ein wenig endlich beruhigen kann: ich will wissen ob sich eventuell schon Nierensteine bei mir gebildet haben aber halt noch ruhig sind oder nicht, damit ich falls es der Fall sein sollte es direkt loswerden kann bevor mein größter Horroralbtraum eintreten kann. Wie kann man das bewusst feststellen lassen? Kann man eventuell zu nem Arzt gehen und einfach mal sagen hey können sie sicherheitshalber nachschauen ob sich Nierensteine bei mir gebildet haben? Ich hasse diese Ungewissheit, das macht die Panik noch viel schlimmer weil man einfach keine Antwort bekommt und ich deshalb nie mit diesen bescheuerten Spekulationen usw. Abschließen kann.

Danke für jede Antwort.

Selbsthilfe, Angststörung, Emetophobie, Erbrechen, Panik, Panikattacken, Phobie, Psyche, Gewöhnung
Hund hat nachts panische Angst in der Wohnung?

Hallo alle zusammen, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.. Unser Hündin (mischling,6 jahre) hat seit mehreren wochen nachts aber auch tagsüber panische angst in der wohnung. Tagsüber jeden tag und nachts nur an bestimmten tagen zwischen 4 -5 uhr morgens. Die panik äußert sivh durch zittern, hecheln und dem flüchten aus der wohnung. Ich schlafe im wohnzimmer , meine beiden töchter haben jeweils ein eigenes zimmer. Sie geht dann aus dem wohnzimmer öffnet die tür und geht in die zimmer von meinen töchtern öffnet da auch die türen und geht wieder raus. Das geht dann die ganze zeit so. Tagsüber ist sie nur auf dem balkon und schwer runterzukriegen weil sie nicht in die wohnung will. Wenn wir sie reinholen wollen vom balkon knurrt sie und schnappt. Sie meidet wohnzimmer und küche soweit es geht . Wenn wir die wohnung verlassen müssen wir sie einschließen weil sie sonst in den Keller rennt, wohnen in einem mehrfamilienhaus. Die nachbarn mussten sie schon mal aus dem keller holen weil wir nicht da waren. Es sind keine komischen geräusche zu hören und es ist auch nicht laut in der wohnung. Unsere hündin schläft zurzeit nur im badezimmer sie will auch nicht bei mir im bett schlafen und haut immer aus dem wohnzimmer ab , bei meinen kindern dasselbe. Vor einem jahr kamen wir nachhause und unser hund saß auf der fensterbank im wohnzimmer obwohl da noch ein sideboard vorsteht. Im badezimmer hatte sie gardinen runtergerissen und deko. In den zimmern von meinen kindern dasselbe. Der TA konnte nichts feststellen... Bitte helft uns wi r wissen nicht weiter !!

Tiere, Wohnung, Hund, Angst, Tage, Kinder und Erziehung, Nacht, Panik
Spinne vom Balkon fernhalten?

Hallo zusammen, ich kriege langsam zu viel.

Ich will doch einfach nur wissen wie ich Spinnen von meinem Balkon bzw meiner Wohnung fernhalten kann. Ich finde KEINE vernünftige Antwort, immer diese Moralprediger die sagen die "Armen Lebewesen" und "die essen doch die Mücken". Mir sind die Mücken scheiß egal, ich will Spinnen loswerden. Warum antwortet ihr nicht auf die gestellten Fragen? Diese Tiere machen mich fertig. Ich habe panische Angst, hatte zweimal eine Spinne im Auto und dadurch fast einen Unfall gebaut, obwohl ich schon so bescheuert war und mir an die Fenster Fliegengitter gemacht habe ( kam bei der Polizei Kontrolle auch sehr gut). Meine komplette Wohnung ist mit Fliegengitter ausgestattet und ich kann im Haus nur noch den Aufzug benutzen, weil im Treppenhaus seit Tagen eine Spinne hängt, die manch einer wahrscheinlich noch nicht mal sieht wenn ich ihm sie zeige. Irgendwann bringen diese Viecher mich noch um, also bitte bitte sagt mir doch einfach wie ich die Spinnen von mir fernhalten kann.

Es gibt verschiedene Gerüche, manchmal auch chemisch. Hat da jemand Erfahrungen mit oder hat jemand sonst eine Idee? Ich will sie ja nicht umbringen (doch eigentlich schon aber das ist hier nicht das Thema), ich will sie einfach nur nicht in meiner Gegenwart haben und irgendetwas machen, damit sie denken "Bah da gehe ich nicht hin". Kann mir vielleicht jemand helfen?

Wenn ich auf andere Seiten im Internet gehe, außer Foren, kommen praktischerweise immer bei den Artikeln direkt Bilder mit Spinnen. Deshalb kann es noch nicht mal googeln.

Bitte nur auf die Frage antworten, alle Moralapostel bitte raushalten. Das hier soll keine Grundsatzdiskussion werden. Mir ist es wirklich wichtig, ich habe eine panische Angst. Und ja, ich habe schon Therapien ausprobiert, es hat alles nichts gebracht. Vielen Dank, Lola

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Helle gestalt gesehen?

Grüße, als ich vllt 7 Jahre alt war habe ich bei uns im Flur richtung Badezimmer eine Helle eher wie Nebel gestalt an der Tür gesehn die sich am Tür rahmen festgehalten hat und mich angestarrt hat gesehen.Danach war ruhe.Nur habe ich mich vor ein paar Tagen mit jemanden unterhalten der genau das selbe erlebt hat und genau gleich gehandelt hat. Ich zb habe immer wenn ich einen Albtraum hatte mich unter meiner Decke versteckt,habe mich nicht bewegt zumindest versucht,habe kein Ton vonmir gegeben und habe versucht leise zuatmen.Genau das haben extrem viele leute gemacht die ich kenne aber genau das habe ich in ein paar videos gesehn das das viele Kinder gemacht haben bzw machen. Diese "Person" konnte ich nicht genau definieren,ich weiß nur das sie menschlich aussah,weiß/neblig,und ob sie/es ein Gesicht hatte weiß ich nicht.Bei meinen Freunden dennen das selbe passiert ist haben diese sie auch so beschrieben. Danach als ich mich extrem erschreckt habe war auch erstmal ruhe.Ich füle mich Heute immernoch gegen Abend manchmal beobachtet und extrem unwohl und weiß echt nicht was das ist und wieso das so ist. dann habe ich aber vor ein paar Tagen so um 2 oder um 3 Schritte gehört,mich wieder beobachtet gefüllt,gehört wie sich meine "nachbartür" also im nachbar zimmer (ich habe eine schiebetür und direkt danebn ist ne Holz tür in einem Lehren zimmer) geschlossen hat (was dann nicht so war) und habe gesehn wie sich Schatten vor meiner Tür bewegt haben.Auch als ich schlaffen wollte habe ich mich wieder beobachtet gefüllt (meiner schwester war da aber diese hat schon zu diesem Zeitpunkt seit 4-5h geschlafen). Ich dachte auch das ich etwas an meiner Tür vorbeilaufen gesehn hatte. Ich weiß´echt nicht was das ist,habe aber auch etwas Angst bzw aufregung bekomm als mir manche sachen bestätigt wurden. Kennt sich dort vllt jemand aus,oder hat allgemein ahnung von ? Und bitte KEINE antworten wie "das ist nur einbildung/hirngespinnst" und sowas halt !

Angst, Geister, Kindheit, Panik, Schrecken
Mache mir über alles zu viele Gedanken?

Hey, vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich... Also: seitdem ich ein Kind bin(bin jetzt 20), mache ich mir über vergangene(manchmal auch belanglose)Sachen mega viele Gedanken. Wenn mir z.b. in der Schule oder in der Öffentlichkeit etwas peinliches passiert, über das jeder andere lachen würde und es auch schnell vergessen hätte, mache ich mir tagelang Gedanken darüber wie peinlich es doch war und wie dumm ich doch war und möchte gerne die Zeit zurückdrehen, sodass ich diesen Moment umgehen kann. Außerdem mache ich mir immer Sorgen über Freunde/Verwandte und denke gleich wenn sie mal nicht so gut drauf sind, dass es an mir liegt und dann sitz ich wieder da und denke stundenlang darüber nach was ich denn falsch gemacht haben könnte. Ich mache mir generell nur über vergangene Sachen solche Gedanken, anstatt einfach zu denken, dass ich es eh nicht mehr ändern kann und es eh Vergangenheit ist. Ich mache mir einfach IMMER Sorgen und es belastet mich wirklich sehr, dass ich an nichts anderes mehr denken kann und Situationen immer wieder im Kopf durchspiel. Es ist schon so schlimm, dass ich an manchen Tagen einfach nur da sitze und nachdenke und immer mehr Angst bekomm etwas falsch gemacht zu haben. Wenn ich es dann nicht mit mir selbst und meinen Kopf ,,geklärt" habe(dass es doch ok war wie ich gehandelt hab und alles ok ist), kann ich nichts andres tun und viele Sachen rücken auch in den Hintergrund(Hausaufgaben). Ich weiß nicht wann das alles anfing, als kleines Kind hatte ich mir manchmal auch schon übermäßig Gedanken über etwas gemacht, als z.b. meine Eltern nicht wie zur gewohnten Zeit zuhause waren, stand ich die ganze Zeit am Fenster und habe mir richtige Sorgen gemacht, dass vielleicht etwas passiert wäre. Ich bin auch ein Mensch, der alles vorher gut geplant haben will und bin selten spontan. D.h. steht z.b. ein Treffen mit einer Freundin/Freund an, und die Uhrzeit oder der Ort noch nicht klar ist, bekomm ich manchmal schon Panik und frage mich:,,Was ist wenns doch nicht klappt?",,,Was ist wenn der andere um die Uhrzeit gar keine Zeit hat oder ich nicht?"Das kann aber vielleicht dadurch kommen, dass mir schon öfters kurz vor Treffen abgesagt wurde. Soo...wers bis hier hin geschafft hat, danke, dass du meinen Text gelesen hast, ich hoffe du hast ein paar Tipps für mich lockerer mit manchen Situationen umzugehen.

Angst, Gedanken, Panik, Sorgen
Was tun als Außenstehender bei Panikattacken?

Hey Community

Mein Freund leidet seit mehreren Jahren an Panikattacken und ist auch in therapeutischer Behandlung etc. Neben den Sitzungen muss er üben, d.h. der Panik stellen und sie überwinden/aushalten. In seinem Fall wäre das Bahn fahren, große Plätze und Innenstadt generell. Ich habe schon mehrere Attacken mitbekommen und auch mit ihm durchgestanden und habe mir vorgenommen ihn dabei zu unterstützen so gut ich kann, da er mir gesagt hat, dass es ihm sehr hilft wenn ich da bin, da er dann jemanden hat an dem er sich "festhalten" kann.

Ich habe schon sehr viele Erfahrungen über Panikattacken gesammelt und würde mal behaupten ich haben schon etwas Ahnung davon.

Nun hat mein freund vorgeschlagen, dass ich ja zusammen mit ihm üben kann, also gemeinsam Bahn fahren oder große Plätze besuchen oder einfach nur das Haus verlassen und etwas weiter weg laufen bzw. Spazieren gehen. Da ich ihm helfen möchte und unterstützen habe ich natürlich zugesagt. Nicht ihm zu liebe, sondern weil ich das möchte, ich will ihm helfen und habe ein gewisses Interesse an dem Vorgang von Panik, da ich selbst auch schonmal eine Panikattacke hatte. So, nun zu der richtigen frage: Was kann ich als Außenstehender tun um ihm zu helfen? Das letzte mal sagte er hat es sehr geholfen als ich seine Hand genommen habe(Finger ineinander verschlossen) und sie gedrückt habe und ihn umarmt habe. Dazu habe ich ihn festgehalten, dass er nicht wegrennt, weil die Angst ja sonst gewonnen hat. Nach der Panik sprechen wir immer darüber wie stark sie war und weshalb sie aufgetreten ist und ob es die Angst vor der Angst war oder wirklich einen Auslöser hatte. Was kann ich noch tun um ihm zu helfen bzw zu unterstützen?
Seid ihr in einer ähnlichen Situation?

Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir helfen könnt. :)

PS: Auf ihn einreden, dass es in Ordnung sei etc würde nicht helfen, da er mir gesagt hat, dass er in dem Moment der Panik "nichts" hört bzw es nicht wahrnimmt. Ich denke ihr wisst was ich meine.

Angst, Panik, Panikattacken, Unterstützung
Schulbefreiung ( aufgrund psychischer Probleme)?

Hey ich habe momentan ein großes Problem und weiß absolut nicht weiter :(.. Ich bin 17 jahre und in der 11 Klasse einer gym. Oberstufe habe bereits einen guten Realabschluss hinter mir. Jedoch ist es so seitdem ich auf der Schule bin geht es mir so schlecht das ich ne menge Fehlzeiten eingebüßt habe ich komme mit dem Stoff nicht hinterher. Habe entschieden nach dem Sommer auf ein Berufskolleg zu wechseln wurde auch schon angenommen was mich echt froh macht. Jetzt bin ich immernoch auf der Schule und mittlerweile geht garnichts mehr. Ich versuche echt mich überwinden dorthin zu gehen es klappt nicht mehr habe regelrecht Schlafstörungen bis hin zur Panik kämpfe seitdem auch mit suizidgedanken und weine nur noch... Meine Mutter versteht mich und meinte ein weiterer Schulbesuch dort würde meinen Zustand nur verschlimmern... Mein Hausarzt hat mich auch zur einer Therapeuten überwiesen, jedoch kreuzten da auch Probleme auf da ich für die Behandlung die Unterschriften beider Eltern brauchte meine Eltern sind schon lange geschieden und mit meinem Vater haben wir so gut wie keinen Kontakt. Meine Mutter verweigert mir diesen auch und deshalb war ich auch nicht in Therapie. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.. Aufgrund der Schulpflicht und der vielen Fehlstunden droht uns jetzt ein Bußgeld was ich garnicht möchte.. Meine lehrerin weiß nicht das ich so fertig bin und ich muss auch gestehen das ich angst habe ihr das zu sagen :( ich hoffe irgentjemand kann mich nachvollziehen ich hab momentan echt keine Kraft :( Meine Schwester ist auch psychisch krank und arbeitsunfähig es ist alles ziemlich beschissen und verliere momentan echt die hoffnung hab das Gefühl mir hört niemand mehr wirklich zu.. Ich habe überlegt ob ich zu meinem Hausarzt gehen soll und ihm die Situation auch schildern soll sowie das ich mich nicht in Therapie begeben konnte.. Aber wie soll er mir weiterhelfen? Ich hätte gegen eine Therapie wirklich nichts einzuwenden meine Mutter bleibt aber weiterhin stur was meinen Vater angeht.. Kann er mich nicht aufgrund meiner Psychischen Probleme für den rest des Schuljahres befreien? Bitte versteht mich nicht falsch ich bin keineswegs faul ich bin einfach am ende. Ich freue mich auf eure Ratschläge und tut mir leid für die massen an Text :)

Lg msyvess

Schule, Angst, Panik
Angst vor dem Auto fahren nach langer Zeit Automatik?

Hallo,

ich habe vor 10 Monaten meinen Führerschein gemacht, natürlich in einem Schaltwagen (VW Polo). Bin dann aber fast nur Automatik gefahren und habe gemerkt, dass Auto fahren auch Spaß machen kann und ich konnte mich immer richtig gut auf den Verkehr konzentrieren, weil man sich eben um nichts kümmern musste.

Jetzt haben wir seit gestern aber ein neues Auto, einen Mercedes Schaltwagen und ich hasse es. Habe beim Fahren richtig Angst, fast Panik. ich habe immer das Gefühl, dass man das Auto nie richtig im Griff hat und immer aufpassen muss, dass es nicht knattert/abwürgt/aufjault etc.. Habe beim Anfahren zwei mal abgewürgt, weil ich in der FS gelernt habe, dass man diesen Schleifpunkt finden muss, aber sobald ich die Kupplung hab kommen lassen, zack abgewürgt. Ich muss immer schon voll Gas geben und gleichzeitig Kupplung kommen lassen, damit das nicht passiert. Aber dann schießt der Wagen wie eine Rakete nach vorne.. -.- Und diese ganze Prozzedur lenkt mich immer voll ab und setzt mich unter Druck, besonders, wenn Leute hinter mir sind. Dabei habe ich doch meinen Führerschein. Und ich hasse Auto fahren in einem Schaltwagen, es fühlt sich so an, als hätte man eine Bombe im Auto, die jederzeit hochgehen könnte. Meine Frage ist, ob das irgendwann weggeht und ob man jemals Spaß an einem Schaltwagen haben kann und wirklich unbeschwert fahren kann. Habe so Panik davor mich wieder in das Ding zu setzen. Kann es mir auch nicht erklären, aber ich fühle mich so, als würde ich gerade nochmal meinen Führerschein machen.

LG

Auto, Angst, Führerschein, Autofahren, Panik
Wie kann ich mich motivieren, fürs Abi zu lernen?

Ja, also wir schreiben in drei Tagen Deutsch-Abi... und es gilt für mich, noch 3 - also streng genommen 4 - Themen aus zwei Schuljahren zu wiederholen/lernen. (Weil die alle drankommen könnten.)

Mein Problem ist, dass ich sonst eigentlich immer erst am Tag vorher gelernt habe. Besser gesagt in der Nacht davor, meistens so ab halb zwei ... :| (ihr kennt das)

Auch für die Vorabiklausuren, die ja genauso lange wie das richtige Abi dauern und so. Nur mit dem Unterschied, dass wir da nur ein Thema lernen mussten, weshalb das ziemlich gut geklappt hat.

Bis jetzt bin ich mit dieser Methode auch immer ganz gut gefahren, aber gerade schiebe ich irgendwie Panik, weil es so viel mehr Stoff ist und immer alle meinen, dass Abi ja so unglaublich schwer wird, weil die Aufgaben dann vom Land und nicht mehr vom Lehrer gestellt worden sind...

Gleichzeitig habe ich aber irgendwie immer noch nicht den nötigen Druck, um mit dem Lernen anzufangen...allein beim dem bloßen Gedanken daran sterbe ich fast an Langeweile -_-

Und dazu kommt noch, dass die ganzen....eher strebsamen Schüler, die ich kenne, irgendwie schon seit Wochen angefangen haben, zu lernen??? .-.

Ich meine, lohnt sich das für mich dann überhaupt noch???

Und nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie habt ihr eure Aufschieberitis beim Lernen fürs Abi überwunden? Und wenn ihr das nicht geschafft habt - ist eure Klausur sehr viel schlechter als normal geworden?

Langeweile, Lernen, Schule, Abitur, Panik, Prokrastination
Hilfe! Wie soll ich damit umgehen, was kann ich tun?

Ich möchte nicht meine Ganze Lebensgeschichte erzählen, das wäre viel zu lang. Deshalb die wichtigsten Punkte: Ich habe deb Schwindel seit Geburt an, jegliche Ärzte können keinen Grund für den Schwindel finden, Psychologen konnten mir auch nicht helfen. Ich hatte bis vor ein paar Jahren richtige Anfälle, d.h. Ich konnte nurnoch liegen, habe durchgehend gebrochen und konnte die Augen nicht öffnen da sich alles gedreht hat, aber nicht um mich herum, sondern in mir drin. So ein Anfall konnte gut und gerne über 8 std gehen. Jetzt hatte ich seit ca 2-3 Jahren keinen Anfall mehr. Aber die Angst und Schwindelattacken bleiben. Jetzt ist der Schwindel auch immer wieder mal eine Woche da, aber ohne Anfall bis jetzt. Aber durch die Erfahrung der Anfälle und dem Wissen dass es jederzeit wieder passieren kann bekomme ich bei jedem Schwindel-schub eine Panikattacke. Ich wüsste auch nicht wie ich weiter positiv in die Zukunft blicken könnte wenn ich nach so langer Zeit und Hoffnung wieder einen Anfall hätte. Ich traue mich teilweise alleine garnicht mehr aus dem Haus, auch wenn ich keinen starken Schwindel habe. Ich habe schon oft probiert dennoch raus zu gehen, gebessert hat es sich dadurch allerdings nicht. Ich weiß nicht mehr weiter und will dieses Leben in Angst nicht mehr. Ich will diese Angst und die Panikattacken los werden, denn ich weiß, ich werde meinen Schwindel noch sehr sehr lange als Wegbegleiter haben. Bei jedem Anfall ging für mich Stundenlang die Welt unter und ich habe mir durchgänig gewünscht zu sterben, einfach weil es in dem Moment so unerträglich war. Dieses Ausgeliefert sein, nichts tun können. Nichts hilft. Wie soll man sich bitteschön fühlen wenn man weiß man musste mit 10 Jahren noch mit Unterstützung aufs Töpfchen und abgewischt werden, weil man während dem Anfall einfach zu nichts fähig ist? Ich sitze grade hier, habe starken Schwindel und Panik. Vielleicht schreibe ich das hier auch einfach um mich abzulenken, da mir wahrscheinlich eh keiner helfen kann. Aber was macht man nicht alles wenn man verzweifelt ist...

Angst, Psychologie, Neurologe, Panik, Panikattacken, Schwindel
Operation aufgrund von Ängsten abgebrochen, kann Hypnotherapie helfen?

Ich war heute im Krankenhaus, hatte gestern den ganzen Tag Voruntersuchungen, heute um 8:45 Uhr war meine OP angesetzt. Habe eine chronische Kiefernhöhlenentzündung und einen sehr großen Polypen in der Nasennebenhöhle, der in die Nase wuchert, weshalb ich durch die Seite ganz schlecht Luft bekomme.

Gestern war es im Krankenhaus erstmal so, dass ich verwechselt wurde, nicht bekannt war, dass ich Betablocker nehme, obwohl ich das überall gesagt habe, die Narkoseärztin hat mir nicht gesagt, welche Medikamente ich nehmen darf und welche nicht..... naja und noch mehr, auf alle Fälle war es totales Chaos!!!! Heute sollte ich um 7 Uhr auf meiner Station sein. Es gab kein Bett für mich, sie haben mich bis 9:45 Uhr auf dem Flur schmoren lassen!!!!! Keine Op Vorbereitung, kein Beruhigungsmittel, kein Zugang, einfach gar nichts wurde gemacht. Ich war sowieso schon so fertig, sodass ich durchgehend geweint habe. Als ich dann um die 10 Uhr ein Bett zugeteilt bekam, war es für mich vorbei!!!! Ich hatte ganz viele Bilder von meinen früheren Op's mit Vollnarkosen vor Augen, jedes Mal gab es Komplikationen, einmal bin ich zu früh aufgewacht, einmal danach zusammengebrochen, einmal habe ich nur Blut gespuckt..... Keine guten Erinnerungen!!!!! Ich habe auch wirklich Angst gehabt, dass ich heute sterbe und nie wieder aufwache, hatte sogar Abschiedsbriefe geschrieben. Ich glaube das hängt damit zusammen, dass mein Vater als er operiert wurde und ich noch klein war, gesagt hat, dass meine Mutter alles klären soll, wenn er sterben sollte und dann hat er ihr sein Testament gegeben. Er hatte nur eine OP am Knie!!! Auf alle Fälle habe ich das heute abgebrochen, habe mich nicht operieren lassen. Bin danach direkt in eine sozialpsychiatrische Beratungsstelle gegangen (gehe ich regelmäßig hin, heute als Notfall). Meine Therapeutin konnte mich zum Glück etwas beruhigen. Da die OP gemacht werden muss, muss ich mich der ganzen Sache nochmal stellen, jedoch wähle ich dann ein anderes Krankenhaus. Nun schlug mir meine Therapeutin Hypnotherapie vor, weil sie der Meinung ist, dass bei mir noch irgendwas im Unterbewusstsein ist, was ich nicht weiß. Gibt es Möglichkeiten, dass die Krankenkasse die Kosten der Hypnotherapie übernimmt? Wenn nein, wie kann man sie dann finanzieren? Gibt es für so etwas Spenden? Bin momentan in der unvergüteten schulischen Ausbildung und werde vom Jobcenter unterstützt. Habe 35€ pro Woche zur Verfügung, fast unmöglich damit zu leben! Ich bin chronisch krank, ich weiß nicht ob das was an der Sache ändert.

Hat jemand positive Erfahrungen mit Hypnotherapie gemacht? Kann man sich später daran erinnern?

Ich gehe morgen früh zu meiner Hausärztin, da werde ich sie dann mal darauf ansprechen. Ich wollte mich nur schonmal informieren und fragen ob jemand von euch damit schon Erfahrungen gemacht hat????

Freue mich auf eure Antworten. Vielen Dank schonmal vorab :-)

Hypnose, Geld, Angst, Hypnosetherapie, Operation, Panik, Posttraumatische Belastungsstörung, Therapeut, Trauma, Vollnarkose
Unglaublich verstört/verängstigt nach Alptraum?

Hey liebe Community, ist nicht nur eine Frage sondern will auch was loswerden, da ich gerade zur Zeit mit niemand anderen reden kann und nicht warten will. Ich bin generell ein Mensch der viele Alpträume hat, aber es ist nicht dieser Klischee-Alptraum von Geistern oder so etwas. Es ist immer, dass etwas grauenhaftes mir und/oder Menschen die mir Nahe sind passiert. Ich habe eben gerade geschlafen und von folgendem geträumt (Es ist extra so detailliert, damit ihr eventuell meine 'Angst' besser versteht): Ich spiele im echten Leben gerne das Spiel 'Heroes oft the Storm' (Moba von Blizzard) und werde demnach auch oft angeschrieben und finde neue Freunde, alles schön und gut. Doch in meinem Traum hat mich irgendwer random angeschrieben, in einem richtig gebrochenen Deutsch (z.B Arabisch zu Italienisch und dann zu Deutsch vom Google Übersetzer übersetzt), hat aber nur sexuelle Andeutungen gemacht. Irgendwas reichte es mir, dass wir komplett gestritten haben und er nur so meinte, dass wir uns im echten Leben schon sehen werden. Einen Tag später bestellte mein Vater jemanden der bei uns das Dach kostenlos repariert da wir in meinen Traum einen großen Geldmangel hatten. Und es war der Typ der mich angeschrieben hat, zudem forderte er, dass er mit mir alles machen darf, damit das Angebot auch kostenlos bleibt. Meine Eltern willigten ein und er begann damit mich mit einem sehr scharfen Messer zu verletzen. Das Problem ist, dass ich Schmerzen im Traum mir auch immer im echten Leben vorstellen und es höllisch wehgetan hat. Es ging soweit dass er mich letztendlich auch im Traum vergewaltigte (bin sowieso von diesem Thema verstört) und Personen die mir nahe stehen ermordete. Nun bin ich aufgewacht und hab minutenlang geheult. Das Problem ist, dass mich diese Träume tagelang noch verfolgen und ich mir nun im Zimmer Sachen einbilde und in absoluter Panik/Paranoia schwebe.. Tut mir leid für diesen Roman aber ich wollte das einfach loswerden und ich bräuchte paar Tipps, wie ich sowas verdauen kann und wieder ruhig schlafen kann.. Und an was könnten diese abscheulichen Träume immer liegen? Ich habe gewisse Traumas , aber ich weiß nicht.. Ich bedanke mich im Vorraus für jeden Tipp und jede Hilfe!! -Liebe Grüße

Angst, alptraeume, Panik, Paranoia
Was kann ich am besten gegen meine soziale Phobie tun?

Was kann ich gegen meine relativ starke ausgeprägte soziale Phobie tun? Ich kann zb. kleinste Dinge wie einkaufen nicht, oder nur schwer machen. Aber auch sonst habe ich Probleme und bekomme Angst teilweise schon Panik bei grossen Menschenmengen. Was soll ich tun? Ich bin noch nicht volljährig deshalb ist das noch nicht so schlimm, und weil ich noch bei meinen Eltern lebe, aber irgendwann muss ich selbständiger werden, was ich aber niemals schaffen werde wegen meiner massiv ausgeprägten sozialen Phobie. Was also soll ich tun wenn ich nicht mal solch eigentlich einfache Sachen schaffen würde wie einkaufen bzw. nur mit grossen Problemen? Wie kann ich es endlich schaffen meine Ängste zu überwinden? Ich versuche nämlich alle Situationen die mir Angst machen möglichst zu vermeiden. Renne immer weg von meinen Ängsten. Klar rausgehen und spazieren das kann ich, weil man da auch nicht unbedingt mit Menschen sprechen und interagieren muss, aber überall wo man mit Menschen etwas zu tun hat habe ich massive Probleme. Ich bin extrem Schüchtern. Was also soll ich tun? Ich weiss das es schlecht ist von seinen Ängsten wegzulaufen, aber was soll ich denn tun wenn die Angst zu gross wird? Dann versucht man eben unangenehme Situationen möglichst zu vermeiden, ist das nicht normal?

Leben, Angst, Einsamkeit, Menschen, Gesellschaft, Panik, Phobie, Verzweiflung, Situation
Panik im Unterricht. Was kann ich tun?

Hallo Leute. Heute mal was ernsteres (für mich). Ich habe das Problem, dass ich jedes Mal, wenn ich im Unterricht aufgerufen werde oder ein Lehrer nur meinen Namen oder den Anfang (aber dann doch ein anders Wort wie zum Beispiel Langweilig, fange mit La an) sagt, bekomme ich direkt Panik. Vorgestern im Chemieunterricht war es so (der Lehrer ist ganz nice, aber irgendwie auch beängstigend ernst, hat nen coolen Humor), dass ich erst zum lesen aufgefordert wurde, was noch ging und dann später was an der Tafel ablesen sollte. Ich sollte halt zwei Reaktionen zusammenfassen, sie standen halt schon an der Tafel. Natürlich hätte ich es gekonnt, aber auch, als der Lehrer mir am Anfang anhand eines Beispiels gesagt hat, was genau ich machen soll, habe ich keinen Ton rausbekommen. Als ich dann ungefähr 8 Stunden später nach Hause kam (War in der 1.Stunde), habe ich sofort angefangen zu heulen. Auch jetzt finde ich es noch peinlich. Das gleiche ist Einen Tag zuvor woanders auch schon passiert und danach, als ich das gleiche nochmal einen Tag später machen sollte (aber von einer anderen Person gesagt), habe ich auch direkt Panik bekommen. Meine Mutter hat an dem Tag, als ich aus der Schule kam, auch direkt gemerkt, dass ich weine und ich habe es ihr erklärt. Sie meinte, ich sollte mal mit den Lehrern reden und sprechen üben. Referate sind aber kein Problem für mich. Nur ein wenig Nervosität, aber ich glaube, das ist normal. Hoffe, ihr könnt mir helfen und wisst einen Rat (und ich hoffe ihr verzeiht mir die Rechtschreibfehler, weil der Text so lang ist, dass ich ihn nicht noch einmal kontrolliere)

LG Steinfeder

Unterricht, Panik
Jahrelang viele geschwollene Lymphknoten - Erfahrungen?

Hallo habe jetzt am Hals und in der Leiste (und einen im Nacken sowie ganz kleine unter der Achsel) seit 2 Jahren geschwollene Lymphknoten...
Die Größe variiert immer sehr stark - sie wachsen mal 2 tage und dann werden sie wieder kleiner (kommt mir so vor) - besonders die am Hals. Ganz weg sind sie nie.

Einer in der Leiste hat länglich 4cm größe und zwei am hals länglich so um die 3cm. breite also durchmesser schätze ich auf so 0,5-1 cm. Dann noch einige im hals und leisten bereich so um die 1cm oder kleiner...

War gleich wie ich den ersten lymphknoten bemekrt hab beim arzt... großes blutbild alles ok

dann paar monate später alle lymphknoten mit ultraschal begutachtet und abgemessen
die ärzte sagten es sein unscheinbare lymphknoten und sagen ich solle abwarten ob sie wesentlich wachsen oder mehr werden und andere symptome dazukommen...

nun 2 jahre später sind sie (glaube ich) nicht gewachsen und auch nicht mehr geworden (vielleicht 2 ganz kleine am hals)
andere symptome sind auch nicht dazu gekommen.

Habe vor 1 woche wieder ein großes blutbild machen lassen, weil ich mich ein bisschen niedergeschlagen fühle (ohne krank zu sein) und was mich besonders nervt immer so bleich im gesicht bin - alle werte bestens

Gerade eben hab ich mal wieder geoogelt woher das kommen könnte und natürlich die ganzen krebs horrorgeschichten gelesen und  panik bekommen.

WARUM sind die Lymphknoten so lange geschwollen??

Hat jemand ähnliches erlebt? Wie ist es bei euch ausgegangen?

Kann es sein das sie einfach chronisch geschwollen sind ohne das etwas dahinter steckt?

Sollte ich einen entnehmen und untersuchen lassen?

krank, Angst, Arzt, Krebs, Lymphknoten, Panik
Ich hätte gerne eine kurze Auszeit von allem, was kann ich tun?

Guten Abend.

Um direkt zum Punkt zu kommen, ich fühle mich momentan in meinem Leben überfordert und gestresst. Jeden Tag habe ich acht Stunden Unterricht und obwohl mir die Schule momentan (bis auf Wirtschaftslehre und Spanisch) Spaß macht - insbesondere, weil ich auf eine Schule im Bereich IT gehe und Technologie mich unglaublich begeistert - stressen mich diese acht Stunden.

Also komme ich nach acht Stunden Schule, blödem Gewäsch meines Wirtschaftlehrers und einer Vielzahl komplexer Themen und Aufgaben, die wirklich anspruchsvoll sind nach Hause. Ich habe nichts gegen anspruchsvolle Aufgaben, ich gehe in ihnen auf, weil ich Herausforderungen mag. Nur nach acht Stunden Schule habe ich absolut keinen Nerv darauf, mich auch noch um mehr kümmern zu müssen.

Statt dessen werde ich zuhause mit Stress bombardiert, weil meine blöde Schwester mal wieder meint die Schule schwänzen zu müssen und meine Eltern absolut nicht ruhig mit ihr reden können. Dann sitze ich nach der Schule zuhause am Essenstisch und freue mich auf eine Zeit, in der ich mich erholen kann und in der ich gutes Essen genießen kann, aber statt dessen muss ich mich mit dem Essen in mein Zimmer verziehen, weil man es mit den Idioten nicht am Tisch aushält. Habe ich denen auch schon oft genug direkt gesagt. Aber das Essen darf ich auch nicht mit nach oben nehmen, weil meine Mutter - aus welchem Grund auch immer - ein Problem damit hat. Meine Güte, ich bin 18 Jahre alt und kein kleines Kind mehr, dass mit Essen Tapeten neu bestreicht, wenn es mal nicht beobachtet wird.

Hinzu kommt das Schülerstudium, dass ich zur Zeit an der FH hier in der Gegend abschließe. Das Schülerstudium ist im Bereich der Programmierung und ich finde wirklich Freude daran, aber auch der Stress für das Lernen bezüglich der Semesterklausur stresst mich ungemein.

Nebenbei muss ich mich um ein Schülerpraktikum kümmern, das ich Ende März bis Ende April absolvieren muss, um an der Berufsabschlussprüfung meiner jetzigen Schule teilnehmen zu können. Ich habe mittlerweile einen Platz gefunden und das Vorstellungsgespräch verlief reibungslos, aber ich muss bis Ende März C# und PHP lernen. Wenigstens kommen mir da meine doch recht breiten Kenntnisse in C++ und meine Java-Kenntnisse zu Gute.

Außerdem habe ich noch ein Leben, das ich in der Zeit unterbringen muss, private Programmierprojekte, zwei Mal die Woche Sport, mein Hobby als Gamer und zu allem Überfluss müssen nun natürlich die gesamten Termine sein. Augenarzt, Zahnarzt, Friseur, Termine bei der Bank und bei Versicherungen, da ich erst seit Mitte Januar 18 bin, all das geht nun schon seit knapp 4 bis 5 Monaten so. Und natürlich kommt es, wie es kommen musste.

Ich führe meine Frage ein wenig in den Antworten fort, da der Platz in der Frage nicht ausreicht (wozu überhaupt Zeichenlimits einführen in einer Zeit, in der man 64GB-USB-Sticks für 20 Euro kriegt?)

Studium, Schule, Stress, Nerven, Panik, Psyche, Weisheitszähne
Bin gefühlstot nach schwieriger Trennung und Tod des Vaters, kann weder Glück fühlen noch Trauer, was kann ich dagegen tun?

Hallo :) Nur um es mal im großen um ganzen zu erklären. Ich bin 15, und meine eltern sind getrennt seit ich 5 bin. Alles sehr schwer, mein vater ist damals zu einer frau 300 km von meiner heimatstadt entfernt gezogen, und ich bin mitgegangen. Diese Frau hat mich damals aber total unterdrückt und immer erniedrigt, zum ende hin auch manchmal geschlagen. Währenddessen hat sie, so krank wie sie war meinen vater und mich (als kleines kind ist man nunmal leicht beeinflussbar) gegen meine leibliche mutter aufgehetzt. Ich hatte nur alle 3 Wochen ein Umgangswochenende bei ihr. Dann sind mein Vater und ich bei der Frau ausgezogen, weil die sich nurnoch gestritten haben etc. Dann habe ich ein jahr mit meinem vater gewohnt alles war gut. Er hat sich sogar wieder ein wenig mit meiner mutter verstanden, was mich total gefreut hatte. Aber dann hat er sich verändert ich hatte nurnoch streit mit ihm. Ich konnte nicht mehr, weil er mich unterdrückt hat und für vieles die schuld gegeben hat. Also bin ich zu meiner mutter gezogen. Er ist ausgerastet und wollte seine Fehler nicht einsehen. Wir hatten nichts mehr miteinander zu tun. Garnichts, kein Kontakt, null. Ich habe ihn vermisst und es gab Momente in denen hätte ich ihn gebraucht. Irgendwann habe ich ihm eine Mail geschrieben dass ich ihn vermisse und alles. Aber er hat mir die schuld gegeben.... Gleichzeitig hatte ich auch 6 monate einen freund. Total glücklich. Erste richtige beziehung mit höhem und tiefen. Aber dann haben wir uns getrennt. Ich habe monatelang gelitten weil ich immer zusehen musste wie er sich mehr und mehr verändert hat und ein weib nach dem anderen genommen hatte (gleiche schule). Seitdem hatte ich auch noch einige andere beziehungen. Nichts großes, ich wollte einfach wissen dass ich wen bei mir hatte der mich liebt weil ich tierische Angst davor habe allein zu sein. Dann im sommer einige tage vor meinem geburtstag ist mein vater gestorben, an einem herzinfarkt. Ich hatte keinen kontakt zu ihm, und wir hatten streit, und er ist einfach gestorben. Ohne abschied, ohne alles. Seit dem geht garnichts mehr. Dazu kommt das meine Oma nicht mehr lange lebt und mein letzter ex (nicht der der meine erste liebe war) mir das leben zur hölle gemacht hat, durch drohungen beschimpfungen und streitigkeiten in der schule. Ich bin zeitlich durch die drohungen total paranoid gewesen, bin bei jeder whatsapp Nachricht zusammen gezuckt. Dann ist er verbal auf meinen vater losgegangen, ich bin ausgerastet und habe ihm eine gescheuert es war einfach zu viel. Nun ist es so, dass ich momente habe in denen ich lache und direkt danach ohne trauer zu fühlen einfach anfange zu weinen. Ich vertraue dank meinem letzten ex keinen jungs mehr, und kann auch nicht mehr fröhlich sein. In der schule und insgesamt bin ich total normal lache auch mal und sowas. Aber ich spüre kein Glück und keine trauer mehr... Ich weiss nicht was ich tun soll, danke für jede antwort

Angst, Gefühle, Trauer, Tod, Angstzustände, Panik, Paranoia, Wutanfälle

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