wie kann ich die schule überleben? =/

ich habe riesen angst vor der schule .. ich fehle sehr oft weil ich da total gemobbt werde und sowas und einfach nur angst habe dahin zu gehen. selbst wenn ich nur in die klasse komme kommen direkt total viele scheiß sprüche von allen. ich hab da nur eine freundin die mich auch immer weniger beachtet. außerhalb dieser schule habe ich einige freunde, aber diese schule ist einfach nur der horror. die lehrer machen mich aber auch teilweise so richtig fertig. darum hilft mir ja auch kein lehrer. mit dem rektor hab ich auch schon kurz geredet und der meinte der klärt das mal aber es ist nichts passiert. (das war vor 2 monaten) mein klassenlehrer hasst mich denke ich mal, er gibt mir zumindest total das gefühl. und er ist auch gleichzeitig der vertrauenslehrer ... naja, es gibt auch sonst keinen lehrer der mir helfen kann /will. meine eltern meinen ich übertreibe doch bestimmt total aber das tue ich nicht. das ist richtig schlimm da für mich und die verstehen alle garnicht was sie mir antun. ich will ja auch nicht sagen ich bin total unschuldig an allem, aber ich verstehe auch nicht was ich denen allen getan hab, ich hab immer versucht nett zu jedem zu sein und mich anzufreunden und so..

ich weine jetzt schon die ganze zeit total weil ich weiß das morgen schule ist .. das ist fast jeden tag so .. ich hab totale panik dahin zu gehen .. :/

wie soll ich das da noch überleben? könnt ihr mir irgendwelche tipps geben? das ist der horror für mich ://

Schule, Angst, Panik
Schreckliche Panik und Angst vor dem Abi... Bitte helft mir irgendwie :(

Sry für den langen Text, ich hoffe ihr erbarmt euch trotzdem und lest ihn... Eigentlich wollte ich sowas hier ja nicht posten, aber ich muss jetzt irgendwie irgendwo mal meine Panik loswerden... Ich schreibe ab Montag nächste Woche Abi (Deutsch, Mathe, Englisch, Franz nacheinander) und habe schreckliche Angst davor! Ich war immer recht gut in der Schule, meine Gesamtschnitte von den letzten 4 Semestern waren immer um die 1,5 + ... Vielleicht meint ihr jetzt, dass hier Panik total unangebracht ist, aber dem ist nicht so. z.B. fühle ich mich in Franz irgendwie total unvorbereitet, da wir in den letzten paar Stunden wegen Zeitmangel schnell ein Buch noch behandelt haben, das auch im Abi drankommt... Keine Ahnung woher das kommt, aber wenn ich versuche jetzt Franz zu üben, komme ich mir vor, als hätte ich schon seit Jahren nicht mehr diese Sprache gehabt, als würde mir der Wortschatz fehlen und dabei war ich immer mind. im 13-Punkte Bereich (1-)... Ich kann mich total schlecht gerade konzentrieren, lasse mich übelst schnell ablenken, obwohl gerade das ja eher unproduktiv ist. Ich bekomme Panik, wenn ich noch daran denke, was ich alles noch tun und lernen muss, und dass es nur noch verdammt wenig Zeit ist bis Abianfang...

Das witzige ist, ich hab sogar schon sicher meinen Ausbildungsplatz, kann also in so fern (außer ich würde durchfallen^^) nichts verlieren, aber ich denke, hier kommt meine Einstellung ein wenig ins Spiel... Dadurch dass ich die Jahre durchgehend immer so auf die gute Leistung getrimmt und auch gute Leistungen "gewöhnt" war, habe ich nun total Angst, die letzte große Prüfung zu versau.en. Und meine jahrelange Anstrengung wäre im Prinzip umsonst. Denn im Endeffekt zählt das Endergebnis. Und ich habe einfach so schreckliche Panik davor und würde mir so gerne etwas Hilfe wünschen. Was kann ich tun um mich zu beruhigen?? - Und bitte bitte lasst die blöden Kommentare, das kann ich jetzt echt nicht gebrauchen..... :(

Lernen, Studium, Schule, Angst, Schlaf, Noten, Ruhe, Konzentration, Selbstbewusstsein, Abschluss, Psychologie, Abitur, furcht, Klausur, Panik, Schulabschluss, Selbstvertrauen, weinen, herzklopfen
Habe panische Angst nach The Grudge-Der Fluch!

Ich bin ein richtiger Horrorfilm Fan. Vor 2 Jahren habe ich The Grudge-Der Fluch auf Prosieben geschaut und dann etwas später auf youtube noch den 2 und 3 Teil. Ich habe bis heute immer noch Angst. Ich kann nicht mehr ohne Licht einschlafen und achte auf jedes Ggeräusch. Dann ist mir gestern was passiert: Die Taschenlampe gab den Geist auf und unten im Wohnzimmer hat meine Schwester mit ihren Freund richtig laut den Film auf DVD geschaut. Und dann habe ich SIE* wieder gehört und habe mich nicht aus dem Bett getraut geschweige denn das Licht schnell anzumachen. Dann lag ich da und habe die ganze Zeit nur auf meinen Wandschrank geschaut. Ich wollte auch weg schauen nur konnte irgendwie nicht. Und mir geht der gedanke jetzt nicht mehr aus dem Kopf das SIE* oben in meinen Zimmer sein kann. Das schlimme ist ja mein Zimmer war ein Dachboden und wurde ausgebaut zum einen normalen Zimmer, mit Wandschränken! Mein Vater ist jetzt bis Montag nicht da und das heißt ich bin hier ganz aleine. Habe auch schon meine Bettdecke und Kopfkissen hier ins Wohnzimmer geholt damit ich hier unten Schlafen kann. Habe mein Zimmer sogar abgeschlossen. In Krankenhäuser habe ich auch Angst. (Teil 1&2) Da achte ich auch auf jedes Ggeräusch. Und nun zur meiner eigentlichen Frage.

Was kann ich tun damit ich keine panische angst mehr habe in Dunkeln? Hier noch mein anderes Problem was aber auch hier mit zutun hat. Mein Leben besteht fast nur aus Krankenhäusern, in irgendeins liege ich immer. Bald bin ich in einer Psychatrischen Klinik. Ich will aber nicht das die mich da für ganz Banane halten also ich mein wenn die sehen das ich Taschenlampe abends an mach und so.

Dieses Thema ist mir sehr wichtig. Bitte auch ernst nehmen.
*Kayako diese frau im Film die alle umbringt. Warum mein Leben fast nur aus Krankenhäusern besteht und warum ich bald in einer Psychiatrischen Klinik muss möchte ich hier nicht sagen.

Angst, Horror, Horrorfilm, Panik, Psyche, the-grudge
Probleme (=Panik, Unkonzentriertheit etc.) in der Fahrschule/beim Autofahren-Lernen

Hallo.Bevor ich auf Einzelheiten eingehe, möchte ich euch bitten, diese vor allem zu lesen, da ihr nun anhand derer tatsächlich erkennen könnte, was mit mir los ist.Also ich bin seit zwei Monaten in der praktischen Fahrschule. Alle meine theoretischen Stunde habe ich bis auf eine absolviert und auch keinerlei Probleme damit. Nur zum Lernen wegen der Prüfung fehlt mir augenblicklich noch die Zeit, aber ich würde sie ohne Probleme machen.Mein Hauptproblem liegt in der praktischen Fahrschule. Und zwar ist es so:- ich freue mich nicht drauf, wenn ich Fahrschule habe, hege aber auch keine Abneigung- wenn ich in einer stillen Seitengasse stehe und anfahren soll, habe ich keine Probleme; stehe ich an der Ampel, die grün wird, und es steht jemand oder mehrere Fahrzeuge hinter mir, läuft es gar nicht mehr- ich bin unkonzentriert - sagt mein Fahrlehrer; das hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich es nicht will; vielmehr kann ich die vielen Dinge (Kuppeln, Gucken, Schalten, Lenken...) nicht alles gemeinsam machen, habe ich das Gefühl- durch meinen Fahrlehrer fühle ich mich einzig kritisiert (er sagt es nicht zu deutlich, aber Lob hat er auch nichts übrig), Erfolgserlebnisse durch Lob hatte ich noch nie- ich kriege die Abläufe beim Anhalten und Abbiegen in Vorfahrtstraße z.B. nicht in meinen Kopf rein; mein Fahrlehrer sagt sie mir immer, während wir fahren, aber da bin ich so aufs Fahren fokussiert, dass ich den Inhalt seiner Worte kaum wahrnehme

Ich überlege die Fahrschule zu wechseln, um eventuell jemanden zu finden, der ein wenuf einfühlsamer ist. Was denkt ihr dazu?Ich denke aber auch, dass es an mir liegt. Habt ihr Tipps, wie ich mich beruhigen kann, mir Abläufe einprägen kann? Ich versuche mir immer zu sagen, dass das ja nur wie Fahrradfahren ist - aber so was hilft mir nicht! Habe ich heute auch versucht. Und worin hat es geendet? In einem Fauxpas mit meinem Fahrlehrer und Tränen vor Verzweiflung meinen Augen.Ich weiß nicht mehr weiter. Bitte helft mir!

Auto, Autofahren, Fahrschule, Nervosität, Panik, Unkonzentriertheit
Angst vor Verfolgung und umgebracht zu werden

Hallo alle zusammen ;) Mein Problem ist folgendes: Ich bin schon seit dem ich denken kann schreckhaft und ein "schisser" was alles rund ums grußeln betrifft. Geisterbahnen gehn gar nicht und horrorfilme nur mit kissem vor den augen aber ohne spaß. Ich habe angst vor dem erschrecken. Ich fand es als kind schon immer schrecklich beim versteckenspielen, dass mich jemand erschreckt bzw. hatte ich angst davor nicht zu wissen wann jemand um die ecke kommt.

Das problem war die ganzen jahre über lästig aber nicht weiter schlimm, seit ca. 3 wochen kann ich nicht mehr alleine im dunkeln sein. Ich bilde mir ein jemand sitzt im busch und zerrt mich hinerin. Ich höhre geräusche und schritte. Ich habe angst, dass ich mich durch jemanden der mir böses tun will erschrecke. Ofmals habe ich gedanken einfach den verbrecher zu rufen und mich ihm freiwillig zu stellen und wegen mir umgebracht zu werden, hauptsacher er erschreckt mich nicht. wenn dann wirklich jemand den ich nicht kenne in meine richtung läuft, wird es richtig häftig. sympthome 1.Mein herz rast, die haut kribbelt, zittern, schwächegefühl, beine wie wakelpudding. 2.immer schneller laufen bis hin zum rennen, bei kreuzungen bogen machen um abstand zu eventuellen angreifern zu habne, alle 10s umdrehen zum versihern, ich benutzte sogar die schatten der straßenlaternen um duch langen schatten zu merken falls sich jemand nährtz. Es macht 00 keinen spaß. es ist der reinste wahnsinn zu wissen dass ich erschreckz werde aber nicht wann. nach einem schrsckmoment bin ich total geplättet. es ist wirklich panische angst und bin auch einige male vor schreck fast zusammengebrochen.

Was genau und warum hab ich (es)?, Was tun dagegen?,

konnte die ursache sein, dass ich mit ca.5 jahren unbedingt in diese geisterbahn und habe so lange geweint bis ich durfte. Folge war, ohne dass ich etwas gesehen hab bis ein fahrstul der einen absturtz simuliert und ein paar rüstungen mit gruselige musik, dass wir durch den notaussgang in der warteschlange rausgelassen worden.

Angst, dunkel, Diagnose, Panik, Phobie
Angststörung jeden Tag die selben gedanken!

Hallo alle zusammen,

also wo soll ich anfangen. Seid ca 4-5 Monaten hat alles angefangen. Ich hab gekifft früher und hatte übelstes herzrasen und musste deshalb ins krankenhaus das war das erste und letzte mal. Seitdem mein herz beim kiffen so gerast hat, habe ich irgendwie bemerkt, dass ich eine angst entwickelt habe meinem herz gegenüber. Ich hab immer kontrolliert schlägt es richtig usw. dann kam auch schon 1 monat später die erste panikattacke. Mein leben ist gerade an einem sehr schweren punkt, ich habe nur stress mit der familie meine mum hat mich schon lange nicht mehr gelobt, sondern kommt nach hause und fängt an zu meckern. alle reden auf mich ein such dir einen job usw. ich habe 2011 im märz/april die schule abgebrochen und habe nur einen 400€ job, dann kommen noch schulden hinzu, also in meinem leben läuft nichts wie es laufen sollte stress mit meiner freundin habe ich auch fast jeden tag also habe eigentlich JEDEN TAG STRESS. Ich mache kaum was aus meinem leben, weil ich sehr faul bin. So dann kamen immer mehr panikattacken insgesammt hatte ich 3-4 stück die so richtig schlim waren. Eine zeitlang habe ich krankheiten gesucht und mich da total reingesteigert z.B hirntumor usw. habe fast jeden tag Symptome gegoogelt. ECHT SCHLIMM!!!! Eine zeitlang hab ich es in den griff gekiregt habe auch keine schlimmen panikattacken mehr nur ab und zu eine totale unruhe und so ein gefühl als ob ich gleich durchdrehen würde. Manchmal schaue ich in den spiegel und frage mich wer bist du. Ich habe jeden tag totale kopfschmerzen und mir ist abartig schwindelig. Was mich aber am meisten nervt, dass gefühl als ob ich nicht da wäre. Ich denke jeden tag an sinnlose dinge meine gedanken drehen sich fast jeden tag um symptome und kranklheiten. Gestern abend vor dem schlafen wars richtig schlimm ich weiss nicht wie ich drauf komme aber ich habe an die verrückten gedacht die menschen töten weil die so geisteskrank sind die hören ja immer so stimmen sagen sie. dann habe ich natürlich das in den kopf bekommen und mir im kopf gesagt töte helmut ist übrigends mein nachbar (haha) und das hat mir voll angst gemacht dann hab ich natürlich gleich gedacht ich werde auch so. und deshalb wars heute auf der arbeit auch echt schlimm. wenn ich einmal über so ein schrott denke geht es sehr schlecht wieder weg. wenn ich z.B einen Film über so Psychischgestörte sehe dann denke ich danach immer ich werde auch so. Also ich war schon beim arzt er hat gesagt ich brauche keine therapie oder antidepressiva der hat gesagt das ist eine natürliche reaktion von meinem körper oder besser gesagt eine ansage das ich was aus meinem leben tun sollte!!!! was sagt ihr dazu????? übrigends bin ich Männlich und 19 Jahre alt. Und ich meditiere gerne :D das hilft glaube ich bei solchen dummen gedanken jeden tag....

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Ich habe Angstzustände im Kino...was tun?

Hallöchen,

also folgendes: ich habe schon seit längerem Angstzustände (Höhenangst, auf großen Plätzen, Panikattacken). Bisher hat mich das nich sonderlich eingeschränkt, aber mittlerweile wird es echt schlimm und ich habe auch schon einen Termin beim Psychologen deswegen. Nun möchte ich heute mal wieder ins Kino mit meinem Freund. Das letzte Mal waren wir vor ca. 1 Monat und, naja da hatte ich wieder diese "tollen" Angstzustände...Angst, dass ich umkippe, Angst vor der Angst etc...am Anfang war es sehr schlimm, ich hab mich dann abgelenkt mit meinem Freund zu sprechen, Popcorn zu essen, nervös auf meinem Sitz rumzurutschen und bloß nich an die Angst denken....hat auch immer mal paar mInuten geklappt, aber dann kams plötzlich wieder. Zum Schluss dann, die letzte halbe Stunde gings eigentlich...habe mich ziemlich beruhigt. Nun will ich mich heute wieder überwinden (mein Freund weiß nichts von den Angstzuständen...hab es ihm so noch nicht gesagt, er weiß nur, dass ich Höhenangst habe und ich irgendwas mit dem Gleichgewicht habe). Habt ihr eine Idee, wie ich mich selbst beruhigen kann? Gegen Panikattacken weiß ich was zu tun ist, aber bei Angstzuständen...keine Ahnung...soll ich mich meiner Angst wieder stellen? Meint ihr, es wird mit der Zeit besser? Ein Psychologe macht ja im Grunde auch nichts anderes, als mich mit meiner Angst zu konfrontieren...aber irgendwie hilft es immer nur kurz und beim nächsten Mal ist es wieder da... :( Jemand in derselben Situation bzw. hat das in den Griff gekriegt? Danke

Angst, Panik, platzangst
Tochter (7) hat Angst vor Toiletten

Meine Tochter ist jetzt 7 & hat  Angst  vor der Toilette.

Das geht seit 3 jahren so. Als Baby ging sie aufs Töpfchen. Wurde schnell sauber. Danach bekamm sie einen Kindersitz für die Toilette.  Zwar hatte sie da auch etwas Angst, jedoch ging sie. Da sie groß sein wollte warf sie später von allein den Kindersitz weg.

Da kam die Angst vor der Spülung & jedes Geräusch was im Bad war. Ich mußte anfangen mich neben d Toilette zu stellen & meine Hand zwischen ihren Rücken & d Spülung zu halten. Da ging sie.

Dann hab ich es gelassen, weil ich nicht immer mitlaufen will & mich in einer engen Toilettenkabine neben die Toilette quetschen mag. Sie sollte lernen allein zugehen. Wir einigten uns das ich vor ihr stehenbleibe (Blickkontakt) & die Toilettentür aufhalte. Das ging gut.

Sie geht nie allein.Im Kindergarten & jetzt in der Schule muß ein Kind mit & nah bei ihr sein. Nur die andern Kinder werden älter & selbst ihr kleiner Bruder ist genervt & will nicht immer mit. Neuerdings setzt sie sich auch nicht mehr richtig auf Toilette sondern sitzt schief. Dadurch macht sie oft daneben, was sie aber selbst wegmachen muß.

Sie kann meist den ganzen Tag anhalten bis wir abends daheim sind & ihr Bruder oder ein Plüschtier mit kommt. Unterwegs hilft kein Plüschtier.

JedenTag Tobsuchtsanfälle & Geschrei wegen der Toilette & nicht mal unsere gute Psychologin kommt z.Z. an sie ran - BITTE HELFT UNS!

Angst, Toilette, Panik
Unterzucker? Panikattacke? Entzugserscheinung? Ich verzweifle!

Mein Problem erscheint sehr komplex und ich habe es noch nicht vollständig klinisch untersuchen lassen.  Nächste Woche steht die Untersuchung der Bauchspeicheldrüse an.

Fakt ist, dass ich seit einigen Wochen und mittlerweile fast täglich in den Mittagsstunden sehr heftige Zustände wie bei einer Unterzuckerung erlebe. Es sind immer ein paar Minuten des Horrors. Da ich ca. 10 Jahre mit wenigen Pausen Alkohol getrunken habe, sind mir auch die Entzugserscheinungen des Alkohols sehr bekannt. Sie sind auch ähnlich wie die Symptome eines beginnenden Unterzuckerschocks, aber auch einer Panikattacke, die ich in meinem Leben auch sehr oft erlebte.

Ab November letzten Jahres war ich zum ersten Mal in 10 Jahren 4 Monate völlig trocken, esse nicht mehr  viel und habe in wenigen Monaten ca. 12 Kilo abgenommen. Ich esse aber täglich, wenn auch nicht mehr so viel wie früher. Aber seit diese täglichen Zustände immer schlimmer werden, trinke ich während einer solchen Attacke gewisse, kleine Mengen Alkohol und nach ein paar Minuten hört der Spuk auf. Meine Ärztin meinte, ich würde damit Eigenmedikation betreiben, weil der Alkohol den Blutzucker nach oben schießt. Dextro-Plättchen helfen kaum.

In folgendem Text ist dieser tägliche minutenlage Zustand in einer Passage beschrieben: http://www.contrapunctus.me/?p=1241

 

Ich bitte um ernste Antworten, nicht etwa, geh zum Arzt. Da war ich. Danke.

 

Alkohol, schwitzen, Diabetes, Panik, Panikattacken, zittern, Unterzucker, entzugserscheinungen

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