Bin am verzweifeln ( Todestag)?

Hallo. Morgen, vor einem Jahr ist mein sehr guter Freund , eigentlich mein bester Freund gestorben. Ich war damals bei ihm als es passiert ist.....und es war furchtbar. Er lag tränenüberströmt im Bett. Vor Angst Schweiß ganz kalt und hatte panisch geatmet...die Augen total aufgerissen vor Panik....weil er einfach Angst hatte vor dem was kommen würde....und ich hab ihn nie so gesehen. Er war immer dieser starke junge der gelacht hat und immer ehrlich und korrekt zu einem war....der ein herzensguter und fröhlicher Mensch war......

Und ich bin gerade im Bett und wollte schlafen. Und ich wollte eigentlich nur schauen wie spät es ist.....aber dann hab ich gemerkt , und es war wirklich auf einmal da diese Erkenntnis,.....dass er in einer halben Stunde bereits seit einem Jahr verstorben ist....und das in einer halben Stunde der eine Tag beginnen wird....und ich hab mich nicht wieder einbekommen ....ich musste so heftig atmen und hab auch leise etwas geweint und ich wurde auf einmal mega panisch. Mein Freund schläft leider sonst hätte ich mit ihm geredet...mittlerweile geht's auch wieder aber vor ein paar Minuten war es wirklich heftig......ich Stufe es für mich als eine Art Panikattacke oder Nervenzusammenbruch ein....ich hatte das schon Mal und es war sehr ähnlich.....

Wenn das heute schon so extrem ist habe ich Angst wie das morgen sein wird.....bei mir ist es abends generell immer am schlimmsten.....wenn ich schlafen will und alles ist ruhig ....man denkt nach und auf einmal hab ich wieder diese schlimmen Bilder im.kopf.....

Seit Anfang der Woche trag ich auch fast rund um die Uhr ein schnippgummi am Handgelenk.... Weil es einfach so unsagbar schwer ist und wehtut.

Ich weiß nicht was ich machen soll wegen meinen Panikattacken und meiner Trauer....ich glaube ich würde morgen gern mit meinem Freund abends quatschen und alles.....dass ich drüber rede....und es vielleicht nichts los schlechten Tag sehe..

Habt ihr noch irgendwelche Tipps für mich? Bin echt am Boden..

Schmerzen, Freundschaft, Angst, Trauer, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jahrestag, Liebe und Beziehung, Panik, Anfall
Ich soll mich den Eltern eines Mädchens vorstellen (Bedenken)?

Hey, da ist so n Mädchen in meiner Gegend, mit dem ich auf Insta seit 2 Wochen schreibe, bzw. mittlerweile schon auf Whats App. Haben auch telefoniert, auch über Videoanruf.

Übrigens bin ich männlich & 16 Jahre alt.

Jetzt mein (in meinen Augen) größtes Problem. Sie hat ihre Eltern gefragt, ob sie sich mit mir treffen darf, ihre Eltern haben zugestimmt, unter einer Bedingung. Beim 1. Treffen soll ich zu ihr nach Hause & mich den Eltern vorstellen.

Gut, das wird natürlich ne große Menge Überwindung kosten, da ich auch das Mädchen noch nie getroffen habe & das Verhältnis zwischen uns dadurch sehr komisch wäre beim 1. Treffen, und dann auch noch mit den Eltern.

Aber meine größte Sorge: Wenn die Frage kommt: "Was machen deine Eltern so beruflich?"

Das Ding ist, meine Eltern sind getrennt, ich lebe mit meinem Vater zusammen. Mein Vater ist arbeitslos, da er auf Grund gesundheitlichem Mangel arbeitsunfähig ist. Somit leben wir von Sozialhilfe.

Ich kann denen sagen, dass ich Geld verdiene, das wird die wenig jucken.

  1. Denken die sich dann bestimmt "Was für Assis", &
  2. Wäre mir das total unangenehm. Vor dem Mädchen. Ich hab dem Mädchen gesagt, dass meine Mutter als Schulsozialarbeiterin arbeitet, aber zu meinem Vater habe ich nichts gesagt, und das will ich auch ungerne tun.

Ich hab bei ihr schon so "Spaß-Andeutungen" gemacht, von wegen, wenn aus uns was wird, soll sie bitte keine großen Geschenke wie mal ne Tasche oder so erwarten, da ich nicht viel Geld habe.

Aber das gibt ihr ja noch lange nicht zu wissen, dass wir sooo wenig Geld haben.

Man sieht es mir nicht direkt an, dass wir wenig Geld haben, da ich versuche, trotzdem relativ gute Klamotten zu tragen (ich nebenjobbe halt), aber trotzdem haben wir wenig Geld, haben kein Auto, allgemein haben wir nicht viel.

& ich weiß nicht, wie ich ihr das erklären soll.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, bin echt verzweifelt, & mir wird schlecht, wenn ich daran denke.

LG

Liebe, Angst, Mädchen, Beziehung, Eltern, Liebe und Beziehung, Panik, Bedenken
Apiphobie (Angst vor Bienen) überwinden?

Hi, ich leide leider unter einer für Außenstehende evt lustig klingenden Phobie (ehrlich gesagt muss ich immer auch selbst über mich lachen und nehme es nie Übel wenn jemand darüber lacht).

Ich habe seit meiner Kindheit als ich mal von einem Bienenschwarm verfolgt wurde panische Angst vor Bienen oder Bienenartigen Insekten (Hummel, Wespe, etc... aber keine Fliegen).

Es gab deshalb schon oft lustige Erlebnisse, z.B. bei der Arbeit, als eine Wespe im Zimmer war und ich vor 2 anderen Arbeitskollegen panisch mit den Händen herumfuchtelte, etc.

Allein der Gedanke an das Surren einer Wespe beschert mir schon leichte Gänsehaut.

Und ich weiß, es klingt bescheuert, ich musste mich dabei selbst auslachen, aber egal: Ich habe gerade aus Langeweile Minecraft mal ausprobiert und dabei verschiedene NPCS bekämpft, jedoch nie iwie Angst o.ä. gehabt, bis ich aufeinmal in einem Wald auf 2 Bienen gestoßen bin.

Ich hatte jetzt zwar keine so krasse Angst wie im RL, aber dieses Surren machte mich schon mega nervös, nachdem ich beschlossen hatte die Vieher zu töten, damit dieses Surren aufhört, griffen die mich an und naja, ich bin im Spiel ziemlich weit weg geflohen und habe mich verlaufen xD

Das ist auch der Grund der mich dazu veranlasst hat, die Frage hier zu stellen: Gibt es Methoden um diese Angst irgendwie zu verringern oder zu überwinden? Ich fand meine Reaktion ja lustig aber es ist auch nervig wenn man nicht "normal" spielen kann :D

Tiere, Angst, Insekten, Psychologie, Bienen, Panik, Phobie
Soziale phobie, Referat?

Hallo Leute

Ich habe ein für mich großes Problem.

Erstmal zu mir: Ich denke das ich eine soziale phobie habe, alle Kriterien die ich im internet gelesen haben stimmen. Ich habe die Befürchtung bestimmt schon etwas länger als 1 Jahr. Ich habe angst vor Konversation, Menschen und sonstige Dinge. Habe deshalb auch keine freunde. Ich bin sehr schüchtern.

Zu meinem Problem: ich muss morgen ein Referat vortragen, vor der ganzen Klasse. Ich schwitze und habe total Angst. Ich würde mich lieber vor ein Auto schmeißen als das ich das vortrage. Ich wollte morgen nicht kommen, aber das wird mir nichts bringen, weil ich es ja dann nächste Woche vortragen muss.

Meine Fragen: Gibt es ein spezielles ärztliches Attest für sowas das ich das Referat (vor der Klasse) nicht vortragen muss? Wie wird soziale phobie diagnostiziert bzw zu wem muss ich? Was kann ich tun um dem Referat zu entweichen?

Ich danke für nette Antworten

PS. Für die Leute die sagen ich will mich nur rausreden weil ich nichts fürs Referat getan habe, stimmt nicht! Ich habe eine PowerPoint usw aber vor der Klasse pack ich das nicht.

PPS. Falls ihr Tipps gibt um keine Angst vorm vortragen zu haben, danke, aber das wird mir nichts bringen

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Meine Mutter nimmt meine mentalen Probleme nicht ernst?

Also, das wird wohl ein langer Text,
aber fangen wir mal an. Heute bin ich nicht in die Schule gegangen, weil ich als ich am gehen war eine extrem starke Panik Attacke hatte. Ich habe gezittert und geweint und sogar geschrien. Ich wusste nicht woher das kam nur als es vorbei war so nach ein paar Minuten war ich extrem erschöpft und habe noch leicht gezittert.
Die Panik kam auch immer wieder etwas zurück.

Ich bin dann nicht zur Schule gegangen und habe mich krank gemeldet. Jetzt hat meine Mutter das herausgefunden und ich habe ihr alles erzählt, wie es mir ging.

Dann hat sie aber gesagt, dass ja die Schule wichtiger wäre und dass ich meine Faulheit gerne mal zurückstecken kann. Ich sei ja nur faul und so, auch hat sie gesagt dass meine Leistung wichtiger wäre als alles andere.

Ich hab sie dann gefragt ob sie das auch sagen würde bei einer Grippe oder so, dann hat sie gesagt dass das ja etwas anderes sei und man mit mentalen Problemen ja ganz normal weiter funktionieren kann. Nicht so wie bei körperlichem.

Dann hat sie aber 100 mal beteuert dass sie ja so viel Verständnis für mich hat. Aber dann hat sie wieder erwähnt dass ich einfach nur zu faul für alles bin und das jetzt wahrscheinlich jeden Tag passieren wird, weil ich nie was machen will.

Ich bin jetzt komplett fertig deswegen, auch noch erschöpft und ich weiss gerade nicht was ich tun könnte oder damit umgehen soll. Hat jemand einen Tipp?

Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik
Panik wegen vielen Leberflecken?

Hi ich bin M/14 und habe echt eine riesen Angst Hautkrebs zu haben. Ich habe ca. 50 Leberflecke und ich musste wieder zusehen wie ein neuer hinzu kam. Ich war vor einem halben Jahr beim Check und alles war ok außer einer der entfernt wurde und sich auch als gutartig entpuppte. Wenn ich mich Oberkörperfrei im Spiegel sehe schäme ich mich zum einem für meine ganzen Leberflecke/Muttermale und zum anderem habe ich immer Angst das ein Leberfleck bösartig sein könnte. Ich hatte auch die ganze Zeit tierische Angst nachdem der Leberfleck entfernt wurde und ich eine Woche auf die Antwort warten musste und ich hatte während dem Anruf extreme Angst und musste auch zittern. Ich möchte einfach keinen Hautkrebs haben. Ich weiß das es nett gemeint ist und ich bin auch dankbar das ihr euch Zeit nehmt aber ich weiß das ich wenn ich Angst habe zum Hautarzt gehen sollte usw. Mir ist bei keinem Leberfleck eine Veränderung aufgefallen aber ich weiß nicht ob ich jedes halbe oder ganze Jahr zum Check gehen soll. Ich möchte nicht das meine Mutter denkt das ich verrückt bin. Ich finde Lebeflecke an sich nicht hässlich. Würde es die Erkrankung des malignen Melanoms nicht geben wäre ich insgesamt zufriedener mit meinem Leben. Ich würde am liebsten alle weg haben. Aber über 50 kriegt man halt schwer weg. Aber ich hab ca. 4 die ich nicht schön finde die ich auch weg haben möchte. Ich weiß aber noch nicht ob ich sie entfernen soll. Ich weiß einfach generell nicht wohin.

Ich bedanke mich vielmals für jede Hilfe und schätze es sehr das ihr für mich Zeit nehmt.

LG

Angst, hässlich, Gesundheit und Medizin, Hautkrebs, melanom, Panik
Plötzlich angefangen zu weinen und zittern?

Ich hoffe ehrlich gesagt, dass es da draußen Menschen gibt, denen es manchmal auch so geht oder die wissen was es ist und woher es kommt:

Vor ca. einer halben bis dreiviertel Stunde habe ich von jetzt auf gleich angefangen zu weinen und ich weiß absolut nicht warum. Ich habe gemerkt, dass ich weinen muss und wollte irgendwie dagegen ankämpfen (gab keinen Grund dafür) aber wenige Sekunden später sind mir die Tränen gelaufen wie ein Wasserfall. Ich habe mich garnicht mehr beruhigt und wusste garnicht was los ist. Ich habe zudem sehr stark angefangen zu zittern und habe gemerkt wie ich immer panischer wurde. Mir wurde sehr heiß und ich bin dann automatisch aufgesprungen und in meinem zimmer hin und her gelaufen, um mich irgendwie zu beruhigen. Irgendwann hatte ich dass Gefühl, dass ich so panisch oder aufgedreht bin, dass ich nurnoch wie „Schnapp-atme“. Bin dann ans Fenster gestürmt (war angekippt) und hab ein paar mal geatmet. Irgendwann ist die „Panik“ verflogen und ich konnte mich wieder aufs Bett setzen wo ich nochmals für eine weile sehr stark geweint hatte. Dann bin ich später ins Bad gegangen und konnte komplett aufhören. Ich zittere jetzt aber immernoch leicht, habe starke Bauchschmerzen und mir ist schlagartig sehr kalt geworden. Müde bin ich absolut nicht. (ich weiß, es ist 4 Uhr in der Früh, aber es ist bei mir „normal“ dass ich nachts wenig bis kaum schlafe und tagsüber dann den schlaf nachhole. Kann nachts schon seit Monaten sehr schlecht schlafen, aber finde nicht, dass ich dadurch erschöpfter bin und denke auch nicht, dass es damit zusammenhängt)

ich hoffe jemand kann mir helfen!

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Angst vor dem Alter - Hindernis, Armut?

Hallo!

ich bin m 22, habe Abi und FSJ gemacht, war reisen, habe auch ein Auslandsjahr gemacht.

Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich Angst wegen der Zukunft. Vor allem auf die Zukunft im Rentenalter. Man liest und hört ja in letzter Zeit immer öfter, dass das Geld oft nicht reicht. Und für die jungen Generationen wird es sicher noch schwerer, wenn das System vielleicht überfordert ist. Man sagt ja immer, Deutschland wird immer älter. Also wird das Problem nicht einfacher.

Und das macht mir ein wenig Angst und ist wie eine Art Hindernis für mich. Ich habe einige Wünsche, aber die Angst hinder mich daran. Sollte man etwas ganz sicheres wie Lehramt oder Medizin studieren, um sicher zu sein?

Ich will mir eigentlich im Leben etwas aufbauen. Ich will so viel erleben und etwas bewirken. Sei es ein Unternehmen aufzubauen, meinen Traum als Filmemacher auszuleben, eine Familie zu haben, diese auch in Sicherheit zu wissen, ...

Könnt ihr mir helfen, diese Angst zu besiegen? Wie kann ich dafür sorgen, dass ich nicht an der Altersarmut leiden werde?

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Panik Attacken - Gibt es verschiedene Arten?

Ich bin mir nicht sicher wie Ich diese frage Stellen soll oder wie Ich es am besten erkläre. Ich bin mir nicht sicher ob Ich Panik Attacken habe und Ich habe vor darüber mit meiner Psychologin zu reden, dennoch wollte Ich fragen ob es verschiedene ''Arten'' gibt oder ob es halt für jeden anders ist?

Wenn Ich mir Dinge über Panik Attacken durchlese oder davon höre dann merkt man meistens am Verhalten der Person dass diese gerade eine Panik oder Angst Attacke hat. Ich lese oft das viele weinen oder ähnliches, anfangen zu stottern oder so.

Ich zittere in diesen Momenten stark und meine Atmung wird davon beeinflusst. Ich atme ebenfalls zittrig und sehr langsam. Meine Hände sind kalt, meistens so sehr dass Ich Probleme beim schreiben bekomme. Ich spanne mich beim atmen an und Ich fühle mich extrem schlecht aber das sieht man wie gesagt nicht. Ich habe bei was auch immer Ich da habe nie geweint oder ähnliches. Ich fühle mich so als würde Ich weinen müssen aber es geht nicht.

Meistens sitze Ich nur wie oben beschrieben da und kaue an meinem ärmel rum. Mir wurde gesagt dass Ich dabei meistens angepisst oder müde aussehe aber das war es dann auch, mehr sieht man mir nicht wirklich an.
Ich dachte dass es vielleicht etwas allgemein körperliches ist aber Ich bekomme diese ''Anfälle'' meistens nur wenn etwas passiert (beispielsweise ein Streit, usw.) wobei es mir allgemein psychisch schlechter geht.
Würde mich über ernste antworten freuen.

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Abhilfe bei Atemnot?

Hallo allerseits,

ich weiß, das hier ist eigentlich die falsche Seite um eine solche Frage zu stellen, aber meine Ärztin kann mir nicht weiterhelfen. Vielleicht habt ihr ja Erfahrung und einen Tipp für mich! Hier das Problem:

Ich, w/19, habe seit nun ca. einer Woche ohne Pause das Gefühl, nicht richtig atmen zu können. Ich muss ständig tief einatmen und wenn es mal nicht klappt, werde ich schnell panisch, mir wird sehr schwindelig und mein Brustkorb fängt an zu schmerzen. Das ist mir super unangenehm weil es doch recht auffällig auch anderen gegenüber ist, außerdem hält es mich vom Schlafen ab. Seit einer Woche steh ich 24/7 unter Strom da ich denke, ersticken zu müssen und ich bin einfach nur erschöpft. Ich habe eine Angststörung, und meine Ärztin sagt; dass es sich um eine ‚chronische Hyperventilation’ handelt und reine Kopfsache ist. Der Lungefunktionstest war unauffällig und es waren beim Abhören auch keine Geräusche zu hören. „Das geht von alleine weg“. Aber es wird nicht besser. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, denn psychisch geht es mir momentan eigentlich ziemlich gut, ich erkenne also keinen Grund für diese Beschwerden! In Tüte atmen hilft nicht, auf Meditation o.ä. kann ich mich nicht einlassen und Sport hilft auch nicht. Ich hab’s mit (pflanzlichen) Beruhigungsmitteln versucht, aber auch die lassen mich nicht runterkommen. Ich kann einfach nicht mehr, alles dreht sich nur noch um diese verdammte Atemnot und Konstante Unruhe, und ich weiß nicht wann diese Hölle aufhört... ich hätte jetzt schon 3 mal Panikattacken deshalb und es ist keine Besserung in Sicht. Was kann ich tun? Ich bin langsam echt verzweifelt und mit meiner Energie am Ende. Ich freue mich über jeden noch so kleinen Ratschlag.

Ganz lieben Dank euch!

Lg Sophie

Medizin, Asthma, Angst, Atmung, atmen, Gesundheit und Medizin, Lunge, Panik, Psychosomatik

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