Rötungen nach Kosmetikerin...

Hey :),

ich heisse Melanie(15) & war am Dienstag bei einer Kosmetikerin wegen meiner Haut. Meine Haut ist nicht wirklich die beste...ich habe immer 3-4-5 Pickel...,aber es hatte mich aufgeregt weil die Mädchen aus meinem Umfeld alle so eine gute Haut haben...oder sie können einfach ihr Make up auftragen haha :D ich kanns nicht & mag es auch nicht...ich mag es am liebsten natürlich & decke meine pickel nur ganz leicht mit einem coverstick ab & benutze ein bisschen Puder. Auf jedenfall war ich dann bei einer Kosmetikerin,um eine so genannte Mikrodermabrasion oder so zu machen. Die Kosmetikerin dachte wohl ich wollte ne Schülerbehandlung & fing nach der abrasion mit Pickel ausdrücken an. Das wollte ich auf keinen Fall,weil ich wusste wie meine Haut danach aussehen würde. Naja,dann dachte ich mir...ach das ist doch ihre Berufung...lass sie einfach mal machen. Jetzt ist es schon 4 Tage her & ich habe immer noch rote stellen,wo sie gedrückt hat. Ich meine es ist auch schon besser geworden d.h. die Schwellungen sind abgeschwollen...,aber es sind immer noch rote Punkte da. Ich habs auch schon mit Zinkcreme probiert was nicht geholfen hat & wenn nur ein bisschen. Ich weiss echt nicht was ich tun soll... ich habe es die letzten 4 Tage nicht abgedeckt,aber es ist mir so unangenehm. Meine Mutter meinte eben zu mir ich solle es mal mit Kortison creme versuchen...was meint ihr dazu ? & glaubt ihr die roten abgeschwollen pickel sind jetzt kleine oberflächliche Narben ?

bitte helft mir...ich muss MIttwoch wieder zur Schule & ich will so auf keinen Fall am ersten Tag nach den Sommerferien zur Schule gehen...:((

P.s. Ich habe eine ziemlich trockene & empfindliche Haut. Ich benutze momentan die Feuchtigkeitscreme von Vichy.

Danke für eure HIlfe im Voraus .

Medizin, Beauty
Wie erkennt man geistige Unreife?

Hallo Zusammen,

Ich bin über 18 (also kein Kind mehr), falls das noch zur Beantwortung relevant wäre. Als Mensch tendiere ich eher zum verträumten Charakter, der sehr viel um sich nicht bemerkt und auch deshalb sehr ungeschickt ist. Meine Träumereien sind aber meistens eher in Richtung Philosophie oder Phantasiegeschichten. Ich denke oft, wie das System des Mensch sein funktioniert, wie wir Menschen in der Psychologie sind und stelle immer wieder fest, dass alles so relativ ist, dass ich mir keine Vernünftige Antwort geben kann. Oft vertief ich mich so in meine Theorien, dass es mich fast schon schmerzt, weil ich keine Antwort finde (mag echt krank klingen). Ich denke auch oft nach, wie viele Menschen wegen uns (die "reicheren") leiden und wie ebenfalls Tiere in Massenzuchten leiden und wir hauptsächlich das Fleisch im Supermarkt finden etc. Ich denke wir kennen alle, was es heutzutage für fürchterliche Probleme gibt und es angenehmer ist wegzuschauen. Darum geht es hier aber nicht.

Wenn ich mit älteren Mensch über solche Dinge rede, dann empfinden sie mich immer als sehr Reif. Ich sei reifer als mein Alter und würden mich min. 5-8 Jahre älter schätzen.

Jetzt kommt aber eine andere Seite, die ich verabscheue... Und zwar bin ich auch sehr ein "Kind". Ich habe mein Leben selber kaum im Griff, wenn nicht andere Menschen sich um mich kümmern würden. Klar arbeite ich selber und lerne nebenbei. Also bin ich kein Stubenhocker. Aber ich tu es mir sehr mit denn gewöhnlichen Dingen, wie z.B einen neuen Job suchen oder eine Wohnung suchen etc. Ich fühle mich sehr schnell überfordert und bin dann in einer Stressmodus, dass ich fast 10kg abnehme innert z.B 7 Tage. Während ich meine Mitmenschen sehe, wie sie ihr Leben in die Hand nehmen, Träume ich mein Leben und denke nach, was die anderen nicht tun und wie z.B den anderen Menschen helfen oder bewusster Fleisch essen.

Wenn es darum ginge, die Natur zu schützen, die Tiere zu schützen, den Armen zu helfen, würde ich keine Sekunde zögern, um mich dafür einzusetzen. Es geht aber zur Zeit mehr darum mir selber zu helfen, damit ich anderen Helfen kann. Dies klappt aber sehr schwer... Ich weiss nicht, wie ich mit solch einem Mangel jemals mein Ziel erreichen kann...

Ich sehe mehr Kind in mir, als eine Erwachsene Frau. Ich freue mich auch immer auf Kleinigkeiten, ich schaue zum Teil noch Kindersendungen, weil ich die Sendungen manchmal interessanter als irgend ein Standard - Serie für Erwachsene finde. Wenn ich mich zum Teil beobachte, merke ich, dass ich ähnliche Blicke zur Natur werfe, wie ein Kleinkind, dass gerade vor mir läuft und herumrennt vor Freude draussen zu sein.

Ist meine geistige Entwicklung stehen geblieben? Oder ist das ein Charakterzug? Oder vllt. ADS (wegen verträumt, tollpatschig, manchmal neben sich)?

Bin um jeden Rat dankbar!

LG

Medizin, Kinder, Psychologie, Philosophie
Angst vor Medizinstudium!

Guten Tag Leute, zunächst einmal möchte ich betonen,dass ich mich auf keinster weise bei jemanden ausheulen möchte,jedoch lese ich immer wieder wie schwer das medizinstudium ist und wie viele Leute ihr Studium wegen stress abbrechen oder auch durchfallen. Da stelle ich mir selber die Frage,ob das Medizinstudium doch nicht nur was für "Super intelligente" Menschen ist. Zu meiner Person: Ich bin ehrlich und werde wahrscheinlich einen NC von 2,6 haben,jedoch werde ich absolut alles tun um einen platz zu ergattern. Zudem hat mein Vater mir gesagt,dass er mich finanziell unterstützen wird. Ich komme nicht aus einer reichen familie,eher aus einer Armen,in der die Verwandten fast alle erfolgreiche Ärzte sind.Ich muss mir jedesmal anhören wie schön der Beruf ist und welche perspektiven man für Zukunft hat. Somit ist der Druck auf mich sehr hoch. Zudem hat mein Vater keinen so "erfolgreichen" job und erzaehlt mir immer wieder was er im leben falsch gemacht hat und will (nicht mõchte), dass ich später arzt werde. Ich komme einfach nicht mehr klar mit dem Druck von meinem Vater,meinen Verwandten und was ich hier alles lese macht mir ebenfalls keine hoffnungen,außerdem hab ich schreckliche Angst nicht aufgenommen zu werden oder zu scheitern. Das hört sich jetzt alles so an als wuerde ich gezwungen werden,medizin zu studieren,aber ganz im gegenteil,ich will selber mediziner werden,menschen später gutes tun,jedoch ist der druck auf mich enorm. Tut mir leid wenn der Text zu lang geworden ist,aber hilfe oder tipps würden mir sehr helfen Mfg Musiker90

Medizin, Eltern, Druck
Kumpel nimmt zu viel ecstasy. Mache mir langsam sorgen.

Hi Leute

"Ich" hab folgendes Problem und zwar: Ein Kumpel von mir hat vor 6 Wochen mal Ecstasy getestet und ich habs dann auch mal vor 4 Wochen getestet. Ich hab aber nach der 3 Pille (die ich vor 2 Wochen genommen habe) aufgehört, er aber übertreibt es und zwar MAßLOS

Er hat innerhalb der letzten 6 Wochen (ACHTUNG!!) 25 (!!!) Pillen genommen die jeweils 140 mg MDMA besitzen.

Und er versteht nicht einmal wie viel er nimmt er denkt es wäre in Ordnung und da in Foren (Wo sowieso fast alle süchtig sind) steht, dass es keine Langzeitschäden gäbe bestätigt er seine Denkweise damit.

Er ist mein bester Freund und ich will wirklich versuchen das Problem zu lösen, ohne Hilfe von außen zu kriegen (Wenn er es nach 2 Wochen nicht verstanden hat ,dann werde ich Hilfe von außen in Anspruch nehmen)

Also bitte ich euch mal meinem Kumpel (ich werde ihm dann die Antworten zeigen ) klar zu machen wie gefährlich diese Droge ist bei so einem übertriebenen Konsum . Mir glaubt er ja nicht aber vielleicht kann ich ihn so umstimmen.

Also :

Welche Nebenwirkungen (auf das Gehirn) hat MDMA ? Und wie verändert das die Persönlichkeit? (wird man z.B. depressiver weil das Serotonin Haushalt dadurch gestört wird)

Ps: Wir sind beide jeweils 16 und das ist unsere erste (mal abgesehen von Alkohol) Droge ...Und ich werde diese Droge NIE WIEDER anrühren, da ich sehe wie gerade mein bester Kumpel "abkackt".

Ich wäre um jede Hilfe dankbar und bitte spart euch unangebrachte Kommentare. :)

Medizin, Gesundheit, Chemie, Gehirn, Drogen

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