Hilfe! Tagesbericht fürs Praktikum?!

Hallo :-) Ich habe über meinen Praktikum bei einer Arztpraxis einen tagebericht geschrieben. Habt ihr vielleicht Verbesserungsvorschläge ? Denn ich Kriege eine Note dafür. Lg.

Mein Tag beginnt um 7:30 Uhr. Kerstin, Simone und Natalie sind Arzthelferinnen und fahren gemeinsam mit mir die Computer hoch und checken bis 7:40 uhr die laborwerte. Von 7:40 Uhr bis 8:00 Uhr suchen wir die Karteikarten der Patienten raus die einen Termin haben. Um 8:00 Uhr werden die ersten Patienten reingelassen und empfangen. Ich darf die einzelnen Patienten aufrufen und in die Behandlungsräume führen. Gegen 8:20 Uhr fange ich an den Patienten ekg's anzulegen. Natürlich unter Aufsicht. Ein EKG (Elektrokardiogramm) ist ein Gerät, mit dem man die Anzahl elektrischer Aktivitäten aller Herzmuskeln misst und herausfindet ob mit dem Herzen alles in Ordnung ist. Der Patient muss dafür seinen Oberkörper und seine Fuß- und Handgelenke freimachen. Dies mache ich bis 9:00 Uhr. Von 9:00 Uhr bis 9:30 Uhr darf ich dabei zusehen wie Patienten Blut abgenommen wird, Lungenfunktionstests mit ihnen durchgeführt werden, ihnen Verbände umgelegt werden und sie Spritzen bekommen. Da ich keine ausgebildete bin, darf ich den Patienten kein Blut abnehmen oder ihnen Spritzen verabreichen. Jedoch darf ich ihnen Verbände umlegen. Um 9:30 kommen die beiden Ärzte der Praxis Dr xxx und Dr xxx. Sie haben Sprechstunden Mit den Patienten bei denen ich zuhören darf. Es wird über die Beschwerde des Patienten geredet und nach einer Lösung gesucht. Es werden Diagnosen erstellt, Behandlungspläne entwickelt und Entscheidungen über das Gesundheitswesen getroffen (Verordnungen, Überweisungen, krankschreibungen). Die Sprechstunden enden um 11 Uhr und ich helfe wieder mit der Behandlung der Patienten. Die letzten Patienten verlassen die Praxis gegen 11:50 Uhr. Von 11:50- 12:00 wird die Praxis aufgeräumt. Von 12:00 - 12:15 packen wir alle Proben ein ud schicken die zum analysieren ins Labor. Mein Tag bei der Arztpraxis für allgemein Medizin dr.xxx endet um 12:15 Uhr.

Medizin, Schule, Arztpraxis, Praktikum
Dr. Semmelweis' Experiment utilitaristisch begründen

Hallo,

Ich bekam die Aufgabe, Dr. Semmelweis' Experiment zur Entdeckung des Kindbettfiebers utilitaristisch zu begründen. (Die Methode scheint uns jedoch heute fragwürdig, wenn wir die Frage aus ethischer Sicht stellen.)

Wer dieses Experiment nicht kennt, bitte ich, diesen Text zu lesen:

Semmelweis fiel auf, dass die Todesraten besonders in der Krankenhausabteilung hoch waren, in der Medizinstudenten an Leichen ausgebildet wurden. Ein großer Teil der Frauen, die in diesem Krankenhaus entbunden wurden, zog sich eine tödliche Krankheit zu, die als Kindbettfieber bekannt war. Die Studenten pflegten, bevor sie die Frauen in der Geburtkundlichen Abteilung untersuchten, in der Pathologie Leichen zu sezieren.

Ursache für das Kindbettfieber konnten demnach die Mikroorganismen sein, die, von den aus der Pathologie kommenden Studenten, auf die Frauen übertragen wurden. Um herauszufinden,ob diese Hypothese richtig war, ließ Semmelweis eine Versuchsgruppe von Frauen durch Studenten untersuchen, die sich zuvor ihre Hände desinfiziert hatten. Eine andere Gruppe von Studenten, die sich die Hände nicht desinfiziert hatten.

Ich bitte euch, mir zu helfen, weil ich einfach nicht weiter komme. Ich weiß z.B. nur, dass es ein großer Nutzen für die Gesellschaft ist, wenn man diese Krankheit vorbeugt durch das Desinfizieren der Hände, doch mehr fällt mir im Moment nicht ein. Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe.

(Wer in Fragen der Ethik utilitaristisch denkt, sagt, dass nichts an sich gut ist außer der Nutzen/das Glück für die Mehrheit der Gesellschaft)

Medizin, Experiment, Menschen, Anus, Argumente, Ethik, Philosophie
Bewerbung OTA, so gut?

Ich bin gerade dabei eine Bewerbung für eine Ausbildung als OTA zu schreiben und weiß einfach nicht ob die gut genug ist :( Hier die Bewerbung :

Sehr geehrte xy

Ihr Unternehmen bildet offene, interessierte und leistungsbereite Menschen aus. Ich möchte mich bei Ihnen zur Operations-Technischen-Assistentin ausbilden lassen, da ich bei Ihnen die größten Chancen für eine gute Ausbildung sehe und weil ich die nötigen Eigenschaften und Qualifikationen mitbringe.

Zurzeit besuche ich die 12. Klasse des Gymnasium Arnoldinums in Burgsteinfurt, welche ich voraussichtlich im Jahr 2013 mit dem Abitur verlassen werde.

Ich habe bereits zwei Praktika in verschiedenen Kliniken in der Pflege absolviert. Diese waren sehr interessant und aufschlussreich, da ich die Grundlagen eines Krankenhauses sehen und erfahren konnte. Mich reizte aber mehr der medizinische Bereich und der Blick in den OP, worauf ich ein Praktikum in der Uni Klinik in Münster im ärztlichen Dienst in der Poliklinik der Unfallchirurgie machte. Vor allem die Tage im OP empfand ich als sehr interessant. Durch gesammeltes Material und Informationen über den Beruf des OTA wurde mein Interesse geweckt und ich sprach zu dem Zeitpunkt mit verschiedenen OTA’S über ihren Beruf und ihre Erfahrungen, wodurch sich mein sehr positives Bild über diesen Beruf nur weiterhin bestätigte. Die vielfältigen Aufgaben einer OTA , wie die Vor- und Nachbereitung von Operationen, die Instrumentation sowie die fachkundige Betreuung der Patienten im OP empfinde ich als sehr interessant. Somit wurde mein Wunsch diesen vielfältigen und abwechslungsreichen Beruf zu erlernen nur bestärkt.

Ebenso erfülle ich meiner Meinung nach die Anforderungen die dieser Beruf verlangt wie zum Beispiel Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Belastbarkeit. Auch bezeichne ich mich als Verantwortungsbewusst und Flexibel. Bewusst wurden mir diese persönlichen Eigenschaften, welche ich zu meinen Stärken zähle, durch meine verschiedenen Tätigkeiten beispielsweise durch die Mitarbeit beim Body & Grips Mobil oder die Mitarbeit im Kindergottesdienst.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen. Außerdem stehe ich jederzeit gerne für ein Praktikum bereit, um sie von meinen Fähigkeiten zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Ich würde mich freuen wenn ihr Verbesserngsvorschläge hättet :)

Medizin, Bewerbung, Ausbildung
Gefrierbrand- Ich bitte um Hilfe

Hallo GF- Gemeinde,

ich habe ein grosses Problem. Ich habe an meinem rechten Arm einen Gefrierbrand und diesen seit gestern Abend. Ihr werdet mich für sehr dumm halten, nachdem ich euch erklärt habe, wie es dazu kam, aber ich gebe zu: Ich war dumm, ja.

Es war eine Wette und ging darum, dass ich Salz auf meinem Arm streue und die Eiswürfeln drauflege. Es tat anfangs weh, doch man gewöhnte sich schnell daran und so liess ich das Salz und die Eiswürfeln auf meinem Arm 8- 10 Minuten liegen.

Nach 8 Minuten schaute ich mir die längliche Stelle, wo die Eiswürfeln lagen und war schockiert. Die Stellen waren weiss und wie zerdrückt. Die Haut sah abgestorben aus. So blieb das aber nicht lange. Nach ungefähr 20 Minuten war der Frost weg. Die Stellen waren nicht mehr weiss und zerdrückt. Die Fläche war wieder normal, jedoch war die Haut rot und kalt.

Nach ungefähr 1 Stunde war die Haut nicht mehr rot, sondern braun und es bildeten sich ein paar kleine Blasen.

Ich habe nun im Internet schon viel recherchiert, jedoch weiss ich immer noch nicht, ob es sich hier um eine Brandwunde 2. oder 3.Grades handelt, denn die Haut hat was von beidem abbekommen: Die Haut ist braun, an manchen Stellen schmert und brennt es fürchterlich, wenn ich sie berühre, an manchen spüre ich gar nichts - bis leicht etwas. Es bilden sich ein paar kleine Blasen.

Nun komme ich zu meinen Fragen und hoffe wirklich, dass es hier jemand gibt, der mir helfen kann: Um war für eine Verbrennung (welchen Grad) handelt es sich hier? Worauf muss ich achten, was muss ich vermeiden, wie muss ich vorgehen? Und eine ganz besondere Frage: Bleiben diese Flecken bzw Narben lebenslänglich?

Zur Sicherheit, und damit ihr es euch auch besser vorstellen könnt, habe ich zwei Fotos gepostet, einen von heute Morgen und einen von heute um ca.18 Uhr. Beachtet das Weisse an meinem Arm im Bild 2 nicht, denn das kam von einem Verband.

Bild zum Beitrag
Medizin, Gesundheit, Haut, Narben, Verbrennung, Brandwunde, erfrierung
Ausbildung oder Studieren?

Hei,ich hab da eine Frage .

Ich weiß ich bin noch etwas jung,aber ich interessiere mich trotzdessen an meiner Zukunft. Ich bin jetzt in der 8. Klasse (Realschule) ich war bis vor ein paar Wochen noch auf dem Gymnasium,aber dort habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe die Schule dann (freiwillig) verlassen und habe auf die Realschule gewechselt. Wenn ich,nach dem ich meinen Realschulabschluss bekommen habe mein Abitur auf dem Gymnasium machen will bin ich dann bin ich 2018 fertig. (8. Klasse geht bis Mitte 2013,9. Klasse bis Mitte 2014,10. Klasse bis Mitte 2015,da ich die 10. Klasse auf dem Gymnasium noch wiederholen müsste würde die 10. Klasse dann eigentlich bis 2016 gehen,11.Klasse bis Mitte 2017 und 12. Klasse bis Mitte 2018 )

So,nach dem ich dies (hoffentlich) geschafft habe möchte ich Anästhesie studieren . Jetzt zu meiner Frage soll ich Anästhesie studieren oder nach meinem Realschulabschluss kein Abitur mehr machen und stattdessen eine Ausbildung zur Anästhesieassistentin machen ?

Ja ich weiß,dass man nach dem Studium (als Anästhesistin) mehr verdient als nach einer Ausbildung ( zur Anästhesieassistentin) .

Für den Doktor Titel müsste ich dann,wenn ich mich nicht täusche 9 Jahre studieren und für die Ausbildung müsste ich dann meines Wissens nur 3 Jahre ausgebildet werden . Meines Erachtens lohnt sie das studieren mehr,da ich da mehr verdienen würde. Aber da ich dann erst 2027 fertig wär(Ausbildung 2021) hätt sich dann der 'Verdienst' nicht in den 6 Jahren schon 'ausgeglichen' ?

Medizin, Ausbildung, Anästhesie, studieren
Macht Alkohol wirklich so dumm wie einem immer gesagt wird?

Die Frage ist mir gestern einfach so in den Kopf geschossen: "Macht Alkohol wirklich so dumm oder wird das nur gesagt um einen vom trinken abzuhalten?"

Es wird ja immer gesagt, dass Alkohol dumm macht und man bei jedem Vollrausch Millionen von Gehrinzellen verliert aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Ich (16) selbst trink am Wochenende auch gerne mal n bisschen was und ich will nicht lügen: Auch ich hatt schon den ein oder anderen Vollrausch in meinem Leben, trotzdem fühl ich mich jetzt definitiv nicht dümmer als zuvor (bin nebenbei einer der "Besten" in der 11 Klasse auf ner Fachhochschule). Ich hab auch nen Kumpel der ein starkes Alkoholproblem hat (trinkt täglich ca. 8 Bier) und trotzdem einen Abischnitt von knapp 1,5 geschafft hat.

Wenn ich mir nur diese beiden Dinge ansehe kann ich mir auf jedenfall nicht vorstellen, das Alkohol wirklich dumm macht. Ich persönlich hab auch noch keinen gesehen, der mal schlau war und durch Alkohol plötzlich zum Typen geworden ist, der garnichts weis. Natürlich, Alkohol ist nicht gesund und ein Black Out nach ner Partynacht ist bestimmt auch nicht gut fürs Gehirn, aber ich kann nicht glauben das Alkohol wirklich Millionen von Gehirnzellen zerstört und einen dumm macht. Nebenbei hab ich auch schon öfter gelesen, dass ein Glas Bier am Tag sogar das Gehirn positiv anregen soll .. aber gut, man soll ja bekanntlich nicht alles glauben, was man so im Internet ließt.

Medizin, Bier, Wissen, Alkohol, Menschen, Psyche

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