In Mathe eine 5 beim Fachabitur?

Hallo! :) Ich habe letztes Jahr meinen Realschulabschluss mit einem Schnitt von 2,6 gemacht. Nach den Sommerferien habe ich mein Fachabitur begonnen und stehe auch nun kurz davor mein Zeugnis der 11. Klasse zu erhalten. Leider habe ich in der 11. Klasse in Mathe durchweg bei jeder Arbeit eine 5 geschrieben. Im Halbjahr konnte ich mich aber noch durch meine mündliche Leistung retten und habe eine schwache 4 bekommen. Auch das zweite Halbjahr habe ich leider immer Fünfen in Mathe geschrieben. Morgen steht die letzte Arbeit bevor und wenn ich die ordentlich verhaue, dann steht für mich höchstwahrscheinlich fest auch die 5 in Mathe am Endjahreszeugnis der 11. Klasse zu bekommen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Falls ich eine 5 am Zeugnis (11. Klasse) in Mathe bekomme, kann ich diese Note dann noch mit Deutsch (3) und Englisch (3) ausgleichen? Oder ist das eher unwahrscheinlich? Wiederholen möchte ich das eine Jahr eigentlich auch nicht, weil ich weiß, dass ich auch dort nichts in Mathe auf die Reihe kriegen würde.

Manchmal frage ich mich auch in wie weit es überhaupt sinnvoll ist das Fachabi abzuschließen, wenn ich vielleicht eh durch die Matheprüfung nächstes Jahr falle. Dann hab ich doch so gesehen zwei Jahre weggeworfen und ich weiß nicht, wer dann noch einen Schüler mit einem zwei Jahre alten Realschulabschluss haben will...

Ich hoffe ihr könnt mir guten Rat geben :)

Schule, Mathematik, Stress, Noten, Abitur, Fachabitur, Zeugnis
Berechnung des Krümmungswinkel, Schwarzschild-Radius?

Ich möchte den Radius und Masse eines Gestirns berechnen. Ein mathematisches Verfahren ist mir nicht bekannt zur Berechnung der Masse und Radius. Dabei verwende ich diese Summen, um den Schwarzschild-Radius zu berechnen. Mein Ziel ist es, den Krümmungswinkel eines "unbekannten Gestirns" zu berechnen.

So errechne ich den Schwarzschild-Radius: S = 2×(Gravitationskonstante)×(Masse der perfekte Kugel) : c² = S

Jetzt benötige den Radius für S/Radius. 360/π: S/Radius = Krümmungswinkel×60 Bogenminuten×60 Bogensekunden.

Ich kann es auch prinzipiell mit γ-Faktor ausrechnen: γ=√{1 – 2 × (Gravitationskonstante) × (Masse) : (Radius) × c²}

Zur besseren Verständlichkeit (siehe mein Kommentar) habe ich mit einem Formeleditor dargestellt. Dabei stell ich die mathematischen Berechnungen verständlicher dar.

Ich bin Laie und benötige eine einfachere Darstellung. Meine Fragen ist die Suche zur Berechnung des Radius, Masse und eine Vergewisserung der Richtigkeit meiner Berechnung des Krümmungswinkel. Bei der Berechnung des Krümmungswinkel nehme ich die Information über Radius und Masse (bei der Gravitationskonstante ist es klar) aus dem Internet.

Die bekannten Informationen der Sonne nehme ich zur Berechnung des Krümmungswinkels. Die Berechnung des Krümmungswinkel der Sonne habe ich im Bild dargestellt. Auch die Berechnung des γ-Faktors habe ich gezeigt zum Darstellen desselben Prinzips. Obwohl die Pragmatik nicht vorhanden ist.

Meine eigentlichen Fragen: - Wie berechne ich den Radius und die Masse eines Sterns?

  • Ist diese Vorgehensweise korrekt zum Berechnen des Krümmungswinkels?

  • Ist diese Berechnung richtig?: Geschwindigkeit² = 2 × Gravitationskonstante × Masse: Radius. Anschließen durch c² dividieren (Geschwindigkeit² : c²).

Hier sind wichtige Größen und Werte in Metern

-Sonnenmasse 1,99×10^30

-Radius der Sonne 6,96×10^8

-Gravitationskonstante 6,67×10^30

-Lichtgeschwindigkeit 3×10^8

Freizeit, Leben, Mathematik, Astronomie, Astrophysik, Geometrie, Physik, Relativitätstheorie

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