Wieso ist man heutzutage ein "schlechter" Mensch, wenn man gegen LGBTQ oder der wie Sie heißen eine andere Meinung hat?

Wer schreibt mir vor was ich zu denken habe? Wieso setzt man alles auch gleich mit Straftaten in Verbindung?

Habe das Gefühl mittlerweile, dass wenn ich Transmensch etc nicht als gesund betrachte gleich kriminell zu sein. Wieso hab ich das Gefühl?

Ich beleidige ja niemanden. Habe noch nie was gegen Andersdenkende gesagt, weil ich generell niemanden direkt angreifen möchte, weil ich niemanden verletzen will.

Ich persönlich finde, dass Mann und Frau die einzigen Geschlechter sind und es auch Gesellschaft auch für immer so bleiben soll, aber wie kommen jetzt diese Helden auf diese geniale manipulative Idee Unternehmen wie BMW, Rewe dazu zubringen LGBTQ zu unterstützen?

Überall Regenbogenflaggen. Habe früher Regenbögen geliebt, jetzt nicht mehr irgendwie.

Wenn viele doch sich zu anderen Geschlechtern bekennen und auch sich nicht als Mann oder Frau identifizieren können ist das doch okay. Es reicht doch, wenn man diese Leute nicht öffentlich diskriminiert. Muss ich denn mit einer Transmensch heutzutage ins Bett um als modern zu gelten heute? Bin ich altmodisch und nicht zeitgemäß, wenn nicht?

Wie kam es dazu, dass so extrem penetrant Werbung für diese Minderheiten gemacht wurden?

Seien wir doch ehrlich. Ohne Frau und Mann gibt es keine Fortpflanzung. Für alles habt ihr mathematische Formeln und Gründe für alles auf der Welt, aber wieso ist es für viele nicht klar, dass Mann und Frau sich naturgemäß ergänzen (müssen).

Seien wir nochmal ehrlich. Wenn Mann und Mann miteinander verkehrt ist es doch mega ungesund. Ärzte belegen doch die schlimmsten Geschlechtskrankheiten. Und noch kein Kind ist im Po geboren worden oder?

Also was ich mich Frage ist. Schwule etc gibt es ja nicht seit LGBQT oder so. Die gab es doch schon immer, aber was bringt es denen sich selbst zur Zielscheibe zu machen in dem Sie Werbung machen?

Habt ihr in letzter Zeit Mal Werbung für Mann und Frau gesehen? Also wo es wirklich nur ums Geschlecht geht?

Ich fühle mich mittlerweile als Mann selbst diskriminiert. Ich bekomme das Gefühl das mein Geschlecht langsam falsch ist und altmodisch. Das ist doch verrückt

Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
Trans wie erkläre ich das meinen Eltern?

Hey mein Name ist Hannah ich bin 16 Jahre alt und Trans. Meine Frage ist wie vielleicht schon mitbekommen wie kann ich meinen Homophoben Eltern erklären das ich im Falschen Körper geboren wurde bzw. mich in meinem Körper nicht wohlfühle und er sich so nicht richtig anfühlt.

Aber vielleicht hier dir Kurzfassung wie alles anfing : Alles begann im Alter von 8 Jahren mir wurde oft gesagt: „Du bist doch Kein Mädchen du bist doch mehr ein Junge” und schon damals machte mich das Glücklich wenn ich das hörte, im Alter von 11 Jahren begann ich mir Jungs Kleidung zu kaufen und mir auch Haarschnitte zu machen. Im Alter von 12 Merkte ich immer mehr wie ich meinen Weiblichen Körper + die ganze Veränderungen an mir wie z.B Brustwachstum hasste und versuchte zu stoppen. Doch da dies logischer weise nicht funktionierte versank ich immer mehr im Selbsthass gegenüber mir und am meisten Gegenüber meines Körpers. Im Alter von 13 Jahren fing ich an mich immer und immer mehr mit dem Thema Trans Sexualität zu beschäftigen, doch schon zu diesem Zeitpunkt wusste ich das ich mich nicht outen konnte, da ich mich zuvor als Bisexuell outete und dies in Mega Hass, Unakzeptanz und vielen mehr ausartete. Im. Alter von 14 Jahren fing ich an mir Namen zu überlegen, immer mehr Kleidung zu kaufen und Schluss endlich immer mehr zum Jungen zu werden. Im Alter von 15 Jahren musste ich dies aufgrund irgendeiner Norm dieser Mädchen entsprechen müssen verstecken. Und jetzt im Alter von süßen 16 Jahren gab ich mir den Namen Alex (Englische Aussprache) und bin Quasi ein Junge also Äußerlich (Kleidung, Verhalten & Haare) bei meinen Freunden heiße ich auch bereits Alex. Doch bei Meiner Familie nicht, und das tut weh, am meisten aber stört es mich es ihnen nicht sagen zu können da ich noch bei ihnen Wohne, würde ich dies nicht hätte ich es bereits gesagt.

Ich hoffe die Zusammenfassung kann euch helfen und dann würde ich mich auf Sinnvolle und invetuell Nützliche Antworten freuen.

Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung, Transgender, FtM, LGBT+
Transgender: Indoktrination von Kindern durch ihre Eltern?

Hi, ich führe derzeitig eine angeregte Diskussion mit jemanden aus diesem Forum über das Thema "Transgender: Kinder und Jugendliche" und wurde dort auf folgendes Video aufmerksam gemacht, was mich ein Stück weit fassungslos gemacht hat.

Ich bin Sophia! Leben als Transgender-Kind | WDR Doku

Niemand der bock darauf hat sich die volle halbe Stunde zu geben, braucht dies auch nicht tun, die ersten 2 Minuten reichen dicke.

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Dort wird ein Junge interviewt dem die Eltern es in den Kopf gesetzt haben, dass er durch Medikamente und Geschlechtsangleichung ein Mädchen so wie die anderen Mädchen wird.

Sprich eine biologische Frau.

Das diese Darstellung absolut nicht der Wahrheit entspricht sollte eigentlich jedem logisch denkenden Menschen glasklar sein.

Ein biologischer Mann bleibt immer ein biologischer Mann und eine biologische Frau bleibt immer eine biologische Frau.

Das man ein Kind welches diesen Umstand nicht wissen und die Situation nicht einschätzen kann so krasse Unwahrheiten erzählt ist schon ein starkes Stück meines Erachtens.

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Die Mutter redet sich das schön und will natürlich ihr Kind davor schützen sich selbst etwas anzutun.

Jedoch stelle ich mir hier die Frage, was irgendwann mal abgeht, wenn Sophia nicht mehr wie eine Frau fühlen sollte und dann merkt, was ihre Eltern mit ihr/ihm abgezogen haben.

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Als kleiner Fakt dazu, die Selbstmordraten von Transpersonen steigen nach einer Geschlechtsangleichung um einen Signifikaten Anteil an.

Es gibt also schon unter Erwachsenen genug die diesen Schritt bereuen und ihn aus freien Stücken gemacht haben.

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Bin schon gespannt auf euren Input dazu.

Kinder, Erziehung, Politik, Psychologie, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Transgender, LGBT+
Ab welchem Punkt fängt bei euch "Transphobie" an?

Ich kriege, wenn es um Präferenzen geht, das Wort häufig zu Unrecht an den Kopf geworfen.

Ich habe nämlich nie einen Transexuellen beleidigt, diskriminiert, ihn als Bedrohung betrachtet, seine Entscheidung oder sein Wesen kritisiert, seine Weiblichkeit oder Männlichkeit aberkannt, seine Gesellschaft gemieden oder mich geweigert, ihn oder sie mit ihren geänderten Namen anzusprechen.

Meine Aussage ist lediglich, dass ich einen Transfrau aus meiner sexuellen Orientierung und heraus nicht als Frau wahrnehme (wahrnehmen im Sinne von optisch beobachten, nicht im Sinne von anerkennen) und sie deswegen auch nicht begehren kann. Dafür kann ich ja nichts, das ist mein Wesen, aber keine soziologische oder politische Ansicht. Daraus leiten manche ab, dass ich eine Transfrau im gesellschaftlichen Umgang nicht als Frau respektieren würde, was natürlich Unsinn ist, ich bin der einzige in meiner ehemaligen Gymnasium-Klasse, der nicht über den Zusatz divers bei der Stellenausschreibung gemeckert hat. Es geht ja nur um meinen sexuellen Filter, der eine Transfrau nicht als sexuell geeignete Frau wahrnimmt und wie bei Männern einen Riegel davorschiebt. Nochmal: Das ist ein unterbewusster Mechanismus, der mein Liebesleben steuert, und kein Weltbild. Toleranz und sexuelle Erfüllung sind mir sehr wichtig.

Findet ihr, dass das Wort "transphob" zu leichtfertig benutzt wird und dadurch als Waffe gegen Intoleranz unbrauchbar wird? Oder würdet ihr es auch auf mich anwenden? Vielleicht bin ich ja der Idiot und merke es nicht. Könnt ihr mir gerne sagen, ich verprügelt euch nicht, außer, ihr nennt mir eure Adresse.

Oder es liegt an meinem aufgepumpten Körperbau, meiner Kreuzkette und meinem blonden Seitenscheitel, dass mich manche vielleicht als transphoben Prollo aus irgend einem katholischen Getho halten und deswegen nicht genau hinhören. So nach dem Motto: "Ach, der anabolikasüchtige Sonderschüler aus dem Vatikan-McFit ist bestimmt ein transphober Vollidiot, da hör ich gar nicht erst hin."

Ich freue mich auf alle Antworten. Transexuelle dürfen natürlich nicht antworten, die nehmen uns die Arbeitsplätze weg!

Ne, Spaß 😉

Wird zu oft verwendet 57%
Wir manchmal ungerechtfertigt benutzt 21%
Wird fast immer zu Recht benutzt 21%
Liebe, Männer, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, divers, Toleranz, Transsexualität, heterosexuell, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
Wieso geht es beim Thema Transphobie häufig um Heterosexuelle Frauen..?

Hier ein Bsp eines Transmannes der innerhalb der queeren Szene auf sehr viel Ablehnung gestoßen ist:

Trans Männer sind oft noch mit Ablehnung und Ausgrenzung konfrontiert – auch innerhalb schwuler Räume. Trans Aktivist und Wissenschaftler Max Appenroth erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen.

„Als trans Person bin ich nicht überall in schwulen Orten willkommen.“

8 Jahre und viele Dates später, blicke ich eher mit gemischten Gefühlen auf das zurück, was ich mit diversen Apps oder in schwulen Bars, Clubs und Saunen erlebt habe. Es war alles dabei – von netten Begegnungen, wie mit Alex, bis hin zu Gewaltandrohungen, weil ich „abnormal“ sei. Ich traf auf Personen, die mir z. B. aufgrund ihrer Unwissenheit sagten, es gebe nur trans Frauen und das so ‚etwas‘ wie ich gar nicht existieren würde

Wir, trans männliche Personen, waren und sind Teil der schwulen Community. Dass nicht jeder auf mich steht, ist mir egal. Wenn mir aber (meist) wildfremde Leute sagen, dass ich in dieser Community nichts zu suchen hätte, ist mir das nicht egal

https://www.siegessaeule.de/magazin/4541-transfeindlichkeit-in-der-schwulen-szene/

Ich finde es erstaunlich wie sich medial immer an uns Heterofrauen abgearbeitet wird, wenn eine JK Rowling sagt das Frauen menstruieren, wie man Begriffe wie TERF erfindet, wie sich auch hier auf Gutefrage immer an Frauen abgearbeitet wird, sobald Heterosexuelle Frauen, Transfrauen nicht als Biologische Frauen sehen. Meine Vermutung ist, das es sich hier um verinnnerlichten Sexismus handelt.

Transfrauen werden von Männern ermordet. Ich lese hierzu auf dieser Seite selten was. Ich lese wie man sich empört über eine Autorin wie JK Rowling, oder über Feminstinnen die Transfrauen ausschließen.

Männer töten Transfrauen. Schwule Männer diskriminieren Transmänner.

Aber im guten alten Partriarchat arbeitet man sich an Frauen ab und bei den Typen die diese Gewalt, ob körperlich oder verbal, ausüben? Kein Wort.

Männer, Menschen, schwul, Frauen, Gewalt, Psychologie, Feminismus, Gesellschaft, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft, queer
Entwickelt sich LGBTQ zu einem Trend?

Hii Matthias hier… mal wieder.

Ich habe eine Frage, die mir aktuell sehr auf dem Herzen liegt, mich auch gleichzeitig sehr verwirrt.

In der Schule (aktuell besuche ich die 7. Klasse eines Gymnasiums) fällt seit einigen Monaten folgendes auf: Immer mehr Personen (vor allem Mädchen, teilweise aber auch Jungen) erklären, sie seien nun bi/gay/lesbisch/asexuell etc etc etc. Und es sind nicht gerade wenige.

Es ist nicht so, dass ich genannte Geschlechtertypen nicht akzeptieren würde. Es ist einfach die Tatsache, dass es mir seltsam vorkommt, dass plötzlich die halbe Schule ihre sexuelle Orientierung „wechselt“. Mit den deutschlandweiten Zahlen verglichen ist es relativ unwahrscheinlich, dass so viele LGBTQ-„Betroffene“ die Schule besuchen.

Außerdem ist auffällig, dass die meisten Fälle in Klasse 7 und 8 zu finden sind.
Auch eine meiner Freundinnen (also jetzt bitte nicht falsch verstehen; eine Freundin im Sinne von „girlfriend“ habe ich keine, Freundinnen im Sinne von „friend“ jedoch einige) verkündete letztens, sie sei bisexuell, zwei Tage später war sie dann plötzlich irgendwas anderes.

Ich bin der Meinung, die Gleichberechtigung von verschiedenen Sexualitäten/Geschlechtern ist ein wichtiges und aktuelles Thema, das uns alle etwas angeht und das wir auch akzeptieren sollten. Trotzdem finde ich, sollte es sich nicht zu einem Trend entwickeln, durch den sich echte Betroffene (entschuldigt bitte die Wortwahl:) einfach verarscht fühlen.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, LGBT+
Wer ist meiner Meinung (LGBTQ)?

Ich weiß, die TikTok-Community ist generell eher toxisch was z.B LGBTQ etc. angeht, aber trotzdem bin natürlich auch manchmal der Meinung mancher TikTok-Nutzer und wollte fragen ob ihr auch der Meinung seid?

Ich habe nichts dagegen wenn einer Schwul, Lesbisch, Trans oder so ist, und mir ist es auch egal wer wen liebt, aber mich macht es manchmal traurig - oder ich bin einfach enttäuscht- wenn ich manche heutige "Männer" anschaue die Schwul sind (ich hab nichts dagegen) und sich dann aber auch noch so "kindisch" anziehen...so mit z.B Röckchen, pinke Fingernägel, Stöckelschuhen oder so. Wenn ich mir Männer von früher anschaue, die alles gemacht haben um Geld mit nach Hause zu bringen, die, keine Ahnung, nen Spieß oder so im Finger hatten aber trotzdem weitergearbeitet haben, und ich mir dann manche heutige Männer anschaue die rum heulen wenn sie einen Spieß im Finger haben oder mit einer Handtasche rumlaufen und sich aufregen wenn die Tasche ein bisschen dreckig wird oder so, dann bin ich einfach nur ein bisschen enttäuscht.

Ich weiß dass es viele gibt die jetzt gegen diese Meinung sein werden und ich auch viele "Hate"-Kommentare bekommen werde, aber es ist halt einfach meine Meinung. Ich hab nichts gegen eine andere Meinung, und werde sie auch respektieren, aber trotzdem hoffe ich, dass ihr meine Meinung auch respektiert.

Außerdem wollt ich nochmal erwähnt haben, dass ich nichts dagegen habe wenn einer Schwul, Lesbisch, Trans oder so ist, ich finde es einfach manchmal ein bisschen "enttäuschend" wenn ich irgendwelche "Männer" sehe die bei jeder Kleinigkeit rumheulen...

Ps: Natürlich haben auch Frauen hart gearbeitet...gleich wie heute :)

Ich spreche hier prinzipiell die pinke, rosa, Röckchen Männer an.

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Ich bin nicht deiner Meinung, weil... 48%
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Liebe, Freundschaft, schwul, Sexualität, lesbisch, Liebe und Beziehung, Meinung, LGBT+, Umfrage

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