Wieso geht es beim Thema Transphobie häufig um Heterosexuelle Frauen..?
Hier ein Bsp eines Transmannes der innerhalb der queeren Szene auf sehr viel Ablehnung gestoßen ist:
Trans Männer sind oft noch mit Ablehnung und Ausgrenzung konfrontiert – auch innerhalb schwuler Räume. Trans Aktivist und Wissenschaftler Max Appenroth erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen.
„Als trans Person bin ich nicht überall in schwulen Orten willkommen.“
8 Jahre und viele Dates später, blicke ich eher mit gemischten Gefühlen auf das zurück, was ich mit diversen Apps oder in schwulen Bars, Clubs und Saunen erlebt habe. Es war alles dabei – von netten Begegnungen, wie mit Alex, bis hin zu Gewaltandrohungen, weil ich „abnormal“ sei. Ich traf auf Personen, die mir z. B. aufgrund ihrer Unwissenheit sagten, es gebe nur trans Frauen und das so ‚etwas‘ wie ich gar nicht existieren würde
Wir, trans männliche Personen, waren und sind Teil der schwulen Community. Dass nicht jeder auf mich steht, ist mir egal. Wenn mir aber (meist) wildfremde Leute sagen, dass ich in dieser Community nichts zu suchen hätte, ist mir das nicht egal
https://www.siegessaeule.de/magazin/4541-transfeindlichkeit-in-der-schwulen-szene/
Ich finde es erstaunlich wie sich medial immer an uns Heterofrauen abgearbeitet wird, wenn eine JK Rowling sagt das Frauen menstruieren, wie man Begriffe wie TERF erfindet, wie sich auch hier auf Gutefrage immer an Frauen abgearbeitet wird, sobald Heterosexuelle Frauen, Transfrauen nicht als Biologische Frauen sehen. Meine Vermutung ist, das es sich hier um verinnnerlichten Sexismus handelt.
Transfrauen werden von Männern ermordet. Ich lese hierzu auf dieser Seite selten was. Ich lese wie man sich empört über eine Autorin wie JK Rowling, oder über Feminstinnen die Transfrauen ausschließen.
Männer töten Transfrauen. Schwule Männer diskriminieren Transmänner.
Aber im guten alten Partriarchat arbeitet man sich an Frauen ab und bei den Typen die diese Gewalt, ob körperlich oder verbal, ausüben? Kein Wort.
4 Antworten
Weil scheinbar Frauen medial in dieser Hinsicht einfach wesentlich lauter sind als Männer. Und weder die sexuelle Orientierung dieser Frauen noch "Sexismus" spielt da irgendeine Rolle. Alice Schwarzer beispielsweise ist auch so eine transfeindliche Populistin. Sie ist aber nicht heterosexuell, sondern - man lese und staune - lesbisch.
Transfrauen werden von Männern ermordet. Ich lese hierzu auf dieser Seite selten was.
Was soll das Deiner Meinung nach noch bringen? Vollendete transfeindliche Morde lassen sich damit nicht mehr rückgängig machen. Politisch motivierte oder eben aus Hass auf Minderheiten resultierte Verbrechen sind in den allermeisten Fällen die Folge von Worten. Da ist es doch logisch, wo man ansetzt, um solche Taten zu verhindern. Glaubst Du wirklich, das Geschlecht und die sexuelle Orientierung einer sich transfeindlich äußernden Person spielt für uns Trans*-Rechtler:innen da auch nur ansatzweise eine Rolle? Wenn sich medial mehrheitlich Frauen transfeindlich äußern, ist es doch nicht unser Verschulden. Wie kommst Du dazu, Andersdenkenden Dein Geschlecht und Deine sexuelle Orientierung zum Vorwurf zu machen?
Das entlarvende ist doch, das man sich an den Worten von JK Rowling oder Alice Schwarzer abarbeitet.. Immer an Frauen. Männer ermorden Transfrauen. Sie töten diese verstehst Du das? Und deine lapidare Antwort dazu ist:
Was soll das Deiner Meinung nach noch bringen? Vollendete transfeindliche Morde lassen sich damit nicht mehr rückgängig machen.
Also kann man nix machen, Aufklärung verlangen, Öffentlickeit schaffen, nööö, aber wehe eine Frau spricht irgendwie negativ über diese Transfrauen!!!
Das gute alte Patriarchat.
Oder wie der Autor Khaled Hosseini feststellte: "so wie eine Kompassnadel immer nach Norden zeigt, wird der anklagende Finger eines Mannes immer eine Frau finden. Immer. Denk daran..."
Transfeindlichkeit ist nie in Ordnung, egal welches Geschlecht die Person hat, die transfeindlich ist.
Allerdings - so zumindest meine Wahrnehmung - sind transfeindliche Frauen medial lauter. Bestes Beispiel hierfür sind Alice Schwarzer und JK Rowling. Ein transfeindlicher Mann, der mit seiner transfeindlichen Botschaft ebenso präsent ist wie diese beiden, fällt mir spontan nicht ein.
Transfrauen werden von Männern ermordet. Ich lese hierzu auf dieser Seite selten was.
Und dennoch verbitten sich so einige TERFs, dass trans Frauen an entsprechenden Orten Schutz vor derartiger Gewalt finden, dass trans Frauen an entsprechenden Aktionstagen ebenfalls integriert werden. Aktuelles Beispiel: Der feministische Kampftag Anfang des Monats. Selbst die Organisation, die von gutefrage zur Fragerunde eingeladen wurde, schließt trans Frauen aus ihren Angeboten aus. Das gehört ebenso zur Wahrheit wie der Punkt, das Gewalt an trans Menschen durch Männer medial weniger präsent ist.
Schwule Männer diskriminieren Transmänner.
Das ist sicherlich und leider wahr. Wahr ist aber sicherlich leider auch, dass auch Lesben trans Frauen diskriminieren, oder cis Frauen trans Frauen als Aggressor darstellen, wie dieses Bild von 'mumsnet' zeigt:
Nichts als Unterstellungen von dir, mal wieder.
Du hast gefragt, weshalb es meist um die Transfeindlichkeit von Frauen geht. Ich habe dazu geantwortet, dass diese medial präsenter ist, und habe entsprechende Beispiele geliefert, die mir bekannt sind.
Diese Beispiele nimmst du nun als Anlass, mir patriarchalische Denkmuster zu unterstellen. Ich hoffe du siehst, dass das unlogischer Unsinn ist. Ich bin nicht schuld daran, dass die "medial laute" Transfeindlichkeit überwiegend von cis Frauen ausgeht.
Sicherlich sind nicht nur cis Frauen transfeindlich - das habe ich auch nie behauptet; nur wird über diese medial am meisten berichtet, u.a. eben auch über die zwei, die ich namentlich erwähnt habe.
Das bedeutet nicht, dass Transfeindlichkeit durch andere Gruppen weniger schlimm ist. Das bedeutet auch nicht, dass Transfeindlichkeit durch andere Gruppen nicht aufgeklärt und diskutiert gehört.
Deine Frage war aber eben, weshalb es bei diesem Thema insbesondere um cis Frauen geht, und auf diese Frage habe ich sachlich geantwortet.
Du hast gefragt, weshalb es meist um die Transfeindlichkeit von Frauen geht. Ich habe dazu geantwortet, dass diese medial präsenter ist,
Ganz genau. Warum ist es medial präsenter? Warum sind die Worte die eine Heterosexuelle Frau spricht medial präsenter, kontroverser, als die Morde die begangen werden an Transfrauen von Heterosexuellen Männern? Das ist es was ich meine. Es wird sich an uns Frauen abgearbeitet. Wie können es Frauen eben wagen.. Männer ermorden Transfrauen und man arbeitet sich lieber an den Worten einer Frau ab. Das ist Patriarchal, und du bestätigst das.
Der einzige Satz zu meinem verlinkten Artikel von Dir war " Das ist sicherlich leider und wahr". Du hast dann sofort zu Frauen, Terfs etc gelenkt - wieso? Wo bleibt deine Empörung zu diesen Männern die Transmänner diskriminieren? Wo bleibt der Aufschrei zu Transfrauen die von Heterosexuellen Männern ermordet werden. Da kommt nichts. Oder ein Satz wie "Das ist sicherlich leider und wahr". smh
Warum ist es medial präsenter?
Das liegt wohl daran, dass die transfeindlichen Frauen sich ins Rampenlicht drängen. Frau Schwarzer hat gerade die Bibel der Transfeindlichkeit veröffentlicht, und mit Frau Rowling stimmt sogar Putin überein.
Morde an trans Personen durch cis Männer werden nicht von "Promis" verübt und erfahren daher weniger Aufmerksamkeit. So funktionieren unsere Medien nunmal, auch wenn das sicherlich nicht perfekt ist.
Max wiederum beschreibt im Artikel Erfahrungen, die sicherlich leider viele trans Männer machen. Das ist falsch, und das gehört diskutiert und verändert. Allerdings interessieren sich Mainstream-Medien nicht für die Probleme innerhalb homosexueller Kreise, solange diese Probleme nicht zufällig mit bekannten Persönlichkeiten zu tun haben.
Max würde sich übrigens sicherlich nicht wünschen, dass wir die Transfeindlichkeit von Gruppe X weniger besprechen, da die Transfeindlichkeit von Gruppe Y zu wenig besprochen wird. Im Gegenteil: Ich kenne Max als Person, die sämtliche Missstände ansprechen und klären möchte.
kurze googlesuche ich hab nichts gefunden wo
Eine Transfrau oder Transmann ermordet irgendwen steht. wie das wohl kommt entweder es gibt keine bekannten morde durch transmenschen sondern nur an transmenschen oder du liegt dahingehend falsch
Das liegt wohl daran, dass die transfeindlichen Frauen sich ins Rampenlicht drängen.
Wenn Du dich in der Thematik auskennst, legst Du doch dein Hauptaugenmerk nicht auf die Menschen die Du medial wahr nimmst oder? Wenn eine unbekannte Transfrau von einem unbekannten Mörder aufgrund von Hass ermordet wird, kann man darauf aufmerksam machen. Sich mit solchen Dingen zu beschäfigen sollte doch für diese Community selbstverständlich sein, jenseits davon wer sich ins Rampenlicht drängt oder nicht. Das Mord schlimmer ist als Worte, um das zu verstehen braucht es kein Rampenlicht.
Ich schreibe von Morden an Transfrauen, nicht durch Transfrauen. Lesen, verstehen, und dann tippen!
Wenn eine unbekannte Transfrau von einem unbekannten Mörder aufgrund von Hass ermordet wird, kann man darauf aufmerksam machen.
Kann man sicherlich, sollte man auch. Allerdings muss man die Information zu dieser Tat ja irgendwie finden - und tatsächlich suche ich nicht aktiv nach Morden und Co. via Google o.ä. Plattformen.
Warum denkst du zu wissen, dass ich mich mit dem Thema nie auseinander gesetzt habe?
Warum denkst du bestimmen zu können, worüber ich "aufkläre"?
Warum denkst du, dass du zu bestimmen hast, womit ich mich auseinander setzen soll?
Ich habe eine Frage gestellt wieso man sich an Frauen und Ihren Worten abarbeitet, aber Morde an Transfrauen die durch Männer begangen werden weinger medial ein Thema sind. Du hast mediale Präsenz ins Spiel gebracht, und wenn dein Aktivismus damit zusammen hängt dann kannst Du - du musst nicht - dich mit Morden an Transfrauen jenseits von medialem Hype, auseinandersetzen. Aber klar, kannst auch weiter von der bösen JK Rowling oder den bösen Feminstinnen Terfs schwafeln die so böse Worte sprechen - einfach Morde an Transfrauen weiter ignorieren!
Du hast nicht die geringste Ahnung von mir, meinem Alltag, meinen zeitlichen Ressourcen und meinem Aktivismus, bereitest mir hier aber dennoch ohne Zögern Vorwürfe, dass ich bestimmte Dinge in meinem Aktivismus nicht berücksichtigte.
Scheinbar ruhe ich mich lieber dabei aus, irgendwelche transfeindlichen cis Frauen als TERFs zu bezeichnen, obwohl das ja alles nichts bringt. Hauptsache Frauen werden geschwächt, Männer werden gestärkt.
Das ist mitunter die krasseste Heuchlerei, die mir jemals begegnet ist. Da kommt eine offen transfeindliche Person daher, für die trans Frauen nur dann (wenn überhaupt) Frauen sind, nachdem diese alle möglichen angleichenden OPs und bürokratischen Unterfangen durchlaufen haben. Diese Person teilt die Diskriminierungserfahrungen eines trans Mannes, den sie nicht kennt, und instrumentalisiert dann diese Erfahrungen dafür, Stimmung gegen cis Männer zu machen, die trans Frauen umbringen (sind das denn wirklich Frauen? steht in Berichten immer dabei, ob OPs/Bürokratie schon vollzogen sind? scheint ja wichtig zu sein).
Auf die Frage, weshalb trotz solcher Taten (also Morden durch cis Männer an trans Frauen) insbesondere die Transfeindlichkeit von Frauen im medialen Fokus steht, erhältst du von mir mehrere sachliche Antworten. Die gefallen dir aber scheinbar nicht, sondern du nimmst diese zum Anlass um mir Ignoranz und Untätigkeit vorzuwerfen, obgleich du mich gar nicht kennst.
Irgendwie ja nett, dass du scheinbar davon ausgehst, dass ich derartige Reichweite hätte, dass mein "Aufklären" von Mordfällen irgendetwas am öffentlichen Diskurs ändern könnte - aber das glaubst du doch nicht wirklich?
Da Morde an trans Frauen dich aber so sehr mitnehmen, kannst du mir doch sicherlich sagen, wie viele dieser Mordfälle es in den letzten Jahren in Deutschland gab. Sicherlich wird dir ein derartig wichtiges Thema ja nicht erst vor 14 Stunden, beim Stellen der Frage, eingefallen sein.
Was tust Du bzgl. der Morde an Transfrauen? Wieso ist es wichtig das diese in Deutschland geschehen sind? Seltsam, JK Rowling wohnt ebenso nicht in Deutschland, trotzdem mischt man sich in den Diskurs ein, aber wenn eine Transfau in Mexico ermordet wird als Bsp, ist es egal weil ja nicht in Deutschland..smh
Erstaunlich wie kalt und blind man ist, wenn es um Gewalt gegen Transfrauen geht welche von Heterosexuellen Männern begangen werden.
Du hast also keine Zahlen - das hättest du mit weniger Worten sagen können.
Zumal der Rest wieder nur aus haltlosen Unterstellungen besteht, und du selbstverständlich nicht auf all das eingehst, was ich geschrieben habe.
Diese krude Idee, dass Leute auf gutefrage repräsentativ für irgendwelche Communities, Aktivistengruppen oder sonst was sind... Sonst alles gut bei dir? Liest hier aus dem Kaffeesatz irgendwelche angeblichen Dinge über mich und meinen Aktivismus, eh. Sowas hab ich noch nicht erlebt.
Aber schön, dass du sogar den International Transgender Day of Visibility nutzt, um cis Frauen in die Opferrolle zu drängen.
Du musst schon ehrlich bleiben. Zuerst mal, habe ich in meiner Frage mit keinem Wort von Transmorden in Deutschland gesprochen - Du fängst also mit einer Lüge an, um dein Pseudoargument zu untermauern. Mein Aufzeigen deiner Heuchelei war richtig. Transmorde im Ausland - egal, is ja nicht in Deutschland, aber wehe die Britische Autorin spricht in England oder sonstwo über Transmenschen, da mischt man sich aus Deutschland plötzlich ein;-) Ich hoffe Du erkennst deine Heuchelei.
Verstehst du das wirklich nicht oder ist das Kalkül?
Wenn eine international beachtete Autorin Bullshit über trans Menschen verbreitet, dann ist völlig egal, woher diese kommt. Es betrifft trans Menschen weltweit, und zwar direkt.
Wenn ein Mann in Mexiko eine trans Frau ermordet, dann ist das selbstverständlich nicht weniger schlimm als TERF-Propaganda, allerdings hat das - und das ist nunmal objektiv so - weniger Auswirkungen auf trans Menschen; in Deutschland und international.
Beides gehört beseitigt, beides gehört diskutiert. Das habe ich aber auch schon geschrieben - du liest ja nur leider immer bloß Teile meiner Antworten.
Zumal man von besagter Autorin auch eben viel leichter erfährt als vom Mörder in Mexiko, was wiederum zu deiner ursprünglichen Frage führt.
Ich schreibe Worte - und du LIEST sie nicht alle!!!! So macht das keinen Sinn. Tschüss dann.
und weiter werden Transfrauen auf dieser Welt ermordet von Heterosexuellen Männern, den Teile der Community fokusieren sich lieber darauf was irgendein Promi sagt. So sieht gelebte Solidarität aus, und so entlarvt sich das Patriarchat. Wie schrieb mir der User Garnet72:
"so wie eine Kompassnadel immer nach Norden zeigt, wird der anklagende Finger eines Mannes immer eine Frau finden. Immer. Denk daran..."
Seht mich an: Ich bin Adomox, der große Aktivist. Meine Worte haben so viel Macht, spräche ich öfter über Morde an trans Frauen durch cis Männer, so würden diese nie wieder stattfinden. Stattdessen unterstütze ich aber lieber das Patriarchat, welches mich systematisch diskriminiert. Paradox, mein zweiter Vorname.
kann ich dir leider naja ehr zum glück nicht so zustimmen.
mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
JK roling ist eine weltweit bekannte schriftstellerin daher der tumult um sie da sie als vorbild gilt
das es mord an transfrauen gibt ist klar. in amerika sterben auch ständig leute an mord ist jeder mord da (auch an schwarzen) in den nachrichten? Ne warum sollte es bei transfrauen anders sein.
wenn jetzt xy schauspieler mann was gegen schwarze sagt wird auch er durch den dreck gezogen da gehts weniger um die frau an sich an der sich abgearbeitet wird sondern um die person in der entsprechenenden position.
Außerdem ließt du so wenig hier über die morde an transfrauen weil die eben von den medien nicht so polarisiert werden da person xy als vorbild im fernseh die weltfweit bekannt ist polarisierender ist. hat nichts mit dem geschlecht der person zu tun sondern wie gesagt mit der rolle.
beste beispiel: dieser eine typ der in so ner talkshow von so nem mitte 50-60 (Afroamerikaner) war und sich extrem über transmenschen beschwert hat der typ war weiß und hatte so ne trump cap auf etc. den hat man auch im amerikanischen fernseh und in den medien fertig gemacht
nicht in dem umfang wie jk rolling weil kein deutscher (okay manche deutsche) in DE schauen diese sendung und ich bin auch nur über YT darauf aufmerksam geworden.
würde sich trump über transfrauen oder männer lustig machen würde man genauso über ihn herziehen wie über Rolling.
PERIOD
Mit welcher Leichtigkeit Du Morde an Transfrauen abfertigst ist erschreckend, aber es wundert mich nicht. Man arbeitet sich eben lieber an Heterosexuellen Frauen ab und Ihren Worten die sie sagen - aber Mord is eben nur Mord was.. msh
Ich weiß nicht was du hast.
Ich lese und erlebe am meisten transphobie von Männern, vor allem heterosexuellen. Für die existieren transsexuelle Männer auch nicht wirklich, da sie sich gedanklich nur um transsexuelle Frauen drehen, die sie dann als Männer mit Brüsten bezeichnen.
Allerdings - so zumindest meine Wahrnehmung - sind transfeindliche Frauen medial lauter.
Und dennoch verbitten sich so einige TERFs, dass trans Frauen an entsprechenden Orten Schutz vor derartiger Gewalt finden, dass trans Frauen an entsprechenden Aktionstagen ebenfalls integriert werden.
Bestätigt genau was ich geschrieben habe. Männer, Heterosexuelle Männer ermorden Transfrauen, und Du sprichst von "lauten" Frauen die Transfeindlich sind? Es bestätigt sich was Ich denke. Es wird sich an uns Heterosexuellen Frauen abgearbeitet. Männer ermorden Transfrauen, aber wehe eine Heterosexuelle Frau spricht.
Das ist sicherlich und leider wahr. Wahr ist aber sicherlich leider auch, dass auch Lesben trans Frauen diskriminieren, oder cis Frauen
Nicht zu fassen wie Du es echt immer schaffst zu uns Frauen zurück zu kommen. Schwule Männer diskriminieren Transmänner - und alles was Du dazu sagst ist "Das ist sicherlihc leider und wahr" und sofort aber die Frauen aber die Frauen.. Patriarchale Denkmuster at its Best!