Empfindet ihr es als transfeindlich, wie die Presse damals über Beate Schmidt sprach?
"der rosa Riese"
Bitte mit Begründung.
25 Stimmen
4 Antworten
Beate Schmidt, ehmals Wolfgang Schmidt, hat auf brutale Weise Frauen ermordet und oder schwer verletzt. Es ist mir völlig egal wie man mit einem Frauenmörder, einem Sadisten umgeht und wie man Ihn bezeichnet.
Schmidt hat Frauen und ein Baby (unisex) gemordet und vergewaltigt unter perversen Fantasien.
Es ist ein Fakt, dass Schmidt Frauen gemordet hat. Frauenmörder*INNEN gehen Taten anders an als, als Männermörder.
Frauen vergewaltigen ihre männlichen Opfer immer in Männerkleidung um somit aus ihren innersten Wunden Glückshormone ausschütten zu können, weiß doch jeder.
Das ist wirklich nicht in Ordnung.
Femizid und sexualisierte Gewalt sind real.
Und du meinst noch du setzt dich hier für Transfrauen ein, echt übel...
Laut Wikipedia war der ganze Presserummel 1992, die Änderung des Geschlechtseintrages aber erst 2001. Inwiefern die Transsexualität schon 1992 bekannt war, geht aus dem Artikel nicht wirklich hervor.
Alle Formen der Diskriminierung oder Degration von Transpersonen sind transphob.
Findest du auch transphob, dass man zwischen Schmidts Fantasien, Vergewaltigungen und Frauenmorden seine sexuellen Vorlieben "auswertet"?
seine
Ihre.
Den konkreten Fall kenne ich nicht. Wird Frau Schmidt allerdings aufgrund ihrer Transgeschlechtlichkeit diskreditiert, ist das transphob.
alles was gegen Transpersonen gesagt wird ist transphob
"Frauenmörder". Es heißt "Mörder". Mit "Frauenmörder" meinst du doch ernsthaft nicht, dass Mord an einer Frau schlimmer ist, als an einem Mann, oder?