Wieso wenden sich viele Menschen von mir ab, wenn ich ihnen Dinge aus meinem Leben erzähle?

Ich habe schon viele extreme außergewöhnliche Dinge erlebt. Mir fällt es also schwer Freunde zu finden oder überhaupt Fuß im Leben zu fassen. Ich habe auch Schwierigkeiten im Berufsleben und im Privatleben.

Bin ich womöglich einfach zu exzentrisch?

Ich muss oft lügen, damit die Menschen nicht so sehr merken wie sehr ich von der Norm abweiche. Etwas das ich z. B. erlebte, dass mir jemand im 1. Lebensjahr meinen Schädel so sehr gequetscht hat, dass ich dadurch ein Dysexekutives Syndrom erwarb. Zu dem damaligen Zeitpunkt war der Knochen noch nicht fest zusammengewachsen und ich bekam durch diese Misshandlung auch eine Hirnblutung. Daran erinnere mich noch und allein das kann man schon keinen erzählen weil sich die Menschen dann von einem abwenden.

Einige andere exzentrische Dinge waren verrückte Psychiatrieaufenthalte, eine Situation von ich von Zuhause abgehaut bin, Schulden und Entmündigung mit gesetzlicher Betreuung usw... Auch waren psychische Krankheiten ein Thema. Zumindest kann man sowas keinem erzählen weil man dann keinen Job und keine Freunde bekommt.

Davon abgesehen glaube ich dass ich vielleicht Gedanken hören kann. ICh nehme zumindest irgendwas wahr was sonst keiner wahrnimmt. Vielleicht sind es Geister oder Dämonen?

Bin ich einfach zu exzentrisch?

Leben, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Neurologie, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro
Warum halten Freundschaften nie?

Ich frage mich das schon lange. Ich bin jetzt 24 und hatte in meinem ganzen Leben noch nie "richtige" Freunde. Ich habe viele Leute getroffen bzw. kennengelernt. Dachte man waere gut befreundet. Aber laenger als 2-3 Jahre hielt das nie. Manchmal auch kuerzer. Oftmals jedoch ohne Grund. Auch wenn es nie Streit oder so gab und ich mir Muehe gegeben habe.

Mit Leuten aus meiner Schule habe ich komplett keinen Kontakt mehr. Schon seit Jahren. Habe daher auch viele Freunde online kennengelernt. Auch getroffen und zusammen was unternommen wie z.b mal eine Woche ins Ausland fahren und sowas. Auch wenn ich mich mit vielen sehr gut verstanden habe gab es irgendwann keinen Kontakt mehr. Die andere Person meldete sich immer weniger. Ich musste dann immer die andere Person anschreiben. Und wenn man sich treffen wollte suchte die andere Person immer nach Ausreden wie "Keine Zeit". Und dann auch noch so schlechte Luegen wie "Oh sorry, hab ich total vergessen". Manche haben mich auch von heute auf morgen ueberall blockiert ohne ein Wort zu sagen. Obwohl absolut nichts vorgefallen ist.

Viele beschweren sich ja immer, dass es schwer ist wahre Freunde zu finden. Desswegen versuche ich der Freund zu sein den ich mir selber Wuensche. Ich hab anderen immer versucht zu helfen. Auch bei Problemen. Hatte mal eine gute Freundin in England und als sie wirklich mal Hilfe brauchte bin ich am selben Tag noch mit dem Flugzeug hingeflogen. Weil ich weiss, dass es schwer ist Leute zu finden auf die man sich verlassen kann und ich fuer andere da sein will.

Und naja wenn ich merke die andere Person versucht mir aus dem Weg zu gehen, dann halte ich mich auch mal eine Weile zurueck und schaue was passiert wenn ich mich nicht mehr melde. Und meistens ist das dann das Ende und man verliert den Kontakt.

Da frage ich mich, wieso passiert sowas? Ich habe nie von irgendjemandem was erwartet. Und nie erwartet dass mir jemand bei irgendwas hilft oder so. Einfach Freunde die bleiben und nicht einfach gehen waere alles was ich gewollt haette.

Habt ihr sowas aehnliches auch schon erlebt? Kennt ihr sowas?

Leben, Freundschaft, Freunde, Leute, Liebe und Beziehung
Ist es vegan, wenn Tiere im eigenen Gnadenhof oder in der freien Natur altersbedingt und in Würde versterben, wenn man sie isst?

Wenn man Tiere zufällig in der Natur Tod sieht und im eigenen Gnadenhof durch Altersschwäche oder Krankheiten versterben, man sie anstatt wegzuschmeißen, dennoch isst. Ist es vegan?

Ich würde es alleine aufgrund des Respektes gegenüber dem Lebewesen niemals tun können und das Wesen zerstückeln, um sie essen zu können.

Nur auf einer einsamen Inseln, wenn ich selber kurz vor dem Sterben bin, würde ich vielleicht ein Tier essen können, wenn es schon Tod daliegt und ich selber an grausamen Schmerzen leide, aufging des Hungers.
Sonst sterben ich lieber.

Wenn man ein Tier tötet, weil man sonst stirbt und sie anschließend isst, kann es nicht vegan sein, weil das Töten die höchste Form der Gewalt ist (was trz. leider verständlich ist)

Aber wenn ein Tier ein schönes Leben hatte in der Natur oder im Gnadenhof (frei war, nicht eingesperrt bzw. sich freiwillig dort aufhielt) und irgendwann sterben muss und man sie isst, kann es doch nur vegan laut der Originaldefinition von Donald Watson sein:

„Veganismus ist eine Lebensweise, die darauf abzielt, so weit wie möglich und praktikabel alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeit gegenüber Tieren für Lebensmittel, Kleidung oder andere Zwecke auszuschließen."
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Nicht sehr schlau: Welches Studium?

Hallo,

ich möchte auf jeden Fall etwas studieren, auch, wenn ich nicht zu den intelligentesten Personen gehöre. Einfach mal um diese Erfahrung gemacht zu haben, aber natürlich auch, um später eine bessere und vielfältigere Auswahl bezüglich der Berufe zu haben.

Denn ohne Studium kann ich nichts machen, das ich wirklich sehr interessant finde. Persönlich interessiere ich mich sehr für Fächer, bei denen ich einen Alltagsnutzen vermute.

So kann man Englisch sehr gut gebrauchen, wenn man die Welt entdecken möchte.

Psychologie, wenn man seine zwischenmenschlichen Beziehungen harmonieren möchte, oder auch für (positive) Manipulation.

Wenn man Politik studiert, kann man wohl endlich mal so richtig mitreden, ohne allzu viel Unsinn zu reden (wie es sicher die meisten Menschen tun).

Obwohl ich mich überhaupt nicht für Wirtschaft interessiere, sehe ich BWL als sinnvolle Alternative an, da viele meinen, dass dieses Studium nicht sehr anspruchsvoll ist. Vielleicht würde ich mich dann auch direkt auf ein BWL-Fach spezialisieren, vielleicht Marketing? Also ein reines Marketing Studium absolvieren.

Naturwissenschaften schließe ich für mich völlig aus, da ich trotz großem Interesse definitiv daran scheitern würde.

Mein Schnitt wird so ca. bei 1.7 liegen.

Welches Studium von den drei Dickgedruckten würdet ihr jemanden am ehesten empfehlen, der nicht wirklich schlau ist?

Politik 50%
Psychologie 38%
Englisch 13%
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