Was ist eurer Meinung nach das größte Problem auf der Welt?
Und was sollte man tun um es zu beheben?
37 Antworten
Meines Erachtens gibt es 3 wirklich große Probleme auf dieser Welt , die allesamt mit Nummer #1 in meiner folgenden Aufzählung zu tun haben :
- Überbevölkerung des gesamten Globus' ... es gibt einfach erheblich zu viele von uns . Was ist zu tun : Aufklärung und weltweite Versuche einer effektiven Geburtenkontrolle .
- Energiebedarf und Energieerzeugung nebst Verfeuerung fossiler Brennstoffe in noch nie dagewesener Größe . Was ist zu tun ? Niemand kann es Menschen anderer Nationen auf unserem Globus verwehren , auch etwas von technischem Fortschritt ab zu bekommen. Weiter mit gutem Beispiel voran , fossile Nutzung in den Industrienationen durch regenerativ ablösen , Energie sparen und dieses Knoff - Hoff nebst günstiger Technologie auch in Staaten bringen , die technologisch gerade im "Aufbau" sind. Ansonsten noch vorrangig : Problem #1 lösen und z.B. eine Halbierung der Weltbevölkerung in den kommenden 25 bis 50 Jahren wirklich in Erwägung ziehen.
- Wohlstandsmüll und Übernutzung vorhandener Ressourcen. Neben Problem #1 in diesem Bereich die ganzen Gerätschaften wirklich um FAKTOREN wieder auf Langlebigkeit und vor allem Reparablität ( wirtschaftlich lohnend ) hin auf breitester Front entwickeln und in Supermärkten und der Produktwirtschaft global mit Zwang ein massives Überdenken des Verpackungswahnsinns forcieren.
Manchmal ist deutlich weniger Produktvielfalt erheblich mehr in dem Vorhaben Verpackungsmüll zu reduzieren und selbst moderne Supermärkte verpackungstechnisch wieder deutlich näher an das Schema der früheren Tante-Emma - Läden oder Wochenmärkte zurück zu bringen.
Das kostet den Verbraucher wegen des erhöhten Service-Aufwandes dann zwar mehr Geld beim Einkauf , aber solch eine Restrukturierung würde auch teilweise dann wieder neue Arbeitsplätze im Ersatz für wegfallende Arbeit in Betrieben mit Wegwerf-Produkten generieren.
Das knallst Du per "Paste & Copy" hier ohne eigene Worte unter jede Antwort . Eigenes Wissen und Realitätserkenntnis hast Du allerdings nicht , und deswegen ist Dein Einwand absolut absurd.
Zumal Du gleichzeitig ja noch nicht mal ein Bild vom "ganzen" hast.
Wie viele Menschen müßten vom afrikanischen Kontinent aus wirtschaftlichen Gründen flüchten , wenn es dort ( auch unter Beachtung des Klimawandels und wegfallender Urbarkeit von Böden bestimmter Regionen ) nur noch so viele Menschen gäbe , die dieser Kontinent auch künftig traditionell mal ernähren können soll, bzw. wie viele Menschen dieser Kontinent heute und in z.B. 50 Jahren ohne Importe ernähren könnte ?
Weder an Land , noch im Wasser gibt es unbegrenzte Ressourcen , wenn nicht noch die letzten Flecken von Wald befreit werden sollen.
Und daher ist eines unserer grundlegenden Primär-Probleme in der Tat die globale Überbevölkerung. Stell' Dir doch utopisch mal vor , wir wären mit unseren heutigen Technologien nur noch 1 Mrd. Menschen .
Wie sähe der globale Energiemix aus regenerabel , Kernenergie , Geothermie und fossil dann wohl aus , wenn wir fiktiv den Anteil traditioneller Selbstversorger ohne Wollen zu Strom und elektronischem Konsumgut in der Rechnung prozentual beibehielten ?
Dann wären wir mindestens wieder grob in einer Situation , wie sie vor etwa 100 bis 150 Jahren seit Beginn großflächiger Klimaaufzeichnungen herrschte.
Ich brauch keine Worte.
Weil die Worte bereits gesagt wurden.
Hier noch einer: https://www.youtube.com/watch?v=obRG-2jurz0
Bill Gates.
Kennst du bestimmt.
Deine Argumentationsweise ohne jeglichen Eigengedanken.
Laß' den guten alten 'Bill' mal den 'Bill' mit seinen eigenen Gedanken bleiben . Weltökonomisch wird er es mit sicherheit ohne Eigennutz in keinster Weise drauf haben.
( Ich zweifle nicht an seinen betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten, sonst wäre er nicht einer der reichsten Menschen der Welt geworden )
Extremst spezialisierte Welt - Ökonomie halte ich gedanklich allerdings für höchst riskant für das Überleben einer Spezies .
Ich bleibe bei meiner Aussage , daß es momentan viel zu viele Menschen auf der Welt gibt, und hier der größte Teil unserer derzeitigen Probleme liegt.
Wir sind die erste Schöpfung der Evolution , die wirklich sehr aktiv und bewußt über etwas nachdenken kann , was nicht lediglich regional , sondern global teils massiv Auswirkungen hat . ( zumindest dahingehend , was wir mit Sicherheit für unsere eigene Spezies belegen können )
Es mag ansonsten nicht mal ganz so selten in der Vergangenheit bei diversen Spezies schon Selbsterkenntnis und resultierende Handlungsweisen dahingehend gegeben zu haben, bei widrigen Bedingungen die Selbstvermehrungsrate teils drastisch einzuschränken in Anpassung an die zeitlich vorliegende Momentanlage .
Daher solltest Du Dein "Copy & Paste" ohne eigene Überlegungen hier mal ganz schnell wieder zurück ziehen. Du hast keine eigene Meinung und Erkennung der Realität.
In Deinem "Hutständer" hat die Evolution aber vermutlich auch ein großes Hirn wachsen lassen. Dann nutze dieses Teil doch auch mal , bevor Du hier blindlings falsche Gedanken und Meinungen predigen willst .
>> Du hast keine eigene Meinung und Erkennung der Realität.
Und das weisst du aus 2 Copy & Paste Beiträgen?
Whatever... pass auf das der Aluhut nicht drückt ;)
Guten Abend alle zusammen,
auch wenn die Frage schon vor nun 3 Jahren gestellt wurde, beantworte ich sie nun auch noch...
Zitat von Miakoda im Beitrag #1"Was ist Eurer Meinung nach das größte Problem der Welt?"
Was die Frage ^ angeht, denke ich mal, dass das größte Problem der Welt, die Menschen sind, weil....
die Menschen glauben, sie sind die Herrscher der Welt.
Doch bevor wir Menschen auf diese Welt kamen, war die Natur mit allem was in der Natur lebt auf dieser, unseren Welt.
Leider glauben die meisten Menschen, dass die Natur ihnen untertan ist!
-Wölfe werden gnadenlos erschossen, Bäume gefällt, Naturgebiete vernichtet, weil der Mensch Autobahnen braucht etc. ...-.
Demnach ist meines Erachtens der Mensch das größte Problem der Welt!
O.k. damit möchte ich auf keinen Fall alle Menschen über einen Kamm scheren, doch die Mehrheit der Menschen schon.
So und nun wünsche ich auch Euch allen noch einen schönen Restabend, später eine gute Nacht und morgen
wieder einen schönen, neuen Tag.
Die Gier und die Überbevölkerung. Das Erste sorgt für Ungerechtigkeit, Krieg, Hunger und diverse andere Sachen. Das 2. Hilft da mit und schädigt sogar vermehrt der Umwelt.
Die Überbevölkerung ist eine der größten Gefahren.
Bildung und die damit verbundene Anhebung der Bewusstheit der Menschen wäre sehr wichtig und könnte das Problem abschwächen.
Leider wird Bildung nur selten um ihrer Selbst willen betrieben, sondern um noch mehr zu verdienen, was das Konfliktpotenzial zwischen arm und reich intensiviert..
Überbevölkerung ist ein Märchen.
wir werden niemals den 12 milliardens Menschen auf der Welt sehen, dass ist ein großer mythos . Schon jetzt könnten alle Menschen theoretisch problemlos auf einer Fläche Leben die so groß ist wie Österreich, inklusiv Anbau.
In jedem Aquarium regelt sich die Menge der Fische in Anhängigkeit von der Größe von selbst. Ich finde, für die Größe des realen Aquariums gibt es zu viele Fische..
Dazu gibt es genug Berechnungen und Studien die das zeigen, uns wird immer unsere Existenz als Schande angerechnet, welche uns die Schuld am Elend dieser Welt anpredigen. Alles nur Teil einer satanischen Agenda, welche die Menschheit verachten
Diese Berechnung sind zugegebenerweise futuristisch aber es gibt Modelle welche Mehrstöckige und perfekt abgestimmte züchtung von Weizen,Mais usw mithilfe von Gensaat ermöglichen. Man sollte die Wissenschaft nicht unterschätzen, es gibt bereits jetzt unglaube Energiegewinnungsmöglichkeiten oder Entsalzungsstrategien von Meerwasser und VIELES mehr( auch im medizinischen), natürlich ist das alles (noch) verschwörungsschwurbel aber ich denke in den nächsten Jahrzehnten wird das alles mehr und mehr publik gemacht und unsere Nachkommen werden über diese ganze Probleme, welche wir ständig prophezeit bekommen haben, nur noch schmunzeln.
Du fängst schon an zu relativieren. Also kann die Welt noch nicht auf einer Fläche leben die so groß ist wie Österreich?
Doch, wenn es nötig wäre schon. Ist es nur nicht.
Wieso relativiere ich? Und wieso ''schon wieder''?
Das größte Problem ist meiner Meinung nach die stetige Zunahme von Krebserkrankungen.
Überbevölkerung ist ein Märchen.
https://www.youtube.com/watch?v=1Q76na-m8s0