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Erst nach eigenem Hund herausgefunden, dass ich eigentlich ein Katzenmensch bin?

Hey,

Bitte verurteilt mich nicht wegen dieser Frage, mir ist es selbst unangenehm, da ich alle Tiere über alles liebe und ein Hund vor allem immer mein sehnlichster Wunsch war.

Ich hatte früher immer Katzen, erst eine Kätzin die leider schon die Regenbogenbrücke überquert hat und seit 2 Jahren einen Kater. Aber vor einem Jahr habe ich gemerkt, dass mir ein Begleiter im Leben fehlt, der mit mir auch draußen unterwegs ist.Also bin ich zum Hund gekommen, nach reiflicher Überlegung, sogar einer Beratung beim Hundetrainer und mehreren Züchterbesuchen ist unsere Entscheidung auf einen Labrador als Familienhund gefallen.

Seit 2 Monaten lebt er jetzt schon bei uns, ich liebe ihn ungemein, er ist so ein kleiner Herzensbrecher und schon sehr gut erzogen.Wir werden im September auch in einen Junghundekurs gehen zur Körpersprache. Aber irgendwie habe ich nicht so wirklich diese 'Seelenverbindung' von der jeder redet, der einen Hund hat.

Ich habe es einfach nicht, für mich ist er einfach ein toller Kumpel aber egal wie viel ich probiere mich zu bemühen, ich schaffe es einfach nicht diese 'Traumbindung' zu bekommen.Die hatte ich immer nur zu Katzen, Katzen waren schon immer meine Seelentiere, obwohl sie ja viel 'einfacher' gestrickt sind als Hunde.

Vielleicht ist es genau das was ich so sehr am Hund vermisse. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen kleinen Labbi, aber man könnte sich niemals mit ihm ruhig hinsetzen und einfach über seine Probleme reden, ohne das er schon wieder einen vor Freude abschleckt. Außerdem versteht er sich einfach nicht mit meinem Kater und seitdem kommt mein Kater als Freigänger auch seltener...Ich vermisse dieses 'ruhige' der Katze unglaublich sehr.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ich liebe meinen Hund und ich würde ihn auch niemals hergeben, nur das das alle Hater schon mal wissen (;

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Mit unserem Hund zum Tierarzt oder nicht?

Hallo zusammen,

ich brauche mal eure Einschätzung, vielleicht hat jemand Ähnliches erlebt.

Unser Rüde (6 Jahre alt, Labrador-Border-Collie-Mix) hatte gestern plötzlich starke Probleme beim Aufstehen. Morgens kam er kaum hoch, wir mussten ihm mit einem Handtuch leicht helfen.

Wenn er lag, konnte er zwar normal in den Sitz kommen, aber dann hat er seine Hinterpfoten nicht richtig unter den Körper bekommen, also der hintere Rücken/Hinterbeine haben ihn nicht hochgetragen. Er konnte fast nicht auf die Hinterpfoten kommen und wirkte sehr steif und schwerfällig. Auch seine Rute hat er gar nicht mehr hochbekommen und er war insgesamt sehr ruhig.

Interessanterweise war er draußen gestern sogar einmal kurz gerannt – und sobald er ein paar Schritte gelaufen ist, sah es immer etwas besser aus als direkt nach dem Aufstehen.

Heute ist es schon deutlich besser:

  • Er steht wieder alleine auf, wenn auch noch etwas schwerer als sonst.
  • Er läuft viel lockerer, hat draußen sogar kurz mit unserer anderen Hündin gespielt.
  • Die Rute geht noch nicht ganz so hoch wie normal, aber man merkt große Fortschritte.
  • Er frisst, trinkt und verhält sich insgesamt wieder fast wie immer.

Aber wir haben schon mehrere Wochen beobachtet, dass er schon immer etwas schwerfälliger auf die Hinterpfoten kam.
Aber das war nicht irgendwie. Was weiß ich wie schlimm da konnte immer sehr schnell aufstehen.

Jetzt sind wir unsicher:

Sollten wir trotz der Besserung beim Tierarzt anrufen, um z.B. Hüfte, Arthrose oder eine Zerrung abklären zu lassen? Oder würdet ihr erst mal beobachten, ob es sich von selbst komplett erholt?

Das Problem ist, dass Sam große Angst vor fremden Menschen und dem Hochheben hat. Für einen Tierarztbesuch müssten wir ihn daher mit einer leichten Sedierungspaste (vom Tierarzt) beruhigen, was er bisher gut vertragen hat – aber wir wollen ihm das natürlich nicht unnötig antun.

Hat jemand Erfahrung mit solchen akuten Schmerzschüben bei Hunden? Ging das bei euch von allein weg, oder sollte man es immer abklären lassen?

Danke für eure Einschätzungen!

Ja, sofort 100%
Würde noch ein paar Tage abwarten ob es täglich besser wird. 0%
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Hund hat Anämie nach Kastration und womöglich Angst vor uns?

Hallo zusammen,

unsere Hündin wurde am Sonntag Notoperiert, aufgrund einer Gebärmutterentzündung. Sie musste noch eine Nacht in der Klinik bleiben und am Montag konnten wir sie abholen.

Sie war die erste Zeit natürlich total schlapp und hat den ganzen Tag geschlafen. Leider hat sie aus der Wunde noch geblutet, weshalb wir am Mittwoch nochmal zum Tierarzt gefahren sind. Dieser hat die Narbe geklammert und Blut abgenommen. Dabei ist dann rausgekommen, dass die Entzündungswerte wieder gestiegen sind und sie eine Anämie entwickelt hat (Warum auch immer, das hat uns der Arzt nicht gesagt und auch nicht was man dagegen tun kann). Ich war leider nicht beim Termin dabei, deshalb kann ich nichts genaueres sagen.

Uns wurde nur gesagt, dass wir unsere Hündin beobachten sollen, und wenn es bis heute nicht besser ist, muss evtl. eine Bluttransfusion gemacht werden. Ich finde das aber etwas eigenartig, da uns der Arzt wie gesagt überhaupt nicht informiert hat, was wir dagegen selbst tun können. Aktuell füttern wir sie sehr Eisenlastig (rotes Fleisch; Innereien z.B.) und gönnen ihr Ruhe. Das ist mir als Sinnvoll erschienen.

Das Hauptproblem ist aber, dass die arme Maus so eine Angst entwickelt hat. Sie hat schon immer Angst vor Tierärzten gehabt, und jetzt muss sie natürlich immer wieder mal dahin. Und inzwischen entwickelt sie deshalb sogar eine Angst gegen uns. Wenn sie jemanden von uns sieht, versteckt sie sich, obwohl niemand bewusst etwas getan hat. Wir vermuten, dass sie einfach total Stress und Angst hat, dass demnächst wieder ein Besuch ansteht und hat dadurch das Vertrauen in uns verloren.

Das macht es jetzt leider zu dem noch viel schwerer ihren Zustand zu beurteilen. Wir wissen nicht, ob sie einfach schlapp ist, oder aus Angst nicht z.B. aus dem Körbchen oder aus der Hütte kommen möchte.

Fressen, trinken, und Kot ist alles Normal. Auch ihre Atmung hat sich seit 2 Tagen wieder verlangsamt (da hieß es auch, dass die schnelle Atmung der Anämie geschuldet war). Beim Gassi gehen ist sie auch wie immer. Wir gehen natürlich im Moment nur ganz kleine Runden von ein paar Minuten.

Unser Problem ist jetzt sozusagen, dass wir nicht sagen können, ob es ihr wirklich körperlich schlecht geht, oder ob sie "nur" Angst und Stress hat. Denkt ihr, die Indizien, wie das Fressen und Gassi gehen reichen aus um das zu Beurteilen?

Ich wäre für jeden Tipp dankbar :(

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Warum sind manche Hundebesitzer so?

Ich bin jetzt schon zweimal der gleichen Frau mit Labrador begegnet, die meinte ihrer wäre freundlich.
Der Labrador ist ein rüde.

Beim ersten mal war sie mit noch einer Frau + Hund unterwegs. Ich hatte meinen (Rüde) kurz genommen, da meiner Schwarze Labradore hasst und die meisten Rüden.

Die andere Frau wollte ihren ranmachen, aber die Frau mit Labrador hat irgendwas zu ihr gesagt, worauf die andere Frau ihren Hund doch nicht angeleint hat. Mir wurde dann zu gerufen dass deren Hunde freundlich sind, während ich da schon mein Hund festhalte weil ich weiß dass er gleich richtig ausrastet. Mein Gehirn schaltet aus wenn jemand mir sowas sagt.
Jedenfalls wurde mir noch mal gesagt dass die freundlich sind, worauf hin ich gesagt habe meiner aber nicht.
Man muss allerdings sagen der Labrador ist gut abrufbar. Somit ist nichts passiert.

Beim zweiten Mal treffen, war ich mit meiner Mutter unterwegs, ich hatte meiner Mutter schon gesagt dass das nichts wird.
Die Frau hat da auch schon wieder gesagt ihrer wäre freundlich. Ich hatte meinen kurz genommen. Als der Labrador dann 1m von uns entfernt war ist er sozusagen auf unseren Hund los. Es ist komplizierter... meine Mutter musst den Labrador im Nacken fest halten da dieser kein Halsband oder Geschirr anhatte, nur ne Retriever Leine. Der Labrador ist in die Leine gesprungen als diese dran war. Kein Hund ist verletzt, nur der gps tracker vom unserem Hund hat was abbekommen.

oder manche fragen ob sie ihren Hund anleinen sollen wenn der Hund bereits 1m vor dem angeleinten Hund ist.

Nur so zur Info mein Hund reagiert auf andere Hunde, es ist inzwischen besser geworden. Wir konnten einen Feind (Rüde, der in der Nähe von uns wohnt) bei 7m Abstand fast komplett ignorieren, es wurde zwar geknurrt und gebellt aber nicht in die Leine gesprungen.

Merkt ihr euch die Hunde die eure nicht mögen? Weil ich mir fast alle merke

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Was tun, wenn mein Hund alles kaputt macht?

Hey zusammen,

kurz zu mir: ich bin 23 Jahre alt und studiere aktuell, weshalb ich an 4 Tagen die Woche in der Uni bin. Ich habe einen 22 Monate alten Sohn, einen 11 Monate alten Hund (Labrador) und eine Katze.

Jetzt zu meinem Problem, da ich 3-4 Tage die Woche in der Uni bin muss mein Hund an 3-4 Tagen morgens für 3 Stunden ca alleine bleiben, da ich erst dann jemanden habe, der sich um sie kümmert bis ich zu Hause bin.

Mein Hund ist das liebste Wesen der Welt. Sie ist ganz ruhig, brav, schläft viel, liebt Kinder und spielt ganz vorsichtig mit ihnen, mag Katzen und hat beim Gassi gehen 0 Interesse an Menschen oder anderen Hunden, kann somit ganz entspannt mit ihr ohne Leine durch die Gegend laufen. Sie ist eher faul, bewegt sich nicht gerne und Fahrrad fahren oder joggen hasst sie. Sie ist sehr verschmust und „leider“ auch sehr anhänglich zu mir (seit sie 1 Tag alt ist war ich jeden Tag fast pausenlos bei ihr, da sie der Welpe einer Verwandten war) Sie läuft nicht wirklich mit anderen Menschen sie bellt und winselt sobald ich das Haus verlasse und hört auf niemanden außer mich und klebt dementsprechend mir den ganzen Tag am Hintern. Leider muss ich ja aber doch zur Uni, spiele Fußball, gehe joggen und ins gym und alles. Ins Gym, in Baumärkte und sogar zu Fußball nehme ich sie immer mit und sie schaut mir einfach zu, was ich mache. Wenn ich meinen Sohn zur Tagesmutter bringe kommt mein Hund auch mit. Sie kommt mit auf feste und Veranstaltungen wenn es nicht hinlauft und stressig ist und alles. Sie ist wirklich nur alleine wenn ich joggen bin, weil sie es nicht mag oder wenn ich in der Uni bin oder Lebensmittel kaufen. Also so selten wie möglich.

jetzt mein Problem. Sobald ich weg bin, habe ich sie im Wohnzimmer oder Schlafzimmer. Sie nimmt mir alles auseinander was sie findet. Meine schulsachen für die Uni, sie reißt meine dreckige Kleidung in Stücke sie frisst meine benutzen Handtücher, die Fliegenklatsche, die PC Maus meine Textmarker und Stifte, meine CDs meinen PlayStation Controller, meine AirPods, sie wirft meine Bettwäsche durch die Gegend bis sie an die Hose kommt die ich zum schlafen an hatte. Ich habe ihr eine schleckmatte geholt habe Quark drauf und es eingefroren und ihr gegeben um sie zu beschäftigen wenn sie weg ist, sie hat die ganze Matte mit zerfetzt. Dann habe ich ihr in ein Handtuch Futter eingerollt, dann hat sie das ganze Handtuch gegessen. Sie frisst Kleiderbügel und alles.
Knochen gebe ich ihr nur ungern weil sie sie so schnell frisst und sich oft verschluckt weil sie (typisch Labrador) nicht oder kaum kaut.

Wir gehen in die hundeschule. Dort sind sie alle sehr begeistert von ihr. Sie kann sehr viele Kommandos, ist super erzogen und hört bei mir aufs Wort. Jedoch konnte mir niemand eine Lösung für das kaputt machen sagen.

Begonnen hat das als sie 9 Monate war, zuvor war sie immer alleine im Zimmer und hat nur geschlafen, auch jetzt schläft sie sehr viel, außer ich gehe weg, da dreht sie durch.

ich gehe morgens 20 Minuten mit ihr weg, werfe Bällchen, lasse sie schnüffel spiele machen, einfach um sie auszulasten. Aber sie spielt leider nicht sonderlich gerne
Mittags gehe ich Mit ihr 1-2 Stunden wenn ich heim komme, nachmittags bzw abends nochmal 30 min und vor dem schlafen gehen meines Sohnes 20 min. Bevor ich ins Bett gehe, gehe ich mit ihr etwas die Straße entlang, weil im Haus mein Kind ja schläft.

Sie ist mein erstes Haustier und ich denke ich mache es relativ gut mit ihr, sie ist wie gesagt perfekt erzogen, wäre das kaputt machen nicht vor 2 Monaten gekommen.

Hoffe hier auf gute Tipps von erfahrenen Hundehaltern.

Danke, lieber Gruß Levi m/23

Katze, Labrador

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