Was sollte man als Rettungs/Notfallsanitäter können?

Hello zusammen,

ich bin 23 (fast 24) Jahre alt und habe Physiotherapie studiert. Im Oktober wollte ich eigentlich mit meinem Master anfangen, bzw. tue es, bin mir aber mittlerweile nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich weiterhin tun will.

Meine Eltern sind beide Ärzte und mein Zwillingsbruder studiert Medizin und viele meiner Freunde sind Ärzte oder studieren eben Medizin. Ich habe ebenfalls schon medizinisches Interesse und auch schon ein bisschen Wissen, aber Medizin studieren ist nichts für mich.

Ich finde den Job als Notfallsanitäter oder Rettungssanitäter sehr spannend, habe aber nicht so viel Ahnung, was man dafür mitbringen sollte, wo sollen meine Stärken liegen, was für Eigenschaften sollte man mitbringen.

Gehalt ist mir eigentlich egal, hierüber brauche ich keine Infos. Mehr über den Job allgemein.

wie läuft die Ausbildung ab?
Was sollte ich können bzw. welche Eigenschaften brauche ich?

Wie ist der Job mit Familie (alleinerziehender Vater eines 2 jährigen) vereinbar?

Bereut ihr (die die Rettungssanitäter oder Notfallsanitäter seid) etwas an eurem Job

würdet ihr den Job nochmal lernen wenn ihr die Wahl hättet oder sagt ihr „tu das auf keinen Fall“

woher wusstet ihr, wie ihr auf tote Menschen, schwere Unfälle/Schicksale oder bestimmte Situationen reagiert? Habe ihr davor Praktikum gemacht um zu sehen ob ihr so Sachen „abkönnt“ oder seid ihr einfach ins kalte Wasser gesprungen und habt den Job gelernt?

Was ist der genaue Unterschied zwischen Notfall und Rettungssanitäter?

wie stark sollte ich für den Beruf sein? Ich gehe 6 mal die Woche ins Gym, 5 mal die Woche Fußballtraining und 4 mal die Woche joggen, bin aber nur 1.72 groß und nicht so schwer (65 Kilo) Bin ich geeignet für so einen Beruf

wäre cool wenn hier jemand den Job vielleicht ausübt oder jemanden kennt, der diesen Job macht und mir ein bisschen seine Erfahrungen mitteilen kann.

Liebe Grüße Levi

Medizin, Ausbildung, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Notfallsanitäter
Was tun, wenn mein Hund alles kaputt macht?

Hey zusammen,

kurz zu mir: ich bin 23 Jahre alt und studiere aktuell, weshalb ich an 4 Tagen die Woche in der Uni bin. Ich habe einen 22 Monate alten Sohn, einen 11 Monate alten Hund (Labrador) und eine Katze.

Jetzt zu meinem Problem, da ich 3-4 Tage die Woche in der Uni bin muss mein Hund an 3-4 Tagen morgens für 3 Stunden ca alleine bleiben, da ich erst dann jemanden habe, der sich um sie kümmert bis ich zu Hause bin.

Mein Hund ist das liebste Wesen der Welt. Sie ist ganz ruhig, brav, schläft viel, liebt Kinder und spielt ganz vorsichtig mit ihnen, mag Katzen und hat beim Gassi gehen 0 Interesse an Menschen oder anderen Hunden, kann somit ganz entspannt mit ihr ohne Leine durch die Gegend laufen. Sie ist eher faul, bewegt sich nicht gerne und Fahrrad fahren oder joggen hasst sie. Sie ist sehr verschmust und „leider“ auch sehr anhänglich zu mir (seit sie 1 Tag alt ist war ich jeden Tag fast pausenlos bei ihr, da sie der Welpe einer Verwandten war) Sie läuft nicht wirklich mit anderen Menschen sie bellt und winselt sobald ich das Haus verlasse und hört auf niemanden außer mich und klebt dementsprechend mir den ganzen Tag am Hintern. Leider muss ich ja aber doch zur Uni, spiele Fußball, gehe joggen und ins gym und alles. Ins Gym, in Baumärkte und sogar zu Fußball nehme ich sie immer mit und sie schaut mir einfach zu, was ich mache. Wenn ich meinen Sohn zur Tagesmutter bringe kommt mein Hund auch mit. Sie kommt mit auf feste und Veranstaltungen wenn es nicht hinlauft und stressig ist und alles. Sie ist wirklich nur alleine wenn ich joggen bin, weil sie es nicht mag oder wenn ich in der Uni bin oder Lebensmittel kaufen. Also so selten wie möglich.

jetzt mein Problem. Sobald ich weg bin, habe ich sie im Wohnzimmer oder Schlafzimmer. Sie nimmt mir alles auseinander was sie findet. Meine schulsachen für die Uni, sie reißt meine dreckige Kleidung in Stücke sie frisst meine benutzen Handtücher, die Fliegenklatsche, die PC Maus meine Textmarker und Stifte, meine CDs meinen PlayStation Controller, meine AirPods, sie wirft meine Bettwäsche durch die Gegend bis sie an die Hose kommt die ich zum schlafen an hatte. Ich habe ihr eine schleckmatte geholt habe Quark drauf und es eingefroren und ihr gegeben um sie zu beschäftigen wenn sie weg ist, sie hat die ganze Matte mit zerfetzt. Dann habe ich ihr in ein Handtuch Futter eingerollt, dann hat sie das ganze Handtuch gegessen. Sie frisst Kleiderbügel und alles.
Knochen gebe ich ihr nur ungern weil sie sie so schnell frisst und sich oft verschluckt weil sie (typisch Labrador) nicht oder kaum kaut.

Wir gehen in die hundeschule. Dort sind sie alle sehr begeistert von ihr. Sie kann sehr viele Kommandos, ist super erzogen und hört bei mir aufs Wort. Jedoch konnte mir niemand eine Lösung für das kaputt machen sagen.

Begonnen hat das als sie 9 Monate war, zuvor war sie immer alleine im Zimmer und hat nur geschlafen, auch jetzt schläft sie sehr viel, außer ich gehe weg, da dreht sie durch.

ich gehe morgens 20 Minuten mit ihr weg, werfe Bällchen, lasse sie schnüffel spiele machen, einfach um sie auszulasten. Aber sie spielt leider nicht sonderlich gerne
Mittags gehe ich Mit ihr 1-2 Stunden wenn ich heim komme, nachmittags bzw abends nochmal 30 min und vor dem schlafen gehen meines Sohnes 20 min. Bevor ich ins Bett gehe, gehe ich mit ihr etwas die Straße entlang, weil im Haus mein Kind ja schläft.

Sie ist mein erstes Haustier und ich denke ich mache es relativ gut mit ihr, sie ist wie gesagt perfekt erzogen, wäre das kaputt machen nicht vor 2 Monaten gekommen.

Hoffe hier auf gute Tipps von erfahrenen Hundehaltern.

Danke, lieber Gruß Levi m/23

Katze, Labrador
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