Hund soll eingeschläfert werden, wie verhalten?

Hi Leute,

es geht hier nicht um meinen eigenen Hund, sondern um den von "Nachbarn", den ich schon kenne, seit ich ein kleines Kind bin. Wir sind praktisch zusammen aufgewachsen, als ich jahrelang mit ihr ab und zu Gassi ging. Sie ist momentan 15 Jahre alt und frisst kaum noch, hat scheinbar Schmerzen beim Gehen (bleibt öfter stehen und will unbedingt wieder nach Hause) und ist blind und taub. Das heißt, dass die Lebensqualitäten ja schon nicht mehr so prall sind und dass man sich eine Euthanasie überlegt, finde ich sehr vernünftig, wenn auch natürlich sehr traurig.

Schließlich war sie für mich wie der Hund, den ich nie haben durfte.

Die Besitzer sind schon Rentner und für die tut es mir am meisten Leid, weil ich weiß, wie sehr sie an ihr hängen.

Leider schreibe ich im Moment Abi und muss mich darauf konzentrieren, kann also nicht wie früher dauernd da stehen... Sie haben mir am WE erzählt, dass sie sich so etwas überlegen und diese Woche einen Tierarzttermin haben, wo entschieden wird, was getan wird.

Nun wäre meine Frage, wie ich mich jetzt verhalten soll? Ich komme mit der Konfrontation von Tod leider nur schlecht zurecht und möchte auch nicht dabei sein oder sie danach sehen. Ich möchte sie lieber zum letzten Mal lebendig sehen und mich so von ihr verabschieden. Hatte vor, morgen oder so mal zu den Nachbarn zu gehen und mich zu erkundigen und mich im schlimmsten Fall von ihr zu verabschieden. Danach wollte ich (wenn ich den Termin kenne) eine Zeichnung, passendes Foto und Karte der Hundedame vorbeibringen (im Umschlag, da ich nicht heulend auf der Haustür zusammenbrechen will).

Kann man das so machen? Oder wirkt das uninteressiert und herzlos? Weil ich das nicht so persönlich bei ihnen machen möchte.

Hoffe, ihr versteht,was ich meine und könnt mir evtl. weiterhelfen.

Hier noch zwei Bilder der Süßen❤️

Danke :)

Bild zum Beitrag
Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Tod, Tierarzt, Labrador, Einschläferung
Welpe bleibt beim Gassigehen stehen?

Hallöchen,

Wir haben seit ein und ner halben Woche einen 12 Wochen alten Labradorwelpen.

Kurze Vorgeschichte zu uns: unsere Familie hat schon immer mit Hunden gelebt/ wir sind mit Hunden aufgewachsen und sind dementsprechend auch erfahren.

Eigentlich klappt alles super, er hat auch schon ein paar basic Kommandos gelernt, was mich echt erstaunt hat für die kurze Zeit. Darunter Sitz, Platz, Nein ect. Er wartet auf unsere Erlaubnis, um an seinen Napf zu dürfen ect. Er kriegt auch seinen benötigten Auslauf und wir spielen und kuscheln mit ihm, wenn er es braucht.

Doch ein Problem haben wir beim Gassi geben. Tagsüber läuft er super. Wir wohnen direkt neben einem hellen Wald, wo selten Personen vorbeikommen, weshalb wir ihn dort oft ohne Leine laufen lassen. Er ist sehr auf uns fixiert, deshalb hält er sich immer ca. 2-3 Meter um uns herum auf und kommt sofort, wenn man ihn einmal ruft, aber auch ohne Kommando hält er Schritt.

Mit Leine läuft er auch super, natürlich ist es erstmal ungewohnt und er muss sich daran gewöhnen aber auch das hat er fix verstanden. Wir lassen ihm genug Zeit zu schnuppern und zu erkunden, aber vor allen Dingen in der Nachbarschaft ist es wichtig dass er den Gang an der Leine kennt und kann. Er macht das auch echt prima, manchmal zieht er ein wenig aber dann warten wir, bis er sich beruhigt ehe wir weiter gehen.

Doch sobald es dämmert und wir aus dem Tor von unserem Haus rausgehen, pinkelt er zwar dorthin und macht auch ab und zu sein Geschäft da, aber danach will er sofort wieder zurück. Er setzt sich neben das Tor und bewegt sich kein Zentimeter mehr, egal ob mit oder ohne Leine.

Am Anfang hab ich ihn gerufen und dann kam er auch, dann bin ich einfach ein Stück gegangen und er kam alleine nach, aber von Tag zu Tag wird es schlimmer. Er weigert sich total und setzt sich hin oder bleibt stehen und schaut zurück. Wenn ich dann kurz leicht an der Leine ziehe, weil das sein Zeichen zum weitergehen ist, läuft er 3 Schritte und bleibt wieder stehen. Es frustriert uns immer mehr, da wir nicht verstehen, warum er sich so verhält. Erst dachten wir, er hat Angst im Dunkeln, aber auch mit großer, heller Taschenlampe bewegt er sich nicht. Oder wenn wir am beleuchteten Weg in der Nachbarschaft laufen.

Wir wollen ihn natürlich nicht durch die gegen ziehen, weil das weder für ihn noch für uns angenehm ist, aber er braucht nunmal eine Gassi Runde, da er meistens erst sein Geschäft macht, nachdem wir ein Stück gelaufen sind.

Hat jemand Erfahrung damit uns kann uns eventuell Tipps geben?

Vielen Dank schonmal.

Hund, Hundetraining, Labrador, Welpen
Labrador, wann ist die richtige Zeit für einen Labbi/ Hund?

Hallo ihr lieben,

ich, meine Mom und evtl auch meine Schwester wünschen uns einen Labbi (Labrador). Haben uns auch schon Angebote angeguckt (unter anderem auch bei Quokka), haben uns aber noch bei keinem Anbieter gemeldet, da wir uns Finanziell & Situationsmäßig noch nicht sicher sind...

Aktuelle Lage/ Stand:

Meine Eltern sind geschieden,

NOCH wohnen wir in der Stadt (Nürnberg) in einem Reihenhaus, und müssen aber bald umziehen (spätestens bis Ende diesen Jahres), wir wollen etwas ländlicher wohnen, da wir in der Stadt fasst immer im Stress sind, und wir alle gerne auf'm Land sind.

Finanziell gesehen können wir uns jetzt nicht unbedingt ein Haus alleine leisten, daher wird es wahrscheinlich eine Wohnung in einem Mehrfamilien Haus, aber keineswegs ein Hochhaus!!! -aber das sollte für einen Labbi kein großes Problem darstellen, da er sich auch in Wohnungen, die nicht unbedingt einer Villa gleichen 😂, wohlfühlt-.

Unser Büdschet für einen Labbi liegt zwischen 800 & 1.500€.

Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben wie:

-Hund nach/vor dem Umzug anschaffen

-alter des Hundes (Mom will dass er Stubenrein ist und ein Rüde)

-Namens Vorschläge für Rüden z.B.: Hope, Flash, Twix, Dream, usw..., (Wenn möglich solltet der Name eine Bedeutung haben wie: -Hope -Hoffnung) (Bedeutung bitte dazu schreiben)

Ich DANKE euch wirklich sehr!!!

-und sry weger dem langen Text-😂

Eure1703Sweet! 🥰🤗

Hund, Labrador
Hund humpelt schon seit längerem was kann es sein?

Hallo, ich mache mir etwas Sorgen :( um mein Hund: Labrador sehr groß und 50 kg. (Ist grade auf Diät und sollte um die 5 Kilo abnehmen) und er ist bald 2 Jahre alt. So also vor etwas mehr als einem Monat war ich mit ihm spazieren und dann ist er ein Hügel runtergelaufen und hat sich dabei wahrscheinlich etwas auf der Pfote verletzt weil er danach etwas gehumpelt hat ( besonders nach dem aufstehen )

Ich bin natürlich direkt zum Tierarzt gegangen dort wurde er auch abgetastet ( schmerzen hat er nicht ) und mir wurde gesagt, dass er sich etwas ausruhen soll und ich habe Medikamente gegen Lahmheit und schmerzen bekommen.

Es wurde viel besser und war auch so gut wie weg jedoch als er wieder mehr lief und spielte hat er wieder angefangen nach dem aufstehen zu humpeln daraufhin bin ich nochmal zum Tierarzt und mir wurde gesagt das es wahrscheinlich daran liegt das er so schwer ist und die Pfote schnell belastet und es etwas länger dauern kann.

Jetzt ist es so das es sobald er sich etwas ausruht sehr gut und so gut wie weg ist und dann wenn er mal läuft oder die Pfote belastet humpelt er wieder nach dem aufstehen. Wenn ich ihn aber sich gut ausruhen lasse und er sich erholt ist es so gut wie komplett weg.

Ich gehe auch davon aus, dass ich ihn mal mehrere Wochen sehr schonen sollte. Was ich eigentlich auch ziemlich mache nur letztens war er wieder laufen und jetzt humpelt er seid paar Tagen wieder mehr nur nach dem Aufstehen. Er ist auch sehr munter und hat keine Schmerzen sonst.

Er ist auch auf Diät und ich habe ihm ein orthopädisches Bett gekauft und werde ihn jetzt länger sehr schonen. Als ich im Internet recherchiert habe habe ich sehr Angst bekommen :(. ( Es tut mir leid für die Rechtschreibfehler und Grammatikfehler es ist sehr spät und ich mache mir Sorgen).

Tiere, Hund, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Hundegesundheit, Labrador, Pfote
Berner Sennenhund, Labrador Retriever oder doch Golden Retriever?

Hallo zusammen,

es gibt so viele tolle Hunde und ich kann mich einfach nicht entscheiden. :)

Ich denke, ich benötige von euch hauptsächlich Anregungen zu Entscheidungskriterien zur Rassenwahl.

Ein Labrador ist halt doch sehr generisch und gewöhnlich.. aber das auch aus gutem Grund.

Was für einen Retriever spricht ist, dass man mit ihm einfach besser sportlich aktiv sein kann: Fahrrad fahren, Obedience, lange Wanderungen.

Mit dem Berner ist das eher nicht so drinnen, aber sie sehen einfach so fantastisch aus und scheinen einfach auch zumindest etwas mehr einen eigenen Kopf zu haben, was ich positiv als Herausforderung ansehe. Außerdem können sie riesig werden, was ich total toll finde. Ich hab auch das Gefühl, dass Hütehunde Familie ganz anders wahrnehmen als Retriever. Was mich (sehr!) abschreckt ist die Neigung zum sabbern. Hab ich schon erwähnt wie toll ich das Aussehen von den Berner Sennenhunden finde? Die kürzere durchschnittliche Lebenserwartung ist für mich kein Kriterium.

Es ist einfach so schwer.

Vielleicht hat jemand von euch Lust den eigenen Senf hierzu abzugeben. Was meint ihr passt besser zu unseren Voraussetzungen, an welche Entscheidungskriterien sollten wir uns halten, was sind maßgebliche Unterschiede die ich unter Umständen total unterschlage?

Meine Frau und ich haben einen ca. 90 m² großen umzäunten Garten mit einem Anteil Rasen und ca. 150 Meter entfernt weitläufige Felder, Wiesen und Wald, etwas weiter (ca. 1 km) auch einen Fluss.

Wir haben 2 Freigänger-Katzen, die auf Welpenbesuch relativ gut reagieren, wenn auch nicht gerade enthusiastisch. Aber man hat deutliche Annäherungs-Fortschritte beobachten können in nur wenigen Tagen

Ich bin schon gerne sportlich, fahre viel Fahrrad. Wäre sicher toll den Hund dabei mitzunehmen, ist aber am Ende kein Muss. Wir wandern auch beide sehr gerne, dann aber eher etwas gemütlicher, das wird ein Berner sicher auch abkönnen.

Meine Frau ist dauerhaft im Home Office, damit hat der Hund tagsüber Gesellschaft und Morgens & Mittags Beschäftigung. Abends dann natürlich intensiver.

Ich habe Lust auf Obedience, allerdings ist es für mich okay mich nach Lust und Möglichkeiten des Hundes zu richten. Ich muss weder alle Prüfungen abklappern noch Preise gewinnen, einfach zum Spaß. :)

Wichtig ist mir dass das Tier sehr gut auf meine Kommandos reagiert. Abrufen muss einfach zuverlässig sein, Leinenführigkeit ist wichtig, ebenso Dinge wie an den Platz schicken (ich bekomme auch mal Besuch, der mit Hunden nichts anfangen kann). Aber da bin ich bereit viel Zeit in die Erziehung zu stecken und das ganze systematisch, konsequent und mit Kopf und Strategie anstatt meinen Emotionen anzugehen.

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