warum soll man golden retriever nicht als weihnachtsgeschenk verschenken?
was lann dann passieren
12 Antworten
Man verschenkt Keine lebenden Tiere. Egal ob zu Weihnachten oder zu Ostern oder sonst was.
Ein Tier bedeutet Verantwortung für viele Jahre. Und gerade Hunde sind sehr teuer im Unterhalt man braucht die Zeit und den Platz und das Geld und man muss es wollen. Ein Welpe ist sehr anstrengend - das ist ja kein Gegenstand, den man einfach in den Schrank stellen kann, wenn man ihn gerade nicht braucht
Einen Hund, der einen 10-15 Jahre lang begleiten wird, sucht man sich selber aus.
Die meisten dieser Geschenke landen in kürzester Zeit im Tierheim.
Die meisten dieser Geschenke landen in kürzester Zeit im Tierheim.
Wenn sie Glück haben. Ich will gar nicht wissen, wie viele dieser Tiere einfach "verschwinden".
Man sollte grundlegend - wenn man vernünftig ist - davon absehen Tiere zu verschenken - unabhängig des Anlasses.
Letztes Jahr im Dezember war ich in einem Tierheim(helfe dort aus) und am 23.12 kam ein Mann der sofort ohne Voranmeldung eine Katze als ,,Geschenk,, für seine Kinder mitnehmen wollte - was ich schon krass finde.
Der man wollte dann nicht gehen und schimpfte warum man nicht vernünftig vermitteln möchte und meinte er habe noch kein Geschenk.
Spätestens im März wäre die Katze wieder da gewesen.
Weil der Retriever groß wird und viele Tiere z.B. im Sommer, wenn es in den Urlaub gehen soll, ihn als einzige Alternative bestenfalls im Tierheim abgibt...
Ein Tier sich anzuschaffen sollte keine spontane Entscheidung sein sondern gut überlegt werden.
Man sollte generell keine Haustiere zu Weihnachten, zum Geburtstag usw. verschenken.
Das einfach weil Tiere immer eine Verantwortung sind bei der sich alle beteiligten Einig sein sollten das das finanziell aber auch zeitlich funktioniert.
"Überraschung hier hast du nen Hund/ne KAtze/ ne Schlange/ nen Hamster, jetzt kümmer dich bitte drumm" funktioniert nicht unbedingt und die Tiere werden dann potentiell vernachlässigt oder in Tierheime gebracht wenn die Leute merken das es Arbeit ist für die sie keine Zeit haben.
Ein Tier sollte nie eine unüberlegte Anschaffung sein.es gehört viele Jahre zum Leben und sollte auch in das Leben passen.Einen Hund als Weihnachtsgeschenk,weil das Kind das geäußert hat als Wunsch ist eben unüberlegt.
es gibt aber Ausnahmesituationen, wo ich das ok finde,weil das aber abhängig von einem kurzen Wunsch zu Weihnachten ist.
die Tochter einer Freundin hat sich 5 Jahre lang einen Hund gewünscht.mit 12 wurde ihr dieser Wunsch erfüllt,weil der Hund generell ein Wunsch der Familie war und er so oder so angeschafft worden wäre, weil es zu dem Zeitpunkt zeitlich machbar war. Es hat sich aber so ergeben, dass die Welpen um Weihnachten herum das Alter hatten wo so in ihr neues Zuhause einziehen durften.allerdings standen sie schon monatelang auf einer Warteliste und hätten diesen ebenfalls auch schon im Sommer geholt, wenn der Wurf früher gekommen wäre. So wurde der Welpe ein Weihnachtsgeschenk am Ende für alle und lebt seit Jahren dort glücklich. Das ist aber auch die einzige Situation, wo ich so etwas als gut empfinde.