Labrador Welpe als berufstätiger Single?

Hallo zusammen,

Ich überlege mir aktuell einen Labrador von einem seriösen Züchter (hier habe ich noch nicht geschaut, solange Ich nicht vorher alles abgeklärt habe) zu holen.

Es ist seit langem ein Herzenswunsch von mir und Ich bin gerade etwas am hadern, ob das aber bei meiner aktuellen Lebenssituation noch unverantwortlich wäre.

Zu mir:

Ich bin Mitte 20, Single und arbeite Vollzeit in einem großem Unternehmen. Hier habe Ich eine vertraglich festgelegte hybride Arbeitswoche, sprich Ich arbeite 3 Tage die Woche von daheim und 2 Tage die Woche im Büro. Ich bin sehr sportlich und am Wochenende auch gerne in den Bergen unterwegs. Meine Wohnung hat eine Terasse (leider keinen Garten) und ca. 60qm.

Ich mache mir aktuell Gedanken bezüglich der zwei Büro Tage, da Ich den Hund leider nicht mit in die Arbeit nehmen darf. Ich wohne ca. 15 Autominuten von meinem Arbeitsplatz entfernt und könnte mittags zum Gassi gehen nach Hause fahren. Sollte Ich geschäftlich unterwegs oder mal in einem längeren, entfernteren Urlaub sein, könnte meine Familie auf den Hund aufpassen.

Nun die Fragen:

Ist es machbar, dass wie oben beschrieben zu regeln? Oder sind die 4 Stunden vormittags und nachmittags an den Büro Tagen trotzdem einfach zu viel für den Hund?

Wieviel Urlaub (komplett und am Stück) würdet ihr sagen benötigt man um einen Welpen soweit zu erziehen, dass er alleine bleiben kann und/oder bei anderen Personen (ergo Familie) untergebracht werden kann?

Es würde mich echt interessieren was erfahrenere Halter dazu sagen und es würde mir auch massiv helfen eventuell einige Erfahrungen von anderen Single Hundehaltern zu hören.

Danke und VG

Ein Labrador Vernarrter

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Welpe Durchfall?

Hallo ihr Lieben,

bei uns ist vor ca. einem Monat ein Labradorwelpe eingezogen, welcher nun 4 Monate alt ist.
In der Nacht von Montag auf Dienstag bekam der kleine Kerl auf einmal wässrigen Durchfall, welcher sich über den Tag leider auch nicht legte. Nachdem der kleine Mann dann Dienstagabend auch sein Abendbrot unverdaut erbrochen hatte sind wir direkt zum TA. Beim TA gab es dann direkt eine Spritze und Kautabletten für die nächsten 5 Tage.
Heute Nacht (Dienstag auf Mittwoch) hatte er dann nochmal wässrigen Durchfall. Die Farbe ist meiner Meinung nach nicht auffällig (hellbraun).
Heute (Mittwoch) hat er dann nach dem Abendbrot schon wieder eine feste Wurst abgesetzt, allerdings musste er nur eine halbe-Dreiviertel Stunde später wieder raus und da war der Stuhlgang wieder eher breiig, etwas dunkler von der Farbe her aber immernoch braun und es waren wie so einzelne kleine Schleimwürste drin, die etwas dunkler als der "Brei" waren.

Die Kautabletten sollen wir 5 Tage lang nehmen und wenn keine Besserung ist, mit einer Kotprobe wieder zum Arzt.
Unser kleiner Schatz verhält sich an sich auch nicht ungewöhnlich oder ist anders drauf als sonst. Er ist auch entwurmt und vollständig geimpft.
Hatte das von euch schon mal jemand und kann uns vlt etwas die Angst nehmen? Es ist unser erster Hund und dementsprechend unsicher sind wir bzw haben wir auch Angst etwas falsch zu machen.
Er befindet sich auch derzeit im Zahnwechsel, hat das vlt auch etwas damit zu tun?

Edit: wir füttern aufgeweichtes Welpen-Trockenfutter von Royal Canin, weiß nicht ob das vlt wichtig ist.

Danke schon mal für eure Antworten.

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Labrador VS Flat Coated Retriever?

Wir haben uns entschieden einen Hund zu holen, und mögen die Retriever Rassen sehr. In der engeren Auswahl stehen Labrador und der Flat. Wir haben bisher keine Bekannten mit einem Labbi, allerdings welche mit einem jungen Flat Rüden. Wir mögen beide Rassen und würden uns gerne ein paar Meinungen dazu holen, welche besser passen würde. Wir sind viel unterwegs in der Natur und am See, fahren viel Rad und lieben Wandern, Spazieren etc. auch bei Regen. Allerdings führen wir trotzdem ein gemütliches Leben und haben es auch gerne etwas ruhiger.

Natürlich ist jeder Hund anders, aber wir würden trotzdem gerne wissen, welche der Rassen ruhiger ist. Wir möchten einen intelligenten Hund, mit dem man auch gut kognitiv arbeiten kann. (Dummy Training oder sogar Therapiehund) Allerdings sollte der Hund kein großes Wachverhalten zeigen (natürlich hat das fast jeder Hund, aber zum Beispiel nicht so sehr wie bei einem Schäferhund ausgeprägt). Er sollte auch verkuschelt und verträglich mit Katzen und Kinder sein.

Welche Rasse würde da besser passen? Einige meinen dass Labradore sehr hyperaktiv werden können oder überhaupt nicht intelligent sind, andere behaupten was anderes. Von den Krankheiten her ähneln sie sich ja schon etwas. Die Felllänge spielt auch keine große Rolle. Es geht uns um den Charakter. Ich würde mich über Tipps freuen! :)

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Trübes Auge beim Welpen - Diagnose?

Hallo ihr Lieben,

ich habe einen 5 Monate alten Labrador Welpen. Nun wurde plötzlich in der Nacht von Freitag auf Samstag ihr rechtes Auge total trüb und hat auch ziemlich getränt. Ich bin daraufhin zum Tierarzt gefahren, dieser hat die Kleine dann unter Narkose am Auge untersucht, konnte allerdings nichts weiter feststellen als ein Hornhautödem und ein Hornhautdefekt, daraufhin hat sie zweierlei Augentropfen (Antibiotika udn Pflege) verschrieben. Allerdings hat sich das Auge damit aber extrem verschlechtert statt gebessert, also sind wir am Montag zum Tierärztlichen Notdienst, der uns dann an eine Augenärztin für Tiere vermittelt hat. Dort wurden sämtliche Untersuchungen unter Betäubung durchgeführt (Sonographie, Augeninnendruckmessung, Farbe, Spaltlampe…). Der Augeninnendruck war sehr gut, weshalb eine Linsenluxation ausgeschlossen wurde. Die Tierärztin konnte sonst auch keine Diagnose stellen und wollte sich noch einmal mit einem Kollegen beraten, dabei kam aber bist heute noch nichts heraus.

Da meine Familie und ich uns Sorgen über unseren Welpen machen, sind wir nun etwas verzweifelt, da uns niemand weiterhelfen konnte und das Auge trotz Antibiotika, Pflege und Schmerzmittel einfach keine Besserung zeigt. Vielleicht hat ja hier auch jemand ähnliches mit seinem Haustier erlebt, darum wäre ich sehr sehr dankbar, wenn mir hier irgendjemand weiterhelfen könnte, da ich wirklich verzweifelt bin und sämtliche Tierärzte bei mir in der Nähe auch nicht weiter wissen…

Auf den Bildern sieht man den Verlauf von Samstag bis Mittwoch, leider wird das Auge weiterhin schlechter als besser.

Danke auf jeden Fall schon einmal für jeden Hinweis! 🙏🏼

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Hund, Augen, Tierarzt, Tiermedizin, Diagnose, Labrador, Welpen, Ursache
Ich komme mit meinem Hund nicht klar, was tun?

Wie schon oben beschrieben komme ich seit ich meinen Hund habe nicht mit ihm klar. Auch damals als wir ihn geholt hatten hatte ich das Gefühl er wäre null an uns interessiert ( manche sagen ja, dass der Hund dich aussucht ).Er lebt jetzt bei uns seit 2 Monaten und ist 4 Monate alt. Er schnappt nach jedem Lebewesen um sich ( auch nach mir) und knurrt auch jeden an wenn ihm was nicht passt. Er hört nicht mehr auf seinen Namen und zerreißt alles was er in den Mund bekommt ( Toilettenpapier, Zeitung, Bücher, Schuhe etc). In der Hundeschule war ich auch schon mit ihm, nur leider mit wenig Erfolg. Die Trainer meinten zu mir auch das er sehr stur zu sein scheint und gern das macht was er will. Auch wenn ich gerne mit ihm Kuscheln möchte oder ihn umarmen will muss ich immer wieder aufpassen da er gerne auch hier beißen will. Was ich noch dazu sagen möchte ist, dass wir 2 Kater haben. Mit der einen kommt er ganz gut klar aber nach der anderen fängt er andauernd an zu schnappen oder sie zu jagen. Er kann leider auch nicht lange zuhause bleiben und weint sofort wenn wir das Haus verlassen sodass es uns nicht wirklich möglich ist, ohne ihn zu gehen. Ist das an sich normal? Er ist ja noch ziemlich klein aber von anderen Freunden höre ich ständig, dass Sie solche Probleme nicht so extrem hatten. Versteht mich nicht falsch ich liebe den kleinen und es war schon als Kind mein größter Wunsch einen Hund zu besitzen aber manchmal bin ich doch schon ziemlich überfordert.

Hund, Hundeerziehung, Labrador, Mischling, Was tun
Labrador 5 Monate beißt und schnappt?

Hallo,

seit 3 Wochen haben meine Partnerin und ich einen Labrador Welpen bekommen. Er ist jetzt ca 5 Monate.

die positiven Sachen:

Er liebt uns und freut sich immer uns morgens zu sehen oder wenn Frauchen oder Herrchen von der Arbeit kommen ( er ist nie alleine keine Sorge.) wenn er müde ist lässt er sich gerne in den Schlaf kraulen und schleckt sehr lieb die Hand ab. zum spielen kommt er auch gerne zu uns mit dem Seil im Mund. Wenn Mann Bällchen wirft kommt er immer Brad zurück und will es geworfen haben etc.

alle 3h gehen wir mit ihm raus um ihn was auszulasten ca 15-25 min um ihn stubenrein zu kriegen. Er hält es oft sehr gut ein. ( er hat uns bis jetzt nur drei mal in die Wohnung gepinkelt. war aber auch eher unsere Schuld 😂)

Beim spazieren haben wir immer Leckereien dabei und damit hört er auch gut und befolgt Befehle. nur oft ist er ignorant und möchte nur mal kurz brav sein für die Leckereien und danach ist er wieder stur und macht häufig was er will. Das wird aber denke ich mit der Zeit und der Erziehung.

abends schläft er 5-7 h durch und weckt uns wenn er Pickeln möchte.

er liebt uns über alles starrt uns oft an und gähnt mit uns und kuschelt gerne.

jetzt die negativen Punkte:

durch die Zahnschmerzen ist es ja klar das er an fast allem rumknabbert usw. Was aber sehr auffällig ist, er kommt zu einem möchte geliebt werden und man fängt an ihn zu streicheln aber er fängt sofort an in die Klamotten, Beine Oberkörper und nach den Händen an zu schnappen.
alle Maßnahmen wirklich alle bringen nichts ! Man stoppt die Interaktion und geht langsam weg . Er kommt mach beißt in die Waden usw. Man macht ihm deutlich mit einem hellen Aufschrei das es wehtut und auch da wird weiter gebissen. Man zeigt mir den Finger sagt laut „aus jetzt“ dann legt er sich für 5 sek. Brav hin guckt einen süß an und legt sofort wieder los. Und das 6-8h am Tag durchgehend. Den Rest schläft er.
wenn er müde ist lässt er sich gerne streicheln aber sobald es Futter gab oder man draußen war legt er richtig los. Beißen schnappen was das Zeug hält. Wenn er nicht hört kommt er in einen großen Laufstall den wir im Wohnzimmer haben und sobald er da drinne ist legt er sich sofort hin und ist ruhig und brav. Jedes Mal. Nach 10-20 min Ruhe lassen wir ihn immer raus und er fängt wieder an das Sofa zu beißen, und in die Hunde schnappt nach uns usw. Er liebt uns über alles aber ich weiß nicht warum er immer und alles beißen möchte.

ich wollte sehr detailliert und ausführlich sein ich hoffe ihr verzeiht mir den Roman. Für Ratschläge und Ideen bin ich offen danke.

lg

Hundetraining, Hundeerziehung, Labrador, Welpenerziehung, Hund beißt
Warum streift der Hund meiner Mittbewohner in der Nacht im Flur herum?

Hey, ja meine Mittbewohner haben genau wie ich einen Hund. Wir wohnen in einem zwei Familien Haus. Die beiden Leben getrennt, also der eine oben ( es gibt zwei Stöcke) der andere unten, und wenn sie sich einmal sehen, dann will mein Hund die ganze Zeit den anderen ablecken. Es sind beide Rüden (männliche Hunde).

Seine Besitzer ignorieren ihn eher, und sperren ihn manchmal unter Tags in den Keller in eine Transportbox, da er laut bellt wenn jemand nur vor der Tür steht, und damit die schlafenden Babys weckt. Er ist ein Labrador-Dackel mischling. In den letzten zwei Nächten, und auch diese wieder, kam er die Treppen runter und schleicht durch den Flur. Es scheint so, als ob er entweder: jemanden sucht oder: aufmerksamkeit möchte. Immer wenn ich das Wohnzimmer verlasse, steht er da und schaut mich mit gesenkten Kopf und angelegten Ohren an. Heute ist er sogar die Keller Treppe runter gegangen. (seine Besitzer befinden sich immer unten)

Ich habe mittleid mit ihm. Ich weiß nicht, was er genau möchte. Ob es aufmerksamkeit, ein WC oder doch etwas anderes ist. Irgenwie mache ich mir auch Sorgen weil, mein Hund ist in letzter Zeit auch anhänglicher geworden. Komischer weise, kommt er immer zu mir. Kann es sein, das der Hund meiner Mittbewohner auch zu mir möchte? Ich weiß es nicht. Kann mir da vielleicht jemand helfen?

Liebe Grüße an alle Leser und Beantworter.

Besitzer, Hundehaltung, Labrador, bellen, mischlingshund
Hund fiept ohne Grund?

Hallo nochmal, es ist einige Zeit her, dass ich die Letzte Frage zu diesem Thema gestellt habe, aber es geht wieder um unseren Hund.

Wir haben viel dazu gelernt und unser Hund wird bald 6 Monate alt. Er entwickelt sich toll und logisch funktioniert noch nicht alles 100%, aber das kommt mit der Zeit und dem Training.

Zur Zeit ist unser Problem, dass er ständig vor sich hin fiept. Obwohl man mit ihm draußen war, Essen bereits gegeben wurde und er auch Aufmerksamkeit im Sinne von spielen, kuscheln ect. mehr als genug bekommen hat. Heute hat er sich zum Beispiel hinter mich hingelegt (mit dem Rücken zu mir) und angefangen vor sich hin zu fiepsen. Erst dachte ich er protestiert gegen irgendwas oder möchte Aufmerksamkeit haben, also habe ich ihn ignoriert, um ihm zu zeigen durch das fiepsen bekommt er keine Belohnung. Aber das fiepsen hat nicht aufgehört und geht schon über eine Stunde lang.

Ich versuche zwar die Ursache zu finden um besser mit der Situation um zu gehen, aber ich finde sie leider nicht.

Wäre toll wenn jemand Tipps hat.

Ein weiteres Problem auch auf das fiepsen bezogen ist, dass er zb auch fiept wenn ich ins Badezimmer gehe und die Tür schließe, obwohl er normalerweise ohne bedenken in einem Raum ruhig bleiben kann. Das Bad ist irgendwie so ein Trigger von ihm. Oder auch, wenn er draußen Personen hört oder in einem anderen Raum, fiept er auch, als würde er etwas verpassen. Obwohl er eigentlich Zugang zu jeder Räumlichkeit der Wohnung hat.

Hund, Labrador, Welpen

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