Was haltet ihr von gentle parenting?

Also ich beschreibe es mal mein Schwager/Schägerin machen das, ich finde das die Kinder sind über glücklich und haben eine gute Beziehung zu ihren Eltern.

*Keine Screen time (Bildschirmzeit)

*Schon für in den Haushalt einbeziehen, also das es keine Strafe ist sondern Spaß machen kann.

*Selbständigkeit machen sich z.b schon alleine Mittagessen zumindest der große, bei Herdplatte aber nur unter Aufsicht.

*Sie können „Nein“ sagen

*Keine Schimpfe wegen schlechten Noten

*Der Sohn darf farbige Kleidung tragen, und Kleider und Röcke wenn er will, Nägel lackieren

*Kein Zucker Limit, können so viel Zucker essen wie sie wollen, und wenn ihnen das Essen nicht schmeckt müssen sie es nicht essen aber ohne „ihh“ oder „Wähh“ zu sagen. Wenn dem großen etwas nicht schmeckt sagt er höflich:“ Danke, ist nicht so meins“

*Wenn die Eltern mal schreien „müssen“ (niemand ist perfekt) dann entschuldigen sie sich bei den Kindern. Das ist auch anders rum, wenn der große merkt das war etwas gemein dann entschuldigt er sich bei der Person

*Keine Babysprache können private Körperteile benennen, der Große wie auch das Mädchen eine Vulva haben. Wenn sie nicht wollen das irgendwer sie von der Familie berührt oder küsst, sagen sie ein lautes „Nein Stopp“.

* Co sleeping

*Frühe Diagnosen und Hilfe für körperliches wie mentales, die beiden haben keine Körperliche Probleme, aber zumindest der große hat ADHS und Dyskalkulie. Er geht in Therapie, und es hat sich schon einiges gebessert besonders bei seiner Dyskalkulie. Er bekommt zwar Ritalin, aber die Eltern haben eine „Medi Pause“ mit dem Psychiater durchgesetzt, dass wenn er keine Schule hat er auch kein Ritalin nimmt. Das er dann (hoffentlich) mal besser mit seinem ADHS umgehen kann.

*Immer liebe, Umarmungen und kuscheln, zumindest was das betrifft kann man seine Kinder nicht verwöhnen.

*Die Kindern können immer sie selbst sein, auch wenn sie mal nicht studieren oder auf das Gymnasium kommen (leben in Bayern) sind die immer stolz auf sie.

Was haltet ihr von diesen Erziehungsstil was würdet ihr anders machen?

Also sollte ich mal Mutter werden sind die meine Vorbilder

Leben, Ernährung, Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Eltern, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Erfahrungen, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Baby schreien lassen, eure Meinung?

Hallo, am Anfang wollte mein Mann das ich unser Baby für 5minuten schreien lasse. Für mich ein NoGo. Seine Äußerungen war erst dazu: das sich das Baby sowas einprägen tut, wenn man beim schreien sofort hingeht.

Meine Angst ist halt auch das vielleicht etwas schlimmes, wie z.B plötzliches Kindestod passiert.

Ich hab ihm das erklärt, er versteht es jetzt komplett, und is jetzt auch total meiner meinung.

ABER seine Mutter hat mir beim Babysachen shoppen ein "Rat" gegeben was ich bei mein Baby natürlich beachten sollte: du darfst zu mein Enkel nicht sofort hinrennen, sonst erziehst du ein Gör.

Ich hab Sie verstört angeschaut, und gesagt: Wenn du so weiter machst, kommt nur noch dein Sohn zubesuch und das ohne mich und unser Sohn.

Sie war danach richtig sauer und hat versucht sich bei mein Mann aus zuheulen, hat zum Glück nicht geklappt weil ich ihm davor schon alles erzählt habe😅

Seine Mutter meinte dann zu ihm, das ich eine Helikopter Mutter werde. Okay dann sind alle Mütter die sich nur um ihr Baby sorgen Helikoptermütter.

Ich werde ja meine Kind nix süßes usw verbieten, ich werde es auch net kontrollieren oder so, weil das eher was mit Helikoptermutter zutun hat- finde ich

Sie nennt mich jetzt nh Helikoptermutter, dabei hat Sie einen Muttersöhnchen groß gezogen (was ich auch gerade bekämpfe, was auch endlich funktioniert... Er is aufjedenfall net mehr so Muttersöhnchenhaft wie vor 2 Monaten)

Ihr gefällt es überhaupt nicht das ich ihn von ihr entferne.

Zu meinem Schutz: irgendwie muss man es ja in Griff bekommen. Und die Sachen die ich davor gemacht habe, um ihm von Muttersöhnchen sein, weg zubekommen hat leider nicht geklappt gehabt. Weswegen ich es jetzt auf diese Weise es in Angriff nehme.

Ich wollte keine Frage stellen, sondern eher eure Meinung hören wie ihr über ,,baby schreien lassen,, denkt?

Kindererziehung, Mutter, Familie, Erziehung, Baby, Psychologie
Häusliche Gewalt (pysisch/Unterdrückung)?

Ich bin 15, meine Schwester 19 und wir leben mit meiner Mutter und meinem Vater 10 Jahre in einem eigenen Haus. Mein Vater hat früh nach dem Einziehen auch schon angefangen Alkohol zu trinken und ist nun Alkoholiker der täglich einen bis mehrere Shots trinkt. Nun ist er Rentner und meine Mutter arbeitet nurnoch, wobei meine Schwester sich mit Jobs auch schon selbstständig mit ihrem Freund versorgen kann. Mein Vater ist also gewaltätig indem er meine Mutter in alte Rollen zwingt, wie: kochen (unzwar nur das was er möchte sonst isst er es nicht), putzen (sonst schmeißt er das Geschirr auf den Boden wenn er schlecht drauf ist). Also er "unterdrückt" uns indem er eben Aggressiv wird und wenn wir ihm wiedersprechen oder eben nicht das machen was er will schmeißt er bei starker Reizung gemeinsamen oder unseren Eigentum auf den Boden und zerstört es.

Ich als Kind bin physisch betroffen und meine Mutter ist ein Opfer unter dieser Gewalt, da sie das mehrere Jahre um unserer willen ausgehalten hat.

WOHIN KANN ICH MICH (ALS KIND) WENDEN? Ich werde auch mit meiner Mutter und Schwester darüber sprechen das wir eine dritte Person in unsere Lebenslage einbeziehen, aber wer hilft uns langfristig, sodass wir wieder normal, glücklich und geborgen leben können?! Das Jugendamt zumbeispiel? Was machen die dann und wie läuft es ab?

Ich möchte mit meiner Mutter gehen weil sie die einzige war die immer wirklich für mich da war und ich bin bereit für eine Trennung meiner beiden Eltern weil es sie glücklicher machen würde.

Kindererziehung, Familie, Alkohol, Sucht, Gewalt, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Kinder und Erziehung, Kindeswohlgefährdung
Meine Eltern kritisieren mich nur und trauen mir nichts zu (fehlgeschlagene Beziehung seit anfang an)?

Hallo erstmal, ich bin aktuell 17 Jahre alt und habe mit meinen Eltern schon ein Problem seit meiner Kindheit. Meine Eltern haben mir noch nie irgendetwas zugetraut. In der Schule und bei Freunden gelte ich sogar als Schlau und habe auf dem Gymnasium aktuell einen 1,5 Schnitt. Meine Abitur wird warscheinlich so ähnlich und daher bin ich als recht schlau und etwas beliebt in der Schule annerkannt. Meine Mitschület fragen mich immer wenn sie etwas im Fach nicht verstehen usw. Zuhause hab ich das Gefühl sehen mich meine Eltern als dumm an trotz meiner Schulischen Leistungen. Ich gelte als Tollpatsch und schaff sowieso nichts alleine. Meine Vater kritisiert mich dabei extrem. Ich habe meinen Führerschein neulich gemacht und bin sehr sicher in der Fahrschule gefahren doch seid dem ich mit meinem Vater fahren darf kritisiert er mich nur bei kleistem Fehler wenn ich es nicht genau so machen wie er. Dann werde ich angeschrien wie ein 12 Jähriger als hätte ich von nicht Ahnung ohne das er mir die Fehler die ich mache normal nennt damit ich daraus lerne. Ich hab auch noch nie ein richtiges Gespräch mit meinem Vater geführt da er von meiner Meinung garnichts hält. Er ist der größte Klugscheißer den ich kenne und denkt er wäre immer so viel schlauer als ich und alle anderen. Ich habe nie liebe oder sonst was Erfahren von meinem Vater nur von meiner Mutter. Bei meinem großen Bruder verhält sich mein Vater schon immer ganz anders, mit ihm führt er auch richtige Gespräche. Ich habe auch Angst eine Freundin nach Hause zu bringen da ich bei meinen Freunden als schlau gelte aber Zuhause nur runtergemacht werde. Bin auch dadurch sehr aggresiv gegen meinen Vater geworden (habe ihm nichts getan oder so aber ihm mal alles gesagt was mich bedrückt und er hat mich als vollidioten daargestellt und das er mich auf die Welt vorbereiten will). Ab dem Moment war mir klar das ich so schnell wie möglich alleine auf den Beinen stehen will. Ich will endlich ein eigener Mann sein und nichtmehr Abhängig von meinen Eltern sein. Auch war mir klar das ich mein eigenes Kind mit Liebe und geborgenheit Erziehen will, genau so wie es mein Vater nicht tat. Ich will besser sein als er. Er verhält sich wie der oberschlaue und macht mich runter. Als Ausrede nimmt er das wir in einem guten Haus leben und es mal schätzen sollte was meine Eltern zum Leben für mich tun. Aber lieber wäre ich in nicht so guten Verhältnissen dafür hätt ich aber lieber einen richtigen Vater und nicht ihn. Ich glaub auch nicht das wenn er stirbt ich wirklich traurig sein würde, da er mich mein ganzes Lebenlang nicht ernst genommen hat. Meine Mutter dagegen Lieb ich. Manchmal stell ich mir vor wie entlasstet ich endlich wäre ohne meinen Vater. Einmal hab ich auch die Theorieprüfung Verhauen worauf er mich anschrie erstmal nicht mit mir redete und mich wie dreck behandelte. . Nur ohne ihn fühle ich mich wieder normal und Selbstbewusst. Ich will ein besserer Vater sein als meiner. Was würdet ihr mir Empfehlen?

Kindererziehung
Was tun wenn mein Cousin geschlagen wird?

Wenn mein Cousin (6 Jahre alt) bei meinen Großeltern ist, versuche ich immer auch zu kommen, da ich die einzige bin, die sich überhaupt mit ihm beschäftigt. Er ist ein sehr schwieriges und unbändiges Kind, was aber nur auf seine sehr schlechte Erziehung zurückzuführen ist und er somit nichts dafür kann. Er tut mir wahnsinnig leid, ich würde ihn am liebsten adoptieren. Die ganze Familie ist verkorkst. Seine Mutter entzieht ihm von Geburt an seinen Vater, so dass er keinen richtigen Bezug zu ihm hat. Er wird von allen Seiten geschimpft wegen noch so kleinen Kleinigkeiten. Mein Opa schlägt ihn auch, was mir das Herz bricht. Ich traue mich nicht dazwischen zu gehen, weil ich einfach über die Jahre Angst vor diesem Menschen bekommen habe. Meine Kindheit (zumindest wenn ich bei diesen Leuten war) verlief wenig anders, ich wurde auch sehr oft geschimpft, durfte fast nichts, außer ruhig dazusitzen. Jedoch kann ich mich nicht daran erinnern, vielleicht mit einer Ausnahme, geschlagen worden zu sein, wahrscheinlich aber auch nur, weil sie Angst hatten, dass meine Mutter davon Wind bekommt, die bei sowas verständlicherweise ausgerastet wäre. Ich nehme stark an, dass dies seiner Mutter, wie alles andere auch, egal ist. Meine Oma sieht auch einfach zu. Heute hat er ihm gedroht ihn in den Keller zu sperren, wenn er nicht brav ist. Solche Vorfälle gibt es immer wieder und sein Verhalten wird dadurch auch immer schlimmer, was soll man auch anderes erwarten in so einer Familie. Ich bin jedes mal nach den Besuchen am Ende und frage mich, mit was der Kleine so eine Familie verdient hat, die ihn so behandelt und dieses Ar***loch von Großvater, dass ihn sogar schlägt. Er schlug ihn heute mit einem harten Gegenstand auf den Arm, man merkte dass er richtig Angst vor ihm hat, er versuchte sich hinter mir zu verstecken und weinte danach. Der Grund war wie immer lächerlich und nicht mal der Rede wert: Er hat sich Erdbeeren genommen und die grünen Reste auf den Tisch, statt auf einen Teller gelegt. Meinen Großvater lässt alles kalt. Der lebt gefühlt noch im 19. Jahrhundert. Wir dürfen nicht mal draußen laut sein, da uns sonst die Nachbarn hören könnten, was natürlich gar nicht geht. Er sagt dem 6-jährigen auch öfter mal, dass er nicht normal sei und eine Störung hat etc. und beschimpft ihn teilweise auch. Ich denke, jetzt versteht man, warum ich mir solche Sorgen mache. Ich habe das Gefühl, ich bin die einzige, die in dieser Familie etwas von Kindererziehung und davon, wie man mit einem Kind richtig und liebevoll umgeht, versteht. Ich versuche es zumindest, obwohl mir bei seinem Verhalten auch oft der Geduldsfaden reißt, was mir auch meistens leid tut, da ich weiß, dass er nicht wirklich was dafür kann. Es kann nicht so weitergehen, ich möchte, dass mein kleiner Cousin nicht in so einem Umfeld aufwächst. Ich spiele auch schon mit dem Gedanken, das Jugendamt zu kontaktieren, wäre dann aber komplett unten durch bei meiner Familie. Ich bitte um euren Rat!

Kindererziehung, Familie, Gewalt, Jugendamt, schlagen, Cousin
Partner hört abartige Musik?

Mein Partner (und alle seine Freunde) hört Trailerpark und ich komme damit nicht dauerhaft klar beziehungsweise auf lange Sicht habe ich Zweifel. Wir wollen beide mal Kinder und ich möchte ihnen solche Werte auf keinen Fall vermitteln. Ich habe wirklich Angst. Es geht um die Haltung, die dahintersteckt.

Bevor jetzt irgendwelche Fans mit "Das ist Sozialkritik" und ich bin nur dumm und verstehe das nicht kommen, NEIN. Irgendwo gibt es Grenzen! Ich wüsste nicht, dass die angeblichen "Botschaften" dieser abartigen Band etwas gebracht hätten beziehungsweise dass sich diese Musik positiv auf die Gesellschaft auswirkt. Im Gegenteil.

Wenn man sich für sowas einsetzen möchte, dann doch nicht auf diese abartige Weise. Ich hätte Angst welchen Einfluss das auf mein Kind haben könnte.

Er hat auch Poster von ihnen aufgehangen und Pullis/Merch von der Band gekauft. Sprich: Er unterstützt die ja damit.

Er hat mich in der Wut schon ab und an F*tze genannt und ich glaube das kommt von dem Einfluss dieser Band.

Hier mal ein paar Auszüge, aber es gibt noch viel mehr abartiges...:

Ähm, während du Lazykid an der Playsi sitzt, nehm' ich eine Lady mit, rape (v*rgewaltige) die B*tch

On-stage und sie kriegt H gefixt, mein Basey trifft ihr Aidsgesicht

Und ich f*cke jede Schl*mpe ohne Skrupel, ey ich habe ein K*ndom nie gebraucht

Meine Frauen, angeleint, keine Angst die beißen nur

Ich f*icke sie alle der Reihe nach durch

Bin bei Frauen längst nicht mehr wählerisch, scheiß drauf

Denn mit Blut im Gesicht sehen alle gleich aus

Schlechte Angewohnheit, sorry, ich hab' keine, vielleicht

Dass ich in den Kindergarten schleiche verkleidet als Anders Breivik

Ich denke, dass ich keine negative Eigenschaft besitze

Abgesehen davon, dass ich manchmal am Friedhof Leichen f*cke

„Ich würd' dir ja einen blasen, doch ich hab' Migräne“

Geh runter auf die Knie, denn sonst kackst du Zähne

Groupieeltern fragen sich, ob Basti denn spinnt

Doch Normalität ist dehnbar wie 'ne Achtklässlerin

Warum liegt da jemand v*rgewaltigt im Bus?

Mann, nicht weil ich es will, sondern weil ich es muss

Von minderjährigen H*es, zu noch minderjährigeren H*es

Läuft ein Date nicht nach der Norm, hilft ein bisschen Chloroform

Ich sag: „Ich will f*cken, keine Zeit mit Kuscheln verschwenden!“

Und schon ist die Sl*t oben ohne so wie 'ne Brustkrebs-Patientin

Und wenn ich ihr noch eine Line leg, spreizt sie ihre Oberschenkel

Denn aufgrund meines krankhaften S*xtriebs

Fahnden Bullen nach mir per Steckbrief

Langsam geht die Sonne auf im Garten

Was für ein wunderschöner Tag um eine Frau zu schlagen

Wenn dir dein Vater verbietet auf unsre Konzerte zu kommen, erschieß ihn doch gleich

Du wurdest von deinem Dad entjungfert, wäre dir das nicht passiert

Hättest du dich bei deinem ersten Mal doch tierisch krass blamiert

Also sei mal dankbar, hätte dich dein Vater nicht m*ssbraucht

Ich rappe über Schl*mpen, singe über T*tten

Wie ich sie gern f*cke und wie ich sie misshandel

Wie seht ihr das alles?

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Kann ein narzisstischer Vater sein Kind überhaupt noch lieben wenn er ihm jedes Mal mit Gewaltdrohungen usw... ankommt?

Ich habe hier über meinen Vater sowohl als auch über meine Schwester in all meinen Fragen schon sehr viel gesagt. Wer da was wissen will, schaut einfach die alten Fragen von mir bisschen durch.

Jedenfalls habe ich leider einen Vater der in seiner Kindheit vom eigenen Vater oft geschlagen wurde und für den sich nie einer interessiert hat. Heute ist er ein Narzisst und mit ihm richtig umzugehen fällt mir sehr schwer.

Hinzu kommt noch meine dumme eingebildete Schwester die von mir denkt so nach dem Motto das ich später Hart IV Penner werde und nichts im Leben erreiche. So ungefähr denkt mein Vater auch immer über mich.

Ich sage heute schon voraus ihre Denkweisen über mich werden sie sehr wahrscheinlich noch später bereuen. Den ich gebe zwar zu, ich habe bisher in meinem Leben noch nie wirklich eine Freundin gehabt mit der ich mal paar Jahre zusammen war.

Früher hatte ich mal eine, aber die hat mich nur um mein Geld ausgenutzt deshalb habe ich die Freundschaft damals dann auch wieder beendet. Seit dem habe ich dann nie wieder eine Freundin gehabt.

Ich plane so bis Ende dieses Jahr, spätestens Mitte nächstes Jahr von Zuhause auszuziehen. Dann will ich mir eine Frau fürs Leben suchen und mit ihr wenn alles gut läuft auch Kinder bekommen und einfach eine Familie haben.

Ich weiß natürlich das es bis dahin noch ein weiter Weg sein könnte, aber ich werde definitiv versuchen diesen Weg zu gehen und mein Ziel zu verwirklichen. Aber jetzt eben zu meinem Vater.

Entstehen für ihn Situationen die ihn sehr belasten wird er sehr schnell ausfällig und droht auch mit Gewalt. Aber ich weiß schon längst das dahinter nur Luft ist weil ich kenne ihn und weiß das er das nur so sagt um mir Angst zu machen damit er sich besser fühlen kann.

Aber Angst habe ich vor ihm keine. Er erniedrigt mich jedes Mal und schätzt mich so ein wie er selber ist. Ich frage mich überhaupt noch, ob er mich noch liebt? Weil wenn ich ehrlich bin ich habe dieses Gefühl nicht.

Weil wenn man seine Kinder liebt dann droht man ihnen doch nicht mit Gewalt. Wie sind da eure Sichtweisen und vielleicht sogar Erfahrungen?

Kindererziehung, Kinder, Familie, Freundschaft, Psychologie, Familie und Freunde, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Narzissmus, narzisstische Persönlichkeitsstörung
Warum ist Freizügigkeit bei Jungs in heutzutage eher ein Tabuthema?

Also ich war so lange ich denken kann schon immer gern freizügig. Das hatte nichts mit sexuellen Gefühlen zu tun sondern ich hab mich halt generell so wohler gefühlt.

In der Grundschule hatte ich dann bei den Verkäuferinnen immer gefragt, warum es denn so kurze Hosen wie bei Mädchen nicht auch für Jungs gibt, aber ich wurd nie so richtig ernst genommen und es wurde als unnormal empfunden.

In der Pubertät hab ich echt oft an mit gezweifelt und hab mich manchmal wirklich gefragt ob ich Hormon-Störungen hätte oder irgendwelche homosexuellen Gefühle. Ich dachte wirklich, mit mir wäre was falsch.

Während der Realschule hab ich immer lange Hosen getragen, weil meine Eltern mir verboten hatten meine kurzen Shorts in der Schule anzuziehen. Weil das wäre bei Jungs ja unnormal, wie die Verkäufer immer gesagt haben. Nur beim Sport und beim Schwimmen war ich dann immer sehr freizügig und der einzige Junge, der nackte Oberschenkel hatte. Deswegen wurde mir manchmal gesagt von der Kleidung her gehöre ich in die Mädchen-Umkleide.

Und zwischendurch war ich immer wieder komplett verwirrt. Ich hab angefangen, mit Mädchen zu schlafen und ich wollte immer öfter Sex mit Mädchen. Ich kann doch einfach nicht schwul sein, hab ich dann gedacht. Aber es wird mir bis heute immer wieder unterstellt.

Und irgendwann durch das Internet habe ich dann gemerkt, dass es überhaupt nicht unnormal ist als Junge gerne freizügig zu sein. Ich hab Videos aus den 70ern gesehen, wo fast alle Jungs freizügig waren. Ich hab aktuelle Bilder von Jungs aus Brasilien und Spanien gesehen, die alle sehr freizügig waren. Und dann hab ich gemerkt, dass es also vollkommen normal ist, auch als Hetero freizügig zu sein.

Heute trage ich im Sommer, wo es sich machen lässt, so oft es geht kurze Shorts und im Schwimmbad sehr freizügige Badehosen. Mit 30 kann ich das vielleicht nicht mehr machen, aber jetzt mit 20 will ich das noch so lange ausleben, wie es geht, was ich eigentlich schon immer machen wollte.

Viele können das vielleicht nicht nachvollziehen, aber es ist einfach ein riesiger Unterschied, ob man die Oberschenkel bedeckt hat oder nicht. Es fühlt sich einfach viel freier an.

Wenn Freizügigkeit bei Jungs in unserem Land nicht so ein Tabuthema wäre, hätte ich mir viele Gedanken als Kind sparen können.

Aber warum ist das in unserem Land so?

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Kind ist asozial Was tun?

Jemand aus meiner Familie hat 2 Kinder.

Die Frau ist sogar Erzieherin von Beruf... Die Kinder wachsen auch auf dem Land und mit großem Haus und Garten und Wohlstand auf. Also nicht ärmlich oder so.

Sie hat einen Sohn der ist 6 und eine Tochter die ist 5.

Die Tochter ist total nett und normal der Sohn ist eine Katastrophe.

Schlägt und beleidigt die Schwester. Hat mich und meinen Freund auch schon geschlagen und beleidigt. Zu den Eltern ist er auch frech und hört nicht. Macht mit Absicht Sachen kaputt und brüllt rum wie am Spieß.

Das ist der Grund warum ich auf die Kinder nicht mehr aufpasse. Mit sowas muss ich mich nicht rumschlagen. Sind ja nicht meine Kinder somit nicht mein Problem. Meine Antwort ist konsequent nein wenn es darum geht..

Gestern waren wir wieder vor Ort und dieses Kind beleidigt mich und meinen Freund als fo'*t*en.

Als wir dass dann dem Vater mitgeteilt haben. Meinte er das kann nicht sein dass er dieses Wort kennt. Und hat uns nicht geglaubt. Als wir das Kind auch zur Rede gestellt haben, hat es wie immer noch schlimmer beleidigt und ist weggerannt.

Wenn man irgendwie konsequent ist. Fängt der Sohn wieder an mit schreien und schlagen, beleidigen, auslachen, wegrennen.

Die Eltern nehmen ihn immer in Schutz. Der Sohn bekommt auch alles in den Hintern geschoben. Wenn jemand Geburtstag hat bekommt er auch ein Geschenk sonst rastet er komplett aus. Am Esstisch wirft er mit Essen und macht Theater und dann wird noch mal extra für ihn gekocht, weil ihm immer das Essen nicht passt. Er bekommt also immer eine extra Wurst.

Der muss doch auch mal lernen dass es so nicht geht und er nicht der Bauchnabel dieser Welt ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Sohn auch als Erwachsener Mensch asozial sein wird.

Was würdet ihr denn gegen dieses Verhalten tun? 😂

Wollte mich auch hier auskotzen weil es mich jedes mal auf neue nervt wenn wir zu Besuch sind.

Kindererziehung, Kinder, Familie, Menschen, Kinder und Erziehung, asozial
Die verpönte "Ordnungsschelle" in der Erziehung. Warum ist sie denn so verpönt, bei z.B. extremen Grenzüberschreitungen?

Hallo.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin ein sehr großer Freund der freien und vorallem gewaltfreien kindlichen Entwicklung, dazu zählen auch "Fehltritte und Grenzüberschreitungen", die bei einer ganz normalen Kindheit ja nun mal vorkommen, um auszutesten, wie weit "Bengel oder Mädel" gehen kann. Völlig normaler Vorgang eines Kindes auf dem Weg zum erwachsen werden.

Habe vor einiger Zeit eine Freundin von mir besucht, wir stehen uns freundschaftlich sehr nahe, klar, alle Themen kann man nicht miteinander zufriedenstellend besprechen, sie hat sich für die Gründung einer Familie entschlossen, ich ziehe es eher vor, Single zu bleiben und dafür habe ich auch meine Gründe.

Folgende Situation: Ich war gut eine Woche bei ihr meinen Urlaub verbringen.

Der große ist jetzt mittlerweile in der Pubertät, klar, dass es darum geht, dass er anfängt, Grenzen auszuloten. Völlig normal. Ist ja ansonsten auch, was die kindliche Entwicklung angeht, auch nichts gegen zu sagen.

Dann fiel aber eine Aussage, wo ich für die folgende Reaktion vollkommendes Verständnis habe, obwohl ich da absolut kein Freund von bin: Sie hat zu ihm gesagt, räume bitte dein Zimmer auf. Soweit, so gut. Die Aussage von ihrem Sohn: "Halt deine Fre**e du alte F*tze, du hast mir gar nichts zu sagen!"

Daraufhin gab es von Mama eine derart heftige Ordnungsschelle, dass Sohnemann für ca. 1 Minute nicht mehr wusste, wo oben und unten ist. Da dies laut Ihrer Aussage wohl nicht nur einmal vorgekommen ist, er es aber nach dieser "Zurechtweisung" niemals wieder gesagt hat, scheint ja zumindest eine gewisse pädagogische Lernfähigkeit eingetreten zu sein.

Nur um es vorweg zu nehmen, das ist das erste Mal, dass sie eine Ordnungsschelle ausgeteilt hat. Sie sieht es eigentlich genau so wie ich, dass das eigentlich keine Option ist und innerhalb der Kindeserziehung auch absolut nichts verloren hat. Aber ganz ehrlich? Bei so einer Aussage habe ich da durchaus Verständnis für, obwohl ich solche Erziehungsmaßnahmen eher für Kontraproduktiv halte. Ganz offensichtlich scheint es aber gewirkt zu haben und damit den pädagogischen Auftrag, was den Respekt angeht, erfüllt zu haben.

Auch, wenn es nach heutiger, pädagogischer Ansicht nicht angebracht ist, der Erfolg einer solchen Maßnahme, wohl gemerkt nur bei besonders heftigen Situationen, hat doch zumindest Erfolg gehabt.

Warum gilt denn eine Ordnungsschelle, wenn sie angebracht ist, auch wenn es in der gesamten Erziehung auch nur 1-2 Mal vorkommt, denn als so dermaßen verpönt?

Kindererziehung, Kinder, Familie, Erziehung, Pubertät, Psychologie, Kinder und Erziehung
Strafaufgaben daheim bei den Eltern?

Hallo Leute! Eine Freundin von mir hat mir erzählt, dass sie ihrer Tochter, sie ist 12 u. öfter Mal wirklich frech u. früher hat sie öfter Hausarrest gegeben, bzw. Taschengeldentzug, oder 1 Monat Fernsehverbot. Und jetzt gibt sie, wenn die Tochter sehr frech ist, oder die Mutter beschimpft, bzw. viel zu Spät heim kommt. oder sonst sehr unartig ist, ihrer Tochter Strafarbeiten zum Abschreiben auf, die sie zu erledigen hat u. erst dann darf sie sich mit Freund/innen treffen, bzw. fortgehen, bzw. wenn sie es nicht erledigt, dann vergibt sie so 2 Wochen Hausarrest. Dann hab ich sie gefragt, was für Aufgaben sie da machen muss u. ich habe mich teils gewundert. Also sie erzählte mir, dass sie der Tochter dann 3 Seiten aus dem Biobuch aufgegeben hat, oder So 20 Fragen über ein Kapitel mit Frage u. Antwort abschrieben ließ, bzw. auch dass sie eine Liste mit Verhaltensregeln erstellt hat, an welche sich ihre Tochter zu halten hat, So in etwa 2 Seiten lang u. dass sie ihr auch diese letztens mehrere Male abschreiben ließ u. auch dass sie die Tochter auch schon so 10 Seiten schreiben ließ, ich darf dies, oder jenes nicht machen darf. Bin echt verwundert, auch wenn ich finde dass z.B.: Fragen Abschreiben sinnvoll ist. Gab,, bzw. gibt es da auch? Was lässt ihr, müsst, musstet ihr schreiben? Was denkt ihr dazu

Nein es gab/gibt keine Strafarbeiten (Kind) 57%
Ja, es gab früher öfter Strafarbeiten (Kind) 29%
Ja, bei uns gibt es Strafarbeiten (Eltern) 7%
Nein bei uns gibt/bzw. gab es keine Strafarbeiten (Eltern) 7%
Ja, bei mir gibt es heute auch öfter Strafe Schreiben (Kind) 0%
Ja bei uns gab es Strafarbeiten (Eltern) 0%
Kindererziehung, Schule, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, strafarbeiten, Abstimmung, Umfrage
Guten Morgen. Sollen Kinder am Tisch sitzen bleiben bis alle anderen aufgegessen haben?

Guten Morgen liebe Gugumo-Community. Heute hab ich mal eine etwas persönlichere Frage an Euch...

Zunächst die Ausgangssituation: Wie viele von Euch ja bereits wissen bin ich alleinerziehender Vater eines 4-einhalb jährigen Mädchens. Bei uns ist es so, dass wenn sie mit dem Essen fertig ist, sie aufsteht und spielen geht.

Kürzlich hatte ich ein älteres Ehepaar zu Besuch und hab die auch zum gemeinsamen Essen eingeladen. Nachdem wir gegessen hatten stand meine Tochter wie üblich auf um spielen zu gehen. Das Ehepaar war darüber regelrecht schockiert: "Du erlaubst ihr einfach aufzustehen, obwohl die anderen noch nicht fertig gegessen haben?" Wie sie mir erklärten hatten sie ihre Kinder (die inzwischen erwachsen sind) gezwungen so lange am Tisch sitzen zu bleiben, bis alle aufgegessen hatten und die Tafel offiziell aufgehoben wurde.

Ich persönlich empfinde das schon beinahe als grausam. So ein Kind langweilt sich doch fürchterlich, wenn es mit lauter Erwachsenen an einem Tisch sitzen muss ohne was zu tun zu haben. Währenddessen warten doch so viele spannende Spielsachen darauf, dass das Kind kreative interessante Geschichten mit ihnen entwickelt.

Wie seht ihr das? Musstet ihr als Kind am Tisch sitzen bleiben? Würdet ihr von euren Kindern das erwarten?

Ich bin gespannt auf Eure Meinungen zu diesem Thema.

Bildquelle: Muttis-Blog.net

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Kindererziehung, Erziehung, Eltern, Abendessen, Eltern und Kinder, Essen und Trinken, Guten Morgen, Kinder und Erziehung, Mittagessen, Gugumo
Warum tut mir meine fehlende Mutter nicht weh?

Ich werde nun 16. Früher so ca. bis ich 11 oder 12 war hatte ich ein recht normales Verhältnis zu meiner Mutter. Ob ich sie geliebt habe? Denke schon irgendwie aber trotzdem hatte ich schon immer ein engeres Verhältnis zu meinem Vater gehabt bzw habe immer noch. Er ist seit meiner Geburt Zuhause. Meine Mutter geht arbeiten. Mittlerweile glaube ich das dass Verhältnis zu meiner Mutter nie gut war oder so wie es sein sollte aber es war völlig okay. Wir haben gemeinsam gelacht, was gemacht gemeinsam usw.Als ich so 12-13 war fing es an dass meine Eltern sich jeden gestritten haben. Von meiner Mutter ausgehend ganz klar! Sie ist sehr streitsüchtig, besitzerfreifend, gierig und extrem verletzend im Streit. Sie hat sich schon sehr verändert zu der Zeit oder was ich mittweile glaube hat ihr wahres Ich rausgelassen (nachdem sie das Geld von meinem Vater alleine verpuffert hat). Es ging jeden Tag über Stunden und das über Jahre hinweg bis letzdens Jahr, wo meine Mutter hinterm Rücken die Scheidung eingereicht hat. Sie gab für alles meinem Vater die Schuld, dafür dass wir kein Geld haben/hatten, dass jeden Tag Streit ist....dass er mich manipulieren würde...Er dran schuld sei das ich ihr so abweisend gegenüber sei. Es war immer ein riesen Geschrei bishin das meine Mutter meinen Vater geschlagen hat und meinte er soll endlich verrecken. Mein Vater hat Diabetes und ist schon viel älter hatte durch die Aufregung mehrere kleine Schlaganfälle...lag auf dem Boden dachte das es nun vorbei sei und meine Mutter scherte sich den Dreck. Von meiner Mutter hörte ich Vorhaltungen wie das ich sie beschützen müsste (wtf wovor?) Und er mich ja nur manipuliert...wie dem auch sei es war wie "Krieg". Meine Mutter tickte nie ganz richtig hatte schon immer diese bösartigkeit (von ihren Eltern) in sich. Selbst früher nur da habe ich das noch nich so krass bemerkt war sie nich besser hat mich zum Psycho geschickt weil ich wohl adhs hätte, hat immer meine (fake-) Freunde bevorzugt. -lebe bei Vater haben ein tolles Verhältnis...zu Mutter nur gezwungen Knt, machen nur smalltalk, bissel Angst vor ihr maybe.. Warum tut mir das nicht weh? Habe gar keine Gefühle für sie..eigt müsste mir das doch weh tun oder? Wisst ihr Gründe?

Kindererziehung, Mutter, Beziehung, Jugendliche, Scheidung, Eltern, Psychologie, Jugend, Kindheit, Scheidungskind, Streit, Mutter-Tochter-Beziehung

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