Zähne putzen mit Gewalt?

Hatte heute einen Termin beim Kinderarzt. Und da mir meine zwei Söhne seit ca. einer Woche das Zähne putzen komplett verweigern, hab ich dieses Problem angesprochen, in der Hoffnung, er könnte mir einen guten Ratschlag geben.

Zu meinem Schockieren hat er mir jedoch angeraten, ich solle meine Kinder festhalten und "mit Gewalt" Zähne putzen. ("Bist du nicht willig, so nehm ich Gewalt" hat er noch dazu gesagt")

Von dem abgesehen, dass ich körperlich dazu gar nicht in der Lage bin (ich bräuchte ja 4 Hände: Kind festhalten, Mund aufreißen, Kopf festhalten und Zähne putzen), find ich es absolut kontraproduktiv. Dadurch wird ein Kind ja erst keine Freude am Zähne putzen entwickeln.

Ich hab halt als Übergang die Zähne mit einer Stoffwindel gereinigt, in der Hoffnung, das ist nur eine Phase, und das würde sich bald von selbst erledigen (sie kriegen ja momentan die hintersten Backenzähne, vermutlich hängts mit dem zusammen)

Das hat er Arzt gar nicht gut gefunden und schon fast vorwurfsvoll mit mir gesprochen.

Habt ihr denn ansonsten Tipps für mich, wie ich meine Kinder zum Zähne putzen motivieren kann?

Mit Tricks wie Flugzeug mit der Zahnbürste spielen, Bücher über Zähne putzen vorlesen, gemeinsam Zähne putzen, ablenken, usw... hab ichs schon versucht.

Würdet ihr denn soweit gehen, ein Kind mit Zwang und Gewalt zum Zähne putzen zu bringen?

Kindererziehung, Kinder, Pädagogik, Kleinkind, Kinderbegleitung, ZAHNHYGIENE, Zahnpflege
Wie lange dauert es bis ein Kind seinen Papa vergisst?

Hallo Leute, vielleich hat der ein oder andere Papa mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen und kann mir einen Ratschlag geben um nicht vor Sorge den Verstand zu verlieren.

Ich lebe nun schon fast seit einem halben Jahr getrennt von meiner damaligen Lebenspartnerin, welche auch die Mutter von meinem nun 4jährigen Sohn ist. Mein Kind lebt nun seit 1Mon. fest bei Ihr. Wir kommunizieren regelmäßig, jedoch habe ich immer stärker das Gefühl dass ich allmählich von meiner einst geschätzten Vatererzieherrolle ausgeblendet werde. Es ist seelisch schon grausam genug dass man trotz mithilfe des Familiengerichts am Ende dem ganzen komplett Hilflos gegenübersteht. Weil die Mutter eingeräumterweise die Aufenthaltsbestimmung hat und weit entfernt von mir lebt mache ich mir aufgrund der meineserachtens geringen Umgangszeit (ich sehe ihn wohl demnächst nur noch alle 6-8Wochen für 1-2Wochen) Sorgen. Damals 50:50 Natürlich ist mein Frage nicht vollständig wörtlich zu nehmen. Aber wie kann ich verhinden, dass ich die bis jetzt bestandene enge Bindung zu meinem Sohn auflöst. Lässt sich das überhaupt verhindern? Ab welcher Umgangsdauer werden fremde Bezugspersonen vom Kind als "Väter" wargenommen. Ich bin um jeden ernstgemeinten Ratschlag der aus eigener Erfahrung gewonnen wurde dankbar. ps. Bitte keine neunmalklugen Ratschlägen wie: geh doch mal zum Jugendamt etc. LG

Kindererziehung, Kinder, Umgangsrecht
Pubertät? Internetsicherheit? Mutter eines 10-jährigen sucht Rat....

Huhu Ihr da draußen!

Mein älterer Sohn (10) fängt so langsam an in die Vorpubertät zu kommen. Er wird immer anstrengender und trotzköpfiger. Gibt nonstop Widerworte und meint alles besser wissen zu müssen. Das ist extrem schwer aber jetzt kommt langsam auch sein Interesse für Internetseiten mit nicht ganz jugendfreien Inhalten.

Um ihn kurz zu beschreiben: Er ist generell sehr intelligent und seinen Altersgenossen weit voraus. Ich habe meine Kinder immer zu Offenheit, Ehrlichkeit und gegen falsche Scham erzogen (z.B. das Nacktsein etc). Trotz allem ist er ein 10 jähriges Kind und er verhält sich manchmal auch so.

Ich sage ihm regelmäßig, dass er mit allem zu mir kommen kann. Letztens hatten wir das Thema, dass er auf irgendeiner Spielseite einen Spielgegner auf sein MSN geaddet hat und er hat eingesehen, dass da Dinge passieren, die echt gefährlich sind. Ich habe ihm die Gefahren offen erklärt und er hat versprochen, vorsichtig zu sein und mich im Zweifelsfall zu rufen.

Nun wurde er erwischt, wie er mit zwei Freunden gleichen Alters zusammen Internetseiten mit pornografischen Darstellungen angesehen hat. Nix Hardcore-mäßiges, aber auch nicht so ganz ohne. Seinen Rechner hab ich ihm jetzt erst einmal weg genommen, aber er braucht ihn für die Schulaufgaben.

Wie seit ihr damit umgegangen? Hattet ihr ähnliche Fälle? Darf ich meinem Kind in der Pubertät nicht mehr tra

Kindererziehung, Pubertät, Internetsicherheit
Darf ich das Zimmer des Kindes durchsuchen?

Vielleicht könnt Ihr mir helfen...

Mit meiner Freundin gerate ich immer wieder in Streit wegen Ihres (seit kurzem) 15-jährigen Kindes.

Es ist so: Seit etwa 2 Jahren haben wir etliche Problememit ihm. Es gab schon Schwierigkeiten mit Polizei wegen Diebstahl, er war vermummt(und auch mit einer Waffe) auf einer Demo, Alkohol in der Schule, Ausnüchterung im Kkh, usw.

Der Höhepunkt war heuer im August als die Polizei in unserer Wohnung war und sein Zimmer durchsucht hat. Gefunden haben sie Tütchen zum Verkauf vonShit, eine Waage und 2 Glasbehälter, zum rauchen.

Und seit etwa 4 Wochen bestellt er sich ohne unser Wissen solche "Raumdüfte"(www.herbal-zone.de/), die er dann raucht. Als ich Ihn daraufhin des Drogenkonsums bezichtigt habe, tgab er nach langem Leugnen doch zu, das ihm Alkohol und Rauchen nix bringt und das er jetzt kifft um besser entspannen zu können. Ich hätte ihm das alles verboten, bzw. die Pakete(also das 2.) verweigert, aber seine Mutter hilft Ihm leider immer wieder.

Da ich von Zeit zu Zeit sein Zimmer durchsucht habe, bin ich mit meiner Freundin in einen Riesen Streit geraten, wegen Privatsphäre, ob nicht auch mal jung war, Pupertät etc....

Darf ich als NICHT Erziehungsberechtigter sein Zimmer durchsuchen?

Er ist öfter allein daheim, da wir Wochenende oft arbeiten.

Psychologe, Erziehungsberatung, Verwarnung vom Richter hatten wir schon.

Kindererziehung, Drogen
Kleinkinder - Wieviel rausgehen ist normal?

Gibt es da ein Maximum?

Meine Kinder sind 2 Jahre alt, und wir sind fast jeden Tag draußen. Bei Schönwetter eher Spielplätze und normale Spaziergänge. Bei Schlechtwetter eher Indoor-Spielplätze und Mu-Ki-Zentren. (Wenns nur ein bisschen regnet, gehen wir trotzdem Spazieren). Und natürlich auch ein paar Besuche bei Freunden u. Verwandten zwischendurch.

Eine Freundin von mir geht mit ihren Kindern nur 2 mal die Woche raus (entweder Spazieren oder in den haus-eigenen Garten). Die restliche Zeit verbringt sie in der Wohnung.

Ich hab mir ja bei ihr immer gedacht, dass das sehr wenig ist. Ich würds kaum aushalten, soviel drinnen zu sitzen. Aber vor zwei Tagen hat SIE MIR ins Gewissen geredet, und meinte, ich würde viel zu viel mit ihnen raus gehen. Dass das nicht gut sei, wegen Überforderung. Ein Kind BRAUCHT mehrere Tage in der Woche, wo man nur daheim ist.

Im ersten Moment wo sie das gesagt hat, hab ich mir nur gedacht, das sei totaler Schwachsinn. Und sie würde sich das nur einreden, um ihr eigenes Gewissen zu beruhigen, weil sie mit ihren Kindern soviel in der Wohnung sitzt.

Trotzdem hat sie mich jetzt ein wenig verunsichert. Was meint denn ihr? KANN man überhaupt ZUVIEL draußen sein mit Kindern? Ist ja nicht so, dass wir 24h durchgehend draußen sind. Aber schon ca. 3 Stunden am Tag. Manchmal mehr, manchmal weniger.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Kleinkind, unterwegs, raus gehen
Mein 5-jähriger Sohn ist frech und respektlos, Ist das normal?

Mein Sohn ist 5 Jahre alt und begegnet mir seit längerer Zeit, respektlos und frech. Er befolgt keinerlei Verhaltensregeln, hat des Öfteren Wutausbrüche, beschimpft mich und andere ( auch Erwachsene ) mit Kraftausdrücken und frechen Geesten. Egal zu wem, zu Fremden, seinen engsten Vertrauten (Mama, Oma, Opa usw). Er befolgt die gesetzten Grenzen z. Bsp.“Geh in dein Zimmer“ macht aber dabei / danach den Eindruck, als würden ihn jegliche Konsequenzen gar nicht stören. Hinzukommt, dass er nach einer Konsequenz keinerlei Reue zeigt. Die Versuche, Gespräche mit ihm darüber zu führen, sind völlig erfolglos. Er sieht entspannt darüber hinweg, als wäre nichts gewesen. Z. Bsp. „ Können wir jetzt Fußballspielen?“ Ich lebe mit meinem Sohn seit seinem 2. Lebensjahr allein. Er hat regelmäßig Kontakt zum Vater (14-tägig) am Wochenende. Unter der Woche besucht mein Sohn ganztägig eine Kita, da ich berufstätig bin. Jede freie Minute versuche ich mit meinem Sohn zu verbringen und unternehme schöne Sachen. Mein Sohn erhält 1x wöchentlich Heilpädagogische Betreuung in der Kita, da er an einer Muskelschwäche und einer Gleichgewichtsstörung leidet. Durch dieses Handicap, ist er in allem hinterher. Er ist mit 2 Jahren erst gelaufen, fährt noch Fahrrad mit Stützrädern und meidet Höhen. Vom Kopf her ist mein Sohn eher zu weit. Hat Jemand einen Rat für mich, wie ich mich verhalten soll ?

Kindererziehung
Mein Sohn 11 Jahre weint in vielen Situationen

Hallo

Ich weiss nicht mehr weiter. Mein Sohn , mittlerweile 11 Jahre alt , weint sehr oft. In bestimmten Situationen kommt nicht aus ihm raus ausser Tränen. So richtig angefangen hat es in der Grundschule. Sobald er etwas gefragt wurde oder etwas vor der Klasse vorlesen sollte hat er angefangen zu weinen. Der Lehrer hat dann immer nachgegeben und ihm gesagt , dass er nichts machen muss wenn er nicht will. Das zog sich bis zur 4. Klasse so. Am Unterricht nahm er mündlich kaum teil , da er sich nicht traut etwas zu sagen , was eventuell falsch sein könnte. Zum Ende der 4. Klasse wurde es dann etwas besser und wir dachten , dass er jetzt endlich die Kurve bekommen hat. Wir haben viele Gespräche mit ihm zu dem Thema geführt. Eine ähnliche Situation war z.B. als er beim Kommunionunterricht in der Kirche vor seiner Gruppe (10 Kinder + Eltern) etwas sagen sollte. Sofort flossen die Tränen und kein Wort kam über seine Lippen. Nun ist er in die weiterführende Schule gekommen und wir haben den Eindruck , dass er es da genau so macht , da ich schon von der Lehrein angesprochen wurde , ob er uns erzählt hat , dass er am 2. Schultag zwei mal geweint hat , was er uns nicht erzählt hat. Ich weiss nicht mehr was ich anstellen soll , damit er etwas selbsbewusster wird und vor allem nicht dauernd weint wenn er etwas in der Schule machen soll. Ich befürchte , dass er nur noch ausgelacht wird.

Kindererziehung, Kinder, Psychologie
Sohn hat Angst vor seiner Erzieherin

Unser Sohn (fast 6 Jahre) ist seit Januar´10 im neuen Kindergarten.Wir hatten den Kindergarten wegen anderer Diskrepanzen gewechselt.Unsere Kinder werden muslemisch erzogen(der Papa ist türkischer Abstammung), sie sind jetzt in einem Ev.Kindergarten.Die Leiterin berichtet, das hier Kinder anderen Glaubens aufgenommen werden,wie jedes Andere. Wir haben schon gemerkt, das die eine Erzieherin in seiner Gruppe streng ist,das fängt schon bei der persönlichen Begrüßung und Verabschiedung an,die Kinder müssen persönlich grüßen,nur die Erziehrin muß dies nicht einhalten.Darf nicht sein,wenn ich gegrüßt werde,grüße ich auch zurück. In letzter Zeit merkten wir,das unser Sohn immer verschlossener wird,er ist schon immer sehr schüchtern und zurückhaltend,und wenn wir ihn ansprechen,wie es im Kindergarten war,sagt er nur,Frau.....hat wieder geschimpft und böse Worte gesagt.Aber mehr kriegen wir aus ihm nicht raus,er fängt sofort an zu weinen.Wir brauchen bloß den Namen der Erzieherin erwähnen und dann verschließt sich unser Sohn sofort.Mit der Erzieherin versuchen wir auch zu reden,aber wenn man Wochen vorher einen Termin ausmachen muß,für das jetzige Problem,...schwierig.Und dann sagt sie immer wieder dieselben Worte,Ihr Kind muß lernen,mit Konflikten umzugehen!Und in der Kita lernt er es auch,aber sie setzt es voraus.Habt Ihr hilfreiche Tipps.Erziehungsberatung haben wir derzeit schon

Kindererziehung, Kindergarten
Ab wann sollte man das Jugendamt informieren?

Vorerst möchte ich sage, dass ich normalerweise ja nicht der Typ Mensch bin, der sich gerne in die Kindererziehung anderer Menschen einmischt. Ich akzeptiere es für gewöhnlich, dass nicht alle Eltern den selben Erziehungsstil haben.

Jedoch gibt es bei mir eine klare Grenze, ab wann ich mich einmische. Und diese ist, wenn Gewalt im Spiel ist.

Die Sache ist die, dass eine sehr gute Freundin von mir (auch Zwillingsmutter, so wie ich) mit ihren Kindern (ca. 2 Jahre) überhaupt nicht zu recht kommt. Sie beklagt sich ständig über sie, dass sie keinen Respekt vor ihr haben, sie nicht gehorchen, usw... Sie erzählte mir auch, dass sie bei ihrem Freund (also den Kindsvater) schon brav sind, und auf ihn hören. Aber DER gibt ihnen auch oft nen Klaps am Popsch. Oder zieht die Kinder mal am Ohr, haut sie auf die Finger, etc...

Ich hab ihr damals meine Ansichten erklärt, dass ich überhaupt nichts von Gewalt an Kindern halte (auch wenns "NUR" ein Klaps am Popsch). Ich bin selbst auch ein Kind, das von den Eltern geschlagen wurde, und weiß, wie ein Kind darunter leidet. Ich habe ihr erklärt, dass es in der Erziehung nicht nur darum geht "Kinder brav zu machen", sondern aus ihnen selbstbewusste und gesellschaftsfähige Erwachsene zu machen. Und das wird sie mit der Methode NULL erreichen. Ganz zu schweigen von dem psychischen Schaden den sie anrichten kann.

(Fortsetzung weiter unten)

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Gewalt, Jugendamt
2jähriges kind verweigert essen und/oder turnt die ganze zeit rum beim essen

ich weiss langsam nicht mehr weiter, mein kind (2) verweigert jeden tag sein essen und es dauert immer ne ganze stunde bis ich es dann doch geschafft hab das er seinen teller leer isst.

vor nem monat hats angefangen mit dem das er bei jedem essen, auch bei den sachen die er gerne isst, immer erstmal "bäh" sagt und seinen kopf wegdreht, aber da hat er dann immerhin nach ein paar minuten schön brav gegessen, und mittlerweile ist es so das er sich gar nicht mehr in seinen hochstuhl setzen will oder ruhig am tisch sitzen bleibt, und bei jedem löffel den ich ihm geben will schüttelt er n kopf oder dreht n kopf weg. und nach ner stunde hat er dann gerade mal 3 löffel gegessen, es hilft auch nichts wenn er selber essen darf. dann isst er 2 löffel und turnt dann wieder rum. beim frühstück isst er allerdings immer brav sein marmeladenbrot, zwar auch mit rumturnen und spielen und so, aber da verweigert er nichts,

mich treibt das zur weissglut, ich weiss nicht mehr was ich machen soll. wenn ich zu ihm sag, ich tus essen wieder weg, dann regt er sich total auf aber wenn ichs dann wieder bring, verweigert er es wieder ... es hilft kein ruhig bleiben und gut zureden, genauso wenig hilft schimpfen...

des geht schon so weit das es meine beziehung belastet weil ich dann abends die ganze zeit schlecht gelaunt bin weil mich das nur noch stresst.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung
Wie kann ich meine Eltern überzeugen, mit mir das Zimmer zu tauschen?

Das Problem: ich hab zwei ganz kleine Zimmerchen. Das eine benutz ich so als "Büro/Wohnzimmer", da steht mein Schreibtisch, eine kleine Couch und 2 kleine Bücherregale drin. Das zweite ist mein Schlafzimmer und da passt grad mal ein Bett und ein kleines Bücherregal rein. Nun würde ich gerne mit meinem Vater das Zimmer tauschen. Sein Schlafzimmer is ziemlich groß es stehen 2 große Schränke drin und ein Ehebett in dem er und mein kleiner Bruder drin schlafen (meine Mutter schläft im Wohnzimmer auf dem Sofa). Ich will unbedingt das Zimmer haben, ich fühl mich total unwohl. Klar sind 2 eigene Zimmer net schlecht, das Problem is aber sie sind echt WINZIG und dadurch dass ich soviel Zeug hab total zugesperrt.

Mit meiner Mutter hab ich schon geredet, sie war nicht so begeistert von der Idee. Sie meinte sie will das Ehebett net wegschmeißen. Find ich total sinnlos: 1. sie schläft eh nimmer mit meinem Vater in einem Bett., 2. hat mein kleiner Bruder selber ein Zimmer, dass er aber net benutzt und 3. muss sie das Bett ja gar net wegschmeißen sie kanns ja auseinander bauen und i-wo hinräumen. Das mit dem großen Zimmer würde eh nur 2 Jahre lang so sein. Bis dahin will ich ausziehen (also nachem Abi)

Wie kann ich meine Eltern von der Idee überzeugen? Vorallem meinen Vater der hasst sowieso jede Veränderung.

Kindererziehung, Familie, Jugendliche, Streit, Zimmer

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kindererziehung