Durchsetzen beim Babysitten ohne streng zu sein? (Problem: Schlafen gehen bei 4-jährigem Kind)

Hallo,

ich brauche euren Rat!

2 Mal im Monat passe ich (weiblich, 15) auf ein 4-jähriges lebhaftes Mädchen auf, immer samstag abends von 18-23 Uhr, weil die Eltern solange weg sind.

Das Problem kommt dann immer gegen Abend, wenn ich sie ins Bett bringe. Die Eltern sagen mir immer, dass ich sie zwischen 20 und 22 Uhr ins Bett bringen soll. Wann ich das in den zwei Stunden tu, ist egal, da die Kleine am nächsten Tag ausschlafen kann. Da sie immer recht fit ist, spielen wir immer bis mindestens 21 Uhr. Wenn ich das Thema "Schlafen" davor auch nur anspreche, wehrt sie sich dagegen. Da wäre schon das erste Problem, soll ich sie vorwarnen, also sagen: "Bald gehen wir ins Bett" oder nicht und plötzlich sagen: "Wir gehen jetzt ins Bett" ??

Wenn wir zusammen ins Badezimmer gehen, klappt alles ganz gut. Schlafanzug anziehen, Zähne putzen, auf Toilette gehen... alles klappt ohne Probleme.

Wir setzen uns dann zusammen in ihr Bett und ich frage sie, welches Buch sie gerne hätte. Sie sucht eins aus und ich lese ihr ca. 10 Minuten eine Gutenacht-Geschichte vor. Doch damit möchte sie nie aufhören, sie möchte immer noch eine Geschichte hören, egal, was ich sage. Ich erkläre ihr dann immer, dass ich auch müde bin und sie nächstes Mal wieder ganz viele Geschichten bekommt, doch sie fängt dann immer an, total "zickig" zu werden und möchte partout noch mehr Geschichten, obwohl sie schon andauernd gähnt.

Wenn ich ihr dann oft erklärt habe, dass wir jetzt schlafen, akzeptiert sie das zum Glück irgendwann mal nach seehr langer Zeit. Doch dann kommt das nächste Problem, sie möchte die Dinge anders, als ich es mache. Beispielsweise meckert sie dann, weil ich den Rolladen herunter mache, weil sie ihn oben haben möchte. Doch die Eltern sagen, dass er immer unten ist und ich ihn auch immer runter machen soll. In solchen Situationen weiß ich nicht, was ich machen soll, da ich Angst habe, sie wird immer noch mehr zickig...

Es dauer immer eeeeewig, bis sie endlich im Bett liegt und alles so ist wie es sein soll. Ich setze mich immer auf den Teppich direkt vor ihrem Bett und warte, bis sie eingeschlafen ist, damit sie nicht alleine ist, danach schleiche ich mich immer aus dem Zimmer und lasse die Türe angelehnt, sodass ich sie im Wohnzimmer hören kann, falls etwas ist.

Doch für die ganze Wir-gehen-jetzt-ins-Bett-Geschichte verbrauchen wir immer sooo viel Zeit. Das kann dann schon einmal eine Stunde dauern, und irgendwann bin ich dann auch ziemlich deprimiert, obwohl ich sie sonst sehr mag. Ich vermute, dass sie "zickig" ist und meckert, weil sie müde ist. Deswegen dachte ich, dass ich sie einfach früher ins Bett bringe, also ca. 20:15 Uhr, damit sie dann noch wacher ist und wir ihre meckrige Phase umgehen können. Doch wenn ich sie um 20 Uhr darauf anspreche, dann habe ich das Gefühl, dass sie noch hellwach ist und dann mag sie auch nicht:( Soll ich einfach hart durchgreifen und sie früher ins Bett bringen?

Ich hoffe, ihr habt Hilfe für mich. DANKE !!!! :-)

Kinder, Verhalten, Erziehung, Schlaf, schlafen, babysitten, Bett
Noch ins Bett machen mit 8 - aus Faulheit?

Es geht zwar nicht um meine Kinder, aber um die Tochter einer Freundin. Mein Sohn ist fast 4 und schon seit er 2 ist (ohne irgendwelche Versuche meinerseits) tags und Nachts trocken. Er meinte einfach: Mama keine Windel.. Erst über den Tag versucht, dann auch Nachts. Bis auf 2 Missgeschicke in den 2 Jahren war auch alles gut. Meine kleine ist vor kurzem zur Welt gekommen! :)

Vorgestern habe ich mich mit einer Freundin getroffen. Sie war richtig fertig.. Ihre Tochter ist der Grund. Sie macht jede Nacht noch ins Bett, obwohl sie schon 8 ist. Sie war auch früh von allein trocken, aber irgendwann fing es wieder an. Sie sagte dass ihre Tochter einfach meinte, sie sei zu faul. Sie würde wach werden, hätte aber keine Lust zu gehen und würde weiterschlafen. Die beiden sind wohl zum Arzt gegangen, aber es wurde nichts körperliches gefunden. Auch beim Psychologen waren sie. Der sagte sie sei ein völlig normales Mädchen. Auf die Frage warum sagte die Kleine auch beim Psychologen: "Keine Lust". Sie muss das Bett selbst wieder machen, aber das scheint sie nicht zu stören. Sie haben auch Windeln probiert, aber selbst das war ihr nicht unangenehm.

Bei Freundinnen zum Übernachten oder im Urlaub geht sie Nachts zur Toilette. Bei anderen ist es ihr wohl peinlich, nur zu Hause nicht. Zu Hause passiert ihr auch manchmal tagsüber was, wenn sie mit Spielen beschäftigt ist und keine Lust hat. Selbst wenn sie daran erinnert wird wartet sie noch wenn sie gerade etwas macht. Da hilft dann nur das Spielzeug wegnehmen, sonst geht sie oft nicht. Auch zu Hause passieren ihr Unglücke, auch wenn Besuch da ist. Als mein Mann und ich da waren, ist es auch schon passiert..

Meine Freundin ist verständlicherweise besorgt und mit den Nerven am Ende. Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich mache mir Sorgen, dass meine Kinder auch so sein könnten.

Hatte jemand von euch auch sowas mit den Kindern? Kann man denn da irgendwas machen? Ich möchte meiner Freundin gern helfen, und dieses Problem später auch nicht haben..

LG

Kinder, trocken
Geschwisterhass

ich (fast 16) habe immer noch solche Probleme mit meiner Schwester (12). Ich hasse sie einfach nur mehr, als alles andere auf der Welt. Und das nicht nur aus einer Laune oder einem Streit heraus.

In der Schule freue ich mich auch nur wirklich darauf nach Hause zu kommen, wenn Dienstag oder Freitag ist, weil sie dann nicht Zuhause ist. Mit meinen Eltern dagegen komme ich sehr gut klar. Neulich haben wir uns mal für ein paar Stunden nicht nur ignoriert, sondern wirklich vertragen. Da haben wir zusammen gepuzzelt und ich habe mich sooooo über sie geärgert und bin hinterher rausgegangen weil ich das Bedürfnis hatte ihr eine reinzuhauen. Sie hat mir nämlich absolut dreist Puzzleteile aus der Hand gerissen und jedes Mal, wenn sie ein passendes Teil gefunden hat angegrinst und meinte "Volllllllltrefffffer!!! Bin eben die beste!" So richtig selbstgerecht. Sie schaut auch permanent diese Disney Serien und übernimmt dann - manchmal wortwörtlich- das Verhalten daher. Ihre ganze Art ist einfach unglaublich nervig und selbstgerecht. Auch wenn wir uns Streiten ist mir schon klar, dass wir beide Schuld sind, aber sie ist sich NIE irgendeiner Schuld bewusst und benimmt sich auch so. Ein Beispiel: Sie kauft sich die selbe Jacke wie ich (Mama hat ihr das Geld nur unter der Bedingung das Geld gegeben, dass es eine Jacke in der anderen Farbe ist). Zugegeben, ich habe überreagiert. Das Ende vom Lied war aber, dass sie die ganze Familie fertig gemacht hat und ich (ja, ärgere mich selber drüber, habe hinterher angefangen zu heulen und meine Mama gefragt was ich machen soll. dann habe ich mich bei meiner Schwester entschuldigt und sie hat die Entschuldigung nicht angenommen! Sie hat dann meine Mutter angebrüllt, dass ich mich ja immer entschuldige und sie keinen Bock mehr darauf hat und auch nicht mehr bereit ist Entschuldigungen von mir anzunehmen :(((( Zugegeben, ich entschuldige mich wirklich bei jeder kleinen Kleinigkeit bei ihr, damit sie nicht so ausrastet (bei meinem Vater auch) und ja, es ist falsch, aber wenn wir uns streiten ist einfach alles nur schlimm. Sie entschuldigt sich anbeigemerkt NIE bei mir. Dann sind so blöde Sachen passiert wie dass ich meinen Schlüsselbund verlegt habe und da ein Anhänger von ihr dran ist, Dann habe ich mich mit meiner Mama wegen dem Schlüssel unterhalten und sie hat dummerweise mitgehört und fing an rumzubrüllen wegen dem Anhänger - jede Unterhaltung war unmöglich. Ich komme heute erstmal heim und nur sie war da. Sie macht mir nicht auf, setzt sich mit ihrem Laptop provokant innen vor die Glastür und ich musste draußen fast eine halbe Stunde warten, bis meine Oma vorbeigekommen ist und mir aufschließen konnte. Prinzipiell muss meine Schwester auch IMMER alle Aufmerksamkeit haben - unterhalten ohne sie einzubeziehen kann man sich nur wenn sie nicht im Raum ist, Sonst belastet unser Streit meine Mama sehr und ich will auf keinen Fall dass sie deshalb wieder so krank wird. Was kann ich nur machen? Bitte helft mir!

Kinder, Familie, Jugendliche, Psychologie, Geschwister, Hass
Mein Kind ist nur noch frech und gibt Widerworte

Hallo an alle, bis jetzt war ich stiller Mitleser, aber nun möchte ich gern mal mein Problem schildern, in der Hoffnung, das auch ich gute Tipps bekomme!

Ich bin seit Geburt alleinerziehende Mutter von einem nun 3,2 Jahre altem Sohn. Mein Sohn war schon immer sehr willensstark und nun bin ich maßlos mit ihm überfordert: Unser Alltag ist jeden Tag aufs neue der reinste Horror. Seit er in die Kita geht, ist er frech wie nichts Gutes, schimpft mit mir rum, schmeißt mir die übelsten Schimpfwörter an den Kopf, dann bin ich doof und er haut mich gleich wenn er nicht das bekommt, was er will.

Ich beschreibe mal einen Tag: Morgens wird aufgestanden, es ist noch alles gut und Kind ist gut zufrieden. Dann machen wir uns fertig und da fängt das Genörgel schon an. Ich will dies nicht und ich will nicht in die Kita Er bleibt dann auf dem Boden liegen und ich komme nicht mehr an ihn ran. Wenn er sich beruhigt hat, gehts in die Kita, da fängt er an zu kreischen und lässt nicht von mir ab, bis die Erzieherin ihn mir abnimmt. Mittags wenn ich ihn dann abhole, will er nicht mit nach Hause und es gibt nur Geschrei bis nach Hause. Zu Hause angekommen geht das Schreien in die nächste Runde und auch lauter. Dann will er mich nicht mehr sehen und will zum Papa usw: Wenn er sich danach wieder beruhigt hat, kommen wir gut miteinander klar. Aber wehe es kommt wieder eine Situation in der er was haben möchte und bekommt es nicht. Dann ist wieder Geschrei angesagt, und das eine halbe Stunde. So geht es den ganzen Tag. Ich weiß nie wann der nächste Wutanfall kommt und wie ich mich überhaupt noch verhalten soll.

In der Kita ist er auch total frech und haut andere Kinder ohne Grund. Gestern z.Bwaren wir in einem Indoorspielplatz und ich habe ihn beobachtet. Da redete er mit einem anderen Kind in seinem Alter und auf einmal bekommt das Kind von ihm eine auf den Kopf, ohne Grund! Oder heute auf dem Spielplatz war er frech. Wir freuten uns auf einem schönen Tag und mein Kind macht es immer wieder alles zunichte. Erst war er rutschen und andere Kinder standen hinter ihm, da dachte er sich, da bleib ich nun einfach sitzen und die anderen können nicht rutschen. Auch nach meiner Aufforderung zu rutschen, tat er es nicht! Genauso mit Platz machen oder warten, nein, es wird gedrängelt oder im Weg stehen geblieben, sodass keiner mehr durch kann. Oder es werden wie aus heiterem Himmel Aloch oder Bl**mann geschrien!

Das ist überall so. Egal wo wir sind, es geht nie ohne das er sich so benimmt. Mir ist das schon peinlich und ich fürchte mich mittlerweile schon, irgendwo mit ihm hinzugehen: Und er reagiert ja auch immer anders. Wenn er etwas nicht soll, reagiert er mal mit Schimpfereien, hauen oder mal gar nichts. Ich habe momentan auch echt Schwierigkeiten ihn in manchen Situationen einzuschätzen. Er hört einfach auf nichts. Möchte so gern das es wieder einigermaßen harmonisch bei uns zugeht. Ich weiß aber nicht wie ich es anstellen soll!

Was soll ich tun?

Danke im Voraus!

Kinder, Erziehung, Kleinkind, Eltern, Trotz
Bewerbung für das Erzieher - Anerkennungsjahr

Hey Ihr! Ich habe gerade einmal eine Bewerbung für mein nächstjähriges Anerkennungsjahr als angehende Erzieherin geschrieben. Würde mich freuen, wenn ihr mal drübersehen könntet und evtl. Verbesserungsvorschläge für mich habt. Ich bedanke mich im voraus!

Bewerbung um einen Praktikumsplatz für das Anerkennungsjahr 2014/ 2015

Sehr geehrte Herr XY,

zurzeit besuche ich die Oberstufe der Fachakademie für Sozialpädagogik in......, wo ich voraussichtlich 2015 meine Ausbildung zur staatlich geprüften Erzieherin erfolgreich beenden werde. Deshalb möchte ich mich bei Ihnen für das Berufsanerkennungsjahr ab August 2014 bewerben. Im Sommer 2012 habe ich bereits die Ausbildung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin erfolgreich absolviert.

Bisher konnte ich Erfahrungen in der Betreuung und Förderung von Kindern im Alter von 6 Monaten bis 16 Jahre sammeln. Für mich ist wichtig, jedem Kind die gleiche Chance zu geben, damit es später das Beste für sich erreichen kann. Ich möchte die einzelnen Interessen und Fähigkeiten des Kindes herausfinden, diese gezielt fördern und es zur Selbstständigkeit erziehen.

Aufgrund mehrerer Praktika während meiner Ausbildung habe ich Erfahrung im Planen, Organisieren und Durchführen von Angeboten und Projekten gewinnen können. Ich bin in der Lage, Ideen und Anregungen in ein Team mit einzubringen sowie die Ideen anderer auszuführen. Zu meinen Stärken gehören der liebevolle und empathische Umgang mit Kindern, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit. Ich bin engagiert, geduldig, kontaktfreudig, habe Durchsetzungsvermögen und lebe mich schnell in neue Aufgabenbereiche ein. Mit Offenheit möchte ich meinem zukünftigen Team entgegentreten und von der gemeinsamen Kooperation profitieren.

Ich freue mich, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten und meiner Motivation zu überzeugen.

Beruf, Deutsch, Kinder, Schule, Bewerbung, Erziehung, Sprache, Ausbildung, Ausdruck, Korrektur, Praktikum, Rechtschreibung
Mein Sohn bringt mich um den Verstand

Ich habe einen 16jährigen Sohn, der mich behandelt, als wäre ich Dreck.

Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, mein Mann ist vor vielen Jahren verstorben.Die jüngere Tochter (14 J.) geht ja noch. Sie ist zwar auch oft aufsässig, aber sie hilft wenigstens im Haushalt und lernt.

Mein Sohn macht jedoch, was er will. Er ist intelligent, verspricht mir seit Jahren, dass er endlich für die Schule lernt, spielt aber den ganzen Tag am Computer online mit seinen Freunden FIFA. Letztes Jahr ist er wegen seiner Faulheit durchgefallen, dieses Jahr ist er in cder 10. Klasse, soll seinen Abschluss machen und ist wieder stinkfaul. Im Haushalt tut er nichts, sagt zu mir, ich brauche ja bloße was sagen, SAG ich was, geht er mich an. Hinterher sagt er, ich bräuchte ja bloße oft er was sagen. In den Ferien schläft er bis mittag, dann spielt er bis 2.00 Uhr früh. Lernen tut er angeblich, (ich sehe es bloße nicht) Wers glaubt. Er braucht für die FOS, wo er hin will einen Notendurchschnitt von 3,5, von dem ist er weit entfernt. Er ist frech, unverschämt und laut, mir gegenüber, und faul ohne Ende.

Ich habe versucht, nach dem Tod meines Mannes, meinen Kindern ein angenehmes und sorgenfreies Leben zu bieten. Ich arbeite von Zuhause, habe uns eine grosse Eigentumswohnung mit grossen Graten erarbeitet. Meine Kinder waren nie auf sich gestellt, ich war immer für sie da. Sie durften auch viel alleine unternehmen, da ich sie nie einengen wollte. Wir haben keine finanziellen Sorgen. Mein Sohn darf abends weggehen.

Was habe ich falsch gemacht, was kann ich andern? Diese Behandlung habe ich nicht verdient. Meine Kraft ist zu Ende, ich kann nicht mehr.

Danke für Eure Antworten und Anregungen.

Kindererziehung, Kinder, Schule, Jugendliche, Pubertät, burn-out
Wie kriege ich meine kleine Schwester von Movie Star Planet los?

Meine schwester spielt schon seit einigen Wochen Moviestar Planet und es hat mir von anfang an nicht gefallen. Jetzt hab ich mich einfach mal in ihren Account eingeloggt ( weil sie meinen Laptop benutzt) und mir das ganze mal angeguckt. Schimpfwortfilter mal hin und her, ich muss sagen das Spiel ist kein Stück für Kinder geeignet. Zum Glück gibt sie einiges Auf meinen Rat, da ich ihr großer Bruder bin, aber jeder kann sich vorstellen, wie schwer es ist jemanden von seinem Lieblingsspiel loszubekommen.

Also hätte jemand eine Idee, wie ich sie dazu bringe aufzuhören?

Ich zähle hier nochmal einige meiner Bedenken auf:

  • Es ist speziell für Mädchen ab 8 Jahren gemacht, was eine wahre Fundgrube für Pädophile darstellt.

  • Wie in jedem kostenlosem Spiel kann man bestimmte Credits für Geld kaufen, auch auf einfachste Weise mit dem Handy.

  • Es Propagiert eigentlich alles was ich hasse. Wer sich das mal anschaut, wird sehen, wie nuttig geschminkt, dünn und Oberflächlich die Mädchen dort aussehen. (Zielgruppe 8-16!)

  • Es vermittelt keinerlei positiven Werte. Man wird belohnt, wenn man fremden Leuten Geschenke etc gibt und sich somit kennenlernt, ausserdem propagiert es auch: (sry wenn ich jetzt voreingenommen klinge) Die Anbetung der heutigen Götzenbilder und dass es ja soo toll ist ein Star zu sein und jedes kleine Mädchen versuchen muss die nächste Miley Cyrus, selena Gomez was weiss ich zu werden..

Und mir würde sicherlich noch einiges mehr einfallen.

Kinder, Sicherheit, MovieStarPlanet, Online-Spiele
Wie kann man ohne Geld Helfen?

Guten Tag,

ich habe vor kurzem 5€ nach Afrika gespendet. Irgendwann bekam ich ein Brief wo sich bedankt wird für die Spende. Aber ich selber weiß jetzt nicht wirklich was genau mit meinem Geld gemacht wird. Ich sehe nichts und auf dem laufenden werde ich bestimmt auch nicht gehalten. Ich bin 18 Jahre alt und mir geht es echt gut hatte jedoch eine schlimme Zeit hinter mir und möchte jetzt einfach gerne Helfen... nur habe ich selber nur mein Lehrgeld und das ist noch nicht besonders viel. Wie kann man helfen ohne Geld aus zu geben. Helfen im Sinne nicht irgendwelche Organisationen durch Ehrenamtliche Tätigkeit die Chefs noch reicher zu machen sondern nur die, die auch Hilfe benötigen? Wo ich selber auch sehe das ich was erreicht habe? Und warum sind Chefs von irgendwelchen Organisationen sti-kend Reich und sind jedes mal auf Oberflächlichen Partys eingeladen und warum Checkt die Menschheit das Stars nur Spenden damit sie nicht vergessen werden... Sobald ein Star nicht mehr so oft im Fernsehen ist Spendet er ein paar Millionen oder trennt sich vom Partner ... das Spenden ist einfach Billiger. Die Interessieren sich doch nicht wirklich dafür und das merkt man denen auch an. Sorry das hat jetzt nichts mit der Frage zu tun aber das hat mich gerade total angekot--. Ich sag nur Justin Bieber der seine Fans anspruc-t und danach nach Afrika reist weil die Menschen die da Wohnen bestimmt ein kleines Kind sehen wollen mit einer dicken Karre und 100 Bodyguards um sich rum.

Kinder, helfen, Spende
Mir fehlt ein Vater

Hallo,

Ich bin so durcheinander... Es geht um das Thema Vater. Zuerst zu mir (ich bin 15, Einzelkind) und meiner Familie: Es gab als ich 3 Jahre alt war ein großes Drama zwischen meinen Eltern, das auch mich betroffen hat... Sie haben sich scheiden lassen. Anfangs hat mein Vater mich zu meinem Geburtstag besucht aber seit wir, als meine Mutter neu geheiratet hat weggezogen sind, rief er nur einmal im Jahr an. Ich bekam zehn Jahre lang nur einen Anruf, keine Geschenke mehr, keinen Kontakt außer diesem einen Anruf pro Jahr. Mein Stiefvater ist echt nett, aber er ist selten da. Ich weiß ich hab echt Glück dass er kein Ar***loch ist, aber wir haben nichts gemeinsam. Er ist für mich der Mann meiner Mom, er war nie eine Vaterfigur oder ähnliches, ich habe mich ihm nie näher verbunden gefühlt als auf dieser Basis. Er ist der nette Mann meiner Mutter. Ich fühle mich furchtbar. Weil ich meinem Stiefvater nie eine Tochter sein könnte, da es für mich einfach nicht funktioniert und gleichzeitig weil ich so gerne einen Vater hätte, einen richtigen liebenden Vater.

Ich weiß das mag lächerlich klingen... Aber meine Beziehung zu meiner Mom ist auch sehr kompliziert, für mich auch sehr belastend, da sie eine anstrengende Persönlichkeit ist. Sie liebt mich aber sie versteht mich nicht, aber ich habe niemandem bei dem ich mich aussprechen könnte. Ich habe es bei meinem Stiefvater versucht aber er versteht nicht was ich ihm sagen möchte. Ich habe immer das Gefühl wir reden aneinander vorbei und ich habe immer das Gefühl dieser Fremdheit.

Ich würde so gerne einen Vater haben... Einen richtigen Vater, so wie meine Freunde, so wie die Kinder um mich herum. Keinen Vater der nur einmal im Jahr anruft, niemanden den ich als Mann meiner Mutter sehe. Einfach einen Vater.

Ich brauche manchmal nur einen Film zu sehen in dem die Vater und Kind Beziehung angesprochen wird und ich breche in Tränen aus...

Ist das normal? Was ist das? Was soll ich tun? Ich hasse dieses Gefühl und ich beginne immer mehr mein Leben zu hassen. Ich halte es kaum noch aus...

Kinder, Mutter, Familie, Menschen, Vater, Eltern, Pubertät, Psychologie, Psyche
suche kurzer Weihnachts-Film

Hi,

suche einen 15 minütigen Weihnachtsfilm den ich zuletzt in Religion angeschaut habe. Bin in der 7. Klasse.

Es geht darum dass ein Vater mit seiner kleinen Tochter auf dem Weihnachtsmarkt ist. Als das kleine Mädchen auf dem Schoss einen Weihnachtsmannes sass und er sie fragte was sie sich zu Weihnachten wünscht wusste sie es noch nicht.Darum bittet das Mädchen ihren Vater danach in das Spielgeschäft zu gehen. Erst wollte der Vater nicht, doch dann überredete die Kleine ihn doch. Als sie dort angelangt waren entdeckte dass Mädchen eine wunderschöne große Puppe, die sie auch nicht mehr loslassen wollte. In der Zwischenzeit kam der Freund des Vaters zu ihnen der gerade da als Polizist schaffte. Das Mädchen wollte das Püppchen so gerne als Weihnachtsgeschenk haben doch der Vater sagte es sei viel zu teuer. Das kleine Mädchen weinte schon fast und sagte sie bekomme bestimmt ne Rute. Als dass der Vater dass hörte sagte er dass er schnell den Weihnachtsmann fragen müsste ob er ihr das doch schenken würde. Er nahm die Puppe und ging statt zu dem Weihnachtsmann auf die Toilette. Er riss den Karton ab, dabei flog ein Fuß von der Puppe ab, er setzte den eindehn Fuß wieder dran und versteckte die Puppe unter seinen Mantel. Er lief schnell zu seinem Kind und sagte dass sie jetzt raus müssen. Als sie am Ende der Rolltreppe angelangt sind verlor die Puppe wieder ihren Fuß doch der Vater bemerkte es nicht. Als sie kurz vor dem Ausgang waren stoppte der Polizist (also der Freund des Vaters) sie und sagte dass er besonders zu Weihnachten gut aufpassen müsste den da klauen doppelt so viele Menschen Spielsachen. Das Kind rannte raus und der Vater eilte hinterher. Er musste erst seine Tochter wieder finden. Danach fragte seine Tochter warum er die Puppe den geklaut habe und setzte sich auf eine Treppenstufe. Das Schauspielgeschäft hatte schon zu doch der Vater klopfte an die Scheibe und wollte die Puppe zurückbringen. Doch der Polizist ( Freund des Vaters) bemerkte ihn gar nicht oder machte für extra nicht auf. Danach fragte die Tochter ob er sie aber wieder reparieren kann, darauf antwortete der Vater :,, Natürlich!´´

Das war die Geschichte

sry wen Rechtschreibfehler drinnen waren un sry falls ich es nicht zu ausführlich geschrieben habe ich habe mich sehr bemüht ;-) ;-)

Freue mich auf jede Antwort ;-)

Religion, Kinder, Film, Schule, Geschichte, Mädchen, Kurzfilm, Weihnachten, klauen
Eltern streiten - Mich macht es traurig

Hallo,

momentan ist mein Vater furchtbar drauf! Er motzt jeden an und steigt sofort aus! Der Freund meiner Schwester hat letztens etwas lauter eine Diskussino gestartet und meine Mama hat nunmal mit ihm über ein Thema diskutiert. Was macht mein Vater? Er schaut immer grantiger und dann sagt er zu meiner Mama muss du so laut Reden - aber sehr sehr leise. Meine Mama fragte nett was meinst du? Und mein Vater sagte laut sie soll leise reden und nich so schreien. Sie hat wirklich nicht geschriehen!! Und seit dem Redet mein Vater wieder nicht mit meiner Mama ignoriert sie, schaut grimmig, mault mich dazu auch noch an... Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll.. meine Mama redet dann mit mir aber ich weiß nicht was ich da machen soll! Ich brauche auch nicht mit meinem Vater reden er ist kolergiker und ich brauche nicht auch noch einen der mich beleidigt! Ich bin es so satt dass er immer so ist! Und das er es immer an uns auslässt, obwohl er auf irgendwas anderes sauer ist! Mich macht das so traurig weil ich meiner Mama da irgendwie nicht wirklich helfen kann.. Könnt ihr mir sagen was ich tun kann und wie ich es schaffe das es mir nicht so nahe geht? Das tolle ist, jetzt kommt auch noch weihnachten und ich will garnicht wissen wie das wird zu dritt am tisch... Da redet dann wieder keiner miteinander und diese stimmung dann am tisch.. Zum kot... ist das alles wie der sich benimmt....

Ich kann auch meine Mama jetzt nicht alleine lassen! Ich will dann (obwohl ich ins bett will oder auch mal etwas mit ner Freundin machen will) bei ihr sein, damit Sie nicht alleine ist, weil er ja nicht mit ihr spricht!

Alles Kindergarten echt! HILFE :( :( :( :(

Kinder, Mutter, Familie, Vater, Eltern, Streit
Ich mache den ganzen Tag GAR NICHTS!

Hallo,

Ich bin männlich 12,

Mein Tagesablauf: Wecker klingelt, 30 min später dann aus dem Bett kommen um nicht zu Frühstücken, dann um die Uhrzeit zum Bus zu gehen, die ich genaustens eingeplant habe, um nicht länger als 2 min zu Warten. Dann Schule drin sitzen, zuhören.

Ich esse dann zu Mittag irgendwas, was meine Mutter auf die Schnelle „gekocht“ hat. Was ja eigentlich ungesund ist.

Ich setzt mich dann vor den Laptop und bleib daran bis 21.00/22.00 Uhr um dann die Hausaufgaben zu machen und viel zu spät ins Bett zu gehen.

Weiteres: Ich verschwende meine Zeit. Ich suche im Internet irgendetwas, um mein Wissen zu erweitern. In meinem 250 Seelen-Dorf ist gar nichts los, wirklich gar nichts! 200 davon warten eh nur noch darauf bis sie vom Sensenmann abgeholt werden. Die anderen 50 suchen noch nach einem schöneren Ort zum Leben. In ca. 5 km Entfernung ist ein 7.500 Seelen-Dorf (Schierling), bei welchem man denkt es handele sich dabei einfach nur um ein riesiges Neubaugebiet. Die nächste Stadt ist Regensburg (25km Entfernung), wir wohnen zwar 900 Meter vom Bahnhof entfernt. Aber ich weiß nicht was ich in der Stadt machen soll. Nach meiner Meinung, ist Regensburg einer der schönsten Städte der Welt, aber alles Schön was es dort gibt, ist für einen 12-Jährigen fast unmöglich zu machen.

Ich mache nichts sinnvolles, ich hocke nur dumm herum. Ich verschwende mein Leben. Ich würde echt gerne mal ein Buch schreiben, denn mein Zynismus und Sarkasmus hat schon genug Leute zum Lachen gebracht, mir schießt der Text den ich schreiben will durch die Birne.

Das was ich gerne machen würde, kann ich nicht machen wegen meinen Eltern und meinem Großvater (Wir wohnen in seinem Haus), der ja selber meint ich solle etwas machen. Die sind eine der typischen Konservativen CSU-Wähler. Die verhindern das ich was mache, wenn ich tatsächlich mal was machen will, also 2 mal im Quartal. Meine Eltern fahren mich übrigend nirgendswo hin. Dann hat das ganze Spektakel seine Höhe erreicht.

Ich würde auch gerne mal Klavier spielen lernen, das Klavier haben wir schon. Aber dass werde ich eh nicht dürfen, die meinen immer es sei nur eine Spinnerei von mir, oder gar eine Einbildung meinerseits.

Ich werde nach dem Abitur zur BW gehen, irgendwann Philosophie studieren. Das weiß ich, mehr nicht.

Ich habe keine Hobbys, mir ist durchgehend langweilig. Es ist überall Fad.

Meine eigentlich Frage: Wie komme ich aus diesem Altagstrott heraus?

Danke, Typ

P. S. vielleicht weiß irgendjemand was man in Regensburg und Umland tuen könnte.

Leben, Langeweile, Kinder
9-Jährige hat panische Angst vor Wölfen

Hallo, wie in einer früheren Frage von mir bereits erwähnt, passe ich auf 2 Schwestern auf, deren Eltern sie leider nicht sehr ernst nehmen und alles zu locker sehen, statt mal auf die Kinder einzugehen...

Im Vorraus kann ich sagen: wiederholte ernste, persönliche Gespräche fruchten bei den Eltern partout nicht. Auch nicht wenn man mit Nachdruck an die Sache rangeht. Aus diesem Grund versuche ich mich der Probleme bestmöglich anzunehmen..

In diesem Fall geht es um die Ältere der beiden. Sie ist 9 Jahre alt und ich kenne sie schon seit ihrer Geburt.

Bei uns in der Stadt (Merzig) gibt es einen Wolfspark mit einigen wilden Tieren, sehr spannend gemacht und "vor Kurzem" neu gestaltet und verbessert.

Ich weiß dass die Süße es früher als jüngeres Kind LIEBTE in den Park zu gehen. Doch vor einiger Zeit (ich glaube es ist schon ca 3 Jahre her) wurde ein Gehege nach einem Sturm beschädigt und bevor es jemand merkte, sind einige der Wölfe ausgebüchst und haben einigen Bewohnern einen Mordsschrecken eingejagt - passiert ist nichts und die Lage war innerhalb weniger Stunden im Griff.

Nun haben die Eltern damals einen großen Fehler gemacht und sehr offen vor ihrer Tochter das Geschehene dramatisiert und eine große Story draus gemacht.

Dass sie danach partout nicht mehr in diesen Park wollte, haben sie verständnisvoll hingenommen, aber weder nachgehakt noch ihr irgendwie versucht die Angst zu nehmen.

Nun fällt mir immer mehr auf, dass sie nicht nur ein Problem damit hat den Park zu besuchen - was sich ja verhindern lässt, aber meiner Meinung nach dennoch unterstützt werden sollte, indem man versucht ihr die Angst zu nehmen - sie hat auch Probleme bei Filmen, Serien, Büchern und sogar Geschichten ohne Bildern, in denen Wölfe vorkommen. Anfangs ist sie dann immer "unauffällig, nebenbei" aus dem zimmer gegangen, doch als ich mehr drauf geachtet habe und geschaut habe, wann genau sie Angst bekommt und sie konnte in dem Moment nicht einfach "ohne Grund" gehen, weinte sie auch und rief sie hat so schrecklich Angst und die Geschichte soll aufhören etc.

Ich habe dann versucht mit ihr über die Angst zu reden und sie sagte sofort, dass sie jeden Abend Angst hat, dass die Wölfe aus dem Park wieder weglaufen und irgendwie in ihr Zimmergelangen. Ich habe gsnganz ruhig versucht zu erklären, dass ja jetzt alles neu gemacht wurde und die Wölfe ganz sicher eingesperrt bleiben, dass jeden Tag jemand aufpasst, dass die Wölfe auch gar nicht aus ihrem zuhause wegwollen, dass sie viel lieber ihr Futter fressen, dass es nur eine Ausnahme war und und und. Ich habe eine zeit lang jeden Tag, wenn ich dort war vor dem Schlafen geschaut ob alle Türen und Fenster "sicher" sind.

Das einzige Kommentar der Mutter "sie stellt sich nur an"

Doch die Angst steigert sich in Panik. Auch vor normalen Hunden oder hundeähnlichen Stofftieren.

Ich kann sie in ihrer Panik nicht beruhigen und die Eltern sind uneinsichtig. Habe sie mehrmals gedrängt Hilfe zu suchen

Wie kann ich ihr helfen?

Kinder, Familie, Angst, Erziehung, Psyche
Ich hasse meine Schwester so extrem!

Hi zusammen,

erstmal: ich schreibe das hier nicht aus einer Laune oder einem Streit heraus, sondern im Allgemeinen und weil es mich schon länger belastet, oder besser gesagt: schon immer. Es geht um das Verhältnis zwischen meiner Schwester (12) und mir (15). Wir haben wirklich ein sehr, sehr schlechtes Verhältnis zueinander, was meine Mutter auch sehr traurig macht. Im besten Fall ignorieren wir uns einfach, aber im schlechtesten Fall...naja, gibts Krieg.

Es war einfach schon immer so. Meine Tante hat mir mal erzählt, dass ich mit 3 Jahren, nachdem sie geboren wurde, meine Mutter gefragt habe, "wann die denn endlich wieder weggeht?". An viel von früher erinnere ich mich nicht, bloß das meine Mutter darauf geachtet hat uns in verschiedenen Grundschulen unterzubringen.

Dann sind das eben permanent diese kleinen Sachen. Z.B. dass ich besser in der Schule bin, als sie. Deshalb fängt sie immer an mit "Streberin" und so. Bei mir(11. Klasse) geht es eben bald aufs Abi zu und ich will unbedingt einen guten Abschluss, arbeite eben dafür. Sie lernt aber überhaupt nicht freiwillig und meine Eltern müssen immer mit ihr zusammen lernen, wobei sie aber komplett blockiert und meine Mutter so richtig fertig macht. Das regt mich zum Beispiel soooo aus, weil meine Mutter wirklich schwer krank war und diesen Ärger sicher nicht gebrauchen kann.

Meine Schwester macht auch prinzipiell nur Sche*ße, wenn sie nicht die volle Aufmerksamkeit hat und ist dann so richtig selbstgerecht. Wenn sie, ich und Mama/Papa unterwegs sind, kann sich auch keiner mit jemand anderem unterhalten, solange sie dabei ist.

Natürlich bin ich auch kein Engel und bringe dann aus Wut solche Sprüche wie:"Man! Geh sterben" usw. Aber sie wird immer direkt handgreiflich. Zum Beispiel morgens ist sie sowieso extrem schlecht gelaunt, da stehen meine Mama und ich immer früher aus, um vor ihr in der Küche zu sein (okay, jeder hat mal blöde Phasen, aber das ist echt jeden Morgen!). Jedenfalls habe ich ne Tasse auf die Heizung gestellt und meine Schwester schmeißt die aus Versehen runter, die Tasse zerbricht. Daraufhin brüllt sie mich an:" Hast du die dahingestellt?! Ja, hast du! Kein anderer ist so blöd! Das kannst du selber wegmachen!" Hab ich dann auch gemacht, weil es schnell gehen musste (ja, war falsch, weiß ich). Dann ist mein Vater reingekommen und hat gefragt wer die runtergeschmissen hat, meine Schwester hat sich voll im Recht gesehen und erklärt, was passiert ist. Mein Vater hat natürlich mit ihr geschimpft. Sie war dann voll sauer und hat mich in den Rücken getreten, als ich grade die Scherben aufgekehrt habe.

Sie sagt es auch nicht, wenn sie sich über mich ärgert, sondern macht sowas wie Kleber in mein Shampoo. Meine Eltern schimpfen dann teilweise schon nicht mehr, weil sie dann richtig hochgeht (und das will man nicht erleben.) Wenn man ihr dann ein nettes Angebot macht, kommt nur ein höhnischer Spruch. Was kann man da machen?

Kinder, Familie, Verhalten, Jugendliche, Psychologie, Geschwister
Fremde Kinder streicheln einfach den Hund - wer trägt die Verantwortung?

Hallo, mein Chihuahuarüde Goliath ist nun 4 Monate und 2 Wochen alt. Er ist außerordentlich klein, weshalb man draußen leider oft mit ihm auffällt.

Er ist aber ein sehr unkomplizierter, aufgeweckter Bursche, geht sehr lieb mit anderen Hunden um und neugierig bis zaghaft auf Menschen zu.

Aber eins mag er gar nicht - und das kann ich auch vollkommen verstehen - wenn jemand einfach plump auf ihn zukommt und ohne Weiteres sofort von oben seinen Kopf streichelt, ohne dass er die Hand vorher sieht oder dran riechen konnte.

Dann passiert es schon mal dass er aus Angst knappt - nur als Warnung und nicht fest oder gezielt, aber die Leute reagieren dann schnell mit Vorwürfen und das ist mir dann sehr unangenehm.

Also sage ich immer gleich "Bitte langsam und erst riechen lassen" oder wenn ich merke, dass es ihm nicht geheuer ist, sage ich auch, dass er nicht gerne von Fremden gestreichelt wird.

Das bringt mir zwar oft verächtliche Blicke ein, aber was soll man machen..

Nun ist es aber so, dass Eltern oft ihre Kinder einfach zu ihm laufen lassen. Diese machen dann Krach, bedrängen ihn und wollen ihn immer hochheben - da könnte so ein Schnappen aus Angst schnell mal wortwörtlich ins Auge gehen. Ich kann verstehen, dass der Hund so reagiert, wenn er in die Enge getrieben wird.

Ich habe ihn dann oft auf den Arm genommen und den Kids gesagt, dass er müde ist etc. aber das ist keine Lösung, da er durch diese höhere Stellung falsches Verhalten lernen könnte und irgendwann immer doof reagiert.

Wenn ich ihn aber auf dem Boden lasse und sofort Eltern und Kindern sage, dass sie ihn bitte nur langsam streicheln sollen - wenn überhaupt - ist das den Kids meist total egal und eie Eltern kümmern sich nicht drum.

Wie soll ich in solchen Situationen reagieren? Wieso lassen die Eltern ihre Kinder trotz Warnung fremde Hunde anfassen? Ich kann ja nicht mehr machen, als es zu sagen..

Und wenn was passiert, war es der "böse Hund", dessen Warnungen einfach ignoriert wurden..

Kinder, Hund, Erziehung

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