Hunde trotz Armut?

Ich habe in meinem Umfeld mehrere Bekannte, die sich in den letzten Jahren Hunde angeschafft haben. Was mir besonders auffällt: Diese Leute sind arm bzw. nicht wohlhabend. Urlaub machen sie auch, wenn sie mir das erzählen, billig, also Ostsee oder Türkei. Jetzt, wo sie den Hund haben, planen sie gar keinen Urlaub mehr zu machen (Gründe kann ich mir als hundeloser trotzdem selber vorstellen, hatte mal täglichen Kontakt mit einer Bekannten mit 2 Hunden die über Hunde und Urlaub berichteten). Was mir auffällt, mit dem Hund kommt oft der Verfall: die Wohnung ist bei einigen Bekannten, als ich sie besuchen konnte, ZU KLEIN, um da Hunde zu halten. Besonders erschreckend: Dieses Problem wird dann ignoriert. Und noch schlimmer: SELBST DEM VERMIETER IST ES WURSCHT.

Und dann sieht man solche Dokus über Leute, die gerne ihr Leben verfallen (bzw. verwahrlosen) lassen: sie schaffen sich "zu viele" Hunde an bzw. leben unter miserablen Lebensbedingungen. Also zu viele Leute auf engsten Raum.

Und ich mache mir jetzt Sorgen, dass die Situation bei einigen (nicht bei allen!) der Anfang eines Verfalls sei, denn meine Frage ist doch: Wie kann eine arme Familie, also kaum Geld habend (so n' Hund kostet ja etwas pro Monat), in einer kleinen Wohnung lebend, einen (meist geschenkten, geht gar nicht für Tierärzte wie ich auf der IGW 2023 erfahren habe) Hund leisten (inkl. Futter etc.), ohne das jemand leidet oder die Lebensbedingungen innerhalb der Familie verfallen? Ich meine so ein Urlaub gehört doch dazu, und trotzdem "halten es" alle urlaubslos aus?

Warum schaffen sich eigentlich ärmere oft Hunde an? Ich habe den Verdacht, dass ihre Armut "versteckt wird", in dem beispielsweise man, als Grund für die Absage einer Urlaubsreise seiner reichen Freunde, den Hund angibt. Das ist nicht gut, Armut muss gezeigt werden!

Und was ist, wenn man sich das nur leisten kann, weil man stattdessen "an der Bildung spart", weil das glorreiche staatliche Schulsystem die Eltern ohne "Eigenbeteiligung" pro Monat (vertretbar je nach Einkommen, so 1-50 Euro) Ihnen das Geld gönnt, und im Verhältnis MEHR für den Hund als das Kind ausgegeben wird? Mir wäre Eigenbeteiligung lieber, damit am Kind allgemein nicht gespart wird.

Zum Schluss: Ich stelle diese Frage nur, weil es dieses Phänomen auch in meinem Viertel gibt, und die Hunde ihn den kleinen Wohnungen das Viertel auseinanderbrechen (jedenfalls habe ich das Gefühl). Sie werden miserabel erzogen (bellen einfach wie verrückt rum) und greifen andere Hunde und Katzen quasi an (also der/die Besitzer/in) muss dann immer eingreifen. Und dazu sind die meisten Hunde bei den ärmeren Leuten, und der Kontrast ist insbesondere bei den Kinder habenden groß: Kind: arm gekleidet, dünn, Hund: groß, stark und gefeiert, auch vom Kind selber). Durch die kleinen Wohnungen sieht man es den Hunden auch im Gesicht an, wie sie leiden (sie empfinden das Gassi gehen als "Freiheit" und deshalb benehmen sie sich so draußen, wie so wilde Rabauken). Also, was sagt ihr dazu?

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Welpen abgeben?

Hallo liebes Forum,

zuerst bitte keine Verurteilungen.

ich bin gerade wirklich verzweifelt und will mir deshalb ein paar Meinungen einholen von anderen die eventuell dieselbe Erfahrung durchgemacht haben. Ich bin vor einigen Monaten ins Ausland gezogen, wohne seit Dezember zum ersten Mal wirklich alleine und wollte schon immer einen Hund. Ich habe durch Zufall eine Anzeige Online gesehen und dann ging alles auch ganz schnell. Ich habe mir einen Welpen adoptiert. Es hat sich herausgestellt, dass sie erstens viel zu früh von ihrer Mutter weggegeben wurde also nichts beigebracht bekommen hat und natürlich Würmer und Flöhe hatte. Sie hat zuvor draußen gelebt.
Nun spiele ich beinahe jeden Tag mit dem Gedanken sie wieder abzugeben ich arbeite zwar zuhause aber dadurch dass sie noch nicht raus darf weil sie nicht komplett geimpft ist, ist sie immer drinnen und ich dann natürlich auch. Erziehung klappt soweit ganz gut. Sie sitzt hört wenn ich sie rufe, pisst auf ihre patches, groß macht sie teils auch dort oder an einem festen Platz. Aber sie beisst wirklich ständig und alles. Meine Klamotten sind ständig kaputt sie hört kaum auf auch mit Trainer. Ich kann nicht normal mit ihr kuscheln oder spielen. Ich kann kaum schlafen. Und sie hat dann noch vor einigen Tagen mein teures MacBook zerbissen. Abgesehen von all den Holzmöbeln und Wänden. Nun wird es finanziell und mental langsam einfach schwierig für mich. Der Hund kostet ja auch, dafür habe ich auch Rücklagen aber nicht für die ganzen Reparaturen. Und ich muss ehrlich sagen damit habe ich nicht gerechnet. Ich geben wirklich mein bestes bei der Erziehung aber ich wohne nunmal alleine und kann gerade nicht mehr. Ich habe das Gefühl kein Leben mehr zu haben. Und es macht mich so traurig ich fühle mich einfach nicht mehr wohl. Und ich will nur das Beste für sie. Ich bin mir so nicht mehr so sicher ob ich ihr das geben kann. Ich habe sie seit ca. einem Monat und laut Arzt ist sie drei Monate alt. Ich bitte um ernst gemeinten Rat. Denn wenn es mir nicht gut geht, geht es ihr ja auch nicht gut.. Ich wünschte es gebe eine andere Lösung aber so langsam weiß ich nicht mehr. Es kommt ja noch so viel auf uns zu. Danke im Voraus!

Hund, Hundeerziehung, Psyche, Welpen, Welpenerziehung
Warum löscht ebay immer meine Anzeigen (Mensch gesucht der mit meinem Hund mal gassi gehen möchte)?

Egal wo und wie, welche Kategorie, wie ich es formuliere... immer wenn ich versuche bei ebay Kleinanzeigen eine Anzeige zu schalten das ich Hundeliebhaber/in suche die mit meinem Hund mal gassi geht oder ab und zu für paar Stunden die Betreuung übernehmen möchte, wird die Anzeige gelöscht weil es entweder eine gewerbliche Nutzung sei (ich habe nur ein Privates Konto) oder gegen irgendwelche Richtlinien verstößt.

Dabei möchte ich explizit weder Geld dafür ausgeben noch bekommen. Ich suche einfach jemanden der aus Spaß und Freude ab und zu mit meinem Hund gassi gehen möchte. Das habe ich früher auch gemacht bevor ich einen eigenen hatte. Weil ich Hunde schon immer geliebt habe und eben früher mir keinen Hund anschaffen konnte. Wird ja hoffentlich noch Leute geben die einfach Lust darauf haben und nicht nur welche die auf leichtes schnelles und möglichst viel Geld aus sind.

Aber wie gesagt, egal ib für geld oder für umsonst, die Anzeige wird immer gelöscht. Aogar wurde mein Kompletter letzter account gelöscht weil ich immer woeder probiert habe hundesitter, dogsharing, Nachbarschaftshilfe oder sonstiges der art zu finden....

Ich verstehe das einfach nicht!!! Ich lese doch so viele Anzeigen von privaten snbietern die auch sowas suchen und da ist es möglich. Was mache ich falsch?

Mein neusten Versuch habe ich so geschrieben. Vielleicht bleibt der diesmal länger als pasr Minuten / Stunden online.

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Tierhaltung, Tierschutz, Kleinanzeigen, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Hundesitter, Welpen, Gassigehen mit Hund
Aussie Welpe ist reaktiv?

Hallo! Wir haben seit 4 Wochen einen kleinen Aussie Welpen. (er ist mutig und unerschrocken) Am Anfang war er ziemlich gestresst (ist ja voll nachvollziehbar durch die Trennung von Mutter ect). Er ist in der Wohnung etwas ruhiger geworden, aber der Stress ist noch da. Gerade draußen, da wird es gefühlt zunehmend schlimmer. Er kratzt sich, hechelt und ist völlig unkonzentriert. Wir gehen seit 3 Wochen in eine Hundeschule, die Trainerin gibt Einzelunterricht. Letzte Stunde hat nichts funktioniert, weil er laut Trainerin mehr auf Reize reagiert als normal, also reaktiv ist. Seine Schwester geht auch zu dieser Trainerin, sie soll dagegen ganz ruhig sein. Ich soll ihm viel zu kauen geben, das Ergebnis ist aber das ihn das hochfährt. Im Alltag lasse ich ihn täglich mal toben, wir sozialisieren ihn langsam und wir üben unsere Hausaufgaben (ganz kurze Übungen) . Zur Ruhe kommt er von alleine nicht, da braucht er Hilfe mit einer Leine. (von alleine würde er höchstens 1 Std am Tag schlafen!) Ich achte auch auf einen Ruhetag nach Ausflügen. Kann das sein, daß ein Welpe jetzt schon reaktiv ist? Wie sollte man das am besten handhaben? Selbst in der Wohnung ist er sich Situationsweise am kratzen, knabbern, lecken.. In Situationen, wo es keinen Sinn macht.. Wir hatten vor ihm 6 Jahre lang einen Aussie, mir ist völlig klar, was die Rasse mit bringt, aber wenn sogar die Trainerin (ist selbst Aussie Züchterin) sagt, das sein Verhalten drüber ist.. :/

Dankeschön :)

Hund, Australian Shepherd, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung
Welpe zieht ein, Vergesellschaftung mit "Althunden"?

Hallo mal wieder ;)

In nur 4 Wochen ist es endlich soweit und mein Welpe zieht bei mir ein. Auch nach vielen Informationen aus Internet und Co bin ich ein klein wenig unsicher wie ich das am Besten anstelle.

Bei mir im Haus wohnen 2 Labradore (13,5 und 9 Jahre jung). Bei dem älteren mache ich mir keine Sorgen, er ist lammfromm und verträgt sich mit jedem. Bei der kleineren sieht es etwas anders aus, sie ist immer noch eine wilde Hummel und hat Schwierigkeiten mit anderen Hunden. Man kann ihr viel "erklären" und sie folgt auch sehr gut. Ob sie meinen neuen Labi-Münsterländer nun akzeptieren wird ist eine Herausforderung.

Hierbei noch wichtig: Die Beiden wohnen im Haus, nicht in der gleichen Wohnung. Sie gehören meiner Schwester, von daher ist es uns sehr wichtig, dass das Ganze bestmöglich klappt.

Meine Vorstellung der ersten Begnung -nach ein paar Tagen eingewöhnung NUR mit mir- ist so:

Meine Sissi (+wilde Hummel, der ruhige bleibt zu Hause) und ich mit Welpen treffen uns an einer großen, gesicherten Wiese. Sie war zuvor mit ihrer Hündin spazieren, so dass sie sich austoben konnte. Dann einfach aufeinander zugehen, beobachten und langsam weiterlaufen. Beide immer wieder belohnen, sei es durch Streicheln, Loben oder auch Leckerlie. Am Ende gemeinsam ins Haus und wenn es gut war auch gleich in die Wohnung meiner Sissi. Klar, die Kleine aus der Situation nehmen wenn es nicht passt, was ich nicht hoffe.

Was denkt ihr?

Liebe Grüße von mir und

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Hund, Hundeerziehung, Welpen, Welpenerziehung
Ich komme mit meinem Hund nicht klar, was tun?

Wie schon oben beschrieben komme ich seit ich meinen Hund habe nicht mit ihm klar. Auch damals als wir ihn geholt hatten hatte ich das Gefühl er wäre null an uns interessiert ( manche sagen ja, dass der Hund dich aussucht ).Er lebt jetzt bei uns seit 2 Monaten und ist 4 Monate alt. Er schnappt nach jedem Lebewesen um sich ( auch nach mir) und knurrt auch jeden an wenn ihm was nicht passt. Er hört nicht mehr auf seinen Namen und zerreißt alles was er in den Mund bekommt ( Toilettenpapier, Zeitung, Bücher, Schuhe etc). In der Hundeschule war ich auch schon mit ihm, nur leider mit wenig Erfolg. Die Trainer meinten zu mir auch das er sehr stur zu sein scheint und gern das macht was er will. Auch wenn ich gerne mit ihm Kuscheln möchte oder ihn umarmen will muss ich immer wieder aufpassen da er gerne auch hier beißen will. Was ich noch dazu sagen möchte ist, dass wir 2 Kater haben. Mit der einen kommt er ganz gut klar aber nach der anderen fängt er andauernd an zu schnappen oder sie zu jagen. Er kann leider auch nicht lange zuhause bleiben und weint sofort wenn wir das Haus verlassen sodass es uns nicht wirklich möglich ist, ohne ihn zu gehen. Ist das an sich normal? Er ist ja noch ziemlich klein aber von anderen Freunden höre ich ständig, dass Sie solche Probleme nicht so extrem hatten. Versteht mich nicht falsch ich liebe den kleinen und es war schon als Kind mein größter Wunsch einen Hund zu besitzen aber manchmal bin ich doch schon ziemlich überfordert.

Hund, Hundeerziehung, Labrador, Mischling, Was tun
Welpen Erziehung?

Hallo zusammen,

meine Partnerin und ich haben seit Samstag eine 12 Wochen alte Welpendame ( Malteser / Chiuahaha Mischling).

Sie ist sehr verschmust und man merkt, dass sie körperliche Nähe braucht.

allerdings bringt so ein Welpe natürlich viel Arbeit und Geduld mit sich. Meine Partnerin und ich haben’s uns wochenlang mit dem Thema Welpe und Erziehung und allem was dazu gehört beschäftigt. Allerdings kann man sich ja auf solche Dinge so gut es geht vorbereiten aber meistens kommt immer alles anders.

Sie gegenüber neuen Dingen relativ ängstlich. Sie wird in den 12 Wochen leider nicht viel kennen gelernt haben aber ich denke dass ist nichts was man nicht hinbekommen könnte. Eines der großen Probleme ist, dass sie sich draußen überhaupt nicht lösen kann / möchte. Der Schwanz ist eingeklemmt und die Ohren sind nach hinten gelegt. Als wir heute draußen waren ( immerhin über 10 Minuten) ging es schon etwas besser . Der Schwanz war mal oben und Madame war relativ neugierig und ist auch etwas gelaufen. Wir haben schon Kontakt zu einer Trainerin aufgenommen die uns in Zukunft unterstützen wird.

das Problem liegt eigentlich eher bei uns. Wir hatten vor einem halben Jahr schon einmal den Versuch gewagt und einen Hund aus dem Tierschutz übernommen.
die Story dahinter ist einfach zu viel um das alles zu beschreiben. Ende von Lied aggressiver Angsthund ( wurde als das komplette Gegenteil „angeboten“ ). Das wird leider gezwungen war diesen auch schweren Herzens wieder abzugeben.

wir haben einfach gerade nur die „Angst“ dass wir die Erziehung bei unserer jetzigen Welpendame irgendwie versauen und sie genauso wird. Auch wenn wir wissen das dies nicht der Fall werden wird aber die Angst ist irgendwie da.

die erste Begegnung mit einem anderen Hund heute ( war ungeplant) lief so ab dass sie sich am Ende zwischen meinen Beinen versteckt hat und kurz geknurrt hat. Ich weiß es ist normales Verhalten gerade wenn der Hund ängstlicher ist und überfordert mit der Situation ist. Das gleiche war heute mit einem Müllsack auf dem Balkon , zumindest hat sie den nur gesehen aber auch schon mehrmals begutachtet.

unsere frage ist eigentlich ob es jemanden genauso ging? Also ob man sich da einfach keine Gedanken machen soll. Ich meine wir haben sie ja auch erst den 5. Tag und es ist auch alles neu etc.

vielen Dank ! :)

Hund, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung
Hund frisst auf einmal schlecht?

Hallo liebe Leute ich bedenke mich schon einmal in voraus für euere Antworten.

Nun zu meiner Frage und deren damit verbunden Infos.

Ich habe einen 4 Jahre alten Kleinen Münsterländer Mischling, es steckt noch Border Colli mit drinnen. Er ist unkastriert. Er hatte letztes Jahr einen Kastrationschip bekommen um zu sehen wie er sich Verändert. Ich hatte mit ihm als er 2 Jahre alt war die Probleme das er nicht mehr gefressen hatte wenn in der Nachbarschaft Hündinnen läufig waren.

Nun kommen wir auch schon zu meiner Frage.

Ich habe mit Ihm nun seit etwa einen Monat das Problem das er schlecht frisst. Er mäkelt an sein Futter herum frisst teilweise nicht auf oder rührt es nicht mal an. bei meiner Freundin zu hause frisst er auf, aber das liegt Wahrscheinlich daran das sie zum Trockenfutter noch Nassfutter Dazu macht da diese Sorte von ihrem Hund nicht vertragen wird und meiner verträgt es. Des weiteren ist er sehr unruhig geworden, er läuft oft von einer zur andere Stelle Bleibt kurz liegen und wechselt die Stelle wieder. im Schlafzimmer wird sein Bett nicht mehr genutzt, und er will dauernd Raus. Er Fiept und jault wenn er alleine ist und meine Mutter oder Meinen Dad hört. Wenn ein Hund bellt oder er ihm in Versehr sieht gibt es EIN KONZERT mit hohen tönen. er will ständig zu anderen Hunden und Menschen, und das tut er auch wieder mit Fiepen kund.

Also langsam weis ich nicht weiter. Jede Bemühung auch Training hilft nix.

Kann mir jemand eventuell Helfen oder hat eine Ahnung woran es liegen könnte?

Mit freundlich grüßen und danke schon einmal.

Gesundheit, Hundefutter, Hundeerziehung, Trockenfutter

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