Hund (Greyhound) beißt fremden Hund in den Nacken?

Hallo,

ich war gerade eben mit meinem 2 Jahre alten Greyhound gassi. Wir haben ihn seit 3 Monaten aus dem Tierschutz und er war immer sehr friedlich und ruhig. Jedoch seit ein paar Tagen beißt er manchmal andere Hunde. Eben war es aber am heftigsten. Da er ein sehr starken Jagd trieb hat läuft er immer an Leine. Und ein Labrador kam uns entgegen und die beiden schnüffelten kurz mit der Schnauze aneinander. Da noch nie etwas mit Hunden dieser Größe vorgefallen ist. Habe ich es ihm erlaubt und ihn nicht gleich weiter gezogen. Aber nach nur sehr kurzen Sekunden springt mein Hund ihn aufeinmal an und beißt den Labrador in den Nacken, welcher darauf hin anfing laut zu fiepen. Natürlich habe ich meine Hund so schnell es geht weggezogen. Und dem anderen ist nichts passiert, zudem hatte er zum Glück super nette Besitzer die es mir nicht böse nahmen. Aber jetzt bin ich total geschockt da es meines Wissens nach nicht üblich für diese Rasse ist so aggressiv zu sein.. Wie gesagt es war nicht der erste Vorfall. Gestern hatte er einen kleinen Dackel kurz in die Schnauze gezwickt aber nicht so doll wie dem Labrador. Wir wussten dass er einen starken Hass gegenüber Katzen hat. Wie genau es gegenüber kleineren Hunden steht noch nicht. Weshalb wir ihn langsam dran gewöhnt hatten und mittlerweile geht er immer super brav mit einer französischen Bulldogge gassi. Aber mit größeren Hunden sollte es eigentlich alles super sein meinten die Leute vom Tierschutz.
Deshalb wollte ich mal fragen ob jemand eine Ahnung hat was ich dagegen machen kann und woran es liegt dass er das erst seit wenigen Tagen macht…

Danke schonmal im Voraus

Leine, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundehaltung
Hund lässt sich nicht erziehen?

Hey Leute, meine Großmutter hat einen Hund, der noch ziemlich wild ist.
Er ist ca 1.5 Menschenjahre alt.

Jedoch ist das Problem, dass er, wie gesagt, noch sehr wild ist.

So geht er zum Beispiel Im Haus über Tisch und Bänke (im wahrsten Sinne des Wortes).

Wenn sich gerade niemand mit Beschäftigt greift er manchmal aus der letzten Ecke Tüten, Waschlappen, Jacken o.ä. und beißt sie kaputt.

Teilweise kommt er auch, springt uns an und versucht uns zu beißen, was ich immer als versuch sehe, mit uns zu spielen.
Allerdings ist es auch nicht möglich, mit ihm etwas anderes, als kämpfen zu spielen oder einen Ball zu schießen oder zu werfen. Selbst wenn man versucht sich zu ihm zu setzen, während er liegt, und ihn zu streicheln, will er immer auf irgendetwas beißen.

jeglicher Versuch, ihm neue Spiele nahe zu bringen ist gescheitert, da er immer direkt die Spielmaterialien greift und diese Kaputt beißt, oder einem meist gar nicht zuhört, sondern sich nur auf ein Leckerli fokussiert, um es im perfekten Moment zu klauen.

Ihn von so etwas abzuhalten ist auch erfolglos. Denn er hört weder auf ein nein, noch auf seinen Namen oder sonstige Wörter.

Beim Gassi gehen ist es das gleiche Spiel. Er zieht an der Leine, als gäbe es keinen Morgen, rennt kreuz und quer über den Fußweg, um irgendwo zu schnüffeln.

Irgendetwas mit ihm dabei zu üben, damit er besser hört, bringt auch nichts. Wie gesagt hört er in solchen Situationen dann nicht auf seinen namen, geschweige denn auf sonstige geübte Kommandos.

Er lässt sich überhaupt nicht zurückrufen und ist in einem voll konzentrierten Modus, in dem er sich komplett auf das nächste schnüffelziel fokussiert und ihm der Rest egal ist.

Ich finde, es wäre das beste für ihn, wenn er zu einem Hundetrainer gehen würde, allerdings wollen meine Großeltern das nicht und da es nicht mein Hund ist, liegt das leider nicht in meiner Hand.

Da ich auch nur an Wochenenden bei ihnen bin, habe ich auch keinen sehr großen Einfluss auf den Hund.

Es ist einfach nicht so toll, sich mit ihm zu beschäftigen, da er von einem Extrem ins nächste kommt, nicht weiß wann es reicht und sich auch nicht aus diesem Modus raus holen lässt. (Das gilt fürs spielen aber auch fürs Gassi gehen)

wisst ihr, was man da machen kann?

Ich weiß einfach nicht weiter

Tiere, Hund, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundehaltung, Hundeschule, Vernachlässigung
Labrador 5 Monate beißt und schnappt?

Hallo,

seit 3 Wochen haben meine Partnerin und ich einen Labrador Welpen bekommen. Er ist jetzt ca 5 Monate.

die positiven Sachen:

Er liebt uns und freut sich immer uns morgens zu sehen oder wenn Frauchen oder Herrchen von der Arbeit kommen ( er ist nie alleine keine Sorge.) wenn er müde ist lässt er sich gerne in den Schlaf kraulen und schleckt sehr lieb die Hand ab. zum spielen kommt er auch gerne zu uns mit dem Seil im Mund. Wenn Mann Bällchen wirft kommt er immer Brad zurück und will es geworfen haben etc.

alle 3h gehen wir mit ihm raus um ihn was auszulasten ca 15-25 min um ihn stubenrein zu kriegen. Er hält es oft sehr gut ein. ( er hat uns bis jetzt nur drei mal in die Wohnung gepinkelt. war aber auch eher unsere Schuld 😂)

Beim spazieren haben wir immer Leckereien dabei und damit hört er auch gut und befolgt Befehle. nur oft ist er ignorant und möchte nur mal kurz brav sein für die Leckereien und danach ist er wieder stur und macht häufig was er will. Das wird aber denke ich mit der Zeit und der Erziehung.

abends schläft er 5-7 h durch und weckt uns wenn er Pickeln möchte.

er liebt uns über alles starrt uns oft an und gähnt mit uns und kuschelt gerne.

jetzt die negativen Punkte:

durch die Zahnschmerzen ist es ja klar das er an fast allem rumknabbert usw. Was aber sehr auffällig ist, er kommt zu einem möchte geliebt werden und man fängt an ihn zu streicheln aber er fängt sofort an in die Klamotten, Beine Oberkörper und nach den Händen an zu schnappen.
alle Maßnahmen wirklich alle bringen nichts ! Man stoppt die Interaktion und geht langsam weg . Er kommt mach beißt in die Waden usw. Man macht ihm deutlich mit einem hellen Aufschrei das es wehtut und auch da wird weiter gebissen. Man zeigt mir den Finger sagt laut „aus jetzt“ dann legt er sich für 5 sek. Brav hin guckt einen süß an und legt sofort wieder los. Und das 6-8h am Tag durchgehend. Den Rest schläft er.
wenn er müde ist lässt er sich gerne streicheln aber sobald es Futter gab oder man draußen war legt er richtig los. Beißen schnappen was das Zeug hält. Wenn er nicht hört kommt er in einen großen Laufstall den wir im Wohnzimmer haben und sobald er da drinne ist legt er sich sofort hin und ist ruhig und brav. Jedes Mal. Nach 10-20 min Ruhe lassen wir ihn immer raus und er fängt wieder an das Sofa zu beißen, und in die Hunde schnappt nach uns usw. Er liebt uns über alles aber ich weiß nicht warum er immer und alles beißen möchte.

ich wollte sehr detailliert und ausführlich sein ich hoffe ihr verzeiht mir den Roman. Für Ratschläge und Ideen bin ich offen danke.

lg

Hundetraining, Hundeerziehung, Labrador, Welpenerziehung, Hund beißt
Ersthund (Frenchie) lässt Welpe (Chihuahua) nicht in Ruhe, was tun?

Hallöle liebe GF-Community!

Mein Freund und ich wohnen seit Kurzem zusammen, er brachte eine 4-jährige französische Bulldogge mit in die Beziehung. Für einen Frenchie ist er recht groß geraten, bringt 17kg auf die Waage (Waren auch schon mal 20kg) und ein großes Manko... Der Hund genoss 0 Erziehung. Mein Freund maßregelt ihn nicht und lässt sich vom Hund auf der Nase rumtanzen. Lustigerweise hört der Hund auf mich mehr.

Vor ein paar Tagen ist ein kleiner Chihuahua-Welpe vom Wurf der Hündin meiner Tante eingezogen, ich kenne die Kleine seit ihrer Geburt und es war Liebe auf den ersten Blick sobald sie sehen und laufen konnte.

Nun habe ich aber das Problem, dass der Ersthund sie einfach nicht in Ruhe lässt. Er ist sozial etwas unbeholfen, wenn es um andere Hunde geht. Er will die Kleine immerzu beschnuppern, stupst sie an und wird dabei auch etwas grob, weil er seine Kraft nicht einschätzen kann.

Mein Freund ist der Meinung, dass die beiden sich das schon selbst ausmachen werden, sie fängt auch schon an sich zu wehren indem sie knurrt. Hingeschnappt hat sie derweil noch nicht. Aber mich stört, dass er ihr dann einfach keine Ruhe lässt und sie "jagt", sie ist neu bei uns, hat noch keinen wirklichen Rückzugsort wo er eventuell nicht rankommt und er kostet ihr dadurch ihren Welpenschlaf. Ich greife dann oft ein, aber ist das auch richtig? Was kann ich tun damit die beiden sich annehmen und vertragen?

Aggressiv ist der Ersthund ihr gegenüber überhaupt nicht, nur irre neugierig. Er war wohl auch mit wenigen Hunden bisher richtig zusammen, denn sowas wie Grenzen kennt er eben nicht.

Sollte ich am Besten wirklich nur eingreifen, wenn er ihr wehzutun droht oder kann ich mich etwas darauf verlassen, dass die Kleine sich wehrt?

Danke schon im Voraus!

Hund, Hundeerziehung, Chihuahua, Französische Bulldogge, Hundehaltung, Welpen, Zweithund
Welpe/Junghund beißt aus dem Nichts und "tickt aus". Sie kann auch nicht alleine bleiben. Was soll ich tun?

Meine 7 Monate alte Mischlingshündin kam vor 2 und halb Monaten zu mir aus dem Tierschutz. Sie reiste ursprünglich aus Rumänien nach Deutschland. Bisher klappen viele Sachen gut, sie konnte anfangs nicht mal spazieren gehen, hat sich nur hingelegt. Sie wollte auch nie das Haus verlassen und auch nicht wieder ins Haus rein nach Spaziergängen.

Mittlerweile kann sie kleine Dinge wie Sitz, Platz, Pfote und Männchen. Allerdings hat sie immernoch Probleme die ein 7 Monate alter Hund nicht haben sollte. Sie pinkelt mir regelmäßig in die Wohnung. Manchmal zeigt sie es an, manchmal lässt sie einfach laufen. Der Urin wurde schon vom Tierarzt untersucht, nichts zu finden. Außerdem hat sie manchmal richtige Ausraster. Ich liege auf dem Sofa, schaue etwas an, sie rennt zu mir und beißt mir in den Fuß. Sie hat zum Glück schon eine Beißhemmung und es tut nicht sonderlich weh aber ich finde das sowasvon respektlos. Wenn ich sie dann ignoriere, beginnt sie das Sofa zu zerlegen. Wenn ich Nein sage, hört sie nicht auf, wenn ich mich aufrichte, rennt sie weg als würde sie fangen spielen wollen und dann knurrt und bellt sie mich an. Ich habe das Gefühl sie schläft viel zu wenig. Vielleicht gerade mal die Hälfte die ein Hund in dem Alter schlafen soll. Aber in die Box kann ich sie nicht einsperren zum Schlafen, dann schreit sie wie am Spieß. Sie schreit auch wie am Spieß, wenn ich die Wohnung verlasse. Seit Wochen versuche ich Räume/Wohnung zu verlassen für Sekunden und dann wieder zu kommen. Aber sie schreit direkt und hört nicht auf. In einer Atempause komme ich dann wieder und begrüße sie nicht. Das Alleineseintraining hat null Erfolg bei ihr, sie braucht 24/7 meine Aufmerksamkeit, sonst wird auch schon mal gerne meine Wand angefressen. Aufs Bett springt sie auch immer obwohl sie klar weiß, sie darf das nicht. Wenn sie drauf ist, sage ich laut runter, dann geht das Fangenspiel wieder los. Ich glaube sie macht mit Absicht Dinge die sie nicht darf, um meine Aufmerksamkeit an sich zu ziehen. Wenn ich mit meinem Partner etwas mache, ist es doppelt so schlimm. Sie darf mit ins Büro, da schaut sie mir auch immer tief in die Augen, bevor sie auf den Teppich läuft, der absolut tabu für sie ist. Aus folgendem Grund: der Teppich ist festgeklebt und sehr teuer, wenn sie da drauf macht, habe ich ein schlimmes Problem. Generell sind diese Dinge auch ein gefährliches Problem, weil sie zum Beispiel auch mal die nasse Schnauze in die Steckdose drückt und dran schleckt, nachdem sie mich anschaut. Sie macht verbotene Dinge mit Absicht, da bin ich mir zu sicher. Wenn sie austickt, binde ich sie aktuell an, bis sie runterkommt. Aber bis dahin weint sie fürchterlich. Ich weiß nicht mehr weiter. Hat jemand Trainingstipps?

Hund, Tierarzt, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, bellen, Stubenreinheit
Zweithund, Ja oder Nein?

Guten Abend liebe Community,

ich bin seit rund einem Jahr unter die Hundebesitzer gegangen und habe einen Hund adoptiert.

Für mich persönlich war eigentlich immer klar, dass ich später irgendwann mal einen Zweithund haben möchte. Erstmal, weil meiner vierbeinige Gesellschaft sehr zu schätzen weiß -besonders jedoch, weil ich Hunde einfach gern habe. Unter anderem wegen diesem Wunsch hab ich tatsächlich sogar ein Haus mit Garten gekauft welches ich momentan renoviere.

Gleichzeitig beobachte ich ein wenig welche Hunde vermittelt werden. Persönlich habe ich mir aber gesagt, dass es wenn, erst Richtung Sommer oder Ende diesen/Anfang nächsten Jahres infrage kommt.

Nun habe ich eine junge Hündin gefunden. Von dem, was ich jetzt weiß passt sie "perfekt" zu meinem und auch zu dem, was ich gut händeln kann. Ungefähr genauso groß und schwer wie meiner, veträglich, freundlich. Rassemäßig soll wohl ungefähr das selbe drin sein. Weiteres müsste ich natürlich noch in Erfahrung bringen.

Was mich nun jedoch ziemlich verunsichert ist der fehlende Rückhalt meiner Familie. Man sah mich an wie eine Verrückte, als ich bekannt gegeben habe, dass ich noch einen Hund zu mir holen möchte. Ich wüsste doch nun, wie viel Arbeit das sei, wie ich nur darüber nachdenken könne. Und ob meiner nicht gut genug sei.

Gerade die letzte Aussage hat mich ziemlich übel getroffen und ich muss zugeben, dass ich mich jetzt ziemlich schlecht fühle. Tu ich meinem Hund damit wirklich was gutes? Der Vierbeiner ist wirklich mein Ein und Alles und ich möchte ihn keinesfalls ersetzen. Doch irgendwie hab ich nun das Gefühl, dass ich dies tue.

Wie war das bei euch, mit dem zweiten Hund? Warum habt ihr euch einen zweiten geholt? Was meint ihr, welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen? Und wie steht ihr zu dieser "nicht gut genug" Behauptung?

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Hund ist verschwunden was jetzt?

Hallo,

mein Hund ist gestern ca. um 16:00 Uhr einfach verschwunden. Wir haben dann 3 Stunden lang gesucht aber nix gefunden.

Dann haben wir erstmal die Polizei angerufen und sie gemeldet.

Ca. 45min später kamen 2 Anrufe von der Polizei dass jemand unseren Hund gesehen hat. Sie haben uns dann gesagt wo und dort sind wir sofort hingefahren.

Nach langen 4-5 Stunden suchen haben wir immernoch nix gefunden. Nicht eine Spur!😣Und wir sind eine große Familie und haben uns aufgeteilt.Ich weiß echt nicht was ich tun soll.

Wir haben sie schon Tasso registriert, und meine Schwester hat auch schon eine Vermisstenanzeige auf Facebook hochgeladen. Und wir haben sie ja auch schon bei der Polizei und beim Tierheim als vermisst gemeldet.

Das Hunde ja eine gute Nase haben, haben wir auch ein Kleidungsstück was nach uns richt auf dem Boden rumgeschliffen.

Wir wohnen neben einen Wald, und daneben ist eine Brücke. Wir vermuten dass sie als erstes da entlang ist und dann nicht mehr wusste wo sie ist.😞😞😞Sie ist so eine kleine, süße, ängstlich Hündin und ich weiß nicht ob sie überhaupt noch lebt, aber sie hat gestern ab 16 Uhr den ganzen Tag überlebt. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll😖Ich vermisse sie so!!! Wisst ihr was wir noch tun können?

Was wir schon gemacht haben in kurz:

-Spur gelegt

-Als vermisst gemeldet

-Gesucht

-Leute gefragt

-Tasso registriert und Anzeige auf Facebook gemacht

-geguckt ob sie wo eingesperrt ist.

Danke für die Hilfe❤️❤️❤️

Polizei, Tierheim, vermisst, Hundeerziehung, Hundehaltung
Schickt irgendjemand seinen gesunden Erwachsenen Hund Nachts alle 2 St zum pinkeln auf den Balkon?

Meine Mutter macht das nämlich so mit meinem Hund wenn sie ihn über nacht hat. Ich mache das natürlich nicht so. Mein Hund ist 1,5 und kern gesund sowie stubenrein erzogen. Wir gehen Zagsüber alle 4-6 St raus und Nachts schläft sie locker 9-10 St mit mir durch. Bei meiner Mutter wird der Hund ja regelrecht dazu gezwungen nachts alle 2 st auf den Balkon zu pinkeln. Als sie ein Welpe war ok, verstehe ich und fand es auch gut das man nicht nachts alle 2 st mit dem Hund raus gehen muss. Bei mir Zuhause habe ich sie dann auch nur in den Garten gelassen und meine Mutter wohnt nunmal im Hochhaus. Aber mein Hund ist inzwischen erwachsen und längst Stubenrein und ich will nicht das sie alle 2 st auf den balkon geschickt wird zum pinkeln. Was soll das auch. Sie begründet es damit das sie ja selber alle 2 st aufs klo muss . Kann sie ja machen. Natürlich wird der Hund dann wach. Schläft aber auch direkt weiter wenn sie wueder schlafen geht und muss desshalb trotzdem nicht gezwungen werden auf den Balkon zu pinkeln. Ich gehe mal davon aus das das kein Hundebesitzer dieser welt so macht . Mit welpen, Senior Hund oder oder bei Blasenentzündung vielleicht, aber nicht bei einem gesunden erwachsenen Hund .

Erstens will ich nicht das der Hund verzogen wird, zweitens will ich nicht alle 2 st geweckt werden, denn ich schlafe im Wohnzimmer auf der couch und sie muss nunmal zum Balkon jedesmal durchs Wohnzimmer laufen. Eigentlich wollte ich meine online Weiterbildung von hier machen da ich Zuhause kein whlan habe. Im Moment habe ich ferien. Aber ich werde es keine paar tage hier aushalten wenn ich jede nacht alle 2 st geweckt werde.

Was soll ich tun? Wenn ich meine Mutter darauf anspreche regt sie sich sofort auf.

Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, stubenrein
Dringend Hilfe mit unerzogenem Maltipoo hund?

Also , vor ca einem halben jahr hat eine freundin von mir sich einen komplett überteuerten ,,Designer“ hund gekauft.Ich habe ich von anfang an davon abgeraten und auch schon gedroht weil ich im tierheim arbeite und da viele tierschütze sind , dass ich sie melden werde , weil die sich den hund in eine einzimmer wohnung geholt hat, was so noch ok sein könnte, aber sie ist morgens von 9.00-18.00 Uhr arbeiten und am wochendende auch weg. Der hund geht abends eine runde spazieren und das wars. Und weil er nicht erzogen unf nicht stubenfrei ist lebt er in einem Käfig. Also der ist da eingesperrt wenn sie arbeitet und auch nachts. Sie hat es immer so erzählt aber dass es so extrem ist dachte ich nicht.
Sie ist jetzt im urlaub und sie hat mich so oft gefragt dass ich jetzt letztendlich auf den hund aufpasse. ICH KANN NICHT MEHR. Es macht mich fertig wirklich. Also das erste problem ist ja dass es komplett unerzogen ist und null auf mich hört, ausserdem ist er nicht stubenrein und der hat so viel power dass ist unmöglich ich kriege den hund nicht ruhig. Wir haben hier zuhause 4 hunde aber mit einem grossen garten, und von den 4 hunden ist einer meins , ein Chihuahua. Die verstehen sich ja ganz gut , die kennen sich auch schon die waren oft zusammen spazieren, mein hund erträgt den auch im zimmer aber sobald der einen tick bekommen ist selbst mein hund von den genervt.
Er kam erst heute nachmittag um 2 Uhr zu mir und soll bis Januar bleiben aber wie ich das überlebe weiss ich ehrlich nicht. Im tierheim kam ich bei keinem aggressiven oder schlimmen hund an meine grenzen und ich dachte ich hätte schon alles erlebt dort mit hunden aber dieser eine scheiss Maltipoo bringt mich ehrlich an meine grenzen.
Heute um 2 Uhr bin ich mit ihm und mich meinen hund zu freunden gefahren, und wir haben mit 4 Hunden eine riese wanderung gemacht. Dann im garten bei meiner freundin sind wir so viel mit ihm gelaufen alter keiner von uns konnte mehr aber der war nichtmals müde. Dann zuhause bei mir waren wir auch erstmal ich garten damit die spielen aber mein hund war schon so müde wie nie aber der… Wirklich es ist dunkel wir wollen schlafen und der hund der sprintet hier durch das haus. Er darf hier in 3 Zimmer nachts soviele stehen nämlich auf. Aber der springet hier rum der quitsch der bellt der denkt keine einzige Sekunde ans schlafen. Wirklich er schläft einfach nicht. Sie hat mir ihren Käfig mit gegeben aber ich habe gesagt in meinem haus wird der hund nicht angeperrt. Aber um 3 Uhr nachts musste ich aufstehen, ich habe schon die ganze nacht nicht geschlafen und dann komme ich ausm bett, die ganzen zimmer sind so unfassbar verwüstet dass habe ich noch nie gesehen. Alles was er reichen konnte sind kaputt und liegen im zimmer rum. Ich musste den jetzt vor einer halben stunde ins käfig liegen weil ich nicht mehr kann ich bin an meinen gränzen.Aber ununterbrochen jammert er und macht so einen krach. Was zur hölle macht man mit so einem Hund? Wie soll ich mit dem umgehen?

Hundeerziehung, Tierquälerei, Hundehaltung
Streit mit meiner Mutter bezüglich unsere Hunden, wie soll ich da vorgehen?

Ich bin 18 Jahre Alt. Meine Familie (Mutter, Ich, Schwester) haben drei Hunde. Ein 6 Monatiges Labrador Mix. Einen Alten Labrador und einen Border Collie (2 Jahre). Den ganz kleinen wird mit einer anderen Familie geteilt (am Wochenende wird er immer weggebracht). Jetzt nun zum Problem: Unser Hunde Haltung war nie gut, meine Mutter und Schwester gingen früher jeweils 5 Minuten bis Maximal 10 Minuten Spazieren und ich jeweils eine längere Runde (30 Minuten). Heute besser, da ich auf die eingeredet habe, zum Beispiel geht meine Mutter mal 20 Minuten morgens und meine Schwester 15-20 minuten Abends spazieren. Aber es kann auch vorkommen, dass die auch nur 5-10 Minuten gehen oder meine Mutter erst um 13 Uhr Mittags.

Ich versuche immer eine längere Runde (über 1 Stunde) zu gehen, auch öfters in den Wald und in den Hundespielplatz. Mit den 6 Monaten alten Hund gehe ich seit 4 Wochen nicht mehr, da mir das alles zu viel wurde. Außerdem habe ich mich bei meiner Mutter öfters beschwert, dass unsere Haltung miserabel ist und wir am besten den Kleinen abgeben sollten. Auch habe ich oft gemeckert, dass sie sich mehr um die Hunde kümmern sollen, das die Auslauf brauchen und nicht nur den ganzen Tag zuhause rumliegen können. Meine Schwester und Mutter sind nun gefühlt in einem Team und tun so als ob ich die schlechte bin "Ja dann geben wir am besten alle Hunde ab, ist das was du willst?".

Nun bin ich vor 2 Wochen von einem Spaziergang mit den Hunden gekommen, und habe mich mal beklagt, dass ich an manchen Tagen garnicht mit den Hunden gehen wolle, weil die so an der Leine ziehen. Meine Mutter hat zu mir gesagt, dass ich garnicht mehr gehen soll bzw. ich mich garnicht mehr kümmern sollte.

Ich gehe nun mitterweile seit 2 Wochen garnicht mehr mit den Hunden Spazieren. Meine Mutter und Schwester sind nun bezüglich der Hunde unter sich und ich werde bei allen bezüglich den Hunden ausgeschlossen. Ich war nun gestern Abend das erste mal mit den Hunden wieder Spazieren, seit nun ganze 2 Wochen, und meine Mutter kam mit den Spruch "Wer hat es dir erlaubt?".

Was soll ich tun? Reden bringt nichts. Meine Mutter unterzuorden will ich auch nicht. Die Hunde tun mir leid, darum will ich mehrmals die Woche mit den Hunden in den Wald. Aber mich stört die ganze Situation allgemein, und das ich ausgegrenzt werde.

Familie, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung

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