Sollten man die Hundehaltung verbieten?
Hunde Kot verschmutzt die Innenstädte, Hunde bellen ist nervig und sie greifen gelegentlich auch andere menschen an. Desweiteren haben Hunde auch einen deutlichen CO2 Fußabdruck.
https://www.swr.de/wissen/co2-fussabruck-oekobilanz-von-hunden-100.html
Ich persönlich bin gegen ein solches Verbot
60 Stimmen
30 Antworten
Sind wir tatsächlich schon soweit zu berechnen, was ein Hund an CO2 auf dem "Gewissen" hat?
Ach stimmt ja, wir sind ja auch schon lange soweit, den Wert eines Menschen von seiner Geburt bis zu seinem Tod zu berechnen.
Ein ganz deutliches NEIN zu einem Vebrot. Hunde sind wichtige Partner im Sozialleben von einzelnen Menschen oder Familien.
Soll man zb rauchen überall verbieten weil einige Raucher ihre kippen überall hinweisen oder zb nach corona gerichte und kaffeezum mitnauch weil so einige ihren Müll überall hinweisen? Soll man bestimmen dass man nur noch alle 5 Jahre ein neues Handy haben kann oder jedes Jahr nur einmal Kleidung kaufen darf. Die Textilindustrie produziert mehr CO 2 als Schiffs und Flugverkehr zusammen. Man sollte auf bestimmte Dinge von alleine verzichten aber verbieten geht nicht. Und die Rechencentren in Frankfurt für Streaming verbrauchen mehr Strom und Energie als der Flughafen
Hundekot zb kann man in der Stadt usw selbst entsorgen. Grundlos greifen hunde im Grunde nicht an aber man sollte auch beachten dass nicht jeder Hund von jedem angefasst werden usw werden will wir würden das selbst nicht dulden . Ständiges Bellen kann man gut unterbinden leider kommen einige nicht mit Hunden klar und machen viel falsch sie belohnen unerwünschtes Verhalten ungewollt noch.
Das kann und sollte man nicht verbieten, aber:
-Eine Stadt könnte z.B. die Zahl der Hunde pro Halter begrenzen.
-Für besonders gefährliche Hunde sollte es Auflagen geben.
What? Also bevor man Hunde verbietet, fällt mir tatsächlich noch so einiges anderes ein was man verbieten könnte.
Z.B. könnte man mal das Motoradfahren unter einen Prüfstand setzen. Viel CO2, viele unbeteiligte verletzte und viele landen auf der Intensivstation und belasten unser Gesundheitssystem etc.
Gegen alles das was genannt wurde kann man auch auf anderem Wege etwas machen. Nur Aufregen hilft da nix, habe ich ausprobiert passiert nicht viel.
Hundekot muss man wegräumen - in Städten pinkeln sogar Menschen in die Ecken und kacken in hauseingänge, Hunde benutzen keine Tempos zum abwischen... da sind Menschen dei größeren Schweine
Hunde bellen gelegentlich, Kinder schreien, Leute brüllen sich gegenseitig quer über die Straße was zu, Vögel singen, Autos sind laut, Mopeds auch. Das Leben ist eben nicht leise
Menschen greifen Menschen an, extrem häufiger als Hunde Menschen angreifen
CO2 produziert jeder, wenn man da Hunde (und Katzen etc.) verbieten will sollte man sich vielleicht vorher an die eigene Nase fassen
Was man einführen müsste ist ein Sachkundetest für ALLE Halter, egal ob 1kg Gullyflitzer oder 80kg Kangal und egal ob sie schon seit 40 Jahren Hunde halten. Dazu einen Unterrichtsblock, von mir aus in der Grundschule im Sachkundeunterricht, wie man sich Hunden nähert, wie sie aussehen wenn sie das eben nicht wollen etc. Halt Grundlagen für ein entspanntes Miteinander.
Für so manchen sind Hudne die einzigen Freunde im Leben, medizinisches Hilfsmittel, sie finden Schmuggelware und Krebszellen, lehren Verantwortung und Empathie. Ich würde meine alte Trulla nicht gegen einen weiteren menschen in meinem Leben eintauschen wollen.