Wie bekomme ich ein hund aus einer familie raus?
Guten Tag ihr👋
Im voraus entschuldige ich mich für meine Rechtschreibung.
Unswar hat meine Hündin vor einem Jahr Welpen bekommen und der ex von meiner Mutter hat drauf bestanden ein Welpen abzubekommen weil er ja da mals meine Hündin bezahlt hat ich wollte das von vorne rein nicht aber Mama hat natürlich das letzte Wort so wie wir das kennen😅
Naja lange Rede kurzer Sinn. Durch seine Nachbarn hab ich jetzt schon vor längerem gehört das es ihr dort nicht gut geht.
Z.B.
Wird nur in Garten gelassen da keiner Lust hat mit ihr raus. Wenn keiner zu Hause ist wird sie in ein kleines zimmer gesperrt. Wird geschlagen sobald sie was falsch macht. Haut immer vom Garten ab und läuft so an der Hauptstraße lang. Kinder von seiner neuen haben keine Ahnung wie man mit einem Hund um geht (4jahre alt). Und da sie ein havaneser ist muss man sie regelmäßig kämmen was auch nicht getan wird. Und noch mehr...
Mit den Nachbarn zusammen hab ich Bilder und Videos gemacht da mit wir Beweise haben nun meinte das Tierschutzverein sie können dort nichts machen.
Was kann ich jetzt machen um sie dort raus zu holen und das sie zu mir kommt?
Danke im voraus!
9 Antworten
Ja, so ist das leider wenn man Tiere sinnfrei vermehrt und sie dann in irgendwelche Hände kommen. Aber das Eigentum liegt nun bei der Mutter und daran ist auch nicht zu rütteln.
Tierschutzvereine sind einfach nur Vereine, so wie ein Karnevalsverein oder ein Handballverein - die haben überhaupt keine Möglichkeit, da etwas zu machen.
Einzig das Ordnungsamt oder das Veterinäramt sind für Verstöße gegen das TierschutzG zuständig, in absoluten Notfällen auch die Polizei. Nein, hier handelt es sich NICHT um einen Notfall. Wahrscheinlich wird sich noch nicht mal das Ordnungsamt oder das Veterinäramt kümmern, denn solche Hundehaltungen gibt es ohne Zahl in jeder Stadt.
Wenn man für so etwas nicht mit verantwortlich sein möchte, dann vermehrt man einfach keine Hunde - so einfach ist das. Aber jetzt ist es ja leider zu spät und mal wieder ist ein Hund der Leidtragende, für den man nichts mehr machen kann.
Das habe und würde ich nie sagen - aber es ist nun leider einmal so, dass für ganz viele Menschen - und auch die Behörden - es nicht weiter verwerflich ist, wenn Hunde so erzogen werden. Ansonsten bin ich davon überzeugt, dass bestimmt 70 % aller Hundehalter kontrolliert werden müssten!
Nein, leider wird da eher keiner etwas machen - mit ein wenig Pech bekommst du vom Eigentümer des Hundes noch eine Verleumdungsklage an den Hals.
Also denken Sie ich sollte es lieber lassen ?
Wer nicht kämpft - hat schon verloren ... einen Versuch ist immer alles wert - aber mach dir nicht zu viele Hoffnungen.
Viel sinnvoller ist es, zukünftig nicht mehr die Quelle solchen Hundeleids zu sein - und keine Hunde mehr zu vermehren.
Ich denke ich werde es machen ein Versuch ist es wert.
Und noch mal welpen möchte ich gar nicht haben hab dafür überhaupt keine Zeit.
Man wendet sich auch nicht an den Tierschutz sondern an das Veterinäramt
Ist aber so-das Veterinäramt ist die einzige Stelle die überhaupt rechtlich da eingreifen darf.Und wenn der Hund wirklich so gehalten und behandelt wird wie du beschreibst UND ihr könnt das auch beweisen dann denke ich dass dass da schon ein Handlungsbedarf gesehen wird
Nur:Dass die den gleich einpacken und mitnehmen kannst wahrscheinlich vergessen-dazu müsste der Hund schon in Lebensgefahr sein also fast verhungert oder so schlimm misshandelt dass Man sofort die Verletzungen davon sieht.
Die Leute werden erstmal gesagt bekommenwas sie falsch machen und die Chance bekommen das in einer bestimmtenZeit zu ändern-und das möglicherweise mehrmals.Viellecht wissen sie es ja nur wenn’s ihr erster Hund ist nicht besser und sind bereit dazu zulernen -von daher auch nicht ganz falsch…Und erst wenn sich dann nix ändert und die Halter auch null einsichtig sind wird er wirklich beschlagnahmt.
Aber:dass er dann zu dir kommt weil es Nachwuchs von dir ist wird auch nix werden.
Denn ihr habt Ihn ja abgegeben und damit alle Ansprüche an den Hund aufgegeben.Der kommt dann erstmal insTierheim -und von da wenn’s doof läuft zu Leuten wo er .es nicht besser hat(Tierheime gucken zwar eigentlich schon nach vernünftigen Besitzern.Aber auch die können denMenschen nur bis vor den Kopf gucken und sich mal täuschen).
Das Einzige was du dann tun kannst ist in Tierheim Interesse am Hund anmelden und hoffen dass du ihn dann mal bekommst.Aber auch dasTierheim MUSS ihn dir nicht unbedingt geben
Und was man auch bedenken sollte:Auch wenn nicht alles da toll ist der Hund verliert seine Familie und sitzt stattdessen dann auf unbestimmte Zeit im Tierheim im Zwinger.Für die meisten Hunde bricht dann trotz allem ihre kleine Welt zusammen.Man muss sich also echt gut überlegen ob’s wirklich so schlimm da ist dass es das wert ist bevor man so ein Ding beim Veterinäramt lostritt
Nicht wirklich viel.
Ich seh da eventuell eine Ordnungswidrigkeit. Aber in dem Ausmaß interessiert das keinen...schon gar nicht wenns von einem Ex kommt.
Wenn der Hund geschlagen wird und nicht artgerecht gehalten wird erfüllt das den Tatbestand der Tierquälerei. Einfach anzeigen.
Das wird wohl kaum so heiß gegessen wie sich hier drüber aufgeregt wird.
ich will damit keine Misshandlung schön reden. Ich bin einfach realistisch und der FS sollte sich von einer Anzeige nicht wirklich was erwarten. Zumal ja der Tierschutz auch schon gesagt hat, dass da nix passiert.
Es geht mir nur darum das wir den Hund da raus bekommen da sie kein schönes Leben hat
Das ist mir schon klar worum es dir geht.
Aber es ist SEIN Hund und nicht deiner. Egal welche Hündin den Welpen mal geboren hat. Und rechtlich gesehen, kannst du außer die Ordnungswidrigkeit zu melden eben nicht viel tun.
Ein Tierschutzverein kann nichts machen weil dieser keinerlei Berechtigungen hat. Geht bitte zum Veterinäramt. Diese sind berechtigt den Hund zu beschlagnahmen.
Das alles reicht leider nicht, um einen Hund aus einer Familie zu holen, da seid ihr leider machtlos, fürchte ich. Genau deshalb vermehrt man nicht sinnfrei Hunde, weil ihr nicht einmal wisst, wie man künftige Welpenbesitzer aussucht, geschweige denn von allem Anderen.
Wir hatten 3 kleine süße Babys und die 2 anderen haben ein super zu Hause wie schon gesagt wollte ich gar nicht das er ein hund bekommt aber leider hat er meine mutter noch sehr in den fingern gehabt damals hatte sie auch noch bei ihm gearbeitet und mit der Kündigung gedroht ein wenig kann ich meine Mutter auch verstehen anfängst durfte ich die kleine auch täglich besuchen kommen aber auf ein Mal hatte er eine neue und die wollte das alles nicht und ab da an ist er gewaltetig der keinen gegen über geworden
Ja das ist in der Tat doof gelaufen und könnte so wenn du mich jetzt fragst bei jeder Vermittlung durchs Tierheim oder durch einen „offiziellen Hundevermehrer“sprich Züchter genauso passieren.In die Zukunft gucken kann nämlich auch von denen keiner…
Also zieh dir hier die Vorwürfe von denen die meinen dass nur ein Züchter Hundebabies haben darf bloß nicht so sehr rein .Bei den Züchtern befürchte ich nämlich am ehesten dass oft der den Welpen kriegt der am meisten dafür zahlt - und dass es dann mehr oder weniger sch..egal wie es ihm dann da geht!
Da redet auch jemand ohne sich damit befasst zu haben. Seriöse Züchter haben feste Preise und verkaufen nicht an den meistbietenden.
Also sie wollen mir sagen es ist oke den Hund so lange zu schlagen das sie nicht mehr gerade laufen kann ?
Ich denke mal da wird schon jemand was gegen machen und wenn nicht wäre das sehr traurig..